DE1917425A1 - Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Sicherheits-Skibindung

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DE1917425A1
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DE
Germany
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ski
sole
sole support
ski binding
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DE19691917425
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Hannes Marker
Biermann Dr Peter
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Hannes Marker, Garmisch-Partenkirehen Sicherheits-Skibindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Skibindungen jeweils bestehend aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter für die Schuhsohle, von denen einer beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Skilängsrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist, und aus wenigstens einem Sohlenauflageglied in der Nähe des auf Verdrehkräfte ansprechenden Sohlenhalters, das gegenüber der Skioberfläche beweglich gehalten ist.
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Bei derartigen bekannten Sicherheits-Skibindungen dient als Sohlenauflageglied eine Platte, die in ihrer parallel ^ zur Skioberfläche liegenden Hauptebene durch mindestens: ein elastisches Haltemittel wenigstens in dem Maße frei bewegbar gehalten ist, daß sie einer Relativbewegung der Schuhsohle zum Ski bis zur Freigabe des Schuhes durch den entsprechenden Sohlenhalter folgen kann. Bei einer Ausführung erstreckt sich das elastische Haltemittel der Sohlenauflageplatte von dieser sowohl zur Skispitze als auch zum Skiende hin und ist an den Sohlenhaltern der Bindung befestigt, während bei einer anderen Ausführung die Sohlenauflageplatte auf ihrer der Skioberfläche zugewendeten Seite zur Aufnahme des elastischen Haltemittels ausgespart ist und das elastische Haltemittel in einem Zentralpunkt skifest gehalten ist. Bei einer weiteren Ausführung weist die Sohlenauflageplatte auf ihrer der Skioberfläche zugewendeten Seite zur teilweisen Aufnahme eines als elastisches Haltemittel vorgesehenen endlosen Gummi- oder Kunststoffbandes eine Hut auf, die mit beiden Enden auf der dem auf Verdrehkräfte ansprechenden Sohlenhalter abgewendeten Sjeite der Sohlenauflageplatte mündet, wobei eine auf den Ski aufschraubbare Halteplatte vorgesehen ist, die entsprechend der Sohlenauflageplatte mit einer Nut zur ebenfalls teilweisen Aufnahme des Gummioder Kunststoffbandes versehen ist, deren Seite mit den Nut mündungen der Seite der Sohlenauflageplatte mit den Nutmündungen gegenüberliegt, und wobei die Sohlenauflageplatte stärker ist als die Halteplatte.
In der Praxis hat es sich erwiesen, daß diese bekannten Sicherheits-Skibindungen verschiedene ihren Gebrauchswert mindernde Nachteile aufweisen. Diese Nachteile bestehen
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im wesentlichen darin, daß die Sohlenauflageplatten und ihre Haltemittel einmal teuer und zum anderen störungsempfindlich sind.
Zweck de¥? Torliegenden Erfindung ist es daher, eine Sicherheits-Skibindung mit einem Sohlenauflageglied
anzugehen, hei der die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind.
Ausgehend von einer Sicherheits-Skibindung bestehend aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter für die Schuhsohle, von denen einer beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Skilangsrichtung in eine Freigabestellung bevegbar ist, und aus wenigstens einem Sohlenauflageglied in der Nähe des auf Verdrehkrafte ansprechenden Sohlenhalters, das gegenüber der Skioberfläche beweglich gehalten ist, ist'dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sohlenauflageglied als flexibler Hohlkörper ausgebildet, mit einem Gas oder mit-einer Flüssigkeit gefüllt und mit seiner unteren Wandung auf der Skioberfläche gehalten ist und daß die Wandungen des Hohlkörpers wenigstens in dem Maße frei bewegbar sind, daß sie einer Relativbewegung der Schuhsohle gegenüber dem Ski bis zur Freigabe des Schuhes durch den entsprechenden Sohlenhalter folgen können.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann das Sohlenauflageglied wenigstens annähernd die .Form eines flachen hohlen Quaders besitzen. Ebensogut ist es auch möglich, daß das Sohlenauflageglied als Hohlkugel oder
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hohles Ellipsoid ausgebildet ist.
Als Sohlenauflageglied kann auch ein stirnseitig geschlossener sich in Skilängsrichtung erstreckender Hohlzylinder oder aber ein hohler Ring dienen. In diesen Fällen sind zweckmäßig pro Bindung zwei Sohlenauflageglieder vorgesehen, die beiderseits der Skilängsmittellinie liegen.
Um zu vermeiden, daß sich schon bei einem Einführen des Skischuhes in die Bindung das Sohlenauflageglied stark verformt, kann es von Haus aus flach- gequetscht sein.
Das zweckmäßig aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehende Sohlenauflageglied kann durch eine Klebeverbindung auf dem Ski gehalten sein. Durch Einvulkanisieren einer starren Schiene oder Platte in das Sohlenauflageglied ist es auch möglich, dieses außerhalb seines hohlen Bereiches auf den Ski aufzuschrauben oder aufzunageln.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sohlenauflageglied auf einer Tragplatte befestigt sein, die ihrerseits mittels vorzugsweise elastischer Haltemittel an den Sohlenhaltern der Bindung befestigt ist. Hierbei wird der Ski zwischen den Sohlenhaltern unversehrt gehalten. Eine derartige Ausbildung bringt noch den Vorteil mit, daß das Sohlenauflageglied als Einzelteil verkauft und von jedermann zur Ergänzung einer schon vorhandenen Bindung ohne besondere Fingerfertigkeit und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf dem Ski angebracht werden kann.
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Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ski im Bereich
des Sohlenauflagegliedes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
jedoch in größerem Maßstab, Fig. 3 den Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch im
zur Seite gewälzten Zustand des Sohlenauflage-
gliedes,
Fig. h eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit zwei
Sohlenauflagegliedern gemäß einer zweiten A usführungsform,.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. h, Fig. 6 den Schnitt entsprechend Fig. 5 im Zustand
bei in die Bindung eingeführtem Skischuh, Fig. 7 eine der Fig.Λ.entsprechenden Darstellung
mit Sohlenauflagegliedern gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie .VIII-VIII der
Fig. T und
Fig. 9 den Schnitt entsprechend Fig. 8 im Zustand
bei in die Bindung eingeführtem Skischuh.
Die erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindung besteht in jedem Fall in bekannter Weise aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter für die Schuhsohle sowie aus einem Sbhlenauflageglied,
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Bei der Ausführung nach Fig. T ist das Sohlenauflageglied 1 in der Nähe eines'sogenannten Sicherheits-Vorderbackens angeordnet, der- die Skischuhspitze beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Ski,längs- . richtung durch zur Seite schirenken freigibt. Der Sicherheits-Vorderbacken ist strichpunktiert angedeutetxnd mit 2 bezeichnet. Bei dieser Ausführung ist das Sohlenauf lagegli ed 1 als flachgequetschter flexibler Hohlkörper ausgebildet und mit einer wenigstens bis minus 6o° C nicht gefrierenden Flüssigkeit gefüllt. Auf der durch den gestrichelten Kreis 3 begrenzten Fläche ist
P die untere Wandung auf den Ski k geklebt. Somit besitzt sie einen freien Rand, der ein Abwälzen des SOhlenauflagegliedes aus der normalen Lage entsprechend Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 ermöglicht, wenn an dem in den γ Fig. 2 und 3 strichpunktiert, angedeuteten und mit 5 bezeichneten Ski schub, eine entsprechend große Verdrehkraft , angreift. Besitzt diese Kraft eine für das Bein des Ski- ;; läufers ungefatorlic&e Crrtiße, so stellt sich der Skascituh unter dem Einfluß eiaeg to Ϊorderbaseken und/oder vom. Fersenhalter ausgeübten Buc^teXlmomeÄtes wieder in seine . Hormallage zurüek« Burcb: d^s ATawJ^Usen des SipihleaauflLag^epgliedes wirken der Bewegung d«s; Bkischuheg praktisch
, keine Reibungskräfte entgegen. BevOT das Sonlenauflagegli ed am Ende seiner Bewegungsmoglichkeit ist, gibt , der Vorderbacken bereits die Skis&huhispitze. frei. An- ; schließend kehrt das Sohlenauflag«glied infolge seiner Elastizität selbsttätig wieder in seine Ausgangslage . zurüek.
Die Fig. h bis 6 zeigen ein Sohlenauflageglied gemäß einer zweiten Ausführungsform, von dem pro Bindung zwei Stück erforderlich und beiderseits der Skilängsmittellinie vorgesehen sind. Diese Sohlenauflageglieder 6 sind als
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stirnseitig geschlossene halbe Hohlzylinder gestaltet, die* auf dem Ski k in Längsrichtung angeordent sind. In den unteren flachen Wandungsteil, der beiderseits verlängert ist,undzwei Laschen 7 bildet, ist eine starre Schiene 8 einvulkanisiert. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, dieses Sohlenauflageglied mittels zweier Schrauben 9 auf den Ski aufzuschrauben. Beim Einführen eines Skischuhes 5 in die Bindung werden die Sohlenauflageglieder 6 flachgequetscht, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Beim Auftreten von Verdrehkräften quer zur Skilängsrichtung erfolgt ihr Abwälzen in gleicher Weise wie anhand dee ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. ·
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein Sohlenauflageglied gemäß einer dritten Ausführungsform. Wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel sind pro Bindung wiederum zwei Sohlenauflageglieder erforderlich. Jedes Sohlenauflageglied ist als hohler Ring 10 ausgebildet, dessen zur Auflage auf des Ski. vorgesehene Wandung einen inneren Rand aufweist, der einen Anschräubflansch bildet. Zum Befestigen jedes Sohlenauflagegliedes 10 ist nur eine Schraube 9 erforderlich. Fig. 9 zeigt die Sohlenauflageglieder bei in die Bindung eingeführtem Skischuh. In diesem Zustand sind sie flachgequetscht. Das Abwälzen der Sohlenauflageglieder auf dem Ski beim Auftreten einer Verdrehkraft quer zur Skilängsrichtung erfolgt wiederum in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen.
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Die Sohlenauflageglieder können auch schon von Haus aus die in den Fig. 6 und 9 dargestellte Form-auf-wei sen.
Anstelle einer Schraubverbindung können die Sohlenauf lageglieder 6 und 10 in gleicher Weise vie das Sohlenauflageglied 1 auch mittels einer Klebverbindung auf dem Ski U befestigbar sein.
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Claims (1)

  1. - 9 Patentansprüche
    i) Sieherheits-Skibindung bestehend aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter für die Schuhsohle, von denen einer beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Skilängsrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist, und aus wenigstens einem Sohlenauflageglied in der Nähe des auf Verdrehkräfte ansprechenden Sohlenhalters, das gegenüber der Skioberfläche beweglich gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied als flexibler Hohlkörper (1, 6, 10) ausgebildet, mit einem Gas oder mit einer Flüssigkeit gefüllt und mit seiner unteren Wandung auf der Skioberfläche gehalten ist und daß die Wandungen des Hohlkörpers wenigstens in dem Maße frei bewegbar/Sind, daß sie einer Relativbewegung der Schuhsohle gegenüber dem Ski (k) bis zur Freigabe des Schuhes (5) durch den entsprechenden Sohlenhalter (2) folgen können.
    2) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied wenigstens annähernd die Form eines flachen hohlen Quaders besitzt.
    3) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied als Hohlkugel oder hohles Ellipsoid ausgebildet ist.
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    k) Sicherheits-Skibindung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sohlenauflageglied ein stirnseitig geschlossener sich in Skilängsrichtung erstreckender Hohlzylinder dient.
    5) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied als hohler Ring (10) ausgebildet ist.
    6) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied (1) flachgequetscht ist.
    7) Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied (i) durch eine Klebeverbindung auf dem Ski (k) gehalten ist.
    8) Sicherheits-Skibindung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied (6, 10) auf den Ski aufschraubbar oder aufnagelbar ist.
    9) Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied auf einer Tragplatte befestigt ist, die ihrerseits mittels vorzugsweise elastischer Haltemittel < an den Sohlenhaltern der Bindung befestigt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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DE19691917425 DE1917425A1 (de) 1969-04-03 1969-04-03 Sicherheits-Skibindung
AT229870A AT307288B (de) 1969-04-03 1970-03-11 Sohlenauflageglied für Skibindungen
US24142A US3689094A (en) 1969-04-03 1970-03-31 Safety ski binding
JP45028527A JPS514136B1 (de) 1969-04-03 1970-04-03

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AT307288B (de) 1973-05-10
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