DE1917425A1 - Sicherheits-Skibindung - Google Patents
Sicherheits-SkibindungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/001—Anti-friction devices
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Skibindungen jeweils bestehend aus einem Spitzen- und
einem Absatzhalter für die Schuhsohle, von denen einer beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Skilängsrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist, und aus
wenigstens einem Sohlenauflageglied in der Nähe des auf Verdrehkräfte ansprechenden Sohlenhalters, das gegenüber
der Skioberfläche beweglich gehalten ist.
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Bei derartigen bekannten Sicherheits-Skibindungen dient als Sohlenauflageglied eine Platte, die in ihrer parallel ^
zur Skioberfläche liegenden Hauptebene durch mindestens:
ein elastisches Haltemittel wenigstens in dem Maße frei bewegbar gehalten ist, daß sie einer Relativbewegung der
Schuhsohle zum Ski bis zur Freigabe des Schuhes durch den
entsprechenden Sohlenhalter folgen kann. Bei einer Ausführung erstreckt sich das elastische Haltemittel der
Sohlenauflageplatte von dieser sowohl zur Skispitze als
auch zum Skiende hin und ist an den Sohlenhaltern der Bindung befestigt, während bei einer anderen Ausführung
die Sohlenauflageplatte auf ihrer der Skioberfläche zugewendeten Seite zur Aufnahme des elastischen Haltemittels
ausgespart ist und das elastische Haltemittel in einem
Zentralpunkt skifest gehalten ist. Bei einer weiteren Ausführung weist die Sohlenauflageplatte auf ihrer der
Skioberfläche zugewendeten Seite zur teilweisen Aufnahme eines als elastisches Haltemittel vorgesehenen endlosen
Gummi- oder Kunststoffbandes eine Hut auf, die mit beiden
Enden auf der dem auf Verdrehkräfte ansprechenden Sohlenhalter abgewendeten Sjeite der Sohlenauflageplatte mündet,
wobei eine auf den Ski aufschraubbare Halteplatte vorgesehen ist, die entsprechend der Sohlenauflageplatte mit
einer Nut zur ebenfalls teilweisen Aufnahme des Gummioder Kunststoffbandes versehen ist, deren Seite mit den Nut
mündungen der Seite der Sohlenauflageplatte mit den Nutmündungen gegenüberliegt, und wobei die Sohlenauflageplatte
stärker ist als die Halteplatte.
In der Praxis hat es sich erwiesen, daß diese bekannten
Sicherheits-Skibindungen verschiedene ihren Gebrauchswert mindernde Nachteile aufweisen. Diese Nachteile bestehen
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im wesentlichen darin, daß die Sohlenauflageplatten
und ihre Haltemittel einmal teuer und zum anderen störungsempfindlich sind.
anzugehen, hei der die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind.
Ausgehend von einer Sicherheits-Skibindung bestehend aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter für die
Schuhsohle, von denen einer beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Skilangsrichtung in eine
Freigabestellung bevegbar ist, und aus wenigstens einem
Sohlenauflageglied in der Nähe des auf Verdrehkrafte
ansprechenden Sohlenhalters, das gegenüber der Skioberfläche beweglich gehalten ist, ist'dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sohlenauflageglied
als flexibler Hohlkörper ausgebildet, mit einem Gas oder mit-einer Flüssigkeit gefüllt und mit seiner unteren Wandung auf der Skioberfläche gehalten ist und
daß die Wandungen des Hohlkörpers wenigstens in dem
Maße frei bewegbar sind, daß sie einer Relativbewegung der Schuhsohle gegenüber dem Ski bis zur Freigabe des
Schuhes durch den entsprechenden Sohlenhalter folgen
können.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann das Sohlenauflageglied wenigstens annähernd die .Form eines
flachen hohlen Quaders besitzen. Ebensogut ist es auch möglich, daß das Sohlenauflageglied als Hohlkugel oder
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hohles Ellipsoid ausgebildet ist.
Als Sohlenauflageglied kann auch ein stirnseitig geschlossener sich in Skilängsrichtung erstreckender
Hohlzylinder oder aber ein hohler Ring dienen. In diesen Fällen sind zweckmäßig pro Bindung zwei Sohlenauflageglieder vorgesehen, die beiderseits der Skilängsmittellinie liegen.
Um zu vermeiden, daß sich schon bei einem Einführen
des Skischuhes in die Bindung das Sohlenauflageglied stark verformt, kann es von Haus aus flach-
gequetscht sein.
Das zweckmäßig aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehende Sohlenauflageglied kann durch eine
Klebeverbindung auf dem Ski gehalten sein. Durch Einvulkanisieren einer starren Schiene oder Platte
in das Sohlenauflageglied ist es auch möglich, dieses
außerhalb seines hohlen Bereiches auf den Ski aufzuschrauben oder aufzunageln.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sohlenauflageglied auf einer Tragplatte befestigt
sein, die ihrerseits mittels vorzugsweise elastischer Haltemittel an den Sohlenhaltern der Bindung befestigt
ist. Hierbei wird der Ski zwischen den Sohlenhaltern unversehrt gehalten. Eine derartige Ausbildung bringt
noch den Vorteil mit, daß das Sohlenauflageglied als Einzelteil verkauft und von jedermann zur Ergänzung
einer schon vorhandenen Bindung ohne besondere Fingerfertigkeit und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf
dem Ski angebracht werden kann.
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Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ski im Bereich
des Sohlenauflagegliedes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
jedoch in größerem Maßstab, Fig. 3 den Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch im
zur Seite gewälzten Zustand des Sohlenauflage-
gliedes,
Fig. h eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit zwei
Fig. h eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit zwei
Sohlenauflagegliedern gemäß einer zweiten A usführungsform,.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. h,
Fig. 6 den Schnitt entsprechend Fig. 5 im Zustand
bei in die Bindung eingeführtem Skischuh,
Fig. 7 eine der Fig.Λ.entsprechenden Darstellung
mit Sohlenauflagegliedern gemäß einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie .VIII-VIII der
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie .VIII-VIII der
Fig. T und
Fig. 9 den Schnitt entsprechend Fig. 8 im Zustand
Fig. 9 den Schnitt entsprechend Fig. 8 im Zustand
bei in die Bindung eingeführtem Skischuh.
Die erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindung besteht in jedem
Fall in bekannter Weise aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter
für die Schuhsohle sowie aus einem Sbhlenauflageglied,
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Bei der Ausführung nach Fig. T ist das Sohlenauflageglied
1 in der Nähe eines'sogenannten Sicherheits-Vorderbackens
angeordnet, der- die Skischuhspitze beim Auftreten
einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Ski,längs- .
richtung durch zur Seite schirenken freigibt. Der Sicherheits-Vorderbacken
ist strichpunktiert angedeutetxnd
mit 2 bezeichnet. Bei dieser Ausführung ist das Sohlenauf lagegli ed 1 als flachgequetschter flexibler Hohlkörper ausgebildet und mit einer wenigstens bis minus
6o° C nicht gefrierenden Flüssigkeit gefüllt. Auf der
durch den gestrichelten Kreis 3 begrenzten Fläche ist
P die untere Wandung auf den Ski k geklebt. Somit besitzt
sie einen freien Rand, der ein Abwälzen des SOhlenauflagegliedes
aus der normalen Lage entsprechend Fig. 2
in die Lage nach Fig. 3 ermöglicht, wenn an dem in den γ
Fig. 2 und 3 strichpunktiert, angedeuteten und mit 5 bezeichneten
Ski schub, eine entsprechend große Verdrehkraft ,
angreift. Besitzt diese Kraft eine für das Bein des Ski- ;;
läufers ungefatorlic&e Crrtiße, so stellt sich der Skascituh
unter dem Einfluß eiaeg to Ϊorderbaseken und/oder vom.
Fersenhalter ausgeübten Buc^teXlmomeÄtes wieder in seine
. Hormallage zurüek« Burcb: d^s ATawJ^Usen des SipihleaauflLag^epgliedes
wirken der Bewegung d«s; Bkischuheg praktisch
, keine Reibungskräfte entgegen. BevOT das Sonlenauflagegli ed am Ende seiner Bewegungsmoglichkeit ist, gibt ,
der Vorderbacken bereits die Skis&huhispitze. frei. An- ;
schließend kehrt das Sohlenauflag«glied infolge seiner
Elastizität selbsttätig wieder in seine Ausgangslage .
zurüek.
Die Fig. h bis 6 zeigen ein Sohlenauflageglied gemäß einer
zweiten Ausführungsform, von dem pro Bindung zwei Stück
erforderlich und beiderseits der Skilängsmittellinie vorgesehen sind. Diese Sohlenauflageglieder 6 sind als
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stirnseitig geschlossene halbe Hohlzylinder gestaltet, die* auf dem Ski k in Längsrichtung angeordent sind.
In den unteren flachen Wandungsteil, der beiderseits
verlängert ist,undzwei Laschen 7 bildet, ist eine
starre Schiene 8 einvulkanisiert. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, dieses Sohlenauflageglied
mittels zweier Schrauben 9 auf den Ski aufzuschrauben.
Beim Einführen eines Skischuhes 5 in die Bindung werden
die Sohlenauflageglieder 6 flachgequetscht, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Beim Auftreten von Verdrehkräften quer zur Skilängsrichtung erfolgt ihr Abwälzen
in gleicher Weise wie anhand dee ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. ·
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein Sohlenauflageglied gemäß einer dritten Ausführungsform. Wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel sind pro Bindung wiederum zwei
Sohlenauflageglieder erforderlich. Jedes Sohlenauflageglied ist als hohler Ring 10 ausgebildet, dessen
zur Auflage auf des Ski. vorgesehene Wandung einen inneren Rand aufweist, der einen Anschräubflansch bildet. Zum Befestigen jedes Sohlenauflagegliedes 10
ist nur eine Schraube 9 erforderlich. Fig. 9 zeigt die
Sohlenauflageglieder bei in die Bindung eingeführtem Skischuh. In diesem Zustand sind sie flachgequetscht.
Das Abwälzen der Sohlenauflageglieder auf dem Ski beim Auftreten einer Verdrehkraft quer zur Skilängsrichtung
erfolgt wiederum in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen.
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Die Sohlenauflageglieder können auch schon von Haus
aus die in den Fig. 6 und 9 dargestellte Form-auf-wei sen.
Anstelle einer Schraubverbindung können die Sohlenauf lageglieder 6 und 10 in gleicher Weise vie das
Sohlenauflageglied 1 auch mittels einer Klebverbindung auf dem Ski U befestigbar sein.
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Claims (1)
- - 9 Patentansprüchei) Sieherheits-Skibindung bestehend aus einem Spitzen- und einem Absatzhalter für die Schuhsohle, von denen einer beim Auftreten einer übergroßen Verdrehkraft quer zur Skilängsrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist, und aus wenigstens einem Sohlenauflageglied in der Nähe des auf Verdrehkräfte ansprechenden Sohlenhalters, das gegenüber der Skioberfläche beweglich gehalten ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied als flexibler Hohlkörper (1, 6, 10) ausgebildet, mit einem Gas oder mit einer Flüssigkeit gefüllt und mit seiner unteren Wandung auf der Skioberfläche gehalten ist und daß die Wandungen des Hohlkörpers wenigstens in dem Maße frei bewegbar/Sind, daß sie einer Relativbewegung der Schuhsohle gegenüber dem Ski (k) bis zur Freigabe des Schuhes (5) durch den entsprechenden Sohlenhalter (2) folgen können.2) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied wenigstens annähernd die Form eines flachen hohlen Quaders besitzt.3) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied als Hohlkugel oder hohles Ellipsoid ausgebildet ist.0098A2/0695ORIGINAL /NSPECTEDk) Sicherheits-Skibindung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sohlenauflageglied ein stirnseitig geschlossener sich in Skilängsrichtung erstreckender Hohlzylinder dient.5) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied als hohler Ring (10) ausgebildet ist.6) Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied (1) flachgequetscht ist.7) Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied (i) durch eine Klebeverbindung auf dem Ski (k) gehalten ist.8) Sicherheits-Skibindung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied (6, 10) auf den Ski aufschraubbar oder aufnagelbar ist.9) Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenauflageglied auf einer Tragplatte befestigt ist, die ihrerseits mittels vorzugsweise elastischer Haltemittel < an den Sohlenhaltern der Bindung befestigt ist.009842/0695ORIGINAL INSPECTEDL e e r S e 11 e
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