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Die
Erfindung betrifft das Gebiet von Sportartikeln, welche ein erstes
Teil und ein zweites Teil aufweisen, die dafür vorgesehen sind, flach aufeinander zu
drehen. Die Erfindung betrifft noch genauer eine Haltevorrichtung
für einen
Fuß oder
für einen
Schuh auf einem Sportgerät,
damit der Halt des Fußes
oder des Schuhs mit Hilfe mindestens eines Verbindungsglieds erfolgt.
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Derartige
Artikel werden für
das Ausüben von
verschiedenen Sportarten verwendet, wie z.B. Gleitsportarten oder
Rollsportarten. Es kann sich um das Surfen auf Schnee oder Snowboarden
handeln, das Skifahren auf Schnee oder auf Wasser, das Schneeschuhlaufen,
das Rollschuhfahren oder anderes.
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Ein
Artikel, wie eine Vorrichtung mit Verbindungsgliedern gemäß dem Stand
der Technik, umfasst im Allgemeinen einen lateralen Teil und einen medialen
Teil, welche zwischen sich eine Aufnahmezone für den Fuß oder den Schuh begrenzen,
sowie mindestens ein Verbindungsglied, das sich zwischen dem lateralen
Teil und dem medialen Teil erstreckt, wobei jedes Verbindungsglied
dazu dient, den Fuß oder
den Schuh in der Aufnahmezone zu halten.
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Das
Verbindungsglied weist im Allgemeinen einen oder mehrere Abschnitte
auf, die angeordnet sind, um seinen lösbaren Verschluss, seine Spannung
oder die Einstellung seiner nominalen Länge zu erlauben.
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Das
Verbindungsglied ist mit dem lateralen Teil über eine laterale Befestigung
verbunden und mit dem medialen Teil über eine mediale Befestigung verbunden.
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Das
Verbindungsglied ist relativ nachgiebig und im Wesentlichen nicht
dehnbar. Seine Nachgiebigkeit erlaubt es ihm, sich an den Fuß oder an
den Schuh anzupassen. Seine relative Nicht-Dehnbarkeit begünstigt den
Halt des Fußes
oder des Schuhs in der Aufnahmezone.
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Um
die Anpassung an den Fuß oder
an den Schuh zu optimieren, können
Abschnitte des Verbindungsglieds hinzugefügt werden, um zueinander zu drehen.
Oder aber es sind Abschnitte des Verbindungsglieds mit dem lateralen
Teil oder dem medialen Teil derart verbunden, um im Verhältnis zu
diesem letzteren drehen zu können.
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Um
die relative Drehung zweier Teile, wie z.B. eines Abschnitts eines
Verbindungsglieds und eines Teils oder zweier Abschnitte des Verbindungsglieds,
zu erlauben, hat der Stand der Technik insbesondere auf eine Anlenkung
zurückgegriffen.
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Im
Allgemeinen, wie man es unter Zuhilfenahme der beigefügten 1 versteht,
erlaubt es eine Anlenkung a zwei Teilen b, c, dass sie sie flach drehend
zueinander verbindet. Hierzu weisen die Teile b, c jedes eine im
Wesentlichen ebene Zone auf, wobei die Anlenkung a gemäß einer
Achse d im Wesentlichen senkrecht zu den Zonen erfolgt. Die Anlenkung
a weist eine Mutter e auf, die in ein erstes Teil b eingeführt ist,
sowie eine mit einer Schulter versehene Unterlegscheibe f, die in
ein zweites Teil c eingeführt
ist. Die Anlenkung a weist des Weiteren eine Schraube g auf, welche
zunächst
die Unterlegscheibe f und das zweite Teil c durchquert, um sodann
das erste Teil b zu durchqueren und mit einer Mutter e zusammenzuwirken.
Selbstverständlich
verbindet das Spannen der Schraube in der Mutter das erste Teil
b und das zweite Teil c in einer flachen Art und Weise aufeinander
und erlaubt ihre relative Drehung, wobei die Unterlegscheibe f das
zweite Teil c in Drehung führt.
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Diese
Anlenkung gemäß dem Stand
der Technik weist den Nachteil auf, dass sie relativ komplex im
Hinblick auf ihre Struktur in dem Sinne ist, dass sie mehrere Elemente,
wie die Mutter, die Unterlegscheibe und die Schraube, aufweist.
Die Anlenkung ist ebenso komplex, was ihre Montage betrifft. Es
ist tatsächlich
erforderlich, dass man die Unterlegscheibe auf das zweite Teil setzt,
die Schraube durch die Unterlegscheibe und das zweite Teil hindurchgehen
lässt,
auch die Mutter auf das erste Teil setzt, um schließlich die
Schraube in die Mutter quer durch das erste Teil hindurch einzuführen. Das
Festschrauben der Schraube erfordert Aufmerksamkeit, da man die Mutter
auf dem ersten Teil während
dem Schrauben halten muss.
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Es
ist eine der Aufgaben der Erfindung, die Anlenkung und/oder die
Montage von zwei Teilen zu erleichtern, die dafür vorgesehen sind, flach aufeinander
zu drehen.
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Hierfür schlägt die Erfindung
einen Sportartikel vor, der ein erstes Teil und ein zweites Teil
aufweist, die dafür
vorgesehen sind, mit Hilfe einer Anlenkung flach aufeinander zu
drehen.
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Der
Artikel gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung einen Drehzapfen
aufweist, der an dem ersten Teil fest befestigt ist, wobei der Drehzapfen
ein Loch des zweiten Teils durchquert, wobei ein Anschlag fest an
dem Drehzapfen befestigt ist, um das zweite Teil an dem ersten Teil
in der Richtung der Länge
des Drehzapfens zu halten.
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Im
Verhältnis
zum Stand der Technik weist die Anlenkung gemäß der Erfindung eine einfachere Struktur
auf. Die Anlenkung weist tatsächlich
eine reduzierte Anzahl von Elementen in dem Sinne auf, dass sie
keine zwischen den Körper
der Schraube und den zweiten Teil eingefügte Unterlegscheibe aufweist.
Dagegen durchquert ein Drehzapfen, der fest an dem ersten Teil befestigt
ist, ein Loch des zweiten Teils. Es ist somit der Drehzapfen, welcher
das zweite Teil in Drehung führt.
Somit ist es nicht notwendig, das Einsetzen einer Unterlegscheibe
auf dem zweiten Teil zu bewerkstelligen. Die Struktur und die Montage
der Anlenkung gemäß der Erfindung
sind somit vereinfacht. Daraus ergeben sich vorteilhafterweise Produktivitätsgewinne.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser unter Zuhilfenahme
der nachfolgenden Beschreibung verstanden werden, in Bezug auf die
beigefügte
Zeichnung, welche gemäß nicht-beschränkenden
Ausführungsformen
darstellt, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in welcher:
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1 eine
Schnittansicht einer Anlenkung eines Artikels gemäß dem Stand
der Technik ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht von vorne einer Haltevorrichtung für einen
Fuß oder
für einen
Schuh an einem Sportgerät
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ist;
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3 eine
teilweise perspektivische Ansicht eines Verbindungsglieds der Vorrichtung
aus 2 in einem ähnlichen
Winkel zu demjenigen der 2 ist;
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4 eine
teilweise perspektivische Ansicht des Verbindungsglieds der 3 unter
einem Winkel ist, der von demjenigen der 3 verschieden
ist;
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5 eine
Schnittansicht gemäß V-V aus 3 ist;
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6 ähnlich zur 5 für eine zweite
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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7 ähnlich zur 5 für eine dritte
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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8 ähnlich zur 5 für eine vierte
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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9 ähnlich zur 5 für eine fünfte Ausführungsform
der Erfindung ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Elements einer Anlenkung gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung ist;
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11 ähnlich zur 5 für eine sechste Ausführungsform
der Erfindung ist.
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Obwohl
sich die beschriebenen Ausführungsformen
auf eine Haltevorrichtung für
einen Fuß oder
für einen
Schuh an einem Sportgerät
beziehen, muss es verstanden werden, dass sie sich ebenso auf andere
Artikel, wie zuvor angegeben, anwenden lassen.
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Die
erste Ausführungsform
wird unter Zuhilfenahme der 2 bis 5 dargestellt.
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Wie
man es in der 2 sieht, ermöglicht ein Sportartikel 1 oder
eine Haltevorrichtung das zeitweise Halten eines nicht-dargestellten
Schuhs an einem Gerät 2.
Das Gerät 2 ist
z.B. ein Brett, welches für das
Ausüben
des Snowboardens bestimmt ist.
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Es
muss selbstverständlich
verstanden werden, dass, obwohl sich die Vorrichtung 1 eher
auf das Gebiet des Snowboardens bezieht, sie ebenso auf andere Gebiete,
wie zuvor angegeben, anwendbar ist.
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Auf
bekannte Art und Weise weist die Haltevorrichtung 1 eine
Basis 3 auf, die sich längs
zwischen einem hinteren Ende 4 und einem vorderen Ende 5 erstreckt.
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Die
Basis 3 weist eine obere Fläche 6 auf, die dafür vorgesehen
ist, gegenüberliegend
der Sohle des Schuhs zu sein, und eine untere Fläche 7, die dafür vorgesehen
ist, oben auf dem Brett 2 zu sein.
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Die
Basis 3 ist an dem Brett 2 über ein Mittel gehalten, das
in der Form einer Scheibe 10 dargestellt ist, die selbst
an dem Brett 2 über
Schrauben 11 gehalten ist.
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Selbstverständlich können andere
Haltemittel der Basis 3 vorgesehen werden.
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Die
Basis 3 ist seitlich von einem lateralen Flansch 12 und
von einem medialen Flansch 13 umrandet. Jeder der Flansche 12, 13 ist
ein Teil, welches jeweils einen lateralen Teil oder einen medialen
Teil der Vorrichtung 1 bildet, um eine Aufnahmezone 14 für den Schuh
zu begrenzen. Wenn dieser letztere auf der Vorrich tung 1 an
seiner Stelle ist, gehen die Flansche 12, 13 seitlich
an der Sohle entlang. Selbstverständlich kann etwas anderes als
die Flansche 12, 13 vorgesehen sein, um den lateralen
Teil und den medialen Teil zu bilden. Zum Beispiel können einfache
laterale und mediale Anschläge
passen.
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Vorzugsweise
bilden die Basis 3 und die Flansche 12, 13 ein
einstückiges
Teil, welches z.B. aus einem Kunststoff realisiert ist. Jedoch kann
es vorgesehen sein, dass die Flansche Teile sind, die mit der Basis über jedes
Mittel fest verbunden sind, wie z.B. eine Klebung, eine Schweißung, eine
Verschraubung, eine Einlassung oder anderes.
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Die
Vorrichtung 1 weist ebenso ein hinteres Abstützelement 20 auf,
damit der Benutzer rückwärtige Abstützungen
mit dem Unterteil des Beines vornehmen kann.
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Gemäß der ersten
beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung ist das hintere Abstützelement 20 an den
Flanschen 12, 13 z.B. mittels einer Anlenkung 28 hinzugefügt. Diese
letztere ist im Wesentlichen gemäß einer
transversalen Achse 29 der Vorrichtung 1 ausgerichtet.
Die Anlenkung 28 kann jede Komponente umfassen, wie z.B.
eine Schraube, eine Niete, eine Unterlegscheibe, eine Mutter, einen Lagerzapfen
oder anderes.
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Die
Anlenkung 28 erlaubt eine Annäherungsbewegung des hinteren
Abstützelements 20 in
Richtung zur Basis 3. Ein Vorteil, der sich hieraus ergibt, ist
es, das Wegräumen
zu erleichtern.
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Die
Haltevorrichtung 1 weist ebenso einen Anschlag 35 auf,
der die Drehung in Richtung nach hinten des Namens gebenden Abstützelements 20 begrenzt.
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Es
sind ebenso zwei Verbindungsglieder zum Halten auf lösbare Art
und Weise des Schuhs auf der Basis 4 zwischen den Flanschen 12, 13 in
der Aufnahmezone 14 vorgesehen.
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Ein
erstes Verbindungsglied 50 ist in Richtung nach vorne auf
Höhe der
metatarsophalangischen Anlenkung angeordnet, wenn der Fuß gehalten
wird. Ein zweites Verbindungsglied 51 ist in Richtung nach
hinten auf Höhe
des Spanns angeordnet, wenn der Fuß gehalten wird.
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Jedes
der Verbindungsglieder 50, 51 erstreckt sich transversal
zwischen den Flanschen 12, 13.
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Selbstverständlich kann
eine andere Anzahl von Verbindungsgliedern vorgesehen sein.
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Gemäß der ersten
beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung weist, wie man es unter Zuhilfenahme der 2 bis 4 versteht,
das zweite Verbindungsglied 51 einen vorderen Abschnitt 52 und
einen hinteren Abschnitt 53 auf.
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Der
vordere Abschnitt 52 des Verbindungsglieds 51 ist
auf der Seite einer Abstützfläche 26 des hinteren
Abstützelements 20 angeordnet,
und der hintere Abschnitt 53 ist auf der Seite einer freien
Fläche 27 des
hinteren Abstützelements
angeordnet. Dies erlaubt es dem zweiten Verbindungsglied, das hintere
Abstützelement 20 einzuspannen,
wobei es gleichzeitig den Fuß oder
den Schuh hält.
Daraus folgt, dass die Rückseite
des Unterteils des Beines immer gegen die Abstützfläche 26 des hinteren
Abstützelements 20 angelegt
ist. Ein Vorteil, der sich daraus ergibt, ist eine direkte Übertragung
von Fahrstößen bei
hinteren Abstützungen.
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Der
hintere Abschnitt 53 des Verbindungsglieds 51 weist
einen lateralen Fuß 60 und
einen medialen Fuß 61 auf,
die miteinander über
einen Bogen 62 verbunden sind. Jeder der Füße, der
laterale Fuß 60 und
der mediale Fuß 61,
ist jeweils ein Teil, das an dem lateralen Flansch 12 und
dem medialen Flansch 13 befestigt ist, z.B. mit Hilfe der
Anlenkung 28 einer Achse 29. Die Anlenkung 28 dient
als Befestigung des hinteren Abschnitts 53 und somit des
hinteren Verbindungsglieds 51 an dem lateralen Teil 12 und dem
medialen Teil 13. Somit dient eine gleiche Anlenkung 28 zum
Halten gleichzeitig des hinteren Abstützelements 20 und
des hinteren Abschnitts 53 des Verbindungsglieds 51.
Ein Vorteil, der sich daraus ergibt, ist eine Vereinfachung der
Konstruktion. Ein anderer Vorteil ist es, dem hinteren Abschnitt 53 einen Freiheitsgrad
in Drehung gemäß der transversalen Achse 29 zu
verleihen. Dies erleichtert das Einsetzen des hinteren Abschnitts 53.
Der Bogen 62 legt sich leichter an die freie Fläche 27 des
hinteren Abstützelements 20 an.
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Der
vordere Abschnitt 52 des Verbindungsglieds 51 selbst
wird unter Zuhilfenahme der 2 bis 5 beschrieben.
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Der
vordere Abschnitt 52 ist dem hinteren Abschnitt 53 hinzugefügt. Er ist
in der Form einer Zusammensetzung von zwei Teilen dargestellt, welche ein
erster Befestigungsabschnitt 63 oder lateraler Abschnitt
und ein zweiter Befestigungsabschnitt 64 oder medialer
Abschnitt sind.
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Der
erste Abschnitt 63 weist ein Befestigungsende 65 und
ein freies Ende 66 auf. Das Befestigungsende 65 ist
mit dem lateralen Fuß 60 über eine
laterale Befestigung 67 verbunden. Diese letztere ist in
Form einer Anlenkung realisiert.
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Ein
erstes Verbindungsmittel ist vorgesehen, um auf lösbare Art
und Weise den zweiten Abschnitt 64 mit dem ersten Abschnitt 63 zu
verbinden, wobei das freie Ende 66 des ersten Befestigungsabschnitts 63 oberhalb
des zweiten Abschnitts 64 ist. Dieses Mittel weist z.B.
einen Spannmechanismus mit Sperrklinke 70 auf, der an dem
zweiten Abschnitt 64 auf Höhe eines freien Endes 71 dieses
letzteren befestigt ist. Das Verbindungsmittel des zweiten Abschnitts 64 an
dem ersten Abschnitt 63 weist ebenso eine Reihe von Zähnen 72 auf,
die an dem ersten Ab schnitt 63 geformt sind. Die Zähne 72 sind
ausgehend vom freien Ende 66 bis in die Nähe der Anlenkung 67 verteilt.
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Der
zweite Abschnitt 64 weist ein Befestigungsende 80 gegenüberliegend
zu seinem freien Ende 71 auf. Das Befestigungsende 80 ist
mit dem medialen Fuß 61 über eine
mediale Befestigung 81 verbunden, die in Form einer Anlenkung
dargestellt ist. Diese letztere wird weiter beschrieben werden.
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Die
zwei Anlenkungen 67, 81 erfolgen im Wesentlichen
gemäß einer
transversalen Achse der Vorrichtung, was es dem vorderen Abschnitt 52 erlaubt,
den Schuh gleichmäßig abzudecken.
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Der
vordere Abschnitt 52 verbindet den lateralen Fuß 60 und
den medialen Fuß 61 miteinander. Da
die Befestigungen 67, 81 des vorderen Abschnitts 52 auf
den Füßen 60, 61 angeordnet
sind, ist der vordere Abschnitt 52 indirekt an dem lateralen
Teil 12 und dem medialen Teil 13 befestigt.
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Der
vordere Abschnitt 52 ist im Wesentlichen in der Richtung
seiner Länge,
d.h. von einem Fuß zum
anderen, nicht dehnbar. Die Materialien, welche ihn bilden, werden
zu diesem Zweck ausgewählt.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 63 weist vorzugsweise ein längliches
Band 84 auf, das aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. einem Polyamid oder
einem Polyurethan, verstärkt
oder nicht-verstärkt,
hergestellt wird. Das Band 84 erstreckt sich in der Länge ausgehend
vom Befestigungsende 65 bis zu dem freien Ende 66 des
ersten Abschnitts 63.
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Der
zweite Befestigungsabschnitt 64 selbst stellt sich auch
in einer länglichen
Form dar. Er 64 erstreckt sich in der Länge zwischen dem Befestigungsende 80 und
dem freien Ende 71. Er 64 weist in Richtung zum
Befestigungsende 80 ein Band 90 sowie eine Bewehrung 91 auf
Seiten des freien Endes 71 auf. Das Band 90 und
die Bewehrung 91 sind in der Verlängerung zueinander, um ein
einstückiges Teil
zu bilden. Alternativ kann es jedoch vorgesehen sein, dass das Band 90 und
die Bewehrung 91 verschiedene Teile sind, die über jedes
Mittel, wie z.B. eine Schrauben-Mutter-Vorrichtung, montiert sind.
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Das
Band 90 weist eine Reihe von Löchern 92 auf, die
vorgesehen sind, um mit der Anlenkung 81 zusammenzuwirken.
Unter Auswählen
eines Lochs 92 stellt man die Position der Befestigung
des zweiten Abschnitts 64 im Verhältnis zum medialen Fuß 61 ein.
Dies erlaubt es, die Länge
des zweiten Verbindungsglieds 51 auf die Größe des zu
haltenden Schuhs anzupassen.
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Letztendlich
ist jeder Abschnitt 63, 64 mehr oder weniger nachgiebig.
Seine Krümmung
ist variabel, und er kann sich biegen, um sich an den Fuß oder an
den Schuh anzupassen.
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Die
Haltevorrichtung 1 weist weiterhin ein Polster 100 auf.
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Das
Polster 100 ist ein Teil, welches mit dem lateralen Teil 12 oder
mit dem medialen Teil 13 über eine laterale Befestigung 67 oder über eine
mediale Befestigung 81 unabhängig vom Verbindungsglied 51 verbunden
ist. Dies erlaubt es, die Nutzlänge
des Verbindungsglieds 51 unabhängig von der Position des Polsters 100,
zwischen dem lateralen Teil und dem medialen Teil einzustellen.
Das Polster 100 verbleibt somit an der gleichen Stelle
auf der Vorrichtung 1, wie auch immer die Größe des verwendeten Schuhs
ist oder wie auch immer das Spannniveau ist, welches durch den Mechanismus 70 ausgeübt wird. Der
Komfort oder die Verkeilung des Schuhs werden nicht verändert.
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Gemäß der beschriebenen
ersten Ausführungsform
ist das Polster 100 mit dem medialen Teil 13 verbunden.
Das Polster 100 ist somit auf der Seite des Befestigungsabschnitts 64,
welcher den Spannmechanismus mit Sperrklinke trägt. Es kann jedoch auch vorgesehen
sein, dass das Gegenteil der Fall ist.
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Die
Verbindung des Polsters 100 mit dem medialen Teil wird
indirekt mittels der Anlenkung oder der medialen Befestigung 81 realisiert.
Folglich erlaubt es die gleiche Befestigung 81, zwei Elemente, d.h.
den zweiten Befestigungsabschnitt 64 einerseits und das
Polster 100 andererseits, an einem gleichen Teil 13 zu
halten. Die gleiche Befestigung 81 hält ein Befestigungsende 80 des
vorderen Abschnitts 52 und das Polster 100.
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Selbstverständlich kann
alternativ eine spezifische Befestigung für das Polster vorgesehen werden,
d.h. verschieden von derjenigen, welche den Befestigungsabschnitt 64 hält. In diesem
Fall kann jede Struktur passen und eine Niete, einen Drehzapfen,
ein nachgiebiges Band, einen Kabelabschnitt oder anderes umfassen.
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Ein
Vorteil, welcher mit der gemeinsamen Befestigung 81 verbunden
ist, ist eine Vereinfachung der Herstellung. Des Weiteren ist die
einzige Befestigung 81 kompakter als eine Gesamtheit von
zwei Befestigungen.
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Damit
ein erstes Teil 61 und ein zweites Teil 64, 80, 90 flach
aufeinander drehen können,
weist eine Anlenkung 67, 81 gemäß der Erfindung
einen Drehzapfen 120 auf, der fest an dem ersten Teil 61 befestigt
ist, wobei der Drehzapfen 120 ein Loch 92 des
zweiten Teils 64, 80, 90 durchquert,
wobei ein Anschlag 125 fest an dem Drehzapfen 120 befestigt ist,
um das zweite Teil auf dem ersten Teil in der Richtung der Länge des
Drehzapfens zu halten.
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Diese
einfache Struktur einer Anlenkung ist gleichbedeutend mit der Leichtigkeit
einer Umsetzung.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Anlenkung 81 zwischen dem Befestigungsende 80 des
zweiten Befestigungsabschnitts 64 des zweiten Verbindungsglieds 51 und dem
medialen Fuß 61 einen
Drehzapfen 120. Dieser letztere ist in der 5 gut
sichtbar.
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Selbstverständlich ist
hier das erste Teil der mediale Fuß 61, wobei das zweite
Teil selbst der zweite Befestigungsabschnitt 64 des zweiten
Verbindungsglieds 51 ist.
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Der
Drehzapfen 120 weist z.B. einen kreisförmigen, länglichen Körper 121, d.h. einen
zylindrischen Körper,
auf, welcher einer Schulter 122 hinzugefügt ist.
Der kreisförmige
Körper 121 und
die Schulter 122 bilden ein einstückiges Teil, es kann jedoch
vorgesehen sein, dass das eine und das andere über jedes geeignete Mittel
zusammengefügt
sind. Die Schulter 122 liegt an dem medialen Fuß 61 auf der
Seite der Aufnahmezone 14 der Vorrichtung an. Die Schulter 122 und
somit der Drehzapfen 120 sind in Drehung im Verhältnis zum
medialen Fuß 61 über ein
Mittel festgesetzt, das in der Form von Vorsprüngen 123 dargestellt
ist. Diese letzteren ragen von der Schulter 122 vor, um
in den medialen Fuß 61 einzudringen.
Die Materialien der verschiedenen Komponenten werden zu diesem Zweck
ausgewählt.
Der kreisförmige
Körper 121,
die Schulter 122 und die Vorsprünge 123 können z.B.
ein einstückiges
metallisches Teil bilden. Der Fuß 61 selbst kann ein
synthetisches Material, wie z.B. Kunststoff, aufweisen.
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Aufgrund
des Eindringens der Vorsprünge 123 in
den Fuß 61 und
des Durchgangs des länglichen
Körpers 121 in
einem Loch 124 des medialen Fußes 61 ist der Drehzapfen 120 fest
an dem ersten Teil oder Fuß 61 befestigt.
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Immer
noch gemäß der Erfindung
durchquert der Drehzapfen 120 auf Höhe seines länglichen Körpers 121 ein zylindrisches
Loch 92 des zweiten Teils oder Bandes 90 des Befestigungsabschnitts 64.
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Um
das zweite Teil 64, 80, 90 an dem ersten Teil 61 in
der Richtung der Länge
des Drehzapfens 120 zu halten, ist ein Anschlag 125 fest
an dem Drehzapfen 120 befestigt.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung weist der Anschlag 125 eine Schraube auf, welche
einen Körper 126 und
einen Kopf 127 aufweist. Die Schraube 125 ist
in dem länglichen
Körper 121 des
Drehzapfens 120 derart eingeschraubt, dass der Kopf 127 der
Schulter 122 gegenüberliegt.
Der Kopf 127 verhindert eine Trennung des ersten Teils 61 und
des zweiten Teils 64, 80, 90.
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Es
ist vorgesehen, dass die Schraube 125 satt in den Drehzapfen 120 eingeschraubt
ist, wobei dieser letztere ein mit einem Gewinde versehenes Loch
aufweist. Die Handhabung der Schraube erfolgt hier manuell, da der
Kopf eine Form aufweist, die sein Ergreifen ohne ein Werkzeug erlaubt.
Es kann jedoch alternativ vorgesehen sein, dass der Kopf geformt
ist, um mit einem Werkzeug betätigt
zu werden.
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In
der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist ebenso ein drittes Teil 100 vorgesehen,
das durch die Anlenkung 81 gehalten wird. Der Drehzapfen 120 durchquert
tatsächlich
ebenso das dritte Teil oder Polster 100 auf Höhe eines
Lochs 104, das in dem Polster 100 angeordnet ist.
Somit erlaubt es ein gleicher Drehzapfen 120 mehr als zwei
Teilen 61, 64, 100, flach aufeinander
zu drehen.
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Die
Montage der Anlenkung 81 ist sehr einfach. Es reicht aus,
den Drehzapfen 120 auf das erste Teil 61 zu setzen,
die anderen Teile 64, 100 einzusetzen, sodann
die Schraube 125 einzuschrauben. Die Ausdehnung des kreisförmigen Körpers 121 durch
die Teile 61, 64, 100 hindurch hält diese
letzteren im Verhältnis
zueinander an Stelle. Aus diesem Grund ist die Einführung der
Schraube 125 in den Drehzapfen 120 leicht. Selbstverständlich sind
die Durchmesser der Löcher 92, 104 des
zweiten Teils 64 und des dritten Teils 100 vorgesehen,
um die Drehung der Teile 64, 100 im Verhältnis zum
ersten Teil 61 zu erlauben. Die Durchmesser der Löcher 92, 104 sind
größer als
der Durchmesser des kreisförmigen Körpers 121.
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Andere
Ausführungsformen
werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der 6 bis 11 beschrieben.
Aus Gründen
der Vereinfachung werden lediglich die Elemente hervorgehoben, welche
für das
Verständnis
notwendig sind.
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Eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung wird unter Zuhilfenahme der 6 dargestellt.
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Auch
hier sind ein erstes Teil 140, ein zweites Teil 141 und
ein drittes Teil 142 vorgesehen, um mit Hilfe einer Anlenkung 143 flach
aufeinander zu drehen.
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Gemäß der Erfindung
weist die Anlenkung 143 einen Drehzapfen 144 auf,
welcher einen länglichen
Körper 145 und
eine Schulter 146 aufweist. Der längliche Körper 145 weist ein
mit einem Gewinde versehenes Loch auf.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung ist die Schulter 146 mindestens teilweise
in einer Vertiefung 147 des ersten Teils 140 aufgenommen.
Dies macht die Anlenkung 143 kompakter. Die Schulter 146 und
die Vertiefung 147 können
jede einen kreisförmigen
Umfang aufweisen. In diesem Fall kann eine Festsetzung des einen
in dem anderen durch jedes Mittel vorgesehen sein, wie z.B. eine
Klebung oder ähnliches.
Die Schulter 146 und die Vertiefung 147 können alternativ
jede einen nicht-kreisförmigen
Umfang aufweisen. In diesem Fall erlauben ähnliche oder komplementäre Formen,
z.B. viereckige, eine Festlegung in Drehung der Schulter in der Vertiefung.
Folglich ist der Drehzapfen 144 in Drehung festgesetzt.
Dies erleichtert die Montage der Anlenkung 143.
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Eine
dritte Ausführungsform
wird unter Zuhilfenahme der 7 dargestellt.
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Auch
hier sind ein erstes Teil 160, ein zweites Teil 161 und
ein drittes Teil 162 vorgesehen, um mit Hilfe einer Anlenkung 163 flach
aufeinander zu drehen.
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Gemäß der Erfindung
weist die Anlenkung 163 einen Drehzapfen 164 auf,
welcher einen länglichen
Körper 165 aufweist.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung sind der längliche
Körper 165 und
das erste Teil 160 einstückig, wobei der längliche
Körper 165 direkt
von dem ersten Teil 160 hervorkommt. Wie zuvor ist eine
Schraube 166 vorgesehen, um die Teile 161, 162 zusammen
an dem Drehzapfen 164 zu halten. Diese Ausführungsform
vereinfacht die Anlenkung 163 in dem Sinne, dass sie eine
reduzierte Anzahl von Elementen aufweist, und in dem Sinne, dass es
nicht mehr notwendig ist, den Drehzapfen 164 an dem ersten
Teil 160 zu montieren. Für die Herstellung sind das
erste Teil 160 und der Drehzapfen 164 z.B. ausgehend
von einem Kunststoff hergestellt.
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Eine
vierte Ausführungsform
wird unter Zuhilfenahme der 8 dargestellt.
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Ein
erstes Teil 180, ein zweites Teil 181 und ein
drittes Teil 182 sind vorgesehen, um mit Hilfe einer Anlenkung 183 flach
aufeinander zu drehen.
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Gemäß der Erfindung
weist die Anlenkung 183 einen Drehzapfen 184 auf,
welcher einen länglichen
Körper 185 aufweist.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung sind der längliche
Körper 185 und
das erste Teil 180 einstückig, wobei der längliche
Körper 185 direkt
von dem ersten Teil 180 hervorkommt. Um die Teile 181, 182 auf
dem Drehzapfen 184 zu halten, weist ein Anschlag einen
Vorsprung 186 auf, der fest an dem länglichen Körper 185 auf der Seite
des freien Endes 187 des Drehzapfens 184 befestigt
ist. Der Vorsprung 186 weist eine im Allgemeinen kreisförmige Form
auf, es können
jedoch auch mehrere Vorsprünge
vorgesehen werden, die auf einem Umfang verteilt sind. Der Vorsprung 186 und
der längliche Körper 185 bilden
hier ein einstückiges
Teil, es kann jedoch alternativ vorgesehen sein, dass der eine an dem
anderen über
jedes Mittel angefügt
ist. Des Weiteren ist ein Spalt 188 in dem längli chen
Körper 185 vorgesehen,
um eine elastische, reversible Verformung des Drehzapfens 185 zu
erlauben. Der Spalt ist z.B. longitudinal und durchgehend. Um die
Teile 180, 181, 182 zu montieren, genügt es, das
zweite Teil 181 und das dritte Teil 182 von dem
freien Ende 187 in Richtung zum ersten Teil 180 zu
drücken.
In diesem Fall verformt sich der längliche Körper 185 aufgrund
des Spalts 188, um jeweils durch Löcher 189, 190 des
zweiten Teils 181 und des dritten Teils 182 hindurchzugehen.
Nach dem Durchgang werden die Teile 181, 182 durch
den Vorsprung 186 gehalten. Diese Ausführungsform vereinfacht weiter
die Anlenkung 183.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
wird unter Zuhilfenahme der 9 und 10 dargestellt.
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Ein
erstes Teil 200 und ein zweites Teil 201 sind
vorgesehen, um mit Hilfe einer Anlenkung 202 flach aufeinander
zu drehen. Das erste Teil 200 kann der erste Befestigungsabschnitt 63 auf
Höhe seines Befestigungsendes 65 sein.
Das zweite Teil 201 kann der seitliche Fuß 60 sein.
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Gemäß der Erfindung
weist die Anlenkung 202 einen Drehzapfen 203 auf,
der auf das erste Teil 200 aufgesteckt ist. Der Drehzapfen 203 weist
einen Kopf 204 auf, ausgehend von welchem ein länglicher Körper 205 hervorgeht.
Der Kopf 204 weist zwei Flügel 206, 207 auf,
die durch eine Brücke 208 verbunden
sind, wobei der längliche
Körper 205 fest
an der Brücke
befestigt ist. Für
die Montage des Drehzapfens 203 durchquert der längliche
Körper 205 ein Loch 209 des
ersten Teils 200.
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Gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung sind Löcher 210, 211 in
dem ersten Teil 200 für
den Durchgang von Flügeln 206, 207 angeordnet. Die
Löcher 210, 211 sind
z.B. rechteckige Spalte, welche durch Gießen oder durch eine mechanische Aktion
erhalten wurden. Die Flügel 206, 207 sind nach
dem Durchgang in den Löchern 210, 211 umgebogen,
um den Drehzapfen 203 auf dem ersten Teil 200 zu
halten. Das Umbiegen wird durch das Vorsehen von Einschnitten erleichtert,
die in der Form von Einkerbungen 212, 213 in den
Flügeln 206, 207 dargestellt
sind. Der längliche
Körper 205,
die Brücke 208 und
die Flügel 206, 207 bilden
z.B. ein einstückiges
Teil, das aus Metall oder aus einer metallischen Legierung realisiert
ist. Diese Struktur erlaubt ein permanentes Halten des Drehzapfens 203 auf
dem ersten Teil 200. Der Anschlag, welcher zum Halten des zweiten
Teils 201 auf dem ersten Teil 200 bestimmt ist,
weist hier eine Schraube 214 auf.
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Selbstverständlich ist
es auch möglich,
mit einer derartigen Anlenkung 202 mehr als zwei Teile zu
halten.
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Eine
sechste Ausführungsform
wird unter Zuhilfenahme der 11 dargestellt.
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Man
findet hier wieder ein erstes Teil 220 und ein zweites
Teil 221, die vorgesehen sind, um mit Hilfe einer Anlenkung 222 flach
aufeinander zu drehen.
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Gemäß der Erfindung
weist die Anlenkung 222 einen Drehzapfen 223 auf,
der auf das erste Teil 220 eingesetzt ist. Der Drehzapfen 223 weist
einen Kopf 224 auf, ausgehend von welchem ein länglicher Körper 225 hervorkommt.
Der Kopf 224 weist zwei Flügel 226, 227 auf,
die über
eine Brücke 228 verbunden
sind, wobei der längliche
Körper 225 fest
an der Brücke
befestigt ist.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung weist der Anschlag ein Stück 229 auf, um das
zweite Teil 221 auf dem ersten Teil 220 zu halten. Das
Stück 229 weist
einen Kopf 230 auf, von welchem sich ein Körper 231 erstreckt.
Das freie Ende 232 des Körpers 231 weist einen
Vorsprung 233 und einen Spalt 234 auf. Der Vorsprung 233 weist
z.B. eine kreisförmige
Form auf. Auf komplementäre
Art und Weise weist der längliche
Körper 225 des
Drehzapfens 223 ein Loch 235 und eine Schulter 236 zum Aufnehmen
des Stücks 229 auf.
Es genügt,
das Stück 229 manuell
derart zu drücken,
dass der Körper 231 in
das Loch 235 eindringt. Das Einführen des Stücks 229 erfolgt gegenüber der
Brücke 228.
Der Vorsprung 233 wirkt mit der Schulter des Lochs 235 zusammen,
um das Stück 229 zu
halten. Folglich werden das erste Teil 220 und das zweite
Teil 221 aufeinander gehalten. Diese Montageart erfolgt
ohne Werkzeug und ohne Verschraubung. Ein einfaches Einklicken genügt.
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Auf
allgemeine Art und Weise wird die Erfindung ausgehend von Materialien
und gemäß Umsetzungstechniken
realisiert, welche dem Fachmann bekannt sind.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
und umfasst alle technischen Äquivalente, welche
in den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche fallen können.
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Insbesondere
ist die Erfindung auch auf ein erstes Verbindungsglied 50 oder
vorderes Verbindungsglied anwendbar.
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Das
zweite Verbindungsglied 51 kann lediglich den vorderen
Abschnitt 52 unter Ausschluss des hinteren Abschnitts 53 aufweisen.
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Man
kann auch vorsehen, dass der vordere Abschnitt direkt an dem lateralen
Teil 12 und dem medialen Teil 13 befestigt ist.
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In
allen Fällen
können
zwei oder mehr Teile montiert werden.
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Die
Montage kann mit oder ohne Werkzeug durchgeführt werden.
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Die
Teile können
Abschnitte von Sportartikeln sein, wie z.B. Schuhe, Kleidungsstücke, Taschen
oder anderem.