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Diese Offenbarung betrifft Handwerkzeuge und insbesondere ein Zusatzteil für eine Brechstange.
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Die Hebelkraft einer Brechstange kann durch Verwendung eines zusätzlichen Stützpunkts gelenkt oder verstärkt werden. Die Verwendung eines zusätzlichen Stützpunkts kann die Oberfläche, die eine Hebelkraft für die Brechstange bereitstellt, schützen und kann zudem die Fähigkeiten des Benutzers bei der Steuerung der Anwendung von Hebelkraft verbessern.
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Aus der
US 541 531 A kennt man bereits ein einstellbares Brechstangen-Zusatzteil bekannt, umfassend: eine Hülse mit einem proximalen Ende und einem dem proximalen Ende gegenüberliegenden distalen Ende, wobei die Hülse einen Innenteilbereich umfasst, der funktionsfähig ist, um eine Brechstange entlang einer Längsachse der Brechstange aufzunehmen sowie einen Stützpunkt.
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Weiter ist aus der
US 2008 / 0 191 181 A1 eine Brechstange, wie sie zum Bewegen von Gegenständen durch Anwendung von Hebelkraft verwendet wird, hat einen Schaft mit einer aufgerauten Oberfläche, um den Reibungskoeffizienten zu erhöhen. Die aufgeraute Oberfläche kann sich über einen gekrümmten Übergang und zumindest teilweise über die Spitze erstrecken. Eine Gleitabdeckung ist beweglich entlang des Schaftes in einer selektiven Zwischenposition angeordnet, die die aufgeraute Oberfläche abdeckt, um empfindliche Vollpunkte vor der aufgerauten Oberfläche zu schützen. Die Gleitabdeckung umfasst vorzugsweise eine elastische, auskragende Zunge zum Abdecken des Ellenbogens und eines Teils der Spitze. In einer alternativen Ausführungsform ist die Schutzhülle mit einem zusätzlichen Zapfen versehen. In einer speziellen Ausführungsform umfasst das zusätzliche Lagerungselement ein Rollenrad, um eine rollende Schnittstelle am Drehpunkt bereitzustellen.
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Schließlich zeigt die
US 7 673 848 B1 eine gleitende Drehpunktanordnung für eine Brechstange mit einem Drehpunkt und einem Sattel, der gleitend mit einer herkömmlichen Brechstange zusammenpasst und der eine größere Kraft auf ein Arbeitsmaterial ausübt als die herkömmliche Brechstange allein. Der gleitende Drehpunkt der Brechstange gleitet leicht und schnell vom Arbeitsmaterial weg, wenn eine herkömmliche Brechstangenfunktion erwünscht ist, und gleitet zum Arbeitsmaterial hin, wenn eine erhöhte Anwendungskraft oder eine größere Brechstangenendverschiebung erforderlich ist. Die Baugruppe passt eindeutig zum Brechstangenende oder wird mit diesem gehalten, wodurch die Baugruppe während des Gebrauchs eine statische Position relativ zur Brechstange beibehält.
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In der Praxis kann ein zusätzlicher Stützpunkt jedoch für eine Verwendung bei unterschiedlichen Aufgaben ungeeignet sein, und in vielen Fällen kann der zusätzliche Stützpunkt aus leicht zugänglichen Materialien (wie einem Block aus Holzresten) improvisiert sein. Improvisierte Stützpunkte können jedoch durch Abnutzung durch Verwendung, mangelhafte Einsetzbarkeit oder unzureichende Stabilität auf unregelmäßigen Oberflächen beeinträchtigt werden. Deswegen ist ein Stützpunkt vorgesehen, der bei unterschiedlichen Anwendungen einschließlich der Stabilität auf unregelmäßigen Oberflächen hinreichend funktioniert.
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Ein Aspekt der Erfindung richtet sich auf ein einstellbares Brechstangen-Zusatzteil, das eine Hülse umfasst, die funktionsfähig ist, um eine Brechstange aufzunehmen. Die Hülse ist mit einem Stützpunkt, der als Schwerpunkt der Kraft, die während der Verwendung auf die Brechstange ausgeübt wird, verwendet wird, funktionsfähig gekoppelt. Ein oder mehrere Elastikelemente stellen der Brechstange Reibkräfte bereit, wenn sie von der Hülse aufgenommen ist, wobei die Reibkräfte ausreichen, um eine Bewegung der Hülse entlang der Längserstreckung einer aufgenommenen Brechstange während der Anwendung von Kraft zu verhindern. Der Stützpunkt weist eine konkave Montagefläche aufweisen, die geeignet ist, um ein stabiles Montieren des Brechstangen-Zusatzteils auf einer unregelmäßigen Oberfläche bereitzustellen.
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Die Hülse umfasst ein erstes aufrechtes Element, ein zweites aufrechtes Element und ein Rückenelement, das zwischen dem ersten aufrechten Element und dem zweiten aufrechten Element angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem ersten aufrechten Element und dem zweiten aufrechten Element ist einstellbar.
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Die vorstehenden erfindungsgemäßen und weitere Aspekte werden nachstehend bezugnehmend auf die beigefügten Figuren ausführlicher erläutert.
- 1A ist eine isometrische Ansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils, das eine Brechstange aufgenommen hat.
- 1B ist eine Seitenansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils, das eine Brechstange aufgenommen hat.
- 2A ist eine erste isometrische Ansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2B ist eine zweite isometrische Ansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2C ist eine dritte isometrische Ansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2D ist eine vierte isometrische Ansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2E ist eine Explosionsdarstellung eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2F ist eine erste Seitenansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2G ist eine zweite Seitenansicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2H ist eine Druntersicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
- 2I ist eine Draufsicht eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
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3 ist eine Detailansicht einer konkaven Montagefläche eines Stützpunkts eines einstellbaren Brechstangen-Zusatzteils.
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Die dargestellten Ausführungsformen werden bezugnehmend auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele anzusehen sind, die in verschiedenen und alternativen Formen umgesetzt sein können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise im Maßstab ausgeführt, und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Details spezifischer Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details sind nicht als einschränkend, sondern als Darstellungsgrundlage zu interpretieren, um Durchschnittsfachleute die Umsetzung der offenbarten Konzepte zu lehren.
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1 stellt eine Brechstange 100 dar, die von einem Brechstangen-Zusatzteil 101 aufgenommen wurde. 1A stellt eine isometrische Ansicht von Brechstange 100 und Brechstangen-Zusatzteil 101 bereit, und 1B stellt eine Seitenansicht derselben Anordnung an Elementen bereit. Das Brechstangen-Zusatzteil 101 umfasst eine Hülse 103, die funktionsfähig ist, um die Brechstange 100 aufzunehmen. Das Brechstangen-Zusatzteil 101 umfasst ferner einen Stützpunkt 105, der funktionsfähig ist, um während der Verwendung der Brechstange 100 einen Drehpunkt bereitzustellen, um eine Hebelkraft bereitzustellen. Der Stützpunkt 105 kann während der Verwendung der Brechstange 100 einen Schwerpunkt für eine angewendete Hebelkraft bereitstellen. Das Brechstangen-Zusatzteil 101 kann ferner eine Reibungssperre 107 umfassen, die funktionsfähig ist, um zu verhindern, dass die Hülse 103 während der Anwendung von Kraft entlang der Längserstreckung der Brechstange 100 gleitet. Die Reibungssperre 107 kann vorteilhafterweise ebenfalls verwendet werden, um einen Handgriff bereitzustellen, wenn ein Benutzer die Position des Brechstangen-Zusatzteils 101 bezogen auf die Längserstreckung der Brechstange 100 einstellen möchte. Auf diese Weise kann das Brechstangen-Zusatzteil 101 ein einstellbares Brechstangen-Zusatzteil sein. Bei einigen Ausführungsformen kann das Brechstangen-Zusatzteil 101 abnehmbar mit einer aufgenommenen Brechstange 100 gekoppelt sein, wenn die Reibungssperre 107 nicht verrastet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Reibungssperre 107 mittels einer Schraubgewinde-Grenzfläche mit der Hülse 103 funktionsfähig gekoppelt, andere Ausführungsformen können jedoch andere Kopplungsmechanismen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Weitere Details werden nachstehend bezugnehmend auf weitere Figuren erläutert.
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2 stellt ein Brechstangen-Zusatzteil 101 aus mehreren unterschiedlichen Perspektiven dar. 2A, 2B, 2C und 2D zeigen das Brechstangen-Zusatzteil 101 aus unterschiedlichen isometrischen Perspektiven. 2E zeigt eine Explosionsdarstellung von Brechstangen-Zusatzteil 101. 2F und 2G zeigen Brechstangen-Zusatzteil 101 in unterschiedlichen Seitenansichten. 2H zeigt Brechstangen-Zusatzteil 101 in einer Druntersicht. 2I zeigt Brechstangen-Zusatzteil 101 in einer Draufsicht. Bei der nachstehenden Erörterung entsprechen Verweise auf 2 einer oder mehreren dieser Figuren.
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Wie in 1 dargestellt umfasst das Brechstangen-Zusatzteil 101 eine Hülse 103, einen Stützpunkt 105 und eine Reibungssperre 107. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Hülse 103 aus mehreren Bauteilen einschließlich mehreren aufrechten Elementen 201 und einem Rückenelement 203. Die mehreren aufrechten Elemente 201 können ein erstes aufrechtes Element 201a und ein zweites aufrechtes Element 201b umfassen, die jeweils einen vorstehenden Teilbereich 204 und einen rückhaltenden Teilbereich 205 umfassen. Das erste aufrechte Element 201a und das zweite aufrechte Element 201b sind funktional ähnlich und unterscheiden sich in erster Linie durch ihre jeweilige Ausrichtung in Bezug auf das Rückenelement 203, das zwischen ihnen angeordnet ist.
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Die Hülse 103 bildet einen Innenteilbereich, der funktionsfähig ist, um eine Brechstange (beispielsweise Brechstange 100, siehe 1) unter Verwendung der Innenflächen des ersten aufrechten Elements 201a, des zweiten aufrechten Elements 201b und des Rückenelements 203, wenn diese wie in 2 dargestellt gemeinsam zusammengefügt sind, aufzunehmen. Der vorstehende Teilbereich 204 von jedem aufrechten Element erstreckt sich vom Rückenelement 203 in einer Richtung fort, die im Wesentlichen zu der Innenfläche des Rückenelements 203 senkrecht ist. Die im Wesentlichen senkrechte Erstreckung ist innerhalb einer vorgegebenen Toleranz senkrecht. Der rückhaltende Teilbereich 205 von jedem aufrechten Element erstreckt sich vom vorstehenden Teilbereich 204 in einer Richtung fort, die zu seinem jeweiligen vorstehenden Teilbereich 204 im Wesentlichen senkrecht und zu der Innenfläche des Rückenelements 203 im Wesentlichen parallel ist. Die im Wesentlichen senkrechte Erstreckung ist innerhalb einer vorgegebenen Toleranz senkrecht, und die im Wesentlichen parallele Erstreckung ist innerhalb einer vorgegebenen Toleranz parallel. Bei einigen Ausführungsformen können die vorstehenden Teilbereiche 204 oder der rückhaltende Teilbereich 205 in Dimensionen einstellbar sein, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Die Einstellbarkeit von vorstehenden Teilbereichen 204 oder rückhaltenden Teilbereichen 205 kann vorteilhafterweise ermöglichen, dass das Brechstangen-Zusatzteil 101 unterschiedliche Brechstangen mit verschiedenen Dimensionen oder Formen aufnehmen kann.
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Die Bauteile der Hülse 103 können unter Verwendung mehrerer Befestigungsmittel 207 funktionsfähig gekoppelt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform können die Befestigungsmittel 207 Schrauben umfassen, die funktionsfähig sind, um aufrechte Elemente 201 mit dem Rückenelement 203 zu koppeln, andere Ausführungsformen können jedoch andere Befestigungsmittel umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform können die Befestigungsmittel 207 Befestigungsmittel 207a, Befestigungsmittel 207b, Befestigungsmittel 207c und Befestigungsmittel 207d umfassen. Bei der dargestellten Ausführungsform können alle Befestigungsmittel 207 funktional einander ähnlich sein, sich aber durch ihre Ausrichtung und ihre Position bezogen auf Hülse 103 unterscheiden. Bei der dargestellten Ausführungsform kann jedes der Befestigungsmittel 207 funktionsfähig austauschbar sein, andere Ausführungsformen können jedoch eine abweichende Konfiguration von Befestigungsmittel umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen.
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Bei der dargestellten Ausführungsform, können Befestigungsmittel 207 einstellbar mit der Hülse 103 auf eine Weise gekoppelt sein, dass sie den Abstand zwischen aufrechten Elementen 201 einstellen können. Merkmale zur Breiteneinstellung können dem Brechstangen-Zusatzteil 101 vorteilhafterweise ermöglichen, als einstellbares Brechstangen-Zusatzteil zu wirken und Brechstangen mit unterschiedlichen Dimensionen aufzunehmen.
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Das Brechstangen-Zusatzteil 101 kann ferner mehrere Elastikelemente 209 umfassen, die für eine aufgenommene Brechstange zusätzliche Reibkräfte bereitstellen, die ein Gleiten während einer Anwendung von Kraft während der Verwendung verhindern. Bei der dargestellten Ausführungsform können Elastikelemente 209 mehrere Unterlegscheiben umfassen, die mit dem Rückenelement 203 funktionsfähig gekoppelt sind, aber andere Ausführungsformen können eine Gummischeibe, ein Gummi-Greifpolster, eine Feder, eine Schraube oder ein sonstiges Elastikelement, das geeignet ist, um Reibkräfte zu erhöhen und das Durchschnittsfachleuten bekannt ist, umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei einigen Ausführungsformen können mehrere Elastikelemente 209 spezifische Konfigurationen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Elastikelemente 209 unter Verwendung von vertieften Teilbereichen des Rückenelements 203 mit der Hülse 103 funktionsfähig gekoppelt, andere Ausführungsformen können jedoch andere Konfigurationen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei einigen Ausführungsformen kann die von den Elastikelementen 209 bereitgestellte Reibung eingestellt werden, beispielsweise durch einen Schraubmechanismus innerhalb einer ein Gewinde aufweisenden Vertiefung von Rückenelement 203, andere Ausführungsformen können jedoch andere Konfigurationen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform können Elastikelemente 209 vorteilhafterweise eine vorgegebene Reibkraft bereitstellen, die ausreichend ist, um eine Positionierung eines Brechstangen-Zusatzteils 101 bei einer Wirkung in Zusammenarbeit mit Reibungssperre 107 zu halten, aber nicht ausreichend ist, um eine manuelle Einstellung der Positionierung zu verhindern, wenn die Reibungssperre 107 nicht verrastet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform können die Elastikelemente 209 mit dem Rückenelement 203 funktionsfähig gekoppelt sein, andere Ausführungsformen können jedoch mit anderen Bauteilen der Hülse 103 funktionsfähig gekoppelt sein, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen.
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Der Stützpunkt 105 ist mit der Hülse 103 funktionsfähig gekoppelt. Bei der dargestellten Ausführungsform kann diese funktionsfähige Kopplung unter Verwendung einer mit einem Gewinde versehenen Grenzfläche 211 des Rückenelements 203, ergänzt durch eine Gewindeschraube-Kopplung 213, die sowohl mit dem Stützpunkt 105 als auch der mit einem Gewinde versehenen Grenzfläche 211 funktionsfähig verbunden werden kann, erreicht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Gewindeschraube-Kopplung funktionsfähig, um mit dem Stützpunkt 105 mittels eines Stützpunkt-Schraubgewindes 215 gekoppelt zu werden, andere Ausführungsformen können jedoch andere Kopplungsmechanismen aufweisen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Gewindeschraube-Kopplung 213 ein einzelnes Gewindeelement mit einheitlichem Schraubgewinde, andere Ausführungsformen können jedoch andere Konfigurationen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stützpunkt 105 mit der Hülse 103 unter Verwendung eines Gewindeschraubenmechanismus gekoppelt, was bedeutet, dass das Brechstangen-Zusatzteil 101 ein einstellbares Brechstangen-Zusatzteil ist, das einem Benutzer vorteilhafterweise ermöglicht, seine relative Höhe einzustellen. Eine Höheneinstellung des Brechstangen-Zusatzteils 101 ermöglicht dem Benutzer, das Brechstangen-Zusatzteil während der Verwendung einer aufgenommenen Brechstange wählbar in eine bevorzugte Position einzustellen und verbessert so vorteilhafterweise die Einsetzbarkeit und die Ergonomie der Brechstange während der Verwendung.
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3 ist eine Detailansicht des Stützpunkts 105 in einer Druntersicht. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Stützpunkt 105 eine Unterfläche mit einer konkaven Montagefläche 305. Die konkave Montagefläche 305 kann vorteilhafterweise dem Stützpunkt 105 ermöglichen, auf stabile Weise auf unregelmäßigen oder unebenen Oberflächen aufzuliegen, was die Nützlichkeit des Brechstangen-Zusatzteils 101 auf solchen Oberflächen verbessert. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die konkave Montagefläche 305 einen mehrstufigen Hohlraum mit einer achteckigen Form, andere Ausführungsformen können jedoch andere Konfigurationen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Einige Ausführungsformen können einstufige Hohlräume oder Hohlräume mit abweichenden Anzahlen von Stufen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Einige Ausführungsformen können nicht-mehreckige Hohlräume, glatte Hohlräume oder unregelmäßige Hohlräume aufweisen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Einige Ausführungsformen können mehrstufige Hohlräume aufweisen, bei denen unterschiedliche Stufen unterschiedliche Formen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die konkave Montagefläche 305 einen Hohlraum, der sich mit keinem Hohlraum des Stützpunkt-Gewindes 215 überschneidet, andere Ausführungsformen können jedoch andere Konfigurationen umfassen, ohne von den hierin offenbarten Lehren abzuweichen.
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Obwohl vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht vorgesehen, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtungen und Verfahren beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Benennungen sind beschreibende und nicht einschränkende Benennungen, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung wie beansprucht abzuweichen. Die Merkmale verschiedener Umsetzungen der Ausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte auszubilden.
