DE2118216A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE2118216A1 DE19712118216 DE2118216A DE2118216A1 DE 2118216 A1 DE2118216 A1 DE 2118216A1 DE 19712118216 DE19712118216 DE 19712118216 DE 2118216 A DE2118216 A DE 2118216A DE 2118216 A1 DE2118216 A1 DE 2118216A1
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Description

  • Sitzmöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, das im wesentlichen aus einer L-förmigen, aus einem Kunststoff-Preß- oder Formstück bestehenden Schale und einem Gestell besteht. Die Schale -weist einen Sitz- und einen Leknenabschnitt auf, die durch ein schmäleres, einteilig mit ihnen ausgebildetes konkav-konvexes Zwischenstück verbunden sind, und ist mit Verstärkungen versehen, Sitzmöbel dieser Art sind z0D. aus der Patentschrift Nr, 3 133 765 der Vereinigten Staaten von Amerika bekannt, Es ist bislang allgemein üblich, L-förmige -Sitzschalen, bei denen der Sitz und der Lehnenabschnitt-einteilig mit einem schmäleren Zwischenstück verbunden sind, die Ränder des Zwischenstückes zu verstärken. Hierzu werden Flansch-Kanten oder verdickte Kantenverstärkungen vorgesehen0 Falls eine solche Schale nicht starr angeordnet ist und Verbiegungs-oder Verdrehungsbeanspruchungen während der Benutzung unterworfen wird, wird das Zwischenstück insbesondere gedehnt oder noch stärker eingeschnürt0 Derartige Beanspruchungen führen zu Brüchen oder Rissen in den Rändern des Zwischenstückes, wodurch die Nutzungsdauer einer solchen Sitz schale verkürzt wird0 Eine übliche Lösung für ein solches Problem würde darin bestehen, die Sitz schale starr auf oder gegen ein starres Untergestell abzustützen oder zusätzlich zu verstärken und die Kanten des Zwischenstückes so zu gestalten, daß sie den zu erwartenden Kräften widerstehen können, insbesondere denjenigen, die die Flächen des Zwischenstückes zu dehnen suchen, Für solche Sitzschalen wird jedoch gefordert, daß sie sich selbsttätig anpassen Sie müssen daher gegenüber ihrer "Ruhe"-Form, d,h, der Form im unbelasteten Zustand, verbogen und verdreht werden können, Die Erfindung bezweckt, die hier bestehende Schwierigkeit zu beseitigen0 Die Erfindung sieht im Gegensatz zum Stand der Technik vor, daß die Sitzschale mit einem verhältnismäßig dünnen Zwischenstück ausgebildet ist, welches im mittleren Bereich zwischen den Rändern verstärkt isto Die Sitzschale wird dadurch in erheblichem und unerwartetem IWaße widerstandsfähig gegen die sonst zu Schäden führenden Biege- und Drehungskräfte, sodaß die Nutzungsdauer gegenüber bekannten Sitzschalen erheblich verlängert wird.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Verbesserung von Sitzmöbeln, die mit einer erfindungsgemäßen Sitzschale ausgestattet werden0 Eine solche Schale wird biegsam auf einem Gestell befestigt, und zwar an zwei seitlich auseinanderliegenden Punkten unter der Sitzfläche und einem einzigen mittleren Punkt hinter der Lehne, wodurch die gewünschte Verbiegung der Sitzschale gegenüber dem starren Gestell möglich wird.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind0 Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhles, Fig0 2 eine auf eine Ebene ausgebreitete Darstellung einer erfindungsgemäßen Sitz schale zur Veranschaulichung der verschiedenen Stärkenbereiches Sigo 3,4 und 5 Querschnitte entlang den Linien -3-3, 4-4 und 5-5 der Fig. 2, Fig, 6 einen Querschnitt des Zwischenstückes der Schale nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der konkav-konvexen Form der Schale im Zwischenstück, Fig. 7 einen Teil einer Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 und 9 Querschnitte entlang den Linien 8-8 und 9-9 der Fig. 7, Fig. 10 eine das grundlegende Prinzip der erfindungsgemWßen Sitzschale veranschaulichende Skizze, Fig. 11 einen Querschnitt durch das Zwischenstück einer zum Stand der Technik gehörenden Sitzschale, Fig. 12 einen Schnitt durch eine andere bekannte Sitzschale mit verstärkten Kanten im Bereich des Zwischenstückes und Fig. 13 eine weitere Abwandlungsform einer erfindungsgemäßen Sitzschale, Bei bekannten Sitzmöbeln, z0B. solchen, die in der Patentschrift Nr. 3 133 765 der Vereinigten Staaten von Amerika beschrieben sind, ist es nicht möglich, bei Verwendung eines Materials mit beschränkter Dehnungsfähigkeit das erforderliche Ausmaß an Biegung zuzulassen, ohne die durch das Material gegebenen Grenzen zu überschreiten0 Wenn bei Verwendung irgendeines üblichen Materials in dem eingeschnittenen Zwischenstück der Sitz schale zwischen Sitz und Lehne während der Benutzung unter Belastung Biegungen auftreten, konzentrieren sich erhebliche Spannungen in dem ZwischenabschnittO Diese Spannungen begünstigen das Auftreten von Oberflächenrissen, die sich allmählich zu Spalten und Brüchen entwickeln und die Nutzungsdauer der Sitzschale erheblich einschränken können.
  • Nach dem Stand der Technik wurden deshalb entlang der Ränder des Zwischenstückes und auch der anschließenden Ränder des Sitzes und der Lehne Flanschkanten vorgesehen, welche die Sitz schale in diesem Bereich verstärken. Für diese zum Stand der Technik gehörende Ausführungsform ist der Flansch 16, Fig. 11D am Rand des Zwischenabschnittes der Schale 18 typisch.
  • Die erwähnten Risse treten allgemein in dem Bereich auf , der in Fig. 11 mit 20 bezeichnet ist0 Die Risse treten besonders hervor wenn die Schale in der Weise gebogen wird, die zur Öffnung der L-Form führt. Wenn dagegen Kräfte auf die Schale in Richtung einer Schließung der L-Form einwirken, wird die -Oberfläche 20 Druckkräften unterworfen, welche in Richtung auf eine Verringerung dieser Oberfläche wirken, Fig. 12 zeigt einen anderen bekannten Versuch, diese Schwierigkeit zu beseitigen. Anstelle des Flansches 16 der Sigo 11 ist die Sitzschale 22 an den Randkanten des Zwischenstückes mit einem verdickten Rand 24 ausgebildet, der erheblich stärker als die mittlere Dicke des Zwischenstückes 22 ist und den Biege- und Drehkräften Widerstand leisten soll. Trotzdem wurden bei bekannten Sitzschalen 22 festgestellt, daß im Bereich 26 viel zu früh Risse und Brüche auftraten. Eine sorgfältige Prüfung und Analyse hat gezeigt, daß bei Sitz schalen nach Fig. 11 oder 12, wennauf den Sitz und die Lehne Biegekräfte einwirken, die wirkenden Kräfte erheblich die Grenzen überschreiten, die für die Festigkeit des durch Glasfasern verstärkten Kunststoffmaterials, aus dem die Sitzschale geformt ist, angenommen werden müssen0 Es ist festgestellt worden, daß die praktischen Grenzen für die Auslängung eines solchen Materials nicht größer -als 3 bis 4,5 Tausendstel pro Längeneinheit auf der Oberfläche sein sollen; das ist gleichbedeutend mit etwa 15% der Zugfestigkeit des benutzten Materials. Bei Sitzschalen zu s chal en nach Fig. 11 und 12 sind Oberflächendehnungen festgestellt worden, die erheblich größer waren und den einzuhaltenden Bereich um das Zwei- oder Dreifache überschritten.
  • Selbstverständlich kann die Sitzschale so starr ausgeführt e und derart unbiegsam in einem Stuhlrahmen angeordnet werden, daß in dem Zwischenstück zwischen Sitz und Lehne keinerlei Biegung möglich ist. Das würde jedoch dem Grundgedanken einer solchen Sitzform entgegenstehen, die mit Absicht biegsam sein soll. Der Sitzteil und der Lehnenteil werden in einem stützenden Gestell so angeordnet, daß der Sitz an zwei seitlich auseinanderliegenden, unter dem Sitz befindlichen Punkten und die Lehne an einem einzigen, in der Mitte auf der Rückseite der Lehne liegenden Punkt abgestützt wird. Wenn daher ein Mensch aufrecht auf dem Sitzmöbel sitzt, und seine Beine von seinem Rücken wegstreckt, wird die Vorderkante des Sitzes nach unten und der obere Teil der Lehne nach hinten gebogen. Das Zwischenstück neigt aufgrunddessen zu einer zunebmenden.Verengung oder Zusammenziehung. Wenn es stattdessen ein auf dem Sitzmöbel sitzender Mensch eine gegenüber der normalen Sitzstellung mehr aufrechte Stellung einnehmen will, verlagert er das Gewicht seines Körpers auf dem Sitz m#hr nach hinten. Der vordere Teil des Sitzabschnittes unter seinen Knien neigt dann zum Anheben, und der obere lehnenteil neigt. zur Bewegung nach unten und vorn gegen die Schultern, so daß die. L-Form der Sitzschale etwas mehr geschlossen wird. Dies führt zu einer Ausbreitung oder Verringerung der Verengung im Zwischenabschnitt.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel oder ein Stuhl dargestellt, der ein Gestell mit einem senkrechten Pfosten 30 aufweist, der mit schräg auseinander gespreisten Füßen 32 zur Abstützung auf dem Boden versehen ist. Vom Pfosten 30 führt nach oben und hinten ein knie oder kehlförmig gebogener Arm 34, der in der Mitte des Gestells liegt. Ein nach vorn abgebogener Stützarm 36 gabelt sich in zwei Arme 38, die vom mittleren Pfosten 30 nach vorn und seitlich zur Abstützung des Sitzes auseinanderspreizen0 Ein mittlerer Arm 40 zwischen den auseinanderspreizenden Armen 38 trägt einen Anschlag oder Dämpfer 42.
  • Eine erfindungsgemäße Sitz schale 44 weist einen Sitzabschnitt 46 und einen Lehnenteil 48 auf, die einteilig durch ein konkav-konvexes flanschfreies Zwischenstück 47 verbunden sind.
  • Eine biegsame Halterung 50 ist an der Lehne 48 in der Mitte und auch an der Stange 34 mit Mitteln 52 befestigt0 In ähnlicher Weise ist jeder der Arme 38 durch eine elastische Halterung 54, die bei 56 am Arm 38 befestigt ist, fest mit dem Sitzabschnitt 46 verbunden. Zwei Halterungen 54 sind unter dem Sitzabsohnitt an Punkten befestigt, die mit Bezug auf die Mittellinie der Schale 44 seitlich ausernanderliegen und sich ungefähr# in der Mitte der yongYorn nach hinten gehenden Erstreckung des Sitzabsehnittes 46 befindenç Die Vorderkante des Sitzes 46 ist daher mit Bezug auf die übrige Anordnung freitragend und austragend. Die Stange 40 und der von dieser gehaltene Anschlag 42 können benutzt werden, um die Abwärtsbiegung des Sitzes -46 zu beschränken. Wenn der Sitz in der oben beschriebenen Weise benutzt wird, könnte eine Sitzschale, die zur Aufnahme bestimmter Spannungen und Belastungen vorgesehen ist, Kräften unterworfen werden, die die formmäßigen Grenzen und Biegeeigenschaften des Materials übersteigen.
  • ZoB. Könnte ein übergewichtiger Mensch den Stuhl benutzen oder ein normal gewichtiger Mensch könnte derart auf dem Stuhl sitzen, daß eine übermäßige Belastungskraft auf den vorderen Teil des Sitzes vor den Schwenkpunkten einwirkt und damit das Zwischenstück in Längsrichtung zu strecken sucht. Dadurch könnten die äußeren Flächen der Schale übermäßigen Kompressions-und Spannungskräften unterworfen werden0 Zur Vermeidung einer solchen Übereanspruchung der Sitzschale kann der Anschlag 42, der auf der Stange 40 angeordnet ist, vorgesehen werden.
  • Die Wahl des Abstandes zwischen dem Anschlag 42 und der Unterseite der Schale in der Ruhestellung gestattet, die Anschlagwirkung des Anschlages mit Bezug auf irgendeine bestimmte Schalenform abzuändern uder zu wählen. Es ist natürlich möglich, eine Schale mit einem so starken Querschnitt auszuführen, daß keine Anschläge erforderlich sind, um die Einwirkung übermäßiger Kräfte auszuschließen. Das würde jedoch dem Zweck der Erfindung zuwiderlaufen, da eine derart stark ausgeführte Sitzschale nicht die gewünschte Biegsamkeit aufweisen würde0 Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Form einer mit Glasfasern verstärkten Sitzschale, wobei zur Veranschaulichung der Form und de Materialstärken die.Schale auf eie Ebene ausgebreitet dargestellt ist. Die Schale wird hergestellt indem vor dem Formen aus Glasfasern bestehende Verstärkungsfäden und fließfähiges Kunststoffmaterial in verschiedenen Stärken entsprehend der i Fig. 2 dargestellten Muster aufgebracht werden. Vom @@ttelabschnitt der KeKebne 48 erstreckt sich über den konkavkonvexen Zwischnteil 47 in den Sitzabschnitt 46 hinein ein Bereich 60, der nach andgültiger Formung vorzugsweise eine ßtärke im Bereich zwischenekwe 4,45 und 6,33 mm aufweist.
  • Des Bereich 60 wird auß sinem Bersich 62 @geben, der nach endgültiger Formung eine. Stärke im Bereich von etwa 2,29 bis 3,05 mm aufweist, Um die Bruchfestigkeit zu erhöhen und eine Beschädigung der Kanten der Schale 44 zu vermeiden, die eintreten könnte, wenn der Stuhl umgestürzt wird und die Kanten auf eine harte Fläche aufschlagen, sind die Kantenbereiche 64, 66, 68 und 70 mit einer merklichen Stärke, vergleichbar dem Bereich 60, ausgeführt0 In einer bevorzugten Ausführungsform der Sitzschale, die sich als gut brauchbar erwiesen hat, hat der Bereich 60 eine Dicke Von 4,83 mm, der Bereich 62 eine Dicke von 3,05 mm und der Randbereich 72 des Zwischenstückes eine Dicke von 2,54 mmo An den Punkten, an denen die Schale an den Halterungen 50 und 54 sitzt, ist sie auf 7,62 mm in den Bereichen 74 und 76 verstärkt. Im Bereich 76 ist, siehe Fig. 5, ein Zapfen 78 angeordnet, mit dessen Hilfe die Halterung 54 am Sitz 46 befestigt ist0 Durch geringfügige Abwärtswölbung der Kante 73 des Zwischenstückes, siehe Fig. 4 werden die Punkte mit der größten Beanspruchung von der Außenkante nach innen verschoben; die Auslängungsbeanspruchung der Außenkante wird dadurch verringert0 -ig, 9 zeigt, daß der Bereich 60 im Zwischenstück 47 zwischen dem Lehnenteil 48 und dem Sitz 46 sich quer erstreckt und im Sitzteil gegabelt ist oder zwei Zweige bildet die von ueu: Zwischenstück zum Befestigungspunkt der Halterungen 54 verlaufen. Weiter zeigt die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 2, daß der Bereich 60 in den Verzweigungsteilen bis zur Vorderkante des Sitzteiles verläuft und sich dann wuer über die Vorderkante des Sitzabsohnittes erstreckt0 Dies dient zur Verstärkung der Vorderkante des Sitzes0 Die in Fig. 2 dargestellte Aufteilung in Bereiche ist vereinfacht. In der praktischen Ausführung gehen benachbarte Bereiche ineinander über. Während der Vorbereitung des Formvorganges wird die Glasfaserverstärkung so gelegt, daß sie einen allmählichen uebergang zwischen den Hauptbereichen bildet. Es sind daher sich verjüngende Übergagsbereiche zwischen den eingezeichneten Hauptbereichen vorgesehen, um eine in ihrer endgültigen Form mit glatter Fläche versehene Schale herzustellen und um plötzliche Übergänge in den Stärken zu vermeiden, die sonst zu Konzentrationen unerwünschter Kräfte führen würden. Die erfindungsgemäße Sitzschale kann im übrigen durch an sich bekannte Formverfahren hergestellt werden0 Der Grundgedanke, auf dem die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sitzschale beruht, wird mit Bezug auf Fig 10 verständliche In Fig. 10 ist eine Hohlkugelhälfte in Gestalt einer biegsamen Halbkugelschale dargestellt, die z B. die Hälfte eines Gummbialls sein kann. Wenn eine äußere Kraft an zwei gegenüberliegenden Punkten, wie eingezeichnet, wirkt, ergibt sich eine Verzerrung der Schale an zwei dazwischen und einander gegenüberliegenden Punkten in entgegengesetzter Richtung wie durch Pfeile angedeutet. Wenn z.B. Dehnungskräfte zwei gegenüberliegende Seiten nach außen zu verschieb ben suchen, neigen die beiden dazwischen liegenden Seiten zur. Streckung und Annäherung. Umgekehrt ergibt sich bei Ein wirkung von Kräften in entgegengesetzter Weise eine Bewegung der dazwischen liegenden Seiten nach außen. Eine ähnliche Wirkung tritt in dem konkav-konvexen Zwischenabschnitt der erfindungsgemäßen, glasfaserverstärkten Kunststoff-Sitzschalen auf 0 Dies ist in Sig. 6 veranschaulicht. Wenn die Lehne und der Sitzabschnitt einander angenähert werden neigt der Zwischenabschnitt 47 dazu, eine flachere Wölbung anzunehmen, die durch die punktierte Linie 80 angedeutet ist0 Wenn dagegen die Lehne und der Sitzabschnitt so gebogen werden,bdaß die normale L-Form sich zu öffnen sucht, nimmt der Zwischenabschnitt die durch die Linie 82 angedeutete stärkere Krümmung an. Diese Änderung in der Krümmung des Zwischenabschnittes verringert die Einwirkung von Kräften auf den Rand des Zwischenabschnittes, die sonst die zu vermeidenden Risse und Brüche hervorrufen würden, In den Fig. 7,8 und 9 ist'eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Hiernach ist die Sitzschale 90, die im wesentlichen gleichmäßige Dicke überall aufweist, mit einer biegsamen Hilfsvorrichtung versehen, welche die Schale zwischen den Befestigungspunkten für die elastischen Halterungen 50 und 54 verstärkt und abstützt. Ein biegsamer elastischer Metallteil 92, der bogenförmig oder gewöibt ist, ist miteinem nach oben ragenden Teil 94 und sich verzweigenden Schenkeln 96 und 98 ausgebildet. Der Metallteil 92 ist mechanisch oder durch Klebung eng anliegend am Rücken und der Unterseite der Schale 90 befestigt, die von dem Gestell des Stuhles durch die elastischen Haltenrngen 50 und 54054 getrennt ist0 Der. Teil 92 hat eine vorbestimmte Biegsamkeit, die so bemessen ist, daß sie, falls sie zu der Biegsamkeit der Schale 90 hinzutritt, im mittleren Zwischenstück der Schale geringer als die Biegsamkeit der sonst unabgestützten Ränder des Zwischenstückes 47 ist, das vorzugsweise ohne Randflanschen ausgebildet ist.0 Bei dieser Anordnung besteht in den Rändern des Zwischenstückes ein merklich geringerer Widerstand gegenüber Biegung als in dem steiferen Mittelteil des Zwischenstückes, so daß eine Bie-gung ohne übermäßige Dehnung in den Rändern des Zwischenstückes möglich ist0 -Eine weitere Art der Verstärkung oder Versteifung einer Sitzschale von im wesentlichen gleichförmiger Dicke ist in Fig. 13 dargestellt0 Die Schale 100 hat eine Hauptrippe 102 und nach Erfordernis zusätzliche Rippen 104, die sich über die Rückseite des Zwischenstückes der Schale erstrecken0 Durch entsprechende Bemessung der Rippen 10?, 104 können verschiedene Grade der Steifheit oder Elastizität erzielt werden, ohne die Möglichkeit der Einengung des Zwischenstückes zu stören, während gleichzeitig die Einwirkung übermäßiger Dehnungskräfte auf die Ränder des. Zwischenstückes vermieden wird0 - PATENTANSPUü'OHE -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Sitzmöbel mit einer L-förmigen Sitzschale, die aus geformtem, mit Glasfasern verstärktem Kunststoffmaterial besteht und einen Sitzteil und eine Lehne aufweist, die in einem Stück mit einem verbindenden, biegsamen und konkav-konvexen Zwischenstück hergestellt sind, wobei die Schale an einem Trägergestell durch elastische Halterungen befestigt ist, von denen zwei seitlich auseinanderliegend unter dem zeitz und eine in der Mitte an der Rückseite der Lehne vorgesehen sind bzw. ist und die den konkav-konvexen Zwischenstück bei Änderung der Relativlage von Sitz und Lehne unter Belastung eine Einengung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß biegsame Mittel (60; 92;102,104) von dem Trägergestell (30-40) durch die Halterungen (50, 54) getrennt und eng benachbart zur Schale (44;90;l00) vorgesehen sind und sich zwischen dem in der Mitte der Lehne gelegenen Punkt und jedem der zwei seitlich auseinanderliegenden Punkte unter dem Sitz erstrecken und der Schale in der Mitte des Zwischenstückes eine Biegesteifigkeit verleihen, die merklich größer als die Biegesteifigkeit der Ränder des Zwischenstückes (47) isto 2o Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Mittel einen Metallteil (92) aufweisen, der unmittelbar benachbart zur Rückseite und Bodenfläche der Schale liegt, 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Mittel einen Glasfaser-Verstärkungsteil (60;102, 104) aufweisen, der einteilig mit der Schale ausgebildet ist und den mittleren Teil des Zwischenstückes gegenüber dessen Rändern verstärkt.
    40 Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale im mittleren Bereich des Zwischenstückes eine geformte Stärke im Bereich von etwa 4,45 - 6,35 mm und an den Rändern des Zwischenstückes eine Stärke im Bereich von etwa 2,29 - 3,05 mm aufweist.
    So Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale in der Mitte des Zwischenstückes eine Stärke von etwa 4,83 mm und die Ränder des Zwischenstückes sich von dort ausgehend auf eine Stärke von etwa 2,54 mm verjüngen, 6 Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell eine Anschlagvorrichtung (40, 42) aufweist, welche die Abwärtsbiegung des vorderen Sitzteiles beschränkt.
    L e e r s e i t e
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