DE893316C - Fussstuetze - Google Patents

Fussstuetze

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DE893316C
DE893316C DES4185D DES0004185D DE893316C DE 893316 C DE893316 C DE 893316C DE S4185 D DES4185 D DE S4185D DE S0004185 D DES0004185 D DE S0004185D DE 893316 C DE893316 C DE 893316C
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DE
Germany
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footrest
ribs
several
polycondensation product
polyamide
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Expired
Application number
DES4185D
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English (en)
Inventor
Franz Sachs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LORE MARTHA ETZEL
MARIA KAROLINA SACHS
MARTHA KRESZENTIA SCHULZ
Original Assignee
LORE MARTHA ETZEL
MARIA KAROLINA SACHS
MARTHA KRESZENTIA SCHULZ
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Publication date
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Fußstütz e Die Erfindung betrifft Fußstützen zum Einlegen oder Einarbeiten in Schuhe, insbesondere für Fußleidende, und sie besteht zunächst darin, daß die Fußstütze dünnwandig im Spritzgußverfahren aus einem Polykondensationsprodukt der Polyamidreihe, wie Igamid A, beschrieben im »l. G. Kunststoffe-Taschenbuch für,die verarbeiten-de Industrie«, Aus-. 194:2, der I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main:2o, S. 61 und 62" hergestellt ist. Dünnwandig im Spritzgußverfahren verarbeitetes Polyami#d weist eine ganz unerwartet hohe Festigkeit und Elastizität auf, so daß sich mit ihm sehr leichte und im Schuh wenig auftragende Fußstützen herstellen lassen, welche bei völlig ausreichender Festigkeit außerordentlich elastisch sind, so daß sie einerseits eine hohe Stützwirkung ergeben und slich andererseits dem Fuß, auch bei seiner Bewegung, sehr gut anschmiegen, also. eine sehr gute sogenannte Gehbeweglichkeit haben. Andererseits weist dieses Polyamid auch eine außerordentlich hohe Widerstandsfähigkeit gegen alle bei der Verwendung als Fußstütze auftretenden Agentien auf. Diese Fußstütze ergibt ferner, wie überhaupt Kunststoffußstützen, die Möglichkeit der Nachformung,durch Anwendung von Hitze.
  • Man kommt bei Ausführung für erwachsene Personen bei der erfindungsgemäßen Fußstütze je nach dem Gewicht der Person und sonstiger Ausgestaltung mit Stärken von etwa:2 bis 3 mm an der stärksten Stelle des;durchlaufe#den plattenförrnigenTeils der Fußstütze aus. Die Fußstütze kanndabei oben und unten glatt ausgeführt werden; wird sie mit weiter unten zu besprechenden Verstärkungen verslehen, so, bezeichnet der Ausdruck durchlaufender plgttenförmi,-,er Teil die außerhalb der V#erstärkun-,en liegenden Teile.
  • In weiterer Ausgestaltung,der Erfindung kann an dem dünnen durchlaufenden plattenförmigen Teil eine schmale, keine besonders erhebliche Materialan.sammlung verursachende Verstärkung oder können mehrere solche angeordnet sein. Derartige Verstärkungen beeinträchtigen die durch die dünnwandige Herstellung im Spritzgußverfahren sich ergebenden ausgezeichneten Ela-stizitäts- un(dFestigkeitseigenschaften nicht und tragen andererseits noch zur Verfestigung der Fußstütze bei.
  • In einer Ausführungsform dieser weiteren Ausgestaltungder Erfindung kann als Verstärkung eine in der Nähe des fußinneren Randes der Fußstütze verlaufende Längsrippe oder können mehrere derartige angeordnet sein. Diese Ausführungsform, wie auch die nachstehend weiterhin genannten Ausführungsformen, eignet sich - außer für die auch hier besonders günstige Ausführung-in Polyamid, welches, besonders zweckmäßig auch wieder dünn-,vandig im Spritzgußverfahren geformt sein kann, auch für Nusführung in anderen passenden, auch weniger festenKunststoffen, gegebenenfalls inetwas größerer Dicke, z. B. in Polyvinylchlorid (sogenanntes Mipolam), und auch diese Ausführungen in beliebigen anderen geeigneten Kunststoffen fallen unter die Erfindung.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform .der eben vorgenannten weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann sich eine Längsrippe oder können sich mehrere Längsrippen von seitlich außermittigen Anfängen her bis etwa zur Mitte der Fußstütze, deren Breite nach gerechnet, erstrecken.
  • Auch am fußäußeren Rande der Fußstütze kann eine Längsrippe oder können mehrere solche vorgesehen sein.
  • Stattsolcher Längsrippen, oder neben solchen, können weiterhin über die ganze Fläche ider Fußstätzenunterseite. oder einen großen Teil derselben sich ,erstreckende Verstärkungsrippen vorgesehen sein.
  • In ebenfalls anderer Ausgestaltung der Erfindung kann die auch dafür aus beliebigem Kunststoff herzustellen-de Fußstütze inder Ballengegend muldenförmig, die Hohlseite nach oben liegend, aufgebogen sein. Die Stützlänge im Schuh wirddadurch kürzer, was wieder für das Verhalten im Festigkeitssinn günstig ist. Außerdem wirkt diese Ausgestaltung einem Einidrücken der Fußstützefilcanten am Vorderteil indie Brandsohle entgegen.
  • In der Nähe der Fersengegend kann die erfindungsgemäße Fußstütze an ihrer unteren Fläche mit einer Aufrauhung versehen sein, um sie im Schuh gegen Verschiebung besonders sicher zu lagern.
  • Die erfindungsgemäße Fußstütze kann an ihrer Unterseite auch mit Aussparungen zur Aufnahme von Stützkörpern, z. B. aus natürlichem oder künstlichemWeichgumm', Leder, Kork od.,dgl., versehen sein. In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindurig können die Wandungen dieserAussparungen zwischen Verstärkungsrippen verlaufen oder an solche angeschlossen sein. Auch Jas ergibt eine zusätzliche Versteifung der Fußstütze insbesondere gegen Verbiegen um die ihrer Längsrichtung verlaufende Linien.
  • Beim Spritzgußverfahren wird der körnig oder pulverf örmig in ein Nbrratsgef äß eingeführte Werkstoff unter entsprechend hohem Druck und entsprechend hoher Temperatur, welche Betriebsbedingungen dem. Fachmann bekannt sind, durch einen Kanal dem die Gestalt der Fußstütze ergebenden Formwerkzeug zugeführt, und ein diesem Kanal entsprechender Ansatz ist demnach zunächst an der Fußstütze vorhanden. Das nämliche ist der Fall bei anderen spanlosen Formgebungsverfahren. In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dies-er Ansatz als Aufnahmezapfen für einen auf ihn aufzuschiebenden Stützkörper ausgebildet werden. Ein solcher Stützkörper sitzt -dann annähernd in der Mitte. der Fußstütze und vermindert dadurch deren Beanspruchung, erhöht also indirekt ihre Festigkeit. Außerdem kann er dazu dienen, durch verschieden hohe Bemessung verschiedene Durchfederungshöhen einzustellen.
  • je wirksamere, zur durchgehenden Platte zusätzliche Verstärkungismittel oder Stützmittel (Stützkörper) angewendet werden, desto geringer kann die Dicke des durchgehenden plattenförrnigen Teils gehalten werden, je geringer aber diese Dicke des durchgehenden plattenförmigen Teils, desto günstiger werden- bei im Spritzgußverfahren verarbeitetem Polyamid noch- dazu seine Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften.
  • Inder Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele, von erfindungsgemäßen Fußstützen und Beispiele für Einzelheiten dazu dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel einer derartigen Fußstütze im Grundriß, . Fig. 2# eine Seitenansicht zu Fig. i, sinngemäß auch zu den, übrigenAusführungsbeispielenpassend, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 4 in kleinerem Maßstab eih vervollkommnetes 'Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fußstütze im Grundriß, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Linie C-D der Fig. 4 in einer gegenüber Fig. 4 etwas vereinfachten beiispielsweisen Ausführungsform, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie C-Dder Fig. 4, Fig. 7 beispielsweise im Maßstab Ader Fig. 4 eine weiterhin vervollkommnete Fußstütze nachder Erfindung im Grundriß, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 7, Fig. 9 in Teildarstellung in wesentlich größerem Maßstab als Fig. 7 inBlickrichtung der Fig. 7 eine fersenseitige Auf rauhung, Fig. io einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 9, Fig. i i beispielsweise im Maßstab der Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung im Grundriß, Fig. 12 größtenteils einen Schnitt nach Linie J-K der Fig. i i, Fig. 13 beispielsweise im Maßstab der Fig. 4 k> noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fußstütze nach der Erfindung im Grundriß, Fig- 14 größtenteils einen Schnitt nach Linie L-M Z der Fig. 13 und Fig. 15 im Maßstab der Fig. i bis 3 in Teildarstellung, Sichtrichtung wie in Fig. 2, den Vorderteil einer Füßstütze mit muldenförmiger Ausgestaltung in der Gegend des Fußballens.
  • Die Fig. 5, 6 und 8 sind der Deutlichkeit halber in größerem Maßstab als -die Fig. 4 und 7 gezeichnet.
  • Die Fig - 3, 5, 6, 8, 12 und 14 sind Teildarstellungen, sie zeigen. nur den betreffenden Schnitt, und die Fig. 6, 8, 12 und 14 noch einige anschließende Stücke teils rein schematisch, ohne Berücksichtigung der Fußstützen-,völbungen, nicht aber, da für den Fächmann selbstverständlich, die ganzen anschließenden Fußstützenproj ektionen.
  • Sämtliche Grundrißfiguren zeigen die Fußstützen von untengesehen.
  • Hinsichtlich der Fig. i bis 3 besteht die-Erfindung nun darin, daß die Fußstütze aus Polyamid im Spritzgußverfahren dünnwandig, z. B. für erwachsene Personen, mit einer Dicke D überh#aupt, also wenn oben und unten glatt, oder ihres durchlaufenden plattenförmigen Teils an der auf Biegung meist-ZD beanspruchten Stelle von etwa, 2 bis 3 mm hergestellt ist. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. i Z> bis 3 ist oben und unten vollständig glatt, besteht also nur aus einer durchlauf en-den Platte a.
  • Be.i den Au-sführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 12 sind an der Fußstütze Verstärkungsrippen vorgesehen. Es bezeichnet b eine fußinnenseiti-, c eine fußaußenseitig vorgesehene Verstärkungsrippe. Fig. 5, welche eine einfachere Ausführun#g als Fi 1-. 4 und 6 zeigt, weist lediglich diese beidenVerstärkungsrippen b und c auf, es könnte aber z. B. auch dieVerstärkungsrippe c noch fehlen. Noch vollkommenere Ausführungsbeispiele zeigen hinsichtlich der Anordnung von Längsrippen die Fig. 4 in. 'V#erbindung mit Fig. 6 sowiedie Fig. 7, 8 und i i, 12. Hierbei bedeutet d eine weitere, in der Nähe der fußinnenseitigen. Rippe b verlaufende Längsrippe, durch welche die Fußstütze an der z. B. bei Plattfuß stark belasteten Stelle noch verstärkt werden kann. Eine weitere Längsrippe f kann z. B. noch weiter innen an der Füßstütze vorgesehen sein. Ausführungsbeispiel nach Fig. ii und 12 zeigt, daß auch noch eine weitere Längsrippe g vorgesehen sein kann. Selbstverständlich ist aber auch noch weitergehende Längsverrippung möglich. Die Zahlder anzuwendenden Längsrippen ist also nach oben und unten beliebig.
  • Die Verstärkungsrippe f der Fig. 4 verläuft dabei -von seitlich außermittigen Anfängen s her bis in die Mitte der Fußstütze, so daß sie im Bereich der größten nach aufwärts gehenden Wölbung noch ein Traggl ied bildet. Bei Fig. i i laufen die beiden. Verr# stärkungsrippen f und g von seitlich außermittigen Anfängen s her weit nach der Fußstützenmitte hin, so daß sie ebenfalls sehr wirksame Tragmittel bilden.
  • Dabei,ist infolge der eigenartigen Gestaltung der Rippen f bzw. f, g deren zusätzliche Tragwirkung im Bereich der größten nach aufwärts gehenden Fußstützenwölbung erreicht unter Belassung einer breiten Auflagerflächeder Fußstütze im Schuh an ihrem vorderen und hinteren Ende, also. ohne daß ,durch diese, Rippenanordnung eine Kippneigung der Seite nach eintritt.
  • Zweckmäßigerweise können die V#erstärkungsrippen sanft in die durchgehende Platte a auslaufen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 zeigt außer Verstäxkungsrippen b, c, d und f noch einen großen Teil der die untere Fußstützenfläche k bedeckenden, z. B. sich kreuzenden Verstärkungsrippeni, welche ebenfalls eine sehr weitgehendeVersteifung der Fußplatte er,-eben. Derartige durchlaufende VL-rstärkungsrippen i können natürlich außer in Verbindung mit den gezeichneten Längsrippen b, c, d, f, g auch ohne solche oder mit einer beliebigen Anzahl solcher angewendet werden, sie können ferner z. B. auch über die ganze Fußstützenunterseite hin angeordnet sein #(als nach vorstehen--dem selbstverständlich nicht eigens gezeichnet).
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den, Fig. i bis 14 läuft die Fußstütze nach der Vorderkante w hin inder Mitte beispielsweise mit einer nach oben konvexen Wölbung x aus; sie kann statt dessen z. B. auch in eine ebene Fläche auslaufen. In, Fig. 15 ist noch gezeigt, wie sie am Vorderende auch muldenf örmig ausgebildet sein kann, wobei die Muldenform sowohl im Längs- wie auch im Quersinn vorhanden sein kann. t bezeich-net,die nach oben offene Mulde, it die benachbarten Außenkanten der Fußstütze. Die Fußstütze liegt dann bei v und in der Umgebung dieser Gegend auf der Brandsohle auf, also nicht mit einer scharfen Kante.
  • k zeigt weiterhin. eine in Fig. 7 rein schematisch angedeutete fersenseitigeAufrauhung derFußstütze. Dieselbe kann in beliebiger Weise gebildet sein, ein praktisches Ausführungsbeispiel zeigen z. B. die Fig. 9 und io.
  • Bei den, Fig. ii und 12, sind m Wandungen von Aussparungen n zur Aufnahme von (nur in Fig. 12 gezeichneten) Stützkörpern o aus natürlichem oder künstlichein Weichgummi, Leder, Kork od. dgl. Die in der Fig. i i oben gezeichneten Aussparungswandungen. liegen zwischen Längsrippen d und f el und verbindendiese seitlich im Festigkeitssinn. Die in Fig. i i unten gezeichnete Aussparungswandung liegt zwischen Längsrippen c und g. Die hinsichtlieh der Anordnung solcher Au#ssparungen gegebene Erfindung ist aber auch schon erfüllt, wenn z. B. ,die Längsrippe g oder bzw. und eine der Längsrippen b, c, d oder f noch fehlt und allgemein, wenn überhaupt eine Aussparungswandung m Anschluß an eine Längsrippe fiat. Im übrigen ist Zahl und Anordnung-der Aussparungen n ganz beliebig.
  • In den Fig. 13 und 14 bezeichnet p den vom Spritzgußverfahreil oder einem anderen entsprechenden spanlosen Formungsverfahren her verbliebenen Ansatz; ein auch mit p bezeichneter Rest eines solchen ist auch noch in Fig. 7 und 8 sichtbar, hat dort aber mit der in Fig. 7 und 8 dargestellten Erfindung nichts zu tun. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist dieser Ansatz ein Stück weit über die Fußstütze überstehend stehengelassen, so. daß über ihn ein Stützkörper r aus natürlichem oder künstlichem Weichgumm i, Leder, Kork o#d. dgl. (in Fig. 13 nur strichpunktiert angedeutet) übe-rgestülpt werden kann. Bei Verwendung elastischenWerkstoffes, wieWeichguninii, für den Stützkörper r kann der Haltezapfen p mit einer Eindrehung zum besonders sicheren Halten des Stützkörpers r versehen sein.
  • Natürlich kann, wenn gewünscht, auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 und 14 noch mit beliebigen Verrippungen, z. B. nach einer der Fig. 4 bis 12, versehen werden, desgleichen das Ausführungsbeispiel nach Fig. ii und 12 auch noch mit Rippen i od. dgl., ferner jede Ausführungsform mit fersenseitiger Aufrauhung k und bzw. oder mit der flachen Mulde t.
  • In der Zeichnung sind nur Fußstützen für den linken Fuß dargestellt; jene für den rechten Fuß sind natürlich spiegelbildlich und daher als nach vorstehendem selbstverständlich nicht eigens ge-23 zeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Fußstütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie dünnwandig im Spritzgußverfahren aus einem Polykondensationsprodukt der Polyamidreihe bzw. Superpolyamid. hergestellt ist. :2. Fußstütze nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Stärke von etwa,:2 bis 3 mm bei Ausführung für erwachsene Personen an der stärk.-sten Stelle ihres,durchlaufenden plattenförmigen Teils (a,). 3. Fußstütze nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine andem dünnen durchlaufenden plattenförmigen . Teil (a) angeordnete schmale, keine erhebliche Materialansammlung, verursachendeV,erstärl#:una,o;dermehreresc>Icher. 4. FußstÜtze insbesondere nach einem derAn-,spräche i bis 3, aus einem Polykondensationsprodukt der Polyamidreihe bzw. Superpolyarnid oderanderem passendem Kunststoff, z. B. Polyvinylehlorid, dadurch gekennzeichnet, daß, als fVerstärkung eine v«ollständig oder teilweise in der Nähe ides fußin-neren Randes der Fußstütze verlaufende Längsrippe (b) angeordnet ist oder mehrere solcher (z. B. b, d, b, f, b, d, f) angeordnet sind. 5. Fußstütze nach Anspruch 4 mit mehreren Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsrippe i(f) oder mehrere Längsrippen (f, g) sich von seitlich außermittig liegenden Anfängen (s) her bis etwa zur Mitteder Fußstütze, ,deren Breite nach gerechnet, erstreckt 'bzw. erstrecken. 6. Fußstütze nach einem der Ansprüche i-. bis 5, gekennzeichnet durch eine am fußäußeren Rand der Fußstütze verlaufende Längsrippe (c) oder mehrere solcher (z. B. c, g). 7. FußstÜtze, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis 6, aus einem Polykondensationsprodukt der Polyamidreihe bzw. Superpolyamid oder anderem passendem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlori,d, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Unterseite (h) mit über ihre ganze Fläche oder einen grüßen Teil derselben sich erstreckenden Verstärkungsrippen ffl versehen ist. 8. Fußstütze, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis 7, aus einem Polykondensationsprodukt der Polyamidreihe bzw. Superpolyamid oder anderem passendem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlori.d, dadurch gekennzeichnet"daß sie in der Ballengege#nd muldenförtnig aufgebogen ist. g. Fußstütze, insbesondere nach einem derAnspräche i bis 8, gekennzeichnet durch eine Aufrauhung (k) inder Fersengegendihrer unteren Fläche #(h). io. Fußstütze nach einem der Ansprüche i bis, 9, gekennzeichnet durch Aussparungen an ihrer Unterfläche zur Aufnahme von Stützkörpern z. B. aus natürlichem oder künstlichem Weichgummi, Leder Kork od. dgl., wobei die Wandungen (m) der Aussparungen (n) zwischen Verstärkungsrippen (d, f bzw. c, g) verlaufen oder an solche angeschlossen sind. i i. Fußstütze, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zuführungskanal des Formwerkzeugg eiltstandene Ansatz als Aufnahmezapfen (p) für einen auf ihn aufztischiebenden Stützkörper (r) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615666A1 (de) * 1975-05-16 1976-12-02 Marthienes Johannes Delport Fussbekleidung
DE2908019A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-04 Rolf Sigle Fusstuetzende sohle
US4715131A (en) * 1985-03-28 1987-12-29 Globus Fussstutzenfabrik Karl Kremendahl Orthopedic supporting member, particularly orthopedic shoe inserts, and method of its manufacture
WO2014201423A1 (en) * 2013-06-14 2014-12-18 Dan Wakeland Contoured insoles for footwear

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