DE2930268A1 - Ergonomischer stuhl - Google Patents

Ergonomischer stuhl

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DE2930268A1 DE19792930268 DE2930268A DE2930268A1 DE 2930268 A1 DE2930268 A1 DE 2930268A1 DE 19792930268 DE19792930268 DE 19792930268 DE 2930268 A DE2930268 A DE 2930268A DE 2930268 A1 DE2930268 A1 DE 2930268A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Ergonomischer Stuhl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ergonomischen Stuhl mit einer Sitzschale und einer mit der Sitzschale fest verbundenen Rückenlehne, deren oberes Ende in eine nach unten offene umgekehrt u-förmige Ausnehmung einer Schulterauflage eingreift, welche im Bereich des obern Endes der Rückenlehne an dieser schwenkbar angelenkt ist.
Zur Erzielung einer ergonomisch richtigen Gestaltung eines Stuhls ist es notwendig, ausser einer körpergerechten Formgebung für die Sitzschale, die Rückenlehne und den Uebergangsbereich tischen Sitzschale und Rückenlehne, auch die Schulterauflage und insbesondere den Anschluss der Schulterauflage an das obere Ende der Rückenlehne so zu gestalten, dass die erwünschte Biegelinie der gesamten Rükkenstützmittel entsprechend dem natürlichen Verlauf der menschlichen Wirbelsäule nachgebildet werden kann. Für die Gestaltung des Uebergangsbereiches zwischen Sitzplatte und Rückenlehne werden bereits eine grosse Anzahl einfacher, die Erfordernisse der Flexibilität wenigstens teilweise berücksichtigenden Lösungen angeboten. Dagegen bestehen bei der Gestaltung Jles Uebergangsbereiches zwischen Rückenlehne und Schulterauflage nach wie vor Probleme der Materialfe-
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stigkeit, wenn eine einfache und die Ansprüche an einen ergonoraischen Stuhl erfüllende Lösung getroffen werden soll. So hat es sich als sehr schwierig erwiesen, mit den heute bekannten Kunststoffen nur durch Formgebungsmassnahmen einen homogenen Uebergangsbereich zwischen dem obern Rückenlehnenende und der Schulterauflage zu gestalten, der sowohl die mechanischen Anforderungen an eine Stuhlkonstruktion erfüllt, als auch die notwendige Flexibilität zu erreichen gestattet. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Lösung für das anstehende Problem vorzuschlagen, die konstruktiv einfach und billig zu realisieren ist, und vor allem eine gute Anpassbarkeit an unterschiedliche Rückenlehnen- und Schulterauflagekonstruktionen besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig, 1 in einer Partialperspektive schematisch den Anschlussabschnitt der Rückenlehne an die Sitzplatte eines erfindungsgemässen Stuhles und die Art des Anschlusses der Schulterauflage im Bereich des obern Endes der Rückenlehne, wobei die Polsterung des Stuhles weggelassen ist,
Fig, 2 einen partiellen Vertikalschnitt durch den
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Sitzkörper des Stuhles im Bereich des Rückenlehnenanschlusses an die Sitzschale und durch den Anschlussbereich der Schulterauflage an der Rückenlehne,
Fig. 3 eine Ansichtsdarstellung in ^rösser-em Massstab der Anschlusseinrichtung aus Fig, I, und
Fig. 4a, b Schnitte nach den Linien A-A und B-B in Fig. 3 zur Darstellung der Befestigung der Anschlusseinrichtung am obern Endbereich der Rückenlehne (Fig. 4a) und an der Schulterauflage (Fig. 4b), unter Weglassung der Polsterung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1' das hintere Ende einer Sitzschale 1 herkömmlicher Art, deren Form zur Erzielung eines angemessenen Sitzkomforts der natürlichen Kontur des Gesäss- und Oberschenkelbereiches eines Benüt-
!5 zers des Stuhles möglichst nahe angepasst ist. Die Sitsschsr Ie ist aus einem Kunststoffmaterial mit oder ohne Glasfaserverstärkung erstellt und mit einer nicht gezeigten Polsterung versehen. Am hinteren Ende I1 der Sitzplatte ist, beispielsweise anschliessend an eine Versteifungssicke 2, eine vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie die Sitzschale erstellte Rückenlehne 3 einstückig angeformt. Im untenliegenden Uebergangsbereich zwischen der Sitzschale und der Rückenlehne beginnend und vorzugsweise um den ganzen
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Rückenlehnenrand herumgeführt sind beidseitig Seitenrandverstärkungsrxppen h angebracht. Diese bewirken eine zusätzliche Verstärkung der an sich schon relativ steif gestaltbaren Sitzschale 1 und eine solche Aussteifung des Sitzplatten-Rückenlehnen-Uebergangsbereiches, dass sich ein auch bei rauher Behandlung des Stuhles praktisch nicht deformierbarer Anschluss der Rückenlehne 3 an die Sitzschale ergibt.
Am obern Ende der Rückenlehne 3 ist eine allgemein mit 5 bezeichnete umgekehrt U-förmig gestaltete Schulterauflage schwenkbar befestigt. Die Schulterauflage 5 besitzt seitlich an einem zentralen Jochabschnitt 6 angeformte, nach unten ragende Flügel 7, und die Schulterauflage ist durch einen Spalt 3.1 allseits vom Rand der nach oben schmaler werdenden Rückenlehne distanziert.
Die ergonomischen Eigenschaften des Stuhls werden zu einem wesentlichen Teil durch die besondere Gestaltung der über das hintere Ende lr der Sitz schale herausragenden Rückenlehne und der Schulterauflage 5 erzielt. Beim Zurücklehnen des Stuhlbenützers muss sich dabei eine Durchbiegung der Rückenlehne 3 und der Schulterauflage aus einer in Fig. 2 mit I bezeichneten entlasteten Stellung in eine mit II bezeichnete belastete Stellung ergeben können CPfeilrichtung C). In letzterer soll sich eine Kontur ergeben,
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die möglichst genau dem natürlichen Verlauf der menschlichen Wirbelsäule entspricht. Dieser Forderung wird im untern Bereich der Rückenlehne auf die genannte Art durch die Versteifungssicke 2 und die Sitzschalenseitenrandversteifungselemente 4 entsprochen. Diese Aussteifung bedingt, dass die Flexibilität der Rückenlehne 3 bzw. die Durehbiegbarkeit fortschreitend grosser wird. Vielter muss die Befestigung der Schulterauflage im Bereich des obern Endes der Rückenlehne zur FortSetzung der gewünschten Wirbelsäulen-Biegelinie so erfolgen, dass allenfalls ein von der Durchbiegung der Rückenlehne unabhängiges weiteres Zurückbiegen der Schulterauflage möglich ist. Dieser Forderung wird erfindungsgemäss mit einer allgemein mit 8 bezeichneten Anschlusseinrichtung entsprochen, die durch federelastisch wirksame Mittel eine angemessene Relativbewegung zwischen der Rückenlehne und der Schulterauflage zulässt. Weil normalerweise die Polsterauflage 1,1 im Uebergangsbereich Rükkenlehne-Schulterauflage auf der Rückenlehneninnenseite relativ dick ist, kann eine im allgemeinen nicht über die Tragstruktur dieser beiden Stuhlteile hinaus vorstehend gestaltbare Anschlusseinrichtung gut auf der Innenseite (Benützerseite) der Rückenlehne angebracht werden. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen in den Fig. 1 und 2 schematisch gezeigten Einrichtung ist nachstehend anhand der
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Fig. 3 und ^a, b im Detail beschrieben.
Wenig unterhalb des obern Endes 3' der Rückenlehne 3 ist diese auf ihrer Innenseite mit vier Angussaugen 10 versehen, welche je eine (nicht bezeichnete) Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 11 enthalten. Jedes der Angussaugen 10 greift derart in eine zugeordnete Bohrung in jedem der Befestigungslappen 12 an einer Basisplatte 13, dass diese v/ackelsicher und unverrückbar mit der Rückenlehne 3 verbunden ist. Die Befestigungsschrauben 11 dienen zum Festhalten der Basisplatte an der Rückenlehne, Die in den Fig. 3 und ^b im Grundriss bzw. im Schnitt und im montierten Zustand gezeigte Basisplatte 13 ist ein Gusskörper mit einer "geschlossenen" Oberseite, einer Kastenverrippung l'l auf ihrer Unterseite im Mittelteil 13' zwisehen den Befestigungslappen 12 zwecks Versteifung der Platte, und je einem seitlich über jeweils ein Lappenpaar und die Rückenlehne 3 hinausreichenden, auf die Plattenlängsachse x-x ausgerichteten Tragzapfen 15 von wenigstens angenähert rechteckigem Querschnitt. Die Verstärkungsrippe H der Rückenlehne 3 ist im Bereich der beidseitigen Aufnahmezapfen 15 mit je einer Ausnehmung 16 versehen um sicherzustellen, dass die Basisplatte 13 ausschliesslich auf den Angussaugen 10 aufsitzt und durch diese zentriert ist.
Die beidseitigen Flügel 7 der Schulterauflage 5 enthalten auf einander gegenüberliegenden Seiten ihres umgekehrt u-förmigen Ausschnittes je eine im Querschnitt etwa rächteckförmige, vom u-Ausschnitt her zugängliche Ausnehmung 17 zur Aufnahme eines auf den Tragzapfen 15 aufgeschobenen gummielastischen Lagerelementes 18, welches den Trag-
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zapfen manschettenartig umgreift. Bei der Montage der Schulterauflage 5 an der vorher mit der Basisplatte 13 versehenen Rückenlehne 3 wird das bereits auf dem Tragzapfen 15 sitzende Lagerelement"18 in die Ausnehmung 17 eingesteckt. Auf das im ungepressten Zustand etwas über die Einsetzöffnung an der Ausnehmung 17 herausragende Lagerelement l8 wird alsdann eine Deckplatte 19 gelegt, die mittels drei Schrauben 20 gegen die zugeordnete Montagefläche an der Schulterauflage 5 festgezogen wird. Das Lagerelement l8 wird dadurch einerseits fest in die Ausnehmung 17, und andererseits in innigen Kontakt mit dem Tragzapfen 15 gedrängt . Durch sich gegen das Lagerelement erhebende Sicken 21 in der Deckplattenoberfläche kann der erforderliche Anpressdruck optimiert v/erden.
Das Lagerelement 18 kann leicht so tief in den schalenförmigen Tragkörper 5r der Schulterauflage 5 eingesetzt werden, dass die Deckplatte 19 bezüglich des Schalenrandes 5" relativ tief liegt. Dadurch lassen sich in der Nähe der Polsteroberfläche liegende harte Plächenpartien vermeiden. Die "Härte" des Lagerelementes 18 kann leicht so gewählt und/oder auch eingestellt werden, dass der resultierende progressiv ansteigende Biegewiderstand der Schulterauflage bequem auf einen der Nachgiebigkeit der Rückenlehne angepassten Wert gebracht werden kann. Zudem wird durch die feste Halterung der Tragzapfenlagerung 18 in der Schulterauflage ein gleichbleibend breiter Spalt 3.1 eingehalten, wodurch Reibungsgeräusche von sich berührenden Oberflächen der Rückenlehne und der Schulterauflage ausgeschlossen sind.
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Es versteht sich, dass die Anschlusseinrichtung im Prinzip auch auf der äussarn bzw, hintern Rückenlehnenbzw. Schulterauflageseite montiert werden kann, Da indessen diese Seite meist ohne Polsterung bleibt, wäre aus ästhetisehen Gründen eine zusätzliche Kosten verursachende Abdekkung notwendig. Hinzu kommt, dass einerseits nachträgliche Veränderungen der "Härte" des Lagerelementes 18 kaum notwendig werden, und andererseits die Polsterungen häufig wegnehmbar angeordnet sind, so dass notfalls eine Nachregulierung oder ein Ersatz der Lagerelemente durchaus ohne grosse Umtriebe möglich ist. Ks versteht sich weiter, dass anstelle des beschriebenen gumrnielastischen Lagerelementes 18 auch ein auf andere Weise federnd gestaltetes Lagerelement verwendet v/erder, kann, mit dem eine anders als gezeigt geformte Basisplatte bzw. anders geformte Tragzapfen zusammenwirken .
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• "C
ORfG/NAL INSPECTED C0PY

Claims (4)

2B3Ü268 Fall 53 Syn Dr. HEINZ FEDER Dr. WOLF-D. FEDER Patentanwälte Dominikanerstrofle 37 4000 Düsseldorf Π Protoned B.V., Amsterdam (Holland) Ergonomischer Stuhl Patentansprüche
1) Ergonomischer Stuhl mit einer Sitzschale (1)
und einer mit der Sitzschale fest verbundenen Rückenlehne
(3), deren oberes Ende (3T) in eine nach unten offene umgekehrt u-förmige Ausnehmung einer Schulterauflage (5) eingreift, welche im Bereich des obern Endes der Rückenlehne
an dieser schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluspeinrichtung eine mit dem obern Ende (3?)
der Rückenlehne (3) in kraft- und formschlüssigem Eingriff
stehende Basisplatte (13) mit seitwärts über die Rückenlehnenbegrenzung (4) herausragenden Tragsapfen (15) ist,welche Zapfen auf eine gemeinsame, praktisch rechtwinklig zur Vertikalachse der Rückenlehne verlaufende Plattenachse (x - x)
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ausgerichtet sind, und dass die Schulterauflage (5) beidseits ihrer u-förmigen Ausnehmung je eine Aussparung (17) für die Aufnahme eines den bezüglichen Tragzapfen (15) elastisch schwenkbar stützenden Lagerelementes (18) besitzt.
2) Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (13) mit einer Anzahl Befestigungsbereiche (12) mit Passbohrungen und der obere Endabschnitt der Rückenlehne mit der gleichen Anzahl aus deren Material ausgeformte und auf die Passbohrungen ausgerichtete Passzapfen (10) versehen ist, und dass wenigstens ein Teil dieser Passzapfen Mittel zur Aufnahme von Befestigungselementen (11) für die Sicherung der Basisplatte an der Rückenlehne enthält,
3) Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement eine die Oberfläche des Tragzapfens
(15) umschliessende gummielastische Manschette ist.
4) Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (17) in der Schulterauflage (5) mit einer Pressglieder (21) enthaltenden Deckplatte (19) verschlossen sind, mittels welcher die gummielastische Manschette (18) auf einen gewünschten "Härtegrad" zusammenpressbar ist.
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DE2930268A 1978-09-08 1979-07-26 Stuhl Expired DE2930268C2 (de)

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