DE10153285B4 - Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel
mit einem Sitzteller (2) sowie
mit einer an der Unterseite des Sitztellers (2) angeordneten Unterstützung (5) mit einem in der zentralen Mitte des Sitztellers (2) angeordneten, elastischen Körper (6) für eine Kippbewegung des Sitztellers (2) um einen im zentralen Sitzbereich liegenden Drehpunkt,
wobei der elastische Körper (6) ein zylinder- oder tonnenförmiger Hohlkörper ist und
wobei der elastische Körper (6) oberseitig sowie unterseitig jeweils mit einer starren Platte (7, 7') mit zu dem zylinder- oder tonnenförmigen Hohlkörper korrespondierenden zentralen Durchbrechungen fest verbunden ist und dabei die obere Platte (7) dem Sitzteller (2) und die untere Platte (7') einem Untergestell (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylinder- oder tonnenförmige Hohlkörper des elastischen Körpers (6) einen ovalen Querschnitt aufweist und
daß die Platten (7, 7') um den gesamten Umfang des elastischen Körpers (6) herum bezüglich zu diesem elastischen Körper (6) überstehen und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sitzvorrichtungen, welche eine Kippbewegung des Sitztellers um einen im zentralen Sitzbereich liegenden Drehpunkt ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Das Grundprinzip besteht immer darin, daß an der Unterseite des Sitztellers eine Unterstützung unter Verwendung eines elastischen Körpers angeordnet ist. Dieser elastische Körper wirkt der Kippbewegung mit einer entsprechenden Rückstellkraft entgegen. – Nachteilig bei diesen bekannten Kippvorrichtungen ist der im allgemeinen relativ komplizierte Aufbau.
  • Die DE 195 07 458 C2 zeigt ein Sitzmöbel zum aktiven, variablen Sitzen der eingangs angegebenen Art. Zwischen einer oberen Sitzplatte und einer unteren Grundplatte befindet sich grundsätzlich ein elastischer Gummikörper für eine Kippbewegung der Sitzplatte um einen im zentralen Sitzbereich liegenden Drehpunkt. Oberseitig sowie unterseitig ist am Gummikörper jeweils eine Metallplatte anvulkanisiert. Diese Metallplatten dienen zum Festschrauben des Gummikörpers an der Sitzplatte sowie an der Grundplatte. – Die 3 zeigt in der Position 36 eine spezielle Ausbildung eines Gummikörpers. Dieser ist als ringförmiges Flachlager, d. h. als Zylinderhohlkörper ausgebildet. Oberseitig und unterseitig weist der Gummikörper eine anvulkanisierte Platte auf. Diese weist eine Innenbohrung auf, welche mit der zentralen Durchbrechung im Hohlkörper korrespondiert. Entsprechend korrespondieren. die Außenumfangskanten der Platten mit dem Durchmesser des Zylinderhohlkörpers. Um den Gesamtkörper an der Sitzplatte sowie an der Grundplatte befestigen zu können, sind ohrenförmige Befestigungslaschen vorgesehen. – Der Nachteil bei diesem zylinderartigen Hohlkörper besteht zum einen darin, daß er einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Dadurch sind die Kippcharakteristiken in jeder Kipprichtung gleich, was jedoch ergonomisch nicht immer optimal ist. Zum anderen liegt die Befestigung des zylinderartigen Hohlkörpers aufgrund der ohrenartigen Befestigungslaschen relativ nahe am mittleren Kipppunkt, so daß große Hebelkräfte wirken. Dies kann zum einen zu Lockerungen bei der Befestigung der Platte am Sitzteller führen, zum anderen muß der Sitzteller sehr starr ausgebildet sein. Die Verwendung eines relativ flexiblen, verwindungsanfälligen, jedoch preiswerten Sitztellers ist nicht möglich.
  • Die DE 90 05 876 U1 zeigt ein Sitzmöbel zum aktiven, variablen Sitzen. Dabei ist zwischen einer oberen Sitzplatte und einer unteren Tragplatte ein Metall-Gummielement angeordnet, welches mit den vorgenannten Platten verschraubt ist.
  • Die DE 1 724 965 U1 zeigt eine Rückenlehne für Stühle oder dgl. Dabei ist die Rückenlehne mittels eines drehelastischen Zwischengliedes mit einem Tragkörper für die Rückenlehne verbunden. Das Zwischenglied weist einen im Wesentlichen zylindrisch gestalteten Gummikörper auf.
  • Die DE 92 17 661 U1 betrifft einen Stuhl, bei dem zwischen einer Unterplatte des Sitzes und einer Platte des Untergestells ein ringscheibenförmiger Körper aus einem gummelastischen Material angeordnet ist, wobei zum Verspannen eine Spannschraube dient.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sitzvorrichtung für Sitzmöbel der eingangs angegebenen Art mit einer verbesserten Charakteristik der Kippbewegung sowie mit einer insgesamt stabileren Konstruktion zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel besteht in einem zentralen elastischen Körper, welcher sandwichartig zwischen zwei starren Platten eingebettet ist, wobei diese beiden Platten jeweils fest mit dem elastischen Körper verbunden sind. Der elastische Körper kann insbesondere aus Gummi, aber auch aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Dadurch ist ein technisch sehr einfaches Sitzgelenk geschaffen, bei dem die Sitzfläche nach allen Seiten kippbar ist, was ein dynamisches, rückenstärkendes Sitzen ermöglicht. Indem der zylinderartige Hohlkörper des elastischen Körpers erfindungsgemäß einen ovalen Querschnitt aufweist, wird dadurch der Vorteil erzielt, daß die Kippbewegung in Abhängigkeit von der Kipprichtung nicht gleichförmig erfolgt, weil je nach Richtung unterschiedliche Kräfte für den Stauchvorgang des Hohlkörpers benötigt werden. Dadurch kann die Kippcharakteristik richtungsabhängig beeinflußt werden. Dabei kann der ovale Hohlkörper um den Umfang herum zusätzlich auch unterschiedliche Materialverteilungen aufweisen, so daß auch damit eine richtungsabhängige Kippcharakteristik erreicht werden kann. Die unterschiedlichen Kippcharakteristiken unterscheiden sich dabei einerseits in der Kipprichtung nach vorne sowie nach hinten sowie andererseits seitlich. Das Sitzgelenk läßt sich dabei auf einfache Art und Weise in die verschiedensten Stuhltypen (Bürostühle, Hocker etc.) einbauen, ohne daß die Konstruktion oder das Design dieser Stühle verändert werden muß. Zudem ist das erfindungsgemäße Kippgelenk eine sehr kostengünstige Alter native für bewegliche Stühle. Bei dem elastischen Körper handelt es sich um einen Zylinderhohlkörper. Kennzeichnend für diesen Hohlkörper ist, daß er eine äußere Mantelfläche besitzt und innen einen Hohlraum aufweist. Die Mantelfläche des Hohlkörpers wird somit beim Kippen des Sitztellers in die entsprechende Richtung gestaucht. Die zentralen Durchbrechungen in den Platten sowie die Hohlkörperausbildung des elastischen Körpers haben den Vorteil, daß dadurch die Befestigung des Hohlkörpers bzw. Ringkörpers an den beiden Platten vereinfacht wird, indem beispielsweise Vulkanisationswerkzeuge durch die zentrale Öffnung hindurchgreifen können. Außerdem ist durch die Durchbrechungen ein Zugang zur Sitzunterseite sowie zur Gestelloberseite geschaffen.
  • Eine bevorzugte technische Möglichkeit zum Befestigen des elastischen Körpers an den beiden Platten schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vor. Die bevorzugte Vulkanisationstechnologie schafft eine absolut sichere und unlösbare Verbindung zwischen Gummi und Metall, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich im Laufe der Zeit die Befestigung wieder löst. Alternativ können die Materialien auch miteinander verklebt werden.
  • Die Variante gemäß den Weiterbildungen der Ansprüche 3 und 5 geht davon aus, daß es sich bei dem Sitzgelenk um eine separate Einheit bestehend aus dem elastischen Körper sowie den beiden Platten handelt.
  • Im Gegensatz hierzu schlägt die Variante der Ansprüche 4 und 6 vor, daß keine separaten Platten vorgesehen sind, sondern daß der elastische Körper direkt mit dem Sitzteller und/oder direkt mit dem Untergestell des Sitzmöbels verbunden wird. Dadurch wird ein Sitzgelenk mit noch weniger Einzelteilen geschaffen.
  • Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 7 besteht darin, daß sich die Benutzungsperson nicht die Finger zwischen den beiden Platten festklemmen kann, wenn eine Neigungsbewegung durchgeführt wird.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 8 wird schließlich vorgeschlagen, daß das Kippgelenk als Verbindung zwischen einem Gestellelement und der Rückenlehne eines Sitzes verwendet wird. Das Kippgelenk ist dabei analog wie bei dem zuvor beschriebenen Sitzgelenk ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel in Form eines Bürostuhls werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Ansicht des Stuhls;
  • 2 einen Schnitt durch das Stuhlgelenk;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Stuhlgelenks;
  • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Stuhlgelenks.
  • Der in 1 dargestellte Stuhl weist ein Untergestell 1, einen Sitzteller 2 sowie an einem senkrechten Gestellelement 3 eine Rückenlehne 4 auf.
  • Zwischen dem Untergestell 1 und dem Sitzteller 2 ist eine Unterstützung 5 angeordnet, welche hinsichtlich ihres Grundprinzips in 2 detaillierter dargestellt ist. Sie besteht aus einem elastischen Körper 6 in Form eines zylindrischen Ringkörpers aus Gummi. An der Oberseite sowie an der Unterseite ist jeweils eine Platte 7, 7' vorgesehen, an denen der elastische Körper 6 jeweils anvulkanisiert ist, so daß dadurch eine feste, unlösbare Verbindung geschaffen ist. Die Platten 7, 7' weisen dabei zu der Mittenausnehmung des Ringkörpers korrespondierende Durchbrechungen auf.
  • Die Unterstützung 5 ist mit ihrer oberen Platte 7 an der Unterseite des Sitztellers 2 und die untere Platte 7' an dem Untergestell 1 befestigt.
  • Die grundsätzliche Funktionsweise des Sitzgelenks ist wie folgt: In der Grundstellung ist die obere Platte 7 und damit der Sitzteller 2 horizontal ausgerichtet. Bei einer seitlichen Belastung des Sitztellers 2 durch eine darauf sitzende Person ist der Sitzteller 2 nach allen Seiten hin kippbar, was ein dynamisches, rückenstärkendes Sitzen ermöglicht. Die Kippstellungen sind gestrichelt dargestellt. In 1 ist noch eine Schutzmanschette 8 zwischen den beiden Platten 7, 7' vorgesehen, welche ein Einklemmen der Finger der Benutzungsperson verhindert.
  • Das Kippgelenk ist nicht nur zwischen dem Untergestell 1 und dem Sitzteller 2 einsetzbar, sondern auch zwischen dem Gestellelement 3 und der Rückenlehne 4. Das Kippelement ist in 1 nur als gestrichelter Kreis angedeutet. Vom Grundprinzip her unterscheidet sich jedoch dieses Kippelement zwischen dem Gestellelement 3 und der Rückenlehne 4 nicht von dem Sitzgelenk. Demgemäß wird analog auf die Ausführungen zu dem Sitzgelenk verwiesen.
  • Die konkrete, erste Ausführungsform in der 3 zeigt einen – durchgehenden – elastischen Körper 6 mit einer ovalen Querschnittsform. Dadurch verläuft die Kippbewegung nicht gleichförmig, sondern die Stauchkraft ist richtungsabhängig.
  • Die konkrete, zweite Ausführungsform der 4 zeigt wiederum eine ovale Querschnittsform, jedoch sind Einzelelemente auf einer imaginären Mantellinie angeordnet.
  • 1
    Untergestell
    2
    Sitzteller
    3
    Gestellelement
    4
    Rückenlehne
    5
    Unterstützung
    6
    elastischer Körper
    7, 7'
    Platte
    8
    Schutzmanschette

Claims (8)

  1. Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel mit einem Sitzteller (2) sowie mit einer an der Unterseite des Sitztellers (2) angeordneten Unterstützung (5) mit einem in der zentralen Mitte des Sitztellers (2) angeordneten, elastischen Körper (6) für eine Kippbewegung des Sitztellers (2) um einen im zentralen Sitzbereich liegenden Drehpunkt, wobei der elastische Körper (6) ein zylinder- oder tonnenförmiger Hohlkörper ist und wobei der elastische Körper (6) oberseitig sowie unterseitig jeweils mit einer starren Platte (7, 7') mit zu dem zylinder- oder tonnenförmigen Hohlkörper korrespondierenden zentralen Durchbrechungen fest verbunden ist und dabei die obere Platte (7) dem Sitzteller (2) und die untere Platte (7') einem Untergestell (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinder- oder tonnenförmige Hohlkörper des elastischen Körpers (6) einen ovalen Querschnitt aufweist und daß die Platten (7, 7') um den gesamten Umfang des elastischen Körpers (6) herum bezüglich zu diesem elastischen Körper (6) überstehen und in diesem Überstandsbereich plattenartig ausgebildet sind.
  2. Sitzvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (7, 7') mit dem elastischen Körper (6) mittels Vulkanisation oder Kleben verbunden sind.
  3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (7) mit dem Sitzteller (2) verbunden ist.
  4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (7) durch den Sitzteller (2) gebildet ist.
  5. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (7') mit dem Untergestell (1) des Sitzmöbels verbunden ist.
  6. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (7') durch das Untergestell (1) des Sitzmöbels gebildet ist.
  7. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (7, 7') um den Umfangsrand herum eine Schutzmanschette (8) angeordnet ist.
  8. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem nach oben ragenden Gestellelement (3) eine Rückenlehne (4) beweglich angeordnet ist, wobei als Verbindung zwischen dem Gestellelement (3) und der Rückenlehne (4) ein entsprechend dem elastischen Körper (6) des Sitztellers (2) ausgebildeter elastischer Körper (6) vorgesehen ist.
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