DE202012001811U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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    • A47C9/00Stools for specified purposes
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Abstract

Sitzmöbel (2a, 2b) mit einer Kipp- und/oder Wippeinrichtung, die zwischen einer Sitzfläche und einem Untergestell (4a, 4b) des Sitzmöbels angeordnet ist, wobei die Wippeinrichtung aufweist eine mit dem Untergestell (4a, 4b) verbundene Grundplatte (6a, 6b), eine obere Platte (8, 28), einen zwischen der Grundplatte (6a, 6b) und der oberen Platte (8, 28) angeordneten elastischen Hohlkörper (10), und zumindest ein elastisches Verbindungselement (16a–b, 18, 24), das die Grundplatte (6a, 6b) mit der oberen Platte (8, 28) verbindet und/oder zwischen diesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Hohlkörper (10) zumindest teilweise mit einem Fluid gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer Kipp- und/oder Wippeinrichtung bzw. eine Kipp- und/oder Wippeinrichtung.
  • DE 101 53 285 A1 offenbart eine Sitzvorrichtung für ein Sitzmöbel, das eine Kippbewegung um einen Drehpunkt im zentralen Sitzbereich ermöglicht. Ein elastischer Hohlkörper ist zwischen zwei starren Platten angeordnet, wobei der elastische Hohlkörper fest mit den Platten verbunden ist. Der elastische Hohlkörper ist ein Hohlkörper aus Gummi oder einem anderen elastischen Kunststoff und bildet ein Sitzgelenk, so dass eine Sitzfläche des Sitzmöbels in alle Richtungen kippbar ist. Die Sitzvorrichtung ist zwischen einem Sitzteller und einem Untergestell z. B. eines Bürostuhls einbaubar.
  • DE 20 2010 014 627 U1 offenbart eine Sitzauflage für Sitzmöbel mit einem zwischen zwei parallelen Platten angeordneten elastischen oder federnden Zwischenkörper, wobei die Sitzauflage von einer Hülle umschlossen ist. Der Zwischenkörper hat einen Kern aus Hartgummi, der von einem Elastomer umgeben ist, so dass eine Kippbewegung in alle Richtungen möglich ist. Das Elastomer bewirkt bei einer Kippbewegung zum einen eine Dämpfung und zum anderen erzeugt es nach einer Kippbewegung eine Rückstellkraft, die die Sitzauflage wieder in ihre Ausgangsposition bringt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige und effektive Wipp-/Kippmechanik bereitzustellen bzw. ein Sitzmöbel oder ein modulares Sitzmöbel mit einer solchen Wipp-/Kippmechanik vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 12 bzw. 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Sitzmöbel mit einer Kipp- und/oder Wippeinrichtung (im Folgenden: Wippeinrichtung) bereitgestellt. Ein Sitzmöbel ist beispielsweise ein Stuhl, ein Hocker oder ein Bürostuhl. Die Wippeinrichtung ist zwischen einer Sitzfläche und einem Untergestell des Sitzmöbels angeordnet und ist mit dem Untergestell verbunden. Das Untergestell des Sitzmöbels umfasst beispielsweise bei einem Bürostuhl ein Fußkreuz, eine Gasfeder und ein Drehgelenk oder z. B. bei einem Stuhl die Stuhlbeine. Die Wippeinrichtung weist eine auf dem Untergestell befestigte Grundplatte und eine obere Platte auf, wobei zwischen der Grundplatte und der oberen Platte ein elastischer Hohlkörper angeordnet ist bzw. aufliegt. Beispielsweise ist die obere Platte mit einem Sitzelement oder Sitzteller des Sitzmöbels verbunden oder bildet einen Sitzteller des Sitzmöbels. Zumindest ein elastisches Verbindungselement ist vorgesehen, das die Grundplatte mit der oberen Platte verbindet. Der elastische Hohlkörper ist zumindest teilweise mit einem Fluid gefüllt. D. h. die Wippeinrichtung mit dem elastischen Hohlkörper bildet ein Sitzflächengelenk mittels dem die Sitzfläche des Sitzmöbels aus einer Grundposition (d. h. Position ohne Belastung) gekippt werden kann. In anderen Worten kann ein Nutzer, der sich auf die Sitzfläche setzt, in alle Richtungen kippen, so dass ein dynamisches und ermüdungsfreies Sitzen möglich ist gewährleistet das Fluid im elastischen Hohlkörper, dass bei Belastung der Wippeinrichtung die Wipp- oder Kippbewegung gedämpft wird, so dass der Bewegungsablauf weich bzw. fließend und ergonomisch abläuft. D. h. im Gegensatz zur Sitzauflage der DE 20 2010 014 627 U1 , die für das Kippen und Dämpfen der Kippbewegung zwei verschiedene Elemente benötigt (Hartgummi, Elastomer), übernimmt bei der vorliegenden Erfindung der mit Fluid gefüllte elastische Hohlkörper die Gelenkfunktion und die Dämpfungsfunktion. Damit stellt die vorliegende Erfindung eine kostengünstige und effektive Kipp- bzw. Wippmechanik bereit.
  • Bevorzugt ist das Fluid ein viskoelastisches Fluid, insbesondere ein Gel, so dass beim Kippen oder Wippen das Fluid langsam verdrängt wird, wodurch eine weiche Kippbewegung erzeugt wird.
  • Vorzugsweise weist der Hohlkörper eine Vielzahl von Hohlräumen oder Kammern auf, insbesondere von miteinander verbundenen Hohlräumen, die mit einem Fluid gefüllt sind, so dass eine Kippbewegung welch und für einen Nutzer ergonomisch gedampft wird. In anderen Worten eine Kippbewegung durch eine Belastung der Sitzfläche verläuft nicht ruckartig, sondern wird durch das (viskoelastische) Fluid und die einzelnen Kammern gedämpft.
  • Vorzugsweise bildet die Grundplatte bildet zumindest einen Teil des Untergestells, z. B. einen Teil eines Drehgelenks eines Drehstuhls. Beispielsweise ist bei einem Drehstuhl mit Höhenverstellung die Grundplatte in eine Höhenverstelleinrichtung unterhalb eines Sitztellers des Drehstuhls integriert, so dass eine Montage des Sitzmöbels mit Wippeinrichtung vereinfacht wird.
  • Bevorzugt weist die Wippeinrichtung eine obere Platte auf, die auf dem elastischen Hohlkörper aufliegt, wobei die obere Platte mit einem Sitzteller des Sitzmöbels verbunden ist oder die obere Platte den Sitzteller bildet. D. h. der elastische Hohlkörper ist lose zwischen der Grundplatte und der oberen Platte angeordnet bzw. ist nicht an der Grundplatte und der oberen Platte befestigt.
  • Vorzugsweise sind die Grundplatte und die obere Platte mit dem zumindest einem elastischen Verbindungselement oder mit zumindest einem Federelement verbunden. Beispielsweise mit Federn wie z. B. Zugfedern oder mit einem oder mehreren Gummibändern. Die elastischen Elemente bzw. das elastische Element stellt bei einem Kippen der Wippeinrichtung aus einer Grundstellung eine Rückstellkraft bereit. Beispielsweise sind in der Grundstellung, d. h. die Position der oberen Platte zur Grundplatte im unbelasteten Zustand, die Grundplatte und die obere Platte parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Insbesondere bewirkt das Fluid eine Dämpfung der Rückstellbewegung, so dass z. B. wenn ein Nutzer vom Sitzmöbel aufsteht die Rückstellbewegung nicht ruckartig sondern eine weich verläuft.
  • Besonders bevorzugt sind eine Vielzahl von elastischen Verbindungselementen oder Federelementen entlang des Umfangs der Grundplatte und der oberen Platte angeordnet. Alternativ ist z. B. ein umlaufendes elastisches Gummiband vorgesehen, das an der Grundplatte und der oberen Platte befestigt ist. Dadurch wird in jeder Kippposition eine konstante Rückstellkraft bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Abstandshalter entlang eines Randbereichs der oberen Platte und/oder der Grundplatte angeordnet oder ausgebildet, so dass beim Wippen ein Mindestabstand zwischen der Grundplatte und der oberen Platte beibehalten wird. Beispielsweise ist auf der Grundplatte ein Abstandhalter vorgesehen, der zugleich eine Begrenzung für den elastischen Hohlkörper bildet, so dass der Hohlkörper auf der Grundplatte nicht verschoben werden kann. Vorzugsweise ist der Mindestabstand so gewählt, dass Federnelemente bei diesem Abstand der Platten zueinander noch unter Vorspannung stehen, und so z. B. nicht von den Platten rutschen bzw. springen.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Grundplatte und der oberen Platte so ausgelegt, dass ein Kippwinkel aus einer horizontalen oder im Wesentlichen horizontalen Grundstellung maximal 30°, 25°, 20° beträgt.
  • Bevorzugt ist die Grundplatte konkav ausgebildet oder weist eine Vertiefung zum Aufnehmen des elastischen Hohlkörpers auf. D. h. die Form der Grundplatte verhindert ein Verrutschen des elastischen Hohlkörpers beim Kippen oder Wippen. Beispielsweise ist der elastische Hohlkörper in horizontaler Ebene rund, oval oder eckig, insbesondere vieleckig, wobei die Grundplatte dementsprechend ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist der elastische Hohlkörper eine Füllzone und eine horizontal umlaufende flache Randzone auf insbesondere eine Verschweißzone. D. h. in der flachen Randzone ist der elastische Hohlkörper nicht mit Fluid gerillt und ist daher dort flacher als in der (zentralen) Füllzone. Beispielsweise ist die Rand-/Verschweißzone mindestens 8 cm, 6 cm, 5 cm, 4 cm breit. Durch die flache Randzone wird ein Kippen erleichtert, da im (flachen) Randbereich des elastischen Hohlkörpers kein Fluid verdrängt werden muss.
  • Bevorzugt weist der elastische Hohlkörper zumindest eine Öffnung zum Einfüllen und/oder Ablassen von Fluid auf. Auf diese Weise kann je nach Bedarf dem elastischen Hohlkörper Fluid zugeführt oder entnommen werden, so dass die Kipp-Eigenschaften der Wippeinrichtung individuell eingestellt werden können. Beispielsweise, je voller der elastische Hohlkörper gefüllt ist, desto größer die vertikale Ausdehnung bzw. desto höher ragt der Hohlkörper über die Grundplatte hinaus, so dass ein größerer Kippwinkel z. B. der oberen Platte oder eines Sitztellers aus der horizontalen möglich wird, bevor die obere Platte an einem Abstandshalter oder an der Grundplatte anliegt. Umgekehrt, wird der maximale Kippwinkel kleiner je weniger der elastische Hohlkörper gefüllt ist, d. h. je geringer die vertikale Ausdehnung des elastischen Hohlkörpers.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Öffnung durch die Randzone geführt. D. h. die Öffnung ist in einem Bereich angeordnet der wenig belastet ist bzw. der nicht verformt wird. Alternativ ist im Bereich der Füllzone eine Öffnung mit einem Verschluss oder Ventil vorgesehen, der oder das nicht über die Außenfläche der Füllzone bzw. des elastischen Hohlkörpers hinausragt, z. B. mit einem flächenbündig versenkten oder versenkbaren Ventil.
  • Bevorzugt weist die zumindest eine Öffnung ein Einwegventil, insbesondere ein Rückschlagventil auf, so dass sichergestellt ist, das auch bei hohen Belastungen kein Fluid austritt. Insbesondere ist zusätzlich eine Auslassöffnung vorgesehen, mittels der Fluid abgelassen werden kann, um wie oben beschrieben die Kipp-Eigenschaften der Wippeinrichtung individuell einzustellen.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine rutschhemmende Lage zwischen dem elastischen Hohlkörper und der oberen Platte und/oder zwischen dem elastischen Hohlkörper und der Grundplatte angeordnet. Alternativ ist der Hohlkörper aus einem rutschhemmenden Material hergestellt oder mit einem rutschhemmenden Material beschichtet. Die zumindest eine rutschhemmende Lage bzw. das rutschhemmende Material oder die Beschichtung erhöht die Haftreibung zwischen dem elastischen Hohlkörper und der Grundplatte und/oder der oberen Platte, so dass z. B. der elastische Hohlkörper auf der Grundplatte und auch die obere Platte auf dem elastischen Hohlkörper bei wiederholten Kippbewegungen nicht verrutscht.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine rutschhemmende Lage, Material oder Beschichtung eine Kunststofffolie, insbesondere eine PVC-Folie oder PE-Folie. Beispielsweise weist die zumindest eine rutschhemmende Lage eine Dicke von mindestens 1 mm, 2 mm, 3 mm, 4mmm auf.
  • Vorzugsweise weit das Sitzmöbel eine Rückenlehne auf, die am Untergestell und/oder an der Grundplatte befestigt ist. D. h. die Rückenlehne bewegt sich bei einer Wipp- oder Kippbewegung mittels der Kippeinrichtung nicht mit, so dass z. B. bei einem nach vorne Kippen der Sitzfläche verhindert wird, das die Rückenlehne gegen den Rücken eines Nutzers schlägt.
  • Bevorzugt weist das Sitzmöbel zumindest zwei Armlehnen auf, wobei die Armlehnen am Untergestell und/oder an der Grundplatte befestigt sind. D. h. die Armlehnen bewegen sich beim Kippen der Sitzfläche nicht mit.
  • Gemäß Anspruch 14 wird ein modulares Sitzmöbel bereitgestellt. Sofern nicht anders angegeben entsprechen die Elemente des modularen Sitzmöbels und deren Eigenschaften und Funktionen denen der oben beschriebenen Elemente. Insbesondere können alle Elemente des oben beschriebenen Sitzmöbels und des folgend beschriebenen Sitzmöbels in beliebiger Kombination miteinander verwendet werden.
  • Das modulare Sitzmöbel umfasst ein Untergestell und eine auf dem Untergestell befestigte Grundplatte. Ein elastischer Hohlkörper, insbesondere ein wie oben beschriebener elastischer Hohlkörper, ist abnehmbar auf der Grundplatte auflegbar, eine Sitzplatte bzw. obere Platte ist abnehmbar auf der Grundplatte oder dem elastischen Hohlkörper auflegbar und ein elastischer Sitzflächenüberzug ist abnehmbar am Untergestell oder an der Grundplatte befestigbar. D. h. der elastische Hohlkörper, die Sitzplatte und der Sitzflächenüberzug sind die austauschbaren Elemente des modularen Sitzmöbels. Im Folgenden werden die verschiedenen Kombinationen diese Elemente und ihre Sitzmöglichkeiten beschrieben.
  • Bei einer ersten Kombination werden alle Module verwendet, d. h. die Sitzplatte, der elastische Hohlkörper und der Überzug. Der elastische Hohlkörper wird auf die Grundplatte aufgelegt, die Sitzplatte wird auf den elastischen Hohlkörper aufgelegt und anschließend wird der Überzug über die Sitzfläche gezogen und am Untergestell oder der Grundplatte befestigt Z. B. mittels eines Gummizugs, Knöpfen oder einer Klettverbindung, d. h. mittels leicht wieder lösbaren Befestigungen. Dabei wirkt der elastische Sitzflächenüberzug als elastisches Verbindungselement, das das Untergestell bzw. die Grundplatte mit der Sitzfläche verbindet. D. h. in der ersten Kombination wirkt der elastische Hohlkörper wie oben beschrieben als Sitzflächengelenk, so dass die Sitzplatte in einer weichen und gedämpften Bewegung in alle Richtungen gekippt werden kann und so wie oben beschrieben ein dynamisches und ermüdungsfreies Sitzen ermöglicht.
  • Bei einer zweiten Kombination wird im Unterscheid zur ersten Kombination die Sitzplatte nicht verwendet, d. h. es werden nur der elastische Hohlkörper und der Überzug verwendet. Der elastische Hohlkörper wird auf die Grundplatte aufgelegt und der Überzug wird direkt über den elastischen Hohlkörper gezogen und an Grundplatte bzw. Untergestell befestigt. D. h. ein Nutzer sitzt auf dem mit Fluid gefüllten elastischen Hohlkörper, wobei sich der elastische Hohlkörper an die Körperform eines Nutzers anpasst, wodurch ebenfalls ein dynamisches, ermüdungsfreies und insbesondere druckentlastendes Sitzen ermöglicht wird.
  • Bei einer dritten Kombination wird im Unterschied zur ersten Kombination der elastische Hohlkörper nicht verwendet, d. h. es werden nur die Sitzplatte und der Überzug verwendet. Die Sitzplatte wird direkt auf die Grundplatte aufgelegt und der Überzug über die Sitzplatte gezogen und wie oben beschrieben befestigt. Bevorzugt ist der Überzug gepolstert, um ein bequemes Sitzen zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich ist die Sitzplatte bzw. obere Platte gepolstert. In dieser Kombination bietet das modulare Sitzmöbel eine einfache und starre bzw. feststehende Sitzfläche.
  • Zusammenfassend bietet das Sitzmöbel durch seinen modularen Aufbau eine Vielzahl von verschiedenen Sitzmöglichkeiten.
  • Gemäß Anspruch 12 ist eine Kipp-/Wippanordnung vorgesehen, die als solche als nachrüstbare Sitzauflage bei einem Sitzmöbel aufgelegt oder nachträglich befestigt werden kann, so dass bei diesem Sitzmöbel die Kipp- und/oder Wippmechanik zur Verfügung steht. Bezüglich der Ausgestaltung einer solchen Sitzauflage gilt das oben gesagte bezüglich der Einheit aus Grundplatte, Hohlkörper und Sitzplatte in jeglicher Ausgestaltung oder Unterkombination. Beispielsweise kann bei der Sitzauflage (Kipp-/Wippanordnung) eine nach unten vorstehende Verlängerung des Sitzauflagenbezugs vorgesehen sein, mit der die Sitzauflage auf einer bestehenden Sitzfläche eines Sitzmöbels vorzugsweise elastisch und/oder wiederlösbar befestigt wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Sitzauflage ohne weitere Befestigung auf ein Sitzmöbel aufgelegt werden, beispielsweise weist die Unterseite der Grundplatte einen rutschfesten Belag auf. Auf einfache Weise kann so ein bestehendes Sitzmöbel aufgewertet werden.
  • Anhand von Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Sitzmöbel mit einer Wippeinrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 ein Detail der Wippeinrichtung von 1,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung einer Wippeinrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf die Wippeinrichtung von 1
  • 5 eine Draufsicht auf ein Element der Wippeinrichtung von 1, und
  • 6a–c verschiedene Kombinationen eines Sitzmöbels gemäß einer weiteren Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Sitzmöbels 2a, in dieser Ausgestaltung ein Drehstuhl. Der Drehstuhl 2a hat ein Untergestell 4a, das ein Fußkreuz (nicht dargestellt), eine Gasfeder 30 und ein Drehgelenk 38 aufweist. Zwischen einem Sitzpolster 34 bzw. der Sitzfläche und dem Untergestell ist eine Kipp- bzw. Wippeinrichtung angeordnet. Die Wippeinrichtung weist eine Grundplatte 6a auf, die mit dem Untergestell 4a verbunden ist, und eine obere Platte 8, die mit dem Sitzpolster 34 verbunden ist. Alternativ bildet die obere Platte 8 das Sitzpolster bzw. die Sitzfläche. Zwischen der Grundplatte 6a und der oberen Platte 8 liegt ein elastischer Hohlkörper 10, der mit einem Fluid, hier ein Gel, gefüllt ist. Die Grundplatte 6a und die obere Platte werden mittels elastischer Verbindungselemente 16a–b, hier Federn, zusammengehalten. D. h. der elastische Hohlkörper 10 bzw. das Gelkissen liegt lose zwischen den Platten 6a, 8.
  • Da der Hohlkörper 10 mit einem Fluid gefüllt ist, insbesondere mit einem viskoelastischen Fluid, verformt sich der Hohlkörper 10 bei Belastung nur langsam bzw. wenn ein Nutzer sich auf den Drehstuhl 2a setzt und die Sitzfläche in eine beliebige Richtung kippt, wird die Kipp-/Wippbewegung gedämpft und somit weich und ergonomisch ausgeführt. D. h. die Wippeinrichtung bildet ein frei bewegbares Sitzflächengelenk zwischen Untergestell 4a und Sitzfläche bzw. einem darauf sitzenden Nutzer.
  • Eine Rückenlehne 32 ist an der Grundplatte 6a befestigt, so dass sich die Rückenlehne 32 bei einer Kippbewegung der Sitzfläche nicht mit bewegt. Armlehnen (nicht dargestellt) können vorgesehen sein, die ebenfalls an der Grundplatte 8 befestigt sein können.
  • 2 zeigt in Seitenansicht ein Detail der Wippeinrichtung von 1. Eine Vielzahl von Federn 16a–b sind entlang des Umfangs der Platten 6a, 8 vorgesehen, um einen gleichmäßigen Zusammenhalt der beiden Platten 6a, 8 zu gewährleisten. Auf den Außenseiten der Grundplatte 6a und der oberen Platte 8 sind Sacklöcher 22a–b vorgesehen, um die Federn 16a–b einzuhängen. Alternativ können die Federn an den Kanten der Platten 6a, 8 befestigt werden, z. B. mittels Schrauben. Die Vielzahl von Federn 16a–b entlang des Umfangs der Platten 6a, 8 stellen eine Rückstellkraft bereit, die nach einer Wipp- oder Kippbewegung in eine beliebige Richtung die Sitzfläche wieder in eine horizontale oder im Wesentlichen horizontale Grundposition bringt. 4 zeigt eine Draufsicht auf die obere Platte 8, die eine runde Form hat und zeigt die gleichmäßig entlang des Umfangs der Platte 8 verteilten Sacklöcher 22a (nur eines gekennzeichnet).
  • Auf einer innenliegenden Fläche der Platten 6a, 8 sind Abstandshalter 20a–b angeordnet bzw. ausgebildet, die einteilig mit den Platten 6a, 8 ausgeführt sein können. Durch die Abstandhalter 20a–b wird gewährleistet, dass bei einer Kippbewegung ein Mindestabstand zwischen den Platten 6a, 8 eingehalten wird d. h. der Kippwinkel wird begrenzt.
  • Wie in 2 und 5 dargestellt hat der Hohlkörper 10 eine runde, d. h. symmetrische, Form, so dass die Eigenschaften des Hohlkörpers beim Wippen oder Kippen in alle Richtungen gleich sind. Weiterhin weist der Hohlkörper 10 einen flachen Randbereich eine sogenannte Verschweißzone 12 und eine Füllzone 14 auf, die mit dem Fluid gefüllt ist. Durch die flache, umlaufende Randzone kann eine Kippbewegung leichter ausgeführt werden, da kein Fluid im Randbereich verdrängt werden muss.
  • In der Randzone 12 ist eine Befüllungsöffnung 36 vorgesehen, die ein Ventil (nicht dargestellt) aufweist, um Fluid in den Hohlkörper 10 zu füllen oder aus dem Hohlkörper 10 abzulassen. Damit kann der Füllgrad des Hohlkörpers 10 individuell angepasst werden. Beispielsweise ist bei einem geringeren Füllgrad der Hohlkörper 10 flacher und der maximale Kippwinkel kleiner. Umgekehrt ist bei einem hohen Füllgrad die vertikale Ausdehnung des Hohlkörpers 10 größer und damit der maximale Kippwinkel größer.
  • 3 zeigt ein Detail einer alternativen Ausgestaltung einer Wippeinrichtung in Seitenansicht, die bei einem wie oben beschriebenen Sitzmöbel verwendet werden kann. Im Unterschied zur oben beschriebenen Wippeinrichtung sind in dieser Ausgestaltung statt der Federn 16a–b eine Vielzahl von elastischen Bändern 18 vorgesehen, die an der Grundplatte 6a und an der oberen Platte 8 befestigt sind, z. B. mittels Kleben oder Tackern. Alternativ ist ein um den Umfang der Platten 6a, 8 umlaufendes elastisches Band vorgesehen, das an den Platten 6a, 8 befestigt ist.
  • Zwischen der Grundplatte 6a und dem Hohlkörper 10 und zusätzlich oder alternativ zwischen der oberen Platte 8 und dem Hohlkörper 10 kann ein rutschhemmendes Material oder Lage (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Beispielsweise eine Folie wie z. B. PVC- oder PE Folie, die eine hohe Haftreibung bereitstellen, und so verhindern, dass der Hohlkörper 10 auf der Grundplatte 6a oder die obere Platte 8 verrutscht.
  • 6a–c zeigen verschiedene Kombinationen eines modular aufgebauten Sitzmöbels 2b gemäß einer weiteren Ausgestaltung. Falls nicht anders angegeben entsprechen die Funktionen und Eigenschaften der Elemente des oben beschriebenen Sitzmöbels 2a den Elementen des nachfolgend beschriebenen Sitzmöbels 2b.
  • Das Sitzmöbel 2b hat wie oben beschrieben ein Untergestell mit einem Drehgelenk 38, einer Gasfeder 30 und einem Fußkreuz (nicht dargestellt). Auf der Gasfeder 30 bzw. auf einem darauf befestigten Drehkreuz ist eine Grundplatte 6b vorgesehen. Die Oberseite der Grundplatte 6b hat eine konkave Form, so dass der Hohlkörper 10 sicher auf der Grundplatte 6b aufliegt, d. h. auch nach vielen Wippbewegungen nicht verrutscht. Insbesondere ist umlaufend um die Grundplatte 6b ein Vorsprung bzw. Abstandhalter 20c ausgebildet, der wie oben beschrieben den Kippwinkel begrenzt und zusätzlich den Hohlkörper 10 auf der Grundplatte 6b sichert.
  • Wie in 6a dargestellt wird bei einer ersten Kombinationsmöglichkeit ein wie oben beschriebener elastischer Hohlkörper 10 auf die Grundplatte aufgelegt, auf den Hohlkörper 10 eine obere Platte oder Sitzplatte 28 aufgelegt und über die Sitzplatte 28 und die Grundplatte 6b ein Sitzüberzug 24 mit Gummizug 26 gezogen der die Grundplatte 6b umfasst und so die Sitzplatte 28 und die Grundplatte 6b zusammenhält, d. h. der Sitzüberzug 24 wirkt als elastisches Verbindungselement, das die Grundplatte 6b bzw. das Untergestell 4b mit der Sitzfläche verbindet.
  • In dieser Kombination bildet die Grundplatte 6b, der Hohlkörper 10 und die Sitzplatte 28 mit dem Überzug 24 ein wie oben beschriebenes Sitzflächengelenk, das ein Kippen und Wippen in alle Richtung ermöglicht und so ein dynamisches und ermüdungsfreies Sitzen.
  • 6b zeigt eine zweite Kombinationsmöglichkeit bei der im Gegensatz zur ersten Kombination die obere Platte oder Sitzplatte 28 weggelassen wird. D. h. ein Nutzer sitzt direkt auf dem elastischen Hohlkörper 10, der sich ideal an die Form des Nutzers anpasst und Bewegungen des Nutzers folgen kann. So wird ebenfalls ein dynamisches Sitzen, insbesondere ohne Druckstellen, möglich.
  • 6c zeigt eine dritte Kombinationsmöglichkeit bei der im Gegensatz zur ersten Kombination der Hohlkörper 10 weggelassen wird. D. h. die Sitzplatte 28 liegt direkt auf der Grundplatte 6b bzw. auf dem Abstandhalter 20c auf, wobei der Überzug 24 vorzugsweise gepolstert ist, um ein bequemes Sitzen zu ermöglichen.
  • Zusammenfassend kann mit dem modularen Sitzmöbel auf einfache und kostengünstige Weise eine Vielzahl von verschiedenen Sitzmöglichkeiten realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2a–b
    Drehstuhl
    4a–b
    Untergestell
    6a–b
    Grundplatte
    8
    obere Platte
    10
    elastischer Hohlkörper
    12
    Randzone
    14
    Füllzone
    16a–b
    Feder
    18
    elastisches Band
    20a–c
    Abstandhalter
    22a–b
    Sackloch
    24
    Sitzüberzug
    26
    Gummizug
    28
    Sitzplatte
    30
    Gasfeder
    32
    Rückenlehne
    34
    Sitzpolster
    36
    Befüllungsöffnung
    38
    Drehgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10153285 A1 [0002]
    • DE 202010014627 U1 [0003, 0007]

Claims (14)

  1. Sitzmöbel (2a, 2b) mit einer Kipp- und/oder Wippeinrichtung, die zwischen einer Sitzfläche und einem Untergestell (4a, 4b) des Sitzmöbels angeordnet ist, wobei die Wippeinrichtung aufweist eine mit dem Untergestell (4a, 4b) verbundene Grundplatte (6a, 6b), eine obere Platte (8, 28), einen zwischen der Grundplatte (6a, 6b) und der oberen Platte (8, 28) angeordneten elastischen Hohlkörper (10), und zumindest ein elastisches Verbindungselement (16a–b, 18, 24), das die Grundplatte (6a, 6b) mit der oberen Platte (8, 28) verbindet und/oder zwischen diesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Hohlkörper (10) zumindest teilweise mit einem Fluid gefüllt ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, wobei das Fluid ein viskoelastisches Fluid, insbesondere ein Gel ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Platte (8) mit einem Sitzteller des Sitzmöbels verbunden ist oder die obere Platte (28) einen Sitzteller des Sitzmöbels bildet.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Vielzahl von elastischen Verbindungselementen (16a–b) entlang des Umfangs der Grundplatte (6a) und der oberen Platte (8) angeordnet sind.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Abstandshalter (20a–b, 20c) entlang eines innenliegenden Randbereichs der oberen Platte (8) und/oder der Grundplatte (6a, 6b) angeordnet ist, so dass bei einer Wippbewegung ein Mindestabstand zwischen der Grundplatte und der oberen Platte beibehalten wird.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elastische Hohlkörper eine Füllzone (14) und eine horizontal umlaufende flache Randzone (12) aufweist.
  7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, wobei die flache Randzone (12) mindestens 8 cm, 6 cm, 5 cm, 4 cm breit ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elastische Hohlkörper (10) zumindest eine Befüllungsöffnung (36) zum Einfüllen und/oder Ablassen von Fluid aufweist.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, wobei die zumindest eine Befüllungsöffnung (36) durch die Randzone (12) geführt ist.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 8 oder 9, wobei die zumindest eine Befüllungsöffnung (36) ein Einwegventil, insbesondere ein Rückschlagventil aufweist.
  11. Sitzmöbel nach Anspruch 1, wobei zumindest eine rutschhemmende Lage oder Beschichtung zwischen dem elastischen Hohlkörper (10) und der oberen Platte (8, 28) und/oder zwischen dem elastischen Hohlkörper (10) und der Grundplatte (6a, 6b) angeordnet ist.
  12. Kipp-/Wippanordnung, insbesondere Kipp-/Wippanordnung in Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Grundplatte (6a, 6b), einer Sitzplatte (8, 28), einem elastischen Hohlkörper (10), der zwischen der Grundplatte (6a, 6b) und der Sitzplatte (8, 28) angeordnet ist und zumindest teilweise mit einem Fluid gefüllt ist, und zumindest ein elastisches Verbindungselement (16a–b, 18; 24, 26), das die Grundplatte (6a, 6b) mit der oberen Platte (8, 28) verbindet und/oder zwischen diesen angeordnet ist, und/oder einem insbesondere lösbaren Sitzflächenbezug (24), der die Sitzplatte (28) mit der Grundplatte (6b) und/oder dem Hohlkörper verbindet.
  13. Kipp-/Wippanordnung nach Anspruch 12, mit einem insbesondere elastischen Sitzflächenüberzug (24, 34), der insbesondere wiederlösbar an der Sitzplatte (8, 28) und/oder an der Grundplatte (6a, 6b) befestigt ist, wobei insbesondere der Sitzflächenbezug (24) die Grundplatte (6b) mit der Sitzplatte (28) verbindet.
  14. Modulares Sitzmöbel (2b) mit einem Untergestell (4b) und einer auf dem Untergestell (4b) befestigten oder befestigbaren Kipp-/Wippanordnung nach Anspruch 12 oder 13.
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