DE102005061260B3 - Sitzmöbel - Google Patents

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DE102005061260B3
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Helge Glöde
Michael Seifert
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Schul- und Stahlrohrmobel Stuetzengruen GmbH
SCHUL und STAHLROHRMOEBEL GmbH
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Schul- und Stahlrohrmobel Stuetzengruen GmbH
SCHUL und STAHLROHRMOEBEL GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/34Chairs or stools with vertically-adjustable seats with pins coacting with holes or bolt-and-nut adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Stuhl, bestehend aus einem Untergestell und einem Sitz mit Sitzfläche und Rückenlehne, wobei das Untergestell und die Sitzfläche mittels einer Einrichtung, die eine Kippverstellung nach vorne oder hinten durch Gewichtsverlagerung des Sitzenden ermöglicht, verbunden sind. DOLLAR A Die kippverstellbare Einrichtung (1) besteht aus einem stranggezogenen oder -gepressten Leichtmetallprofil (7), dessen Längsseiten (8) rohrförmig ausgebildet sind und zwischen diesen ein rohrförmiges teilweise offenes Mittelstück (9) angeordnet ist, wobei zwischen den Längsseiten (8) und dem Mittelstück (9) Bereiche zur Aufnahme von elastischen verformbaren Federelementen (10) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Stuhl, bestehend aus einem Untergestell zur Aufnahme eines eine Lehne aufweisenden Sitzes, wobei der Sitz um eine querverlaufende Schwenkachse gegen Federkraft kippverstellbar am Untergestell lagert.
  • Derartige Sitzmöbel ermöglichen es, die Neigung der Sitzfläche an die Körperhaltung des Sitzenden anzupassen und ihm unabhängig von einem Vorbeugen oder Zurücklehnen stets gleich gute Sitzbedingungen zu bieten. Der Sitz läßt sich dabei zusammen mit der Lehne um eine Querachse durch Gewichtsverlagerung kippverstellen. Bei Entlastung kehrt die Sitzfläche automatisch in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Aus der DE 20 2004 005 366 U1 ist ein Stuhl mit einer Wippmechanik, die zwischen einer Säule des Fußgestells und dem Sitz angeordnet ist, bekannt, wobei diese derart ausgebildet ist, daß sie eine Neigung der Sitzfläche gegenüber der Horizontalen sowohl in einer Vorne/Hinten-Richtung der Sitzfläche als auch einer Rechts/Links-Richtung der Sitzfläche ermöglicht. Die Wippmechanik weist ein erstes Gehäuseteil, das mit dem Sitzträger fest verbunden ist und ein zweites Gehäuseteil, das mit der Aufnahme für die Gasfeder der Stuhlsäule fest verbunden ist, auf. Zwischen dem ersten und den zweiten Gehäuseteil sind eine Druckplatte, ein Aufnahmeteil und zwei erste und zwei zweite Federblöcke aus einem elastisch verformbaren Material angeordnet. Die Druckplatte weist an ihrer Oberseite eine erste Konizität in der Vorne/Hinten-Richtung der Sitzfläche und eine zweite Konizität in der Rechts/Links-Richtung der Sitzfläche auf.
  • Vorzugsweise ermöglicht diese Wippmechanik eine Neigung der Sitzfläche des Sitzes gegenüber der Horizontalen sowohl in der Vorne/Hinten-Richtung als auch der Rechts/Links-Richtung der Sitzfläche in einer gefederten Weise.
  • Ein in ähnlicher Weise ausgebildetes Sitzmöbel ist aus der DE 195 07 458 C2 bekannt. Das Sitzmöbel weist zum aktiven, variablen Sitzen eine auf einem Gestell angeordnete Sitzplatte, die über eine gummielastisches Torsionsdreh- und Kipplager mit dem Gestell verbunden ist, um geringfügige Dreh- und allseitige Kippbewegungen, die elastisch zurückgestellt werden, auf. Das Torsionsdreh- und Kipplager ist mittels zweiseitig anvulkanisierten Befestigungsmitteln mit der Sitzfläche und dem Gestell fest verbunden. Damit der maximale Kippwinkel der Sitzfläche nicht überschritten wird, sind über den Umfang des Torsionsdreh- und Kipplagers und von diesem beabstandet Anschläge vorgesehen.
  • Die vorbeschriebenen Lösungen ermöglichen eine Kippbewegung der Sitzfläche sowohl nach vorn oder hinten als auch nach links oder rechts. Insgesamt sind diese konstruktiv sehr aufwendig und damit auch teuer in der Herstellung.
  • Aus der DE 298 15 236 U1 ist ein Schülersessel, bestehend aus einem Untergestell zur Aufnahme eines eine Lehne aufweisenden Sitzes, wobei der Sitz um eine querverlaufende Schwenkachse gegen Federkraft anschlagbegrenzt kippverstellbar am Untergestell lagert, wobei der Sitz im Bereich seiner beiden Seitenränder über zur Schwenkachse koaxiale, in Lageraugen eingreifende Lagerzapfen am Untergestell angelenkt ist und sich auf beiden Seiten jeweils mittels einer um die Schwenkachse verschwenkbaren Federwippe an einem untergestellfesten Widerlager abstützt.
  • Federwippe und Widerlager bestehen aus zwei einander zugekehrten und mit den Schenkeln in- bzw. übereinandergreifenden U-Profilen bestehen, welche einerseits am Sitz und andererseits am Untergestell befestigten U-Profilen zwischen sich beidseits der Schwenkachse jeweils eine Schraubenfeder mit inneren Anschlagbolzen aufnehmen.
  • Hiervon ausgehend hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Sitzmöbel zu schaffen, das seinem Benutzer verglichen mit herkömmlichen Sitzmöbeln ein hohes Maß an Bewegung gestattet, seine Wirbelsäule entlastet und Ermüdungserscheinungen wirksam vorbeugt. Im Hinblick auf seine Gebrauchs-, insbesondere orthopädische Eigenschaften, aber auch hinsichtlich seiner Eignung zu preisgünstiger, konstruktiv einfacher Herstellung soll das Sitzmöbel verbessert werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In erfindungsgemäßer vorteilhafter Weise sind zunächst Sitzfläche und Untergestell durch eine Einrichtung verbunden, die einerseits mit dem Untergestell fest verbunden ist und andererseits unter Zwischenschaltung von elastisch verformbaren Federelementen mit der Sitzfläche verbunden ist.
  • Dies führt zu beträchtlichen Vorteilen. Nicht nur, daß diese Einrichtung preisgünstig und einfach herstellbar ist, ermöglicht diese auch einen konstruktiv einfachen Aufbau der elastischen Federelemente, denn bei geeigneter Dimensionierung im Hinblick auf seine Elastizität, Größe und Federkraft ist eine gesonderte Befestigung unnötig. Vielmehr kann dieses in einem Einschnitt oder einer Ausnehmung des Profilelementes, einfach und mit geringstem Aufwand eingebettet werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Es zeigen
  • 1 – eine teilgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzmöbels
  • 2 – schematischer Aufbau der kippverstellbaren Einrichtung
  • 3 – Federelement
  • 4 – Halteteil für die Sitzfläche
  • In der 1 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht in unbelasteter und einer der möglichen belasteten Stellung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels dargestellt. Das Sitzmöbel besteht aus dem Untergestell 2, der kippverstellbaren Einrichtung 1 und dem Sitz mit Sitzfläche 3 und Lehne.
  • Das Untergestell 2 besteht aus zwei parallel zueinander stehenden Trägerprofilen mit jeweils in diesen angeordneten Höhenverstell-Einrichtungen 4. Diese besteht aus einer vorgegebenen Anzahl von Bohrungen 5, wobei zu Arretierung geführte Bolzen 6 in die Bohrungen 5 eingreifen.
  • Die beiden parallel zueinander stehenden Trägerprofile sind am oberen Ende mit der kippverstellbaren Einrichtung 1 untereinander verbunden.
  • Die 2 zeigt den schematischen Aufbau der kippverstellbaren Einrichtung 1. Diese besteht aus einem stranggezogenen bzw. -gepreßten Leichtmetallprofil 7, vorzugsweise aus Aluminium, wobei die Längsseiten 8 zur Querschnittsstabilisierung rohrförmig ausgebildet sind.
  • Zwischen den rohrförmigen Längsseiten 8 ist das Mittelstück 9, das im Innenraum rohrförmig und nach oben hin teilweise offen ausgeführt ist, vorgesehen. In den rohrförmigen Innenraum wird endseitig je ein Bolzenabschnitt 12 eingeschoben. Der Bolzenabschnitt 12 weist eine Sacklochbohrung zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 13 und eine sich daran anschließende Durchgangsbohrung zur Durchführung des Schaftes der Schraube 13 auf.
  • In den Raum zwischen den rohrförmigen Längsseiten 8 und dem Mittelstück 9 werden jeweils im Endbereich des Lichtmetallprofils 7 Federelemente 10, die untereinander mittels eines Steges 11 verbunden sind, eingedrückt. Auf diese wird die Sitzfläche aufgesetzt und mittels je einer Schraube 13 mit dem Leichtmetallprofil 7 beweglich verbunden. Je nach Anzug der Schraube 13 läßt sich die Federkraft der Federelemente 10 einstellen.
  • In der 3 ist die in das Leichtmetallprofil 7 jeweils in den Endbereichen eingesetzte Feder dargestellt. Diese besteht aus den beiden Federelementen 10, die mittels des Steges 11 miteinander verbunden sind. Die gesamte Feder besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi. Die Feder kann derart ausgebildet sein, daß die einzelnen Federelemente 10 eine gleiche oder eine unterschiedliche Federkraft aufweisen oder aber die Federelemente bestehen aus zwei Bereichen unterschiedlicher Federkraft.
  • Die 4 zeigt eine weitere Lösung zur Verbindung der Sitzfläche 3 mit der kippverstellbaren Einrichtung 1. Das entsprechende Halteteil 14 ist als Metallwinkel ausgebildet und weist an seinem senkrechten Abschnitt eine daran befestigten Bolzenabschnitt 12, der in den rohrförmigen Innenraum des Mittelstücks 9 jeweils endseitig eingeschoben wird. Dabei kommt die Fläche 15 des waagerechten Abschnittes des Halteteils 14 auf den mittels des Steges 11 verbundenen Federelementen 10 zu liegen. Der waagerechte Abschnitt ist breiter als die eingesetzte Feder ausgebildet und weist in diesem Bereich Durchbrüche 16 auf, durch die die Sitzfläche 3 mittels Schrauben mit dem Halteteil 14 verbunden wird.
  • 1
    Einrichtung, kippverstellbar
    2
    Untergestell
    3
    Sitzfläche
    4
    Höhenverstell-Einrichtungen
    5
    Bohrung
    6
    Bolzen
    7
    Leichtmetallprofil
    8
    Längsseiten
    9
    Mittelstück
    10
    Federelement
    11
    Steg
    12
    Bolzenabschnitt
    13
    Schraube
    14
    Halteteil
    15
    Fläche
    16
    Durchbrüche

Claims (5)

  1. Sitzmöbel, insbesondere ein Stuhl, bestehend aus einem Untergestell und einem Sitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, wobei Untergestell und Sitzfläche mittels einer Einrichtung, die eine Kippverstellung nach vorne oder hinten durch Gewichtsverlagerung des Sitzenden ermöglicht, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kippverstellbare Einrichtung (1) aus einem stranggezogenen oder -gepreßten Leichtmetallprofil (7) besteht, dessen Längsseiten (8) rohrförmig ausgebildet sind und zwischen diesen ein rohrförmiges teilweise offenes Mittelstück (9) angeordnet ist, wobei zwischen den Längsseiten (8) und dem Mittelstück (9) Bereiche zur Aufnahme von elastischen verformbaren Federelementen (10) vorgesehen sind.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Endbereiche des rohrförmigen Mittelstücks (9) ein mit einem Bolzenabschnitt (12) versehenes Halteteil (14) für die Sitzfläche (3) jeweils einschiebbar ist, wobei ein waagerechter Abschnitt des als Metallwinkel ausgebildeten Halteteils (14) mit einer Fläche (15) auf der Oberseite der Federelemente (10) aufliegt.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Endbereiche des rohrförmigen Mittelstücks (9) Bolzenabschnitte (12) einsteckbar sind und diese mittels einer Schraube (13) mit der Sitzfläche (3) unter Zwischenschaltung der Federelemente (10) verbunden sind, wobei die Schraube gleichzeitig als Lagesicherung für mit einem Steg (11) verbundene Federelemente (10) dient.
  4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen verformbaren Federelemente (10) durch einen Steg (11) miteinander verbunden sind.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (10) derart in ihrer Steifigkeit ausgelegt sind, daß sie einen ersten federnd nachgebenden Bereich und einen zweiten sich daran anschließenden festen Bereich, der gleichzeitig der Begrenzung der Kippverstellung dient, aufweisen.
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DE102010047323A1 (de) 2010-10-01 2012-04-05 Sandra Schlöffel Sitzlagrung
CN110150892A (zh) * 2019-06-21 2019-08-23 浙江孚邦科技有限公司 一种扶手可转动的座椅

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