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Sitzmöbel etwa als Stühle mit Rücken- und gegebenenfalls auch Armlehnen oder auch als Hocker ohne Lehnen werden traditionell ungepolstert oder zur Bequemlichkeit mit Polsterungen – gegebenenfalls auch federgestützten Polsterungen hergestellt. Daneben sind etwa Stahlrohrstühle mit einer festen Sitzfläche ausgestattet, aber konstruktiv federnd vom Untergestell her ausgeführt, die bei Änderungen in der Sitzbelastung zu schwingenden Bewegungen neigen.
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Allgemein gibt es ein Interesse, Sitzmöbel von den unerwünschten Eindruck "harter" Stühle oder Hocker zu befreien und zwar sowohl beim Hinsetzen wie auch beim längerzeitigen Gebrauch. Dabei ist eine gewisse Nachgiebigkeit der Sitzfläche beim Hinsetzen von Interesse, um einen ersten Eindruck von Bequemlichkeit zu erzielen. Insbesondere aber ist von Interesse, eine Nachgiebigkeit zur besseren Druckverteilung auf der Sitzfläche her zu schaffen, die vor allem bei Langzeitbenutzung Unannehmlichkeiten durch Ermüdung oder ungünstige Überlastungen entgegenwirkt. Durch Sitzverlagerung sind dabei Änderungen in der Sitzposition ohne hohe Druckbelastungen möglich.
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Sitzbeweglichkeiten sind aber auch etwa für weitreichende (sitzende) Tätigkeiten von Interesse, bei denen etwa wechselnde Sitzhaltungen abzufangen sind. Bei Tätigkeiten mit fixierenden Sitzhaltungen ist es dagegen gesundheitlich vorteilhaft, zumindest gewisse Verlagerungen zu ermöglichen, um Verkrampfungen und Langzeitschäden zu mindern.
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Eine solche Bewegungsfreiheit darf aber erfahrungsgemäß nicht in irgendeine Richtung rückhaltlos wirken oder den Eindruck einer weitgehend freien Kippbarkeit erzeugen. Auch kinematisch begrenzte Beweglichkeiten etwa bei durch Scharnierlinien fixierten Sitzfläche sind in dieser Hinsicht nicht völlig zufriedenstellend.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzmöbel mit einem gegenüber einem Grundgestell nachgiebig gelagerten Sitzelement zu schaffen, welches sowohl beim Hinsetzen einen soliden aber abgefederten Eindruck abgibt als auch beim Dauergebrauch nachgiebige Bewegungen in verschiedene Richtungen beziehungsweise Drehrichtungen unter Einhaltung eines Eindrucks von Solidität und Standfestigkeit ermöglicht.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Es hat sich nämlich als vorteilhaft herausgestellt, bei einem Sitzmöbel der hier betrachteten Art das Sitzelement mit verteilten Federelementen in einem breiteren Bereich gegenüber dem Grundgestell abzustützen als dies mit einzelnen Federelementen im Zusammenspiel mit Auflagern oder Aufsätze Linien für eine schwingende Bewegung oder aber mit einer dreieckigen Anordnung von Federelementen erreichbar ist. Eine mehrseitige Beweglichkeit des Sitzelements schafft dabei einen Eindruck von Sitzkomfort, der dann auch mit einer steifen Sitzfläche, etwa einer ungepolsterten Platte oder einem Schalensitz zu erzielen ist.
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Dabei sind auf jeder Seite der Längsmittelebene zwar mehr als zwei Federelemente zur Umgrenzung einer Zwischenlinienstützfläche denkbar. Eine Anzahl von zwei Federelementen auf jeder Seite zur Begrenzung eines Abstützungsvierecks hat sich aber nicht nur als ausreichend, sondern auch als besonderes günstig im Zusammenspiel der flächig verteilten Federelemente gezeigt. Diese Federelemente können bei einer vertikalen Belastung der Sitzfläche gleichmäßig auf ein Zusammendrücken belastet werden, liefern aber bei Gewichtsverlagerungen nach vorne oder hinten wie auch zur Seite hin elastische Anpassungen der Sitzfläche und sind sogar in einem gewissen Maße parallel zur Sitzfläche auszulenken, so dass verschiedene Bewegungen zwischen Sitzelement und Grundgestell zu einem Seiten wie auch leichte Verdrehungen möglich sind. Dies alles ist durch die Verteilung und die Steifigkeit der Federelemente dahingehend abzustimmen, dass das grundsätzliche Gefühl eines tragfähigen Sitzmöbels für den Benutzer zu erhalten ist, dass aber auch mit der nachgiebigen Lagerung des Sitzelementes ein Eindruck von Komfort und Bequemlichkeit schon beim Hinsetzen aufkommt und dass sich auch bei der weiteren Benutzung Nachgiebigkeiten in Bezug auf die Sitzposition des Benutzers eröffnen, ohne dabei Irritationen etwa hinsichtlich der Belastbarkeit und Standfestigkeit des Sitzmöbels zu erzeugen.
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Das Sitzelement kann im einfachsten Fall als Teil eines Hockers ohne Lehnen ausgeführt sein. Vorzugsweise ist es aber als Sitzelement eines Stuhls mit einer Rückenlehne verbunden und kann auch weiterhin mit Armlehnen ausgestattet sein. Diese Rückenlehnen oder Armlehnen erzeugen höhere Kipp- und Wankbelastungen des Sitzelements in rückwärtiger oder seitlicher Richtung, die dementsprechend von den Federelementen aufgenommen werden und den Benutzer den Eindruck eines starren harten Sitzmöbels ersparen. Dabei kann das Sitzelement plattenförmig oder auch als Formschale ausgebildet sein und seinerseits noch Polsterungen auf der Sitzfläche und gegebenenfalls auf den Lehnen aufweisen.
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Im Sinne einer ausgewogenen nachgiebigen Lagerung des Sitzelements sind in einem mittleren Bereich der Sitzfläche vier Federelemente in einer Rechteckform längs und quer zu der Längsmittelebene der Sitzfläche anzuordnen, womit sich bei Gewichtsverlagerungen des Benutzers nach vorne und hinten wie auch bei Gewichtsverlagerungen zur einen oder zur anderen Seite eine angeglichene Nachgiebigkeit ergibt.
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Die Federelemente können dabei erprobungsgemäß beidseits in einem Abstand von 60 bis 120 mm von der Längsmittelebene angeordnet sein und auf jeder Seite der Längsmittelebene einen Zwischenabstand voneinander von 75 bis 200 mm aufweisen.
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Vorzugsweise können dazu die im Vorderrand nächst liegenden Federelemente von diesem einem Abstand von 135 bis 185 mm aufweisen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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1 Ein Sitzmöbel gemäß der Erfindung in schematisierter Form
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2 Sitzmöbel nach 1 in Seitenansicht bei einer Kippauslenkung wie bei einer rückgerichteten Belastung
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3 Unteransicht des Sitzmöbels nach 1 und 2 und
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4 Schnitt nach Linie IV-IV in 3 (Teil-Ansicht)
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Das in 1 als Stuhl 1 dargestellte Sitzmöbel weist ein Sitzelement 2 mit einer Sitzfläche 3 und mit einer (Rück-)Lehne 4 auf, das auf einem Grundgestellt 5 mit vier Beinen gelagert ist, von den in der Seitenansicht ein vorderes Bein 6 und ein hinteres Bein 7 sichtbar ist, während dahinterliegende Beine 8 beziehungsweise 9 verdeckt sind. Die Beine 6, 7, 8, 9 stehen fußseitig auf einem Boden 10 auf und sind oberseitig durch eine Lagerplatte 11 untereinander verbunden.
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Die Form des Grundgestells 5 ist für die nachfolgende Betrachtung nicht eingeschränkt zu sehen. Standfeste Untergestelle etwa mit einer Mittelsäule und mit bodenseitig eine Standfläche ergebenden Beinen oder schalenartige Untergestelle können hier in gleicher Weise gedanklich einbezogen werden. Standfeste Untergestelle können auch auf Rollen seitlich verfahrbar sein.
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Auch die Lagerplatte 11 ist für den vorliegenden Fall nur insoweit von Interesse, als sie mit der Lagerung des Sitzelements 2 dient und könnte hierzu auch durch ein Rahmen- oder Strebensystem ersetzt werden. Die Lagerplatte 11 kann auch als Formteil aus Metall oder Kunststoff zur Halterung der Beine realisiert sein.
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Wesentlich ist die Auflagerung des Sitzelementes 2 gegenüber dem Grundgestellt 5 mit Hilfe von unterhalb der Sitzfläche 3 verteilt angeordneten Federelementen, von denen in 1 und 2 in der Seitenansicht nur zwei Federelemente 12, 13 erkennbar sind, während in dieser Ansicht und aufgrund einer Anordnung der Federelemente in einem Rechteck zwei weitere Federelemente 14, 15 verdeckt sind.
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Die Auflagerung des Sitzelementes 2 gegenüber dem Grundgestellt 5 erfolgt ausschließlich über die genannten Federelemente 12, 13, 14, 15 und ohne bewegungsbegrenzende Führungen, Anschläge, Abrollelemente oder Wippauflagen. In dieser Hinsicht ist das Sitzelement 2 als gegenüber dem Grundgestell 5 als dreiachsig schiebebeweglich und auch dreiachsig drehbeweglich zu betrachten, gebunden allerdings durch die Rückstellkraft der Federelemente zu einer Ausgangsposition, wie sie in 1 wiedergegeben ist.
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Der Benutzer des Sitzmöbels verlagert das Sitzelement 2 zum Grundgestellt 5 hin schon beim Hinsetzen durch Belastung mit seinem Eigengewicht. Eine Nickbewegung wie sie als Kippbewegung nach hinten in 2 dargestellt ist, ergibt sich durch Gewichtsverlagerung des Benutzers nach hinten und dabei insbesondere auch durch die Belastung der Rückenlehne 4. Seitliche Wankbewegungen des Sitzmöbels 1 treten ganz entsprechend auf, wenn Gewichtsverlagerungen zur einen oder anderen Seite durch den Benutzer auftreten. Diese sind mit höherem Gewicht des Benutzers und mit weiterer Verlagerung umso ausgeprägter und würden im Falle von Armlehnen auch noch mit deren Belastung vergrößert. Die Federelemente 12, 13, 14, 15 sind nicht zwangsgeführt, etwa mit inneren oder äußeren Führungen und erlauben somit auch Parallelverlagerungen der Sitzfläche 3 gegenüber dem Grundgestellt 5 wie auch Drehbewegungen. Bei der rückseitigen Nickbewegung nach 2 wird das vordere Federelement 12 gegenüber den hinteren Federelement 13 weniger zusammengedrückt oder sogar im Vergleich zu seinem unbelasteten Zustand gestreckt.
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Damit lässt sich ein komfortabel-nachgiebiger Eindruck von dem Sitzmöbel 1 bei einem Benutzer erzielen, der beim Hinsetzen und bei der Benutzung von vornherein nicht den Eindruck einer harten Sitzgelegenheit erhält und bei Gewichtsverlagerungen im Laufe einer längeren Benutzung sich auch Entlastungen verschaffen kann.
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Darüber hinaus fördert die nachgiebige Lagerung des Sitzteils die Bewegungsfreiheit des Benutzers bei variabler sitzender Tätigkeit.
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Aus 3 ist in Unteransicht des Sitzmöbels 1 eine streng rechtwinklige Gestaltung von Halteplatte und Sitzelement zu sehen, die bei anderen Sitzmöbeln abgerundet oder auch noch freier gestaltet sein kann. Dies ist für die vorliegende Betrachtung nicht von Bedeutung. Die hier zu betrachtenden Sitzmöbel weisen aber regelmäßig eine Längssymmetrie bezüglich einer Längsmittelebene 16 zumindest bezüglich der Sitzfläche 3 auf, zu der die Anordnung der Federelemente auszurichten ist und die eine quer zur Längsmittelebene 16 verlaufende Vorderrand 17 aufweist. Im Sinne einer flächigen Verteilung der Federelemente unterhalb der Sitzfläche sind die Federelemente, die in 3 nur mit Montagebohrungen in Erscheinung treten, beidseitig der Längsmittelebene 16 im Abstand voneinander und auch im Abstand zur Längsmittelebene verteilt angeordnet. Eine Abstützung der Sitzfläche ergibt sich also vergleichmäßigt im Hinblick auf Kipp- und Wankbelastungen.
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Der Abstand der Federelemente 12, 13, 14, 15 von der Längsmittelebene ist auf beiden Seiten gleich und die Federelemente jeder Seite sind im vorliegenden Beispiel auch untereinander gleich weit von der Längsmittelebene 16 angeordnet, so dass sich eine Rechteck-Anordnung ergibt, die zur Längsmittelebene 16 symmetrisch liegt. Es versteht sich, dass andere Gestaltungsmöglichkeiten vorsehen können, dass die zum Vorderrand 17 gelegenen Federelemente einen anderen Abstand von der Längsmittelebene 16 aufweisen, als die hinteren Federelemente. Die Rechteck-Anordnung hat sich allerdings als sehr vorteilhaft herausgestellt.
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Grundsätzlich könnten zwar auch zusätzliche Federelemente, beidseits der Längsmittelebene 16 verteilt, vorgesehen werden. Das Zusammenspiel von vier entsprechend verteilten Federelementen hat sich allerdings als insgesamt für die Auflagereigenschaften günstig, für die Auslegung der Lagerung vereinfachend und natürlich auch als kostengünstig herausgestellt.
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Die Abstände der Federelemente untereinander und zu dem Vorderrand 17 sind allerdings von Bedeutung. Für die Rechteck-Konstellation der Federelemente hat sich deren Anordnung beidseits der Längsmittelebene 16 mit einem Abstand zur Längsmittelebene 16 von 60 bis 120 mm – hier von 82 mm – als günstig für ein ansprechendes Sitzgefühl herausgestellt. Dabei sind die Federelemente zum Vorderrand 17 hin von diesem in einem Abstand von 135 bis 185 mm angeordnet und deren Zwischenabstand ist zwischen 75 und 200 mm – hier beispielsweise 135 mm – bemessen. Insbesondere der Zwischenabstand ist für das Nick-Verhalten sehr bedeutsam und kann auch wie hier veränderlich vorgegeben werden. In dieser Hinsicht sind in 3 Montagelöcher 18, 19 für ein Versatz der hinten liegenden Federelemente 13, 15 um beispielsweise 30 mm vorgesehen, bei deren Verwendung das Nick-Verhalten des Sitzelementes 2 steifer gestaltet wird.
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In der Schnittdarstellung nach 4 sind die Federelemente 14, 15 in Seitenansicht zu erkennen, die im Wesentlichen aus einem zylindrischen Puffer aus elastischen Material, im vorliegenden Fall einem Gummipuffer, bestehen. Die Federelemente 14, 15 sind im Längsschnitt gemäß 4 mit etwa übereinstimmender höheren Breite ausgestaltet. Sie sind zwischen (nicht dargestellten) Metallplatten gelagert, von denen eine obere Metallplatte fest mit einer zylindrischen Schraube 20 versehen ist, welche von unten in eine Schraubbohrung oder eine Holzbohrung mit Untermaß in das Sitzelement 2 unterhalb der Sitzfläche 3 einzuschrauben ist, während die unterseitig gegenüberliegende Metallplatte der Federelemente 14, 15 mit einer Gewindebohrung versehen ist. In diese Gewindebohrung ist durch eine Durchgangsbohrung in der Lagerplatte 11 hindurch eine Schraube 21 von unten jeweils einzuschrauben, um das Sitzelement 2 und das Grundgestellt 5 über die Federelemente unverlierbar zu verbinden. Zweckmäßig sind die Federelemente mit einer Bauhöhe von 20 bis 40 mm, hier insbesondere 30 mm und einem ähnlichen Durchmesser von 20 bis 40 mm, hier 25 mm versehen.
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Der Bauhöhe nach kann sich zwischen Sitzelement 2 und Grundgestell 5 ein "fingergängiger" Spaltraum ergeben, der einfach durch eine weich-elastische Schaumstoffplatte mit Aussparungen für die Federelemente gefüllt oder durch einen umfangsseitigen nachgiebigen Ring gesichert werden könnte. Ebenso könnte ein Ringsteg unter dem Sitzelement, der die Lagerplatte 11 randseitig übergreift, als Verletzungsschutz angebracht werden.
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In 4 ist auch die Montagebohrung 19 eingezeichnet, mit der auch eine Sackbohrung 22 in der Unterseite des Sitzelementes 2 fluchtet. In diese Sackbohrung 22 ist alternativ zu der dargestellten Anordnung das Federelement 15 mit seinem Schraubenende 20 einzudrehen, wonach die Schraube 21 in die Montagebohrung 19 einzubringen und mit dem Federelement 15 zu verschrauben ist, wenn das Federelement 15 eine nach hinten versetzte Konstellation erhalten soll. Aus Symmetriegründen wird dann das Federelement 13 in der gleichen Weise nach hinten zu verlagern sein und zwar in die Position der Montagebohrung 18 in 3.
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Hinsichtlich der Federsteifigkeit der Federelemente haben sich solche mit Werten zwischen 80 und 120 N/mm als günstig erwiesen. Dabei können die Federelemente der Einfachheit halber untereinander gleich ausgebildet und sind dann dementsprechend auch austauschbar beziehungsweise unproblematisch in Bezug auf Verwechslungen einfacher vorzuhalten und einzusetzen.
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Die Federelemente können in einer robusten und handelsüblich verfügbaren Form als zwischen Metallplatten mit Verschraubungsanschlüssen eingebettete Gummipuffer ausgebildet sein. Wenn diese Gummipuffer in üblicher einfacher Form ohne weitere Führungselemente zwischen den Metallplatten gelagert sind, können diese sowohl abstandsveränderliche wie auch scherbewegliche Auslenkungen ermöglichen, die dann dem Sitzelement auch gewisse Schiebe- oder Drehbewegungen gegenüber dem Grundgestell ermöglichen. Dies vermeidet Begrenzungen oder Zwangsführungen und trägt zu einem Eindruck von Komfort bei.
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Dazu sind die Federelemente zweckmäßig mit einer Bauhöhe von 20 bis 40 mm auszustatten und bei zylinderförmiger Ausbildung mit einem Zylinderdurchmesser nahe der Größe der Bauhöhe vorzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202015000205 U1 [0001]
- DE 10106791 A1 [0001]