DE202004019379U1 - Arbeitsstuhl - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Supports for the head or the back
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    • A47C7/405Supports for the head or the back for the back with double backrests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/44Supports for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/448Supports for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with resilient blocks

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Abstract

Arbeitsstuhl, der aus einem Sitz (10), einer Rückenlehne (20), einer Lehnenstütze (30), einer Feststellschraube (401) und einem Befestigungsstück (50) besteht, wobei
der Sitz (10) aus einem Polster hergestellt ist, auf dem der Benutzer sitzen kann,
die Rückenlehne (20) aus einem Polster hergestellt ist, an das sich der Benutzer lehnen kann,
die Lehnenstütze (30) ein gebogenes Metallrohr ist, eine hohe Festigkeit aufweist und an einem Ende mit dem Sitz (10) und am anderen Ende mit der Rückenlehne (20) verbunden ist,
die Feststellschraube (401) ein Ende der Lehnenstütze (30) mit dem Befestigungsstück (50) verbindet,
das Befestigungsstück (50) an der Rückseite der Rückenlehne (20) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsstück (50) mindestens eine Befestigungsscheibe (51), einen elastischen Zylinder (52A), mehrere Verstärkungsrippen (53) und eine Schraubfassung (54) umfaßt, wobei
die Befestigungsscheibe (51) eine ovale Form hat und mit Durchgangslöchern (511) für Schrauben (511) versehen ist,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl, dessen Rückenlehne entsprechend der Körperbewegung des Benutzers geschwenkt werden kann, wodurch der Sitzkomfort erhöht wird.
  • Stand der Technik
  • Bekannter Arbeitsstuhl weist einen Sitz und eine Rückenlehne auf, die über eine Lehnenstütze miteinander verbunden sind. Da die Lehnenstütze eine bestimmte Elastizität besitzt, kann die Rückenlehne geringfügig geschwenkt werden.
  • Wenn die Körperbewegung des Benutzers größer ist, kann die Rückenlehne jedoch nicht dementsprechend geschwenkt werden, wodurch die Körperbewegng des Benutzers behindert wird. Daher kann sich der Benutzer bei einer größeren Körperbewegung nicht an der Rückenlehne lehnen, so daß der Rücken des Benutzer nicht in der ganzen Zeit eine gute Stützung erhält.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl zu schaffen, dessen Sitz über eine Lehnenstütze mit der Rückenlehne verbunden ist, die durch ein Befestigungsstück an der Rückseite der Rückenlehne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück mindestens eine Befestigungsscheibe, einen elastischen Zylinder, mehrere Verstärkungsrippen und eine Schraubfassung umfaßt, wodurch die Rückenlehne wegen der Elastizität des elastischen Zylinders des Befestigungsstückes entsprechend der Körperbewegung und der Anlehnungskraft des Benutzers geschwenkt werden kann, so daß der Sitzkomfort erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl zu schaffen, dessen Sitz über eine Lehnenstütze mit der Rückenlehne verbunden ist, die mit einer Verbindungsstange verbunden ist, die durch zwei Befestigungsstücke an der Rückseite der Rückenlehne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstücke jeweils mindestens eine Befestigungsscheibe, einen elastischen Zylinder, mehrere Verstärkungsrippen und eine Schraubfassung umfaßt, wodurch die Rückenlehne wegen der Elastizität der elastischen Zylinder der Befestigungsstücke entsprechend der Körperbewegung und der Anlehnungskraft des Benutzers geschwenkt werden kann, so daß der Sitzkomfort erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektisiche Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Rückenlehne des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1),
  • 4 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Rückenlehne des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2),
  • 5 zeigt eine Weiterbildung des elastischen Zylinders des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 zeigt eine weitere Weiterbildung des elastischen Zylinders des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 zeigt eine nochmals weitere Weiterbildung des elastischen Zylinders des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 zeigt eine Weiterbildung des Befestigungsstückes des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 zeigt eine weitere Weiterbildung des Befestigungsstückes des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 zeigt eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 12 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Rückenlehne des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1),
  • 13 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Rückenlehne des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2).
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Sitz 10, einer Rückenlehne 20, einer Lehnenstütze 30, einer Feststellschraube 401 und einem Befestigungsstück 50, wobei
    der Sitz 10 aus einem Polster hergestellt ist, auf dem der Benutzer sitzen kann,
    die Rückenlehne 20 aus einem Polster hergestellt ist, an das sich der Benutzer lehnen kann,
    die Lehnenstütze 30 ein gebogenes Metallrohr ist, eine hohe Festigkeit aufweist und an einem Ende mit dem Sitz 10 und am anderen Ende mit der Rückenlehne 20 verbunden ist,
    die Feststellschraube 401 ein Ende der Lehnenstütze 30 mit dem Befestigungsstück 50 verbindet,
    das Befestigungsstück 50 an der Rückseite der Rückenlehne 20 befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Befestigungsstück 50 mindestens eine Befestigungsscheibe 51, einen elastischen Zylinder 52A, mehrere Verstärkungsrippen 53 und eine Schraubfassung 54 umfaßt, wobei
    die Befestigungsscheibe 51 eine ovale Form hat und mit Durchgangslöchern 511 für Schrauben 511 versehen ist, die die Befestigungsscheibe 51 an der Rückseite der Rückenlehne 20 befestigen,
    der elastische Zylinder 52A aus elastischem und flexiblem Gummimaterial hergestellt ist, mit der Befestigungsscheibe 51 einteilig ausgebildet ist, sich zwischen der Befestigungsscheibe 51 und der Schraubfassung 54 befindet und elastisch verformt werden kann,
    die Verstärkungsrippen beabstandet zwischen dem elastischen Zylinder 52A und der Befestigungsscheibe 51 angeordnet sind und zur Verstärkung der Stützkraft und der Rückstellkraft des elastischen Zylinders 52A dienen, und
    die Schraubfassung 54 rechteckig ausgebildet ist, aus Metall hergestellt ist, bei der Formung des elastischen Zylinders 52A von diesem umschlossen wird und ein Gewindeloch 541 besitzt, in das die Feststellschraube 401 gedreht wird, die durch die Lehnenstütze 30 geführt wird.
  • Wenn der Benutzer auf dem erfindungsgemäßen Arbeitsstuhl sitzt, wie es in 3 dargestellt ist, ist die Rückenlehne 20 wegen der Elastizität des elastischen Zylinders 52A des Befestigungsstückes 50 nach links und rechts schwenkbar. Daher, wie es in 4 dargestellt ist, wird die Rückenlehne 20 entsprechend der Körperbewegung und der Anlehnungskraft des Benutzers geschwenkt, so daß der Rücken des Benutzers in der ganzen Zeit eine gute Stützung erhält.
  • Der elastische Zylinder 52A, wie es in 5 dargestellt ist, kann auch durch einen Elastomer 52B mit mehreren Ringnuten ersetzt werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann.
  • Der elastische Zylinder 52A, wie es in 6 dargestellt ist, kann auch durch eine Druckschraube 52C ersetzt werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann.
  • Der elastische Zylinder 52A, wie es in 7 dargestellt ist, kann sich auch durch eine Druckschraube 52C erstrecken, um die Belastbarkeit des elastischen Zylinders 52A zu erhöhen.
  • Das Befestigungsstück 50, wie es in den 8 und 9 ersichtlich ist, kann auch einen dünnen elastischen Zylinder 52D umfassen, der an der Befestigungsscheibe 51 angeformt ist und die Schraubfassung 54 umschließt, wobei die der Rückenlehne 20 zugewandte Seite der Befestigungsscheibe 51 an den Stellen der Durchgangslöcher 511 mit elastischen Hülsen 52E versehen ist und Schrauben durch die Durchgangslöcher 511 und die elastischen Hülsen 52E in die Rückenlehne 20 gedreht werden, so daß die Belastung auf den elastischen Zylinder 52D von den elastischen Hülsen 52E geteilt wird, so daß eine zweistufige Dämpfung erreicht wird.
  • 10 und 11 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung mit größerer Rückenlehne 20. Dieser Arbeitsstuhl besteht aus einem Sitz 10, einer Rückenlehne 20, einer Lehnenstütze 30, einer Verbindungsstange 40, drei Feststellschrauben 401 und zwei Befestigungsstücken 50, wobei
    der Sitz 10 aus einem Polster hergestellt ist, auf dem der Benutzer sitzen kann,
    die Rückenlehne 20 aus einem Polster hergestellt ist, an das sich der Benutzer lehnen kann,
    die Lehnenstütze 30 ein gebogenes Metallrohr ist, eine hohe Festigkeit aufweist und an einem Ende mit dem Sitz 10 und am anderen Ende mit der Rückenlehne 20 verbunden ist,
    die Verbindungsstange 40 in der Mitte einen Verbindungsteil 41 aufweist, der über eine Feststellschraube 401 mit einem Ende der Lehnenstütze 30 verbunden ist, und an den beiden Enden jeweils über eine Feststellschraubem 401 mit einem Befestigungsstück 50 verbunden ist,
    die Befestigungsstücke 50 an der Rückseite der Rückenlehne 20 befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsstücke 50 jeweils mindestens eine Befestigungsscheibe 51, einen elastischen Zylinder 52A, mehrere Verstärkungsrippen 53 und eine Schraubfassung 54 umfaßt, wobei
    die Befestigungsscheibe 51 eine ovale Form hat und mit Durchgangslöchern 511 für Schrauben 511 versehen ist, die die Befestigungsscheibe 51 an der Rückseite der Rückenlehne 20 befestigen,
    der elastische Zylinder 52A aus elastischem und flexiblem Gummimaterial hergestellt ist, mit der Befestigungsscheibe 51 einteilig ausgebildet ist, sich zwischen der Befestigungsscheibe 51 und der Schraubfassung 54 befindet und elastisch verformt werden kann,
    die Verstärkungsrippen beabstandet zwischen dem elastischen Zylinder 52A und der Befestigungsscheibe 51 angeordnet sind und zur Verstärkung der Stützkraft und der Rückstellkraft des elastischen Zylinders 52A dienen, und
    die Schraubfassung 54 rechteckig ausgebildet ist, aus Metall hergestellt ist, bei der Formung des elastischen Zylinders 52A von diesem umschlossen wird und ein Gewindeloch 541 besitzt, in das die Feststellschraube 401 gedreht wird, die durch die Verbindungsstange 40 geführt wird.
  • Wenn der Benutzer auf dem erfindungsgemäßen Arbeitsstuhl sitzt, ist die Rückenlehne 20 wegen der Elastizität der elastischen Zylinder 52A der Befestigungsstücke 50 nach links und rechts schwenkbar. Daher wird die Rückenlehne 20 entsprechend der Körperbewegung und der Anlehnungskraft des Benutzers geschwenkt, so daß der Rücken des Benutzer in der ganzen Zeit eine gute Stützung erhält.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückenlehne 20 durch einen Linksteil 21 und einen Rechtsteil 22 gebildet, die über einen elastischen Stoff 23 miteinander verbunden sind, wodurch, wie es in den 12 und 13 dargestellt ist, der Linksteil 21 und der Rechtsteil 22 unabhängig voneinander bewegt werden können, so daß die Anpassungsfähigkeit an die Körperbewegung erhöht wird.
  • Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, weist die Verbindungsstange 40 an beiden Seiten Seitenteile 42 auf, zwischen denen die Schraubfassungen 54 der Befestigungsstücke 50 aufgenommen sind, für die die Verbindungsstange mit zwei Langlöchern 43 versehen ist, wodurch die Schraubfassungen 54 entlang den Langlöchern 43 verschoben und durch die Feststellschrauben 401 positioniert werden können. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Linksteil 21 und dem Rechtsteil 22 verändert werden, damit die Rückenlehne 20 eine gewünschte Breite hat.
  • Der elalstische Zylinder 52A kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch einen Elastomer 52B mit mehreren Ringnuten, eine Druckschraube 52C oder eine Kombination von dem elastischen Zylinder 52A und der Druckfeder 52C ersetzt werden.
  • Das Befestigungsstück 50 kann auch einen dünnen elastischen Zylinder 52D umfassen, der an der Befestigungsscheibe 51 angeformt ist und die Schraubfassung 54 umschließt, wobei die der Rückenlehne 20 zugewandte Seite der Befestigungsscheibe 51 an den Stellen der Durchgangslöcher 511 mit elastischen Hülsen 52E versehen ist und Schrauben durch die Durchgangslöcher 511 und die elastischen Hülsen 52E in die Rückenlehne 20 gedreht werden, so daß die Belastung auf den elastischen Zylinder 52D von den elastischen Hülsen 52E geteilt wird, so daß eine zweistufige Dämpfung erreicht wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (12)

  1. Arbeitsstuhl, der aus einem Sitz (10), einer Rückenlehne (20), einer Lehnenstütze (30), einer Feststellschraube (401) und einem Befestigungsstück (50) besteht, wobei der Sitz (10) aus einem Polster hergestellt ist, auf dem der Benutzer sitzen kann, die Rückenlehne (20) aus einem Polster hergestellt ist, an das sich der Benutzer lehnen kann, die Lehnenstütze (30) ein gebogenes Metallrohr ist, eine hohe Festigkeit aufweist und an einem Ende mit dem Sitz (10) und am anderen Ende mit der Rückenlehne (20) verbunden ist, die Feststellschraube (401) ein Ende der Lehnenstütze (30) mit dem Befestigungsstück (50) verbindet, das Befestigungsstück (50) an der Rückseite der Rückenlehne (20) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (50) mindestens eine Befestigungsscheibe (51), einen elastischen Zylinder (52A), mehrere Verstärkungsrippen (53) und eine Schraubfassung (54) umfaßt, wobei die Befestigungsscheibe (51) eine ovale Form hat und mit Durchgangslöchern (511) für Schrauben (511) versehen ist, die die Befestigungsscheibe (51) an der Rückseite der Rückenlehne (20) befestigen, der elastische Zylinder (52A) aus elastischem und flexiblem Gummimaterial hergestellt ist, mit der Befestigungsscheibe (51) einteilig ausgebildet ist, sich zwischen der Befestigungsscheibe (51) und der Schraubfassung (54) befindet und elastisch verformt werden kann, die Verstärkungsrippen beabstandet zwischen dem elastischen Zylinder (52A) und der Befestigungsscheibe (51) angeordnet sind und zur Verstärkung der Stützkraft und der Rückstellkraft des elastischen Zylinders (52A) dienen, und die Schraubfassung (54) rechteckig ausgebildet ist, aus Metall hergestellt ist, bei der Formung des elastischen Zylinders (52A) von diesem umschlossen wird und ein Gewindeloch (541) besitzt, in das die Feststellschraube (401) gedreht wird, die durch die Lehnenstütze 30 geführt wird.
  2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Scheibe (52A) durch einen Elastomer (52B) mit mehreren Ringnuten ersetzt wird.
  3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Scheibe (52A) durch eine Druckschraube (52C) ersetzt wird.
  4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elastische Scheibe (52A) durch eine Druckschraube 52C erstreckt.
  5. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (50) einen dünnen elastischen Zylinder (52D) umfaßt, der an der Befestigungsscheibe (51) angeformt ist und die Schraubfassung (54) umschließt, wobei die der Rückenlehne (20) zugewandte Seite der Befestigungsscheibe (51) an den Stellen der Durchgangslöcher (511) mit elastischen Hülsen (52E) versehen ist und Schrauben durch die Durchgangslöcher (511) und die elastischen Hülsen (52E) in die Rückenlehne (20) gedreht werden.
  6. Arbeitsstuhl, der aus einem Sitz (10), einer Rückenlehne (20), einer Lehnenstütze (30), einer Verbindungsstange (40), drei Feststellschrauben (401) und zwei Befestigungsstücken (50) besteht, wobei der Sitz (10) aus einem Polster hergestellt ist, auf dem der Benutzer sitzen kann, die Rückenlehne (20) aus einem Polster hergestellt ist, an das sich der Benutzer lehnen kann, die Lehnenstütze (30) ein gebogenes Metallrohr ist, eine hohe Festigkeit aufweist und an einem Ende mit dem Sitz (10) und am anderen Ende mit der Rückenlehne (20) verbunden ist, die Verbindungsstange (40) in der Mitte einen Verbindungsteil (41) aufweist, der über eine Feststellschraube (401) mit einem Ende der Lehnenstütze (30) verbunden ist, und an den beiden Enden jeweils über eine Feststellschraube (401) mit einem Befestigungsstück 50 verbunden ist, die Befestigungsstücke (50) an der Rückseite der Rückenlehne (20) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstücke (50) jeweils mindestens eine Befestigungsscheibe (51), einen elastischen Zylinder (52A), mehrere Verstärkungsrippen (53) und eine Schraubfassung (54) umfaßt, wobei die Befestigungsscheibe (51) eine ovale Form hat und mit Durchgangslöchern (511) für Schrauben (511) versehen ist, die die Befestigungsscheibe (51) an der Rückseite der Rückenlehne (20) befestigen, der elastische Zylinder (52A) aus elastischem und flexiblem Gummimaterial hergestellt ist, mit der Befestigungsscheibe (51) einteilig ausgebildet ist, sich zwischen der Befestigungsscheibe (51) und der Schraubfassung (54) befindet und elastisch verformt werden kann, die Verstärkungsrippen beabstandet zwischen dem elastischen Zylinder (52A) und der Befestigungsscheibe (51) angeordnet sind und zur Verstärkung der Stützkraft und der Rückstellkraft des elastischen Zylinders (52A) dienen, und die Schraubfassung (54) rechteckig ausgebildet ist, aus Metall hergestellt ist, bei der Formung des elastischen Zylinders (52A) von diesem umschlossen wird und ein Gewindeloch (541) besitzt, in das die Feststellschraube (401) gedreht wird, die durch die Verbindungsstange (40) geführt wird.
  7. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (20) durch einen Linksteil (21) und einen Rechtsteil (22) gebildet ist, die über einen elastischen Stoff 23 miteinander verbunden sind.
  8. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (40) an beiden Seiten Seitenteile (42) aufweist, zwischen denen die Schraubfassungen (54) der Befestigungsstücke (50) aufgenommen sind, für die die Verbindungsstange (40) mit zwei Langlöchern (43) versehen ist, wodurch die Schraubfassungen (54) entlang den Langlöchern (43) verschoben und durch die Feststellschrauben (401) positioniert werden können, so daß der Abstand zwischen dem Linksteil 21 und dem Rechtsteil (22) verändert werden kann.
  9. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Scheibe (52A) durch einen Elastomer (52B) mit mehreren Ringnuten ersetzt wird.
  10. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Scheibe (52A) durch eine Druckschraube (52C) ersetzt wird.
  11. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elastische Scheibe (52A) durch eine Druckschraube 52C erstreckt.
  12. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (50) einen dünnen elastischen Zylinder (52D) umfaßt, der an der Befestigungsscheibe (51) angeformt ist und die Schraubfassung (54) umschließt, wobei die der Rückenlehne (20) zugewandte Seite der Befestigungsscheibe (51) an den Stellen der Durchgangslöcher (511) mit elastischen Hülsen (52E) versehen ist und Schrauben durch die Durchgangslöcher (511) und die elastischen Hülsen (52E) in die Rückenlehne (20) gedreht werden.
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