DE20315435U1 - Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung - Google Patents

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Abstract

Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung, der im wesentlichen aus einem Stuhlkörper (1) besteht, der ein Stativ (10), ein Sitzgestell (12), eine Rückenlehnenstütze (14) und eine Winkelverstellvorrichtung (30) umfaßt, wobei
das Stativ (10) auf der Oberseite mit dem Sitzgestell (12) für das Sitzkissen (11) verbunden ist, das durch zwei symmetrische Platten gebildet ist, wobei das Sitzgestell (12) zwei gegenüberliegende Gleitöffnungen (13) für die Rückenlehnenstütze (14) aufweist, die jeweils mit Positionierbuchten (15) versehen sind,
die Rückenlehnenstütze (14) eine Verstellstange (16), die in den Gleitöffnungen (13) des Sitzgestells (12) gleiten und in die Positionierbuchten (15) eingreifen kann, und eine Befestigungsstange (18) aufweist, die in den Einbuchtungen (19) des Sitzgestells (12) aufgenommen ist, und
die Winkelverstellvorrichtung (30) einen Bügel (31), eine Feder (38), die Hülsen (39), die Ringscheiben (40), eine Vielzahl von Verstellscheiben (41) und eine Umhüllung (36) umfaßt, wobei der Bügel (31) die Feder (38) aufnimmt, durch das Sitzgestell (12) hindurchgeführt ist und mit einem Winkelverstellhebel (45) gelenkig verbunden ist, und eine Querstange (33) durch das Sitzgestell (12), die Ümhüllung (36), den Bügel (31), die Feder (38), die Hülsen (39), die Ringscheiben (40) und die Verstellscheiben (41) hindurchgeführt ist; dadurch wird bei der Arbeit am Computer eine Anpassung an die Körperhöhe des Benutzers ermöglicht, weil die Verstellstange (16) in unterschiedliche Positionierbuchten (15) eingreifen kann und der Neigungswinkel der Rückenlehnenstütze (14) somit verstellbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung, der für die Arbeit am Tisch und am Computer geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • Der Arbeitsstuhl ist üblicherweise nur für die Arbeit am Tisch geeignet. Für die Arbeit am Computer wurde ein Computerstuhl entwickelt, der den Schwerpunt des Benutzers nach vorne verschieben und die Knie des Benutzers stützen kann. Um die beiden Funktionen in einem Arbeitstuhl zu kombinieren, wurde ein Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung entwickelt. Der herkömmliche Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung weist eine niedrige Fesitigkeit auf, läßt sich schwer verstellen und gestattet keine Anpassung an die Körperhöhe des Benutzers.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung zu schaffen, der für die Arbeit am Tisch und am Computer geeignet ist.
  • Der erfindungsgemäße Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung besteht im wesentlichen aus einem Stuhlkörper, der ein Stativ, ein Sitzgestell, eine Rückenlehnenstütze und eine Winkelverstellvorrichtung umfaßt, wobei
    • das Stativ auf der Oberseite mit dem Sitzgestell für das Sitzkissen verbunden ist, das durch zwei symmetrische Platten gebildet ist, wobei das Sitzgestell zwei gegenüberliegende Gleitöffnungen für die Rückenlehnenstütze aufweist, die jeweils mit Positionierbuchten versehen sind,
    • die Rückenlehnenstütze eine Verstellstange, die in den Gleitöffnungen des Sitzgestells gleiten und in die Positionierbuchten eingreifen kann, und eine Befestigungsstange aufweist, die in den Einbuchtungen des Sitzgestells aufgenommen ist, und
    • die Winkelverstellvorrichtung einen Bügel, eine Feder, die Hülsen, die Ringscheiben, eine Vielzahl von Verstellscheiben und eine Umhüllung umfaßt, wobei der Bügel die Feder aufnimmt, durch das Sitzgestell hindurchgeführt ist und mit einem Winkelverstellhebel gelenkig verbunden ist, und eine Querstange durch das Sitzgestell, die Ümhüllung, den Bügel, die Feder, die Hülsen, die Ringscheiben und die Verstellscheiben hindurchgeführt ist.
  • Der erfindungsgemäße Arbeitsstuhl weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Bei der Arbeit am Computer ist eine Anpassung an die Körperhöhe des Benutzers möglich, weil die Verstellstange in unterschiedliche Positionierbuchten eingreifen kann und der Neigungswinkel der Rückenlehnenstütze somit verstellbar ist.
    • 2. Der Bügel ist durch das Sitzgestell hindurchgeführt, wodurch eine Reduzierung der Festigkeit durch Schweißen vermieden werden kann. Der Winkelverstellhebel und der Bügel sind über einen Achsbolzen, der eine höhere Festigkeit aufweist, miteinander verbunden, so daß ein Lösen des Winkelverstellhebels vermieden werden kann. Die Befesitiqungsstange der Rückenlehnenstütze ist in den Einbuchtungen des Sitzgestells aufgenommen. Daher weist der erfindungsgemäße Arbeitsstuhls eine höhere Festigkeit auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine teilweise perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung bei der Arbeit am Tisch,
  • 5 und 6 zeigen die Verstellung der Erfidnung für die Arbeit am Computer,
  • 7 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung bei der Arbeit am Computer,
  • 8 und 9 zeigen die Winkelverstellung des Sitzkissens,
  • 10 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung nach der Winkelverstellung des Sitzkissens,
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung, wobei die Rückenlehnenstütze einen größeren Neigungswinkel hat,
  • 12 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung, wobei die Rückenlehnenstütze den größten Neigungswinkel hat.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 umfaßt die Erfindung einen Stuhlkörper (1), der ein Stativ (10) aufweist, das auf der Oberseite mit dem Sitzgestell (12) für das Sitzkissen (11) verbunden ist, das durch zwei symmetrische Platten gebildet ist, wobei das Sitzgestell (12) mit einem Höhenverstellhebel (70) für das Stativ (10) versehen ist und zwei gegenüberliegende Gleitöffnungen (13) für eine Rückenlehnenstütze (14) aufweist, die jeweils mit Positionierbuchten (15) versehen sind.
  • Die Rückenlehnenstütze (14) ist L-förmig ausgebildet, wobei der horizontale Schenkel der Rückenlehnenstütze (14) mit einer Verstellstange (16) versehen ist, die in den Gleitöffnungen (13) des Sitzgestells (12) gleiten kann, und der vertikale Schenkel der Rückenlehnenstütze (14) mit der höhenverstellbaren Rückenlehne (17) verbunden ist. Ferner besitzt die Rückenlehnenstütze (14) zwischen der Verstellstange (16) und der Rückenlehne (17) eine Befestigungsstange (18), die in den Einbuchtungen (19) des Sitzgestells (12) aufgenommen ist, wodurch das Sitzgestell (12) mit der Rückenlehnenstütze (14) verbunden ist.
  • Das Sitzgestell (12) ist ferner mit zwei zweiten Löchern (22), in denen ein Bügel auf der Unterseite der Unterlage (20) mittels eines Achsbolzen befestigt ist, und zwei ersten Löchern (21) versehen, wobei neben einem der ersten Löcher (21) zwei Schlitze (23) für eine Winkelverstellvorichtung (30) des Sitzkissens (11) vorgesehen sind.
  • Die Winkelverstellvorrichtung (30) umfaßt einen Bügel (31), das ein Loch (32) für eine Querstange (33) und zwei gegenüberliegende Löcher (34) für einen Achsbolzen (35) besitzt.
  • Eine Umhüllung (36) weist eine Öffnung (37) für den Bügel (31) auf, dessen beide Schenkel durch die Schlitze (23) des Sitzgestells (12) hindurchgeführt sind, und stützt sich gegen das Sitzgestell (12) ab.
  • Die Querstange (33) ist durch die ersten Löcher (21) des Sitzgestells (12), eine Feder (38), das Loch (32) des Bügels (31), die Hülsen (39), die Ringscheiben (40), eine Vielzahl von Verstellscheiben (41) hindurchgeführt und von einer Mutter (42) gesichert. Die Verstellscheiben (41) besitzen jeweils ein Loch (43) für zwei Ösen auf der Unterseite der Unterlage (20) und eine Gleitöffnung (44).
  • Ein Winkelverstellhebel (45) ist durch einen Achsbolzen (35), der durch die Löcher (34) des Bügels (31) und die Bohrung (48) des Winkelverstellhebels (45) hindurchgeht, mit dem Bügel (31) gelenkig verbunden.
  • Der Achsbolzen (35) ist durch die Öffnung (47) der Umhüllung (36), die Löcher (34) des Bügels (31) und die Bohrung (48) des Winkelverstellhebels (45) hindurchgeführt und von einem C-förmigen Ring (50) gesichert, so daß der Winkelverstellhebel (45) mit dem Bügel (31) gelenkig verbunden ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, wenn die Befestigungsstange (18) in den Einbuchtungen (19) des Sitzgestells (12) aufgenommen ist, steht die Rückenlehnenstütze (14) aufrecht. Bei der Arbeit mit dem Computer kann der Benutzer die Rückenlehnenstütze (14) ziehen und nach vorne drehen, damit die Befestigungsstange (18) die Einbuchtungen (19) des Sitzgestells (12) verläßt und die Verstellstange (16) zu den hinteren Enden der Gleitöffnungen (13) gleitet ( 5). Anschließend kann der Benutzer die Rückenlehnenstütze (14) nach hinten drehen, damit die Verstellstange (16) in eine Positionierbucht (15) eingreift (6). Dadurch kann der Benutzer auf dem Sitzkissen (11) sitzen und mit den beiden Knien gegen die Rückenlehne (17) lehnen (7). Um den Sitzkomfort bei der Arbeit mit dem Computer weiterhin zu erhöhen, sieht die Erfindung die Winkelverstellvorrichtung (30) für das Sitzkissen (11) vor. Wie aus 8 ersichtlich ist, wenn der Winkelverstellhebel (45) nach oben gedreht wird, wird der Bügel (31) gezogen und die Feder (38) somit zusammengepreßt, wodurch die Hülse (39), die Ringscheiben (40) und die Verstellscheiben (41) gelockert werden. Anschließend kann der Benutzer eine Seite des Sitzkissens (11) ziehen, wodurch die Querstange (33) entlang den Gleitöffnungen (44) der Verstellscheiben (41) nach unten gleitet. Wenn das Sitzkissen den gewünschten Winkel erreicht, kann der Winkelverstellhebel (45) wieder nach unten gedreht werden (9), wodurch der Bügel (31) wegen der Rückstellkraft der Feder (38) in seine ursprüngliche Lage zurückkommt, so daß die Verstellscheiben (41) wieder festgeklemmt werden.
  • Durch die Schräglage des Sitzkissens (11) kann der Schwerpunkt des Benutzers geringfügig nach vorne verschoben (10) und von der Rückenlehne (17) der Rückenlehnenstütze (14) gestützt werden, so daß der Sitzkomfort weiterhin erhöht wird.
  • Um eine Anpassung an unterschiedliche Körperhöhe des Benutzers zu ermöglichen, sind die Gleitöffnungen (13) des Sitzgestells (12) jeweils mit drei Positionierbuchten (15) versehen. Wenn der Benutzer eine größere Körperhöhe hat, kann die Verstellstange (16) der Rückenlehnenstütze (14) in die untere Positionierbucht (15) eingreifen, damit der Neigungswinkel der Rückenlehnenstütze (14) vergrößert wird (11). Wenn die Verstellstange (16) in die unterste Positionierbucht (15) eingreift, wird der größte Neigungswinkel der Rückenlehnenstütze (14) erreicht (12).
  • Um eine unversehentliche Verschiebung des Stuhlkörpers (1) zu verhindern, kann das Stativ (10) mit fünf Rollen (60), die jeweils eine Bremse besitzen, versehen sein.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß der Bügel durch das Sitzgestell (12) hindurchgeführt ist, wodurch eine Reduzierung der Festigkeit durch Schweißen vermieden werden kann. Zudem sind der Winkelverstellhebel (45) und der Bügel (31) über einen Achsbolzen (35), der eine höhere Festigkeit aufweist, miteinander verbunden, so daß ein Lösen des Winkelverstellhebels (45) vermieden werden kann.

Claims (3)

  1. Arbeitsstuhl zur Doppelverwendung, der im wesentlichen aus einem Stuhlkörper (1) besteht, der ein Stativ (10), ein Sitzgestell (12), eine Rückenlehnenstütze (14) und eine Winkelverstellvorrichtung (30) umfaßt, wobei das Stativ (10) auf der Oberseite mit dem Sitzgestell (12) für das Sitzkissen (11) verbunden ist, das durch zwei symmetrische Platten gebildet ist, wobei das Sitzgestell (12) zwei gegenüberliegende Gleitöffnungen (13) für die Rückenlehnenstütze (14) aufweist, die jeweils mit Positionierbuchten (15) versehen sind, die Rückenlehnenstütze (14) eine Verstellstange (16), die in den Gleitöffnungen (13) des Sitzgestells (12) gleiten und in die Positionierbuchten (15) eingreifen kann, und eine Befestigungsstange (18) aufweist, die in den Einbuchtungen (19) des Sitzgestells (12) aufgenommen ist, und die Winkelverstellvorrichtung (30) einen Bügel (31), eine Feder (38), die Hülsen (39), die Ringscheiben (40), eine Vielzahl von Verstellscheiben (41) und eine Umhüllung (36) umfaßt, wobei der Bügel (31) die Feder (38) aufnimmt, durch das Sitzgestell (12) hindurchgeführt ist und mit einem Winkelverstellhebel (45) gelenkig verbunden ist, und eine Querstange (33) durch das Sitzgestell (12), die Ümhüllung (36), den Bügel (31), die Feder (38), die Hülsen (39), die Ringscheiben (40) und die Verstellscheiben (41) hindurchgeführt ist; dadurch wird bei der Arbeit am Computer eine Anpassung an die Körperhöhe des Benutzers ermöglicht, weil die Verstellstange (16) in unterschiedliche Positionierbuchten (15) eingreifen kann und der Neigungswinkel der Rückenlehnenstütze (14) somit verstellbar ist.
  2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (11) mit einer Unterlage (20) versehen ist, die mit dem Sitzgestell (12) gelenkig verbunden ist, und das Sitzgestell (12) mit einem Höhenverstellhebel (70) für das Stativ (10) versehen ist.
  3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (10) mit fünf Rollen (60), die jeweils eine Bremse besitzen, versehen ist.
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