DE102005014112B4 - Sitzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sitzvorrichtung mit einem aus einem elastischen Material geformten Sitzkissen, das vollständig oder wenigstens teilweise eine erste Federungsvorrichtung (1) aufweist, und mit Befestigungsvorrichtungen (18, 20), die das Sitzkissen mit der dazu gehörenden ersten Federungsvorrichtung (1) an einem Unterbau (10) verankern, der unter dem Sitzkissen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Federungsvorrichtung (16) und der Unterbau (10) in einem einzigen Stück und aus demselben Material hergestellt sind.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Sitzvorrichtung vor, die ein aus elastischem Material geformtes Sitzkissen, das vollständig oder wenigstens teilweise eine erste Federungsvorrichtung umschließt, und Befestigungsvorrichtungen, die das Sitzkissen mit der dazu gehörenden Federungsvorrichtung an einem Unterbau verankert, der unter dem Sitzkissen platziert ist, aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Sitzteil eines Stuhls wurde bisher auf mannigfache Art geformt. Eine Art war, ein Gerippe in einen Schaumstoff einzugießen, um auf diesem Weg ein federndes Sitzkissen mit guter Stabilität herzustellen. Das Gerippe an sich, ein sogenannter Unterbau, wurde beispielsweise aus Polyamid und Holzmehl hergestellt. Der Schaumstoff wurde aus Polyäther hergestellt. Um den Schaumstoff herum wurde danach ein äußerer Bezug aus beispielsweise Stoff oder Leder angebracht, um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen. Die Federung an sich in diesem Sitzkissen wird durch den Schaumstoff erzeugt, während der Unterbau verhältnismäßig unelastisch bleibt.
  • Auf der Unterseite des Unterbaus können somit Komponenten befestigt werden, die den Sitz an der restlichen Stuhlkonstruktion verankern.
  • Eine andere Art, ein Sitzkissen herzustellen, war, einen kräftigen mit Federn versehenen Stahlrahmen in einen Schaumstoff einzugießen. Dieser mit Schaumstoff überzogene Stahlrahmen wurde danach auf einem Unterbau befestigt, der seinerseits mit der restlichen Stuhlkonstruktion verbunden wurde. Auch in diesem Fall wird das Kissen mit beispielsweise Stoff oder Leder verkleidet bzw. überzogen.
  • Bei einem steifen Unterbau, in einen federnden Schaumstoff eingegossen, hat sich u. a. der erhöhte Verschleiß an bestimmten exponierten Stellen des Sitzes als Nachteil erwiesen. Dieser erhöhte Verschleiß führt dazu, dass der Schaumstoff und danach der Stoffbezug an den Stellen kaputt gescheuert wird, an dessen der Unterbau scharfe Kanten bildet, die durch den Stuhlbenutzer einer besonders großen Abnutzung ausgesetzt werden. Die erhöhte Abnutzungsanfälligkeit bei dieser Konstruktion führt zu einer dramatischen Verkürzung der Lebensdauer des Kissens, mit Unannehmlichkeiten für den Benutzer als Folge.
  • Der Nachteil eines in Schaumstoff eingegossenen Stahlrahmens ist auch in diesem Fall die Gefahr eines erhöhten Verschleißes zwischen dem eingegossenen, mit Federn ausgerüsteten Stahlrahmen und dem Schaumstoff. Der erhöhte Verschleiß des Sitzes kann dazu führen, dass der Stahlrahmen den Schaumstoff und den Sitzbezug kaputt scheuert und aus dem Sitz herausragt. Ein Stahlrahmen mit Federn ist auch mit relativ hohen Herstellungskosten und einem erheblichem Gewicht verbunden, weshalb er für viele Anwendungen weniger geeignet ist.
  • Das Sitzkissen mit einem in Schaumstoff eingegossenem steifen Unterbau hat darüber hinaus eine begrenzte Dämpfung und Federung. Dies ist ein Nachteil für den Benutzer des Sitzkissens.
  • Die Federung, die bei diesen beiden Alternativen erzeugt wird, ist vor allem auf die Mitte des Sitzes konzentriert. Die Federungskapazität der Sitzkissen verringert sich in Richtung zur Kante des Sitzkissens. Dies kann vom Benutzer als unbequem empfunden werden.
  • Aus der US 4 491 365 A und aus der DE 89 10 374 U1 sind weitere Sitzvorrichtungen bekannt.
  • Bisher fehlte die Ausformung eines Sitzkissens, die eine gute Haltbarkeit und hohe Verschleißbeständigkeit in Kombination mit einer bequemen Federungskapazität in den beiden mittigen Teilen des Sitzkissens und um die Kanten des Sitzkissens herum gewährleistet. Außerdem fehlte bisher eine flexible Konstruktion, die es ermöglicht, dass mehrere verschiedene Ausformungen von Sitzkissen zu ein und demselben Unterbau passen und gleichzeitig eine gute Federung über der ganzen Fläche der Sitzkissen erhalten bleibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, das obengenannte Problem zu beseitigen oder wenigstens zu minimieren.
  • Dies wird mithilfe einer Sitzvorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine zweite Federungsvorrichtung in den Unterbau integriert. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Zielsetzung ist u. a., den Verschleiß und die Abnutzung eines Sitzkissens zu reduzieren, sowie eine Federung herzustellen, durch die eine ausreichende Federung sowohl in der Mitte des Sitzkissens als auch an dessen Kanten entlang gewährleistet ist. Es ist darüber hinaus angestrebt, ein flexibles System herzustellen, bei dem mehrere unterschiedliche Sitzkissen auf mehrere unterschiedliche Unterbauten passen. Ein zusätzlicher Zweck besteht darin, das Gewicht beim Zusammenbau vom Sitzkissen und dem Unterbau zu senken und dabei die Federung beizubehalten oder zu verbessern, sowie den Materialaufwand und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile: Der Unterbau ist mit einer Federung versehen, die mit der Federung im Sitzkissen zusammenwirkt. Diese Federung im Unterbau ist vorzugsweise auf einen zentralen Teil des Unterbaus konzentriert. Die im Kissen eingegossene Federung bietet eine gute Federung an den Kanten des Sitzkissens entlang und verringert den Verschleiß des Schaumstoffes und des Stoffbezuges. Insgesamt ergibt sich daraus ein Sitzkissen mit erhöhter Verschleißfestigkeit und Festigkeit, wobei die Federungskapazität sowohl an den Kanten des Sitzkissens als auch in der Mitte des Sitzkissens erhöht wird. Durch die Versetzung eines Teils der Federung zum Unterbau wird die Lebensdauer des Sitzkissens verlängert. Durch eine einfache Verbindung zwischen dem Sitzkissen und dem Unterbau wird ein einfaches System erreicht, bei dem das Sitzkissen leicht gegen andere Sitzkissen ausgewechselt werden kann, d. h. eine gute Flexibilität wird dadurch erreicht, dass mehrere verschiedene Unterbauten mit mehreren verschiedenen Sitzkissen zusammenpassen.
  • Da es möglich ist, den Unterbau vom Sitzkissen zu trennen, indem er nicht in den Schaumstoff eingegossen wird, wird die Trennbarkeit bei der Wiederverwertung des Sitzkissens erhöht. Es ist bei der Wiederverwertung vorteilhafter mit nur Metall in Schaumstoff als mit einem anderen Kunststoff im Schaumstoff. Das neue Sitzkissen kann dadurch mit einem Umweltsymbol, z. B. dem schwedischen ”Schwan”, versehen werden.
  • Das Verfahren an sich, Schaumstoff und Metall zu trennen, wird außerdem erleichtert, weil die Metallfeder an erster Stelle auf die Kanten des Sitzkissens konzentriert ist. Die Wiederverwertbarkeit des Sitzkissens wird erhöht und dies ist ein Vorteil.
  • Die Herstellung des Sitzkissens und des Unterbaus wird durch die Erfindung vereinfacht. Das Kissen zu beziehen geht auch leichter. Eine vereinfachte Herstellung beinhaltet häufig, dass ein größerer Teil der Verarbeitung maschinell gemacht werden kann. Zusammengefasst ergeben sich daraus niedrigere Herstellungskosten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen einzelner oder mehrerer der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Beispiel eines zum Eingiessen in Schaumstoff vorgesehenen Unterbaus gemäss dem Stand der Technik
  • 2 zeigt in einer Draufsicht einen Federungsdraht, der in einem Kissen eines Unterbaus gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht die rechte Seite des Federungsdrahtes gemäss 2;
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Unterbaus gemäss der vorliegenden Erfindung, in der die Federn deutlich zu sehen sind.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht die rechte Seite des Unterbaus gemäss 4,
  • 6 zeigt in einer Draufsicht, wie der Federungsdraht gemäss 2 und 3 mit dem Unterbau gemäss 4 verbunden wird,
  • 7 zeigt in einer Untersicht die Unterseite des Unterbaus verbunden mit dem Federungsdraht;
  • 8 zeigt in einer Seitenansicht die rechte Seite eines Kissens, in dem der Federungsdraht gemäss 2 und 3 eingegossen ist.
  • ERLÄUTERUNG DER EINZELTEILE
  • 1 zeigt in einem Querschnitt von Vorne einen Unterbau 100 gemäss des Stands der Technik. Dieser Unterbau 100 kann z. B. aus Polyamid und Holzmehl hergestellt sein. Er ist ausgebildet, um in einen Schaumstoff eingegossen zu werden (nicht abgebildet) zur Herstellung eines Sitzkissens. Eine um den Unterbau 100 umlaufende obere Kante 101 ist ein empfindlicher Abschnitt, da ein großer Verschleiß am Schaumstoff bei der Benutzung des Kissens entsteht. Gerade an dieser oberen Kante 101 werden der Schaumstoff und der Stoffbezug deformiert und durchgescheuert, so dass der Unterbau 100 zum Vorschein kommt.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Zielsetzung bestand darin, dieses Verschleißproblem zu lösen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Federungsdrahtes 1 gemäss der vorliegenden Erfindung. Der Federungsdraht 1 besteht in großen Zügen aus zwei Drahtschlingen und zwar aus einer oberen Drahtschlinge 2 und einer unteren Drahtschlinge 3. Die beiden Drahtschlingen 2, 3 sind in den Punkten 4 und in Bereichen 34, wo beide Drahtschlingen 2, 3 dicht nebeneinander laufen, zusammengeführt. Die beiden Drahtschlingen 2, 3 bilden hauptsächlich ein Rechteck 5 mit den Langseiten 6,7 und den Kurzseiten 8, 9. Die Langseiten 6 und 7 sind symmetrisch, während die Kurzseiten 8 und 9 sich unterscheiden. An den Langseiten 6 und 7 läuft die untere Drahtschlinge 3 hauptsächlich horizontal, während die obere Drahtschlinge zickzackförmig verläuft, um eine Federung zu erzeugen, und sich schräg nach oben/nach außen erstreckt im Verhältnis zur Ebene, die, als von der unteren Drahtschlinge 3 definiert, angesehen werden kann. Die obere Drahtschlinge 2 hat eine mäanderähnliche Ausdehnung mit Biegungen in Form von relativ weichen Mäanderschlingen. Die Drahtschlinge 2 kann auch mit quer geformten Biegungen hergestellt werden, so dass ihr eine eher sägezahnartige Form verliehen wird.
  • An der Kurzseite 8 entlang ist die untere Drahtschlinge 3 von der Horizontalebene an den Langseiten 6 und 7 nach oben gebogen, um die obere Drahtschlinge 2 an den Punkten 4 zu tangieren. An den Punkten 4 an der Kurzseite 8 entlang bilden äußere Teile 29 der unteren Drahtschlinge 3 Biegungen 30 von 90°. Diese Biegungen 30 können einhaken und seitlich stabilisieren, wenn die untere Drahtschlinge 3 an einen darunter liegenden Unterbau befestigt werden soll (nicht abgebildet). Im Anschluss an den Punkten 4 und den Biegungen 30 befinden sich gerade Endteile 38 an der oberen Drahtschlinge 2, parallel zu den Abschnitten 39 an der unteren Drahtschlinge 3. Durch die Endteile 38 und die Abschnitte 39 in Kombination mit der Zusammenführung in den Punkten 4 sowie die Biegungen 30 wird ermöglicht, die Drahtschlinge 1 an einen Unterbau (nicht abgebildet) stabil zu befestigen. In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist es ein Vorteil, dass die obere Drahtschlinge 2 und die untere Drahtschlinge 3 einzig und allein an den Punkten 4 und in den Bereichen 34 aneinander anliegen und folglich nicht verschweißt sind. Die Vorteile, wenn das Schweißen weggelassen wird, sind: die Herstellung wird einfacher und billiger, der Federungsdraht 1 erhält eine größere Freiheit zu federn, wenn er nicht durch Schweißen an bestimmten Punkten fixiert ist, und die Befestigung an sich des Federungsdrahtes 1 an den Unterbau (nicht abgebildet) wird erleichtert. Diese Befestigung erfolgt dadurch, dass der Federungsdraht 1 an den Unterbau anklemmt.
  • Schweißen kann jedoch in einer anderen Ausführungsform der Erfindung eine Alternative sein, sofern dies sich als vorteilhaft erweist.
  • An der Kurzseite 9 entlang, die übrigens die Seite ist, die nach Vorn zeigt, wenn eine Person sich auf das Sitzkissen setzt, sind sowohl die obere Drahtschlinge 2 als auch die untere Drahtschlinge 3 gebogen, teils um im Bereich 34 zusammengeführt werden zu können, teils um eine Fixierung an einen Unterbau (nicht abgebildet) zu ermöglichen. Die obere Drahtschlinge 2 bildet erste Biegungen 31 nach innen zum Rechteck 5 hin sowie andere Biegungen 32, so dass danach ein gerader Teil 33 der oberen Drahtschlinge 2 zu den Kurzseiten 8 und 9 überwiegend parallel liegt. Die untere Drahtschlinge 3 bildet erste Biegungen 35 nach oben, so dass danach die untere Drahtschlinge 3 hauptsächlich auf derselben Ebene wie die obere Drahtschlinge 2 liegt. Die untere Drahtschlinge 3 bildet schließlich andere Biegungen 36 von 90°. Nach diesen Biegungen 36 liegen Abschlussteile 37 auf der unteren Schlinge 3 parallel zu dem geraden Teil 33 an der oberen Schlinge 2. Die Abschlussteile 37 tangieren den geraden Teil 33 am Bereich 34 entlang. Der Abschlussteil 37 und der gerade Teil 33 ermöglichen, die Drahtschlinge 1 an einen Unterbau zu befestigen (nicht abgebildet).
  • Als eine Alternative zur oben beschriebenen Ausformung des vorderen Abschnitts der unteren Drahtschlinge 3 ist es möglich, nach den Biegungen 35 nach oben auf der Ebene der oberen Drahtschlinge 2, die untere Drahtschlinge nach außen zu den Biegungen 31 der oberen Drahtschlinge 2 zu biegen. Von dort kann sich dann die untere Drahtschlinge 3 annähernd parallel zu den entsprechenden Abschnitten der oberen Drahtschlinge 2 bis hin zum Verbindungsbereich 34 erstrecken.
  • 3 zeigt einen Federungsdraht 1 gemäss 2 in einer Seitenansicht der rechten Seite. Aus der Figur geht deutlich hervor, wie die obere Drahtschlinge 2 an den Langseiten entlang gefaltet ist, und wie die untere Drahtschlinge 3 waagrecht verläuft.
  • Auf der Kurzseite 8 sind die Verbindungspunkte 4 zwischen der oberen und der unteren Drahtschlinge 2, 3 sowie der Abschnitt 39 an der unteren Drahtschlinge 3 sichtbar. An der Kurzseite 9 sieht man, wie die untere Drahtschlinge 3 kräftig nach oben gebogen ist, um einen Befestigungspunkt an den Unterbau (nicht abgebildet) zu bilden. An der Kurzseite 9 sieht man auch, wie der gerade Teil 33 an der oberen Drahtschlinge 2 an den Abschlussteilen 37 der unteren Drahtschlinge 3 anliegen. Die obere Drahtschlinge 2 ist in der Höhe gefaltet, aber die Faltung verläuft nicht ganz senkrecht, sondern die Faltung neigt nach außen zu einer gedachten Vertikalebene durch den Federungsdraht 1. Auf diese Weise wird eine gute Federung mit großer Bewegungsfreiheit sowohl in der Höhe als auch seitlich erreicht.
  • Für den Fall, dass ein etwas festerer Stuhlsitz gewünscht wird, ist es möglich, die obere Drahtschlinge 2 so auszuformen, dass ihre unteren, nach unten gewendeten Spitzen, oder Biegungsbereiche auf der Oberseite von dem Unterbau 10 gestützt wird, der im nachfolgenden Text beschrieben wird. In einer solchen Ausführungsform kann es auch günstig sein, die obere Drahtschlinge 2 mit oberen Abschnitten zu versehen, die flach sind. Dies beinhaltet, dass anstatt der in 3 gezeigten, nach oben gerichteten Spitzen, die obere Drahtschlinge 2 dort gerade Abschnitte hat, die zu der unteren Drahtschlinge 3 überwiegend parallel sind.
  • Außerdem ist es nicht notwendig, dass die untere Drahtschlinge 3 aus einem federndem Material besteht. In dieser Ausführung besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Bekleidung bzw. den Bezug des Stuhls zu halten.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Unterbaus 10 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Unterbau 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform in einem Stück formgegossen. Die Form des Unterbaus 10 ist hauptsächlich rechteckig mit zwei parallelen Langseiten 11 und 12 sowie einer gewölbten Rückseite 13 und einer gewölbten Vorderseite 14. Die Orientierung ist hier in Verhältnis dazu angegeben, wie eine Person auf einem Sitz, der auf den Unterbau 10 platziert ist, sitzt. Mitten im Unterbau 10 ist ein Bereich 15 ausgenommen und in diesem Bereich sind Federn 16 platziert. Zwischen dem Bereich 15 und der Vorderseite 14 gibt es eine vordere Befestigungsfläche 17 aus massivem Material. An dieser vorderen Befestigungsfläche 17 sind Haken 18 angebracht.
  • Zwischen dem Bereich 15 mit den Federn 16 und der Rückseite 13 des Unterbaus 10 ist eine hintere Befestigungsfläche 19 vorhanden. Diese hintere Befestigungsfläche 19 ist auch aus massivem Material hergestellt. An der hinteren Befestigungsfläche 19 sind Haken 20 angebracht. In der abgebildeten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Haken um 180° in Verhältnis zu den Haken 18 gedreht. Zwischen dem Bereich 15 und der Langseite 11 sind Versteifungsfedern 21 angeordnet. Auch zwischen dem Bereich 15 und der Langseite 12 sind Versteifungsfedern 21 angeordnet. Versteifungsfedern 21 sind auch zwischen der vorderen Befestigungsfläche 17 und der Vorderseite 14 vorhanden. Es gibt auch Innenwände parallel zu den Wänden 11, 12 und 14. Die Versteifungsfedern 21 erstrecken sich zwischen diesen Wänden, wodurch mithilfe der Versteifungsfedern 21 ein Versteifungsbalken 40 mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird. Vergleiche auch 7.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht den Unterbau 10, dessen Langseite 12 deutlich zu sehen ist. In 5 ist auch sichtbar, wie die Haken 18 und 20 einander entgegengesetzt gewendet sind. Des Weiteren ist in der Abbildung sichtbar, dass die Vorderseite 1 des Unterbaus 10 vertikal ist, während die Rückseite 13 des Unterbaus 10 ein bogenförmiges Aussehen verliehen wurde. Der Unterbau 10 hat eine Oberseite 22 und eine Unterseite 23.
  • 6 zeigt in einer Draufsicht, wie der Federungsdraht 1 am Unterbau 10 mittels den Haken 18 und den Haken 20 befestigt ist. Dabei ist zu beobachten, dass der Federungsdraht 1 in dieser Figur, sowie in den vorhergehenden Figuren ohne den Schaumstoff dargestellt ist, der normalerweise den Federungsdraht 1 umgibt, wenn dieser in einem gebrauchfertigen Sitzkissen enthalten ist. Der Schaumstoff wurde weggelassen, damit die enthaltenen Teile und der Aufbau leichter gezeigt werden können.
  • In der Figur ist auch dargestellt, wie die Haken 18 die geraden Teile 33 und die Abschlussteile 37 an der oberen Drahtschlinge 2 beziehungsweise an der unteren Drahtschlinge 3 festhaken. Die anderen Biegungen 32 der oberen Drahtschlinge 2 verleihen der Verbindung seitliche Stabilität.
  • Außerdem ist in 6 sichtbar gemacht, wie die Haken 20 die Abschnitte 39 und die Endteile 38 der oberen Drahtschlinge 2 beziehungsweise die untere Drahtschlinge 3 im Anschluss zu den Punkten 4 und den äußersten Teilen 29 festhaken. Die äußersten Teile 29 verleihen der Verbindung seitliche Stabilität.
  • Wie aus der 6 hervorgeht, liegt die untere Drahtschlinge 3 außerhalb der Langseiten 11 und 12 des Unterbaus 10. Dasselbe gilt für die untere Drahtschlinge 3 an der Vorderseite 14 des Unterbaus. Aufgrund dessen, dass der Federungsdraht 1, der die obere Drahtschlinge 2 und die untere Drahtschlinge 3 umfasst, gefaltet ist, ergibt sich eine gute Flexibilität, durch die er leicht in die Haken 18 und 20 eingepasst werden und den Unterbau 10 fixieren kann. An den Haken 18 und 20 ist der Federungsdraht 1 so ausgeformt, dass sowohl die obere Drahtschlinge 2 als auch die untere Drahtschlinge 3 parallel liegen. Dadurch werden sowohl die obere Drahtschlinge 2 als auch die untere Drahtschlinge 3 an den Haken 18 und 20 fixiert. Des Weiteren ist der Federungsdraht 1 an diesen Kontaktpunkten mit den Haken 18 und 20 gefaltet, so dass der Federungsdraht 1 daran gehindert wird, sich zu den Langseiten 11 und 12 hin zu bewegen.
  • Bei den Haken 18 und 20 ruht die Drahtschlinge 1 auf der hinteren Befestigungsfläche 19 und der vorderen Befestigungsfläche 17 des Unterbaus 10. An den Langseiten 11 und 12 verläuft die obere Drahtschlinge in solcher Weise, dass sie sich nach und nach davon entfernt und oberhalb der Oberseite 22 des Unterbaus 10 zu liegen kommt. Dies beinhaltet, dass je näher der Federungsdraht 1 der Vorderseite 14 des Unterbaus 10 kommt, desto größere Möglichkeiten die obere Drahtschlinge 2 hat, unter einer Ebene, die die Oberseite 22 des Unterbaus 10 darstellt, zu federn. Dies ist sehr günstig, da große Beanspruchungen und kräftiger Verschleiß am vorderen Teil eines Sitzkissens entstehen. Die Ausformung der oberen und der unteren Drahtschlinge 2 und 3 tragen dadurch dazu bei, die Abnutzung und den Verschleiß des Schaumstoffes und des Stoffes oder Leders, die den Schaumstoff umgeben, zu reduzieren. Es sollte auch erwähnt werden, dass die Ausformung des Federungsdrahtes 1 auch dazu beiträgt, die Abnutzung in anderen Bereichen eines Sitzkissens zu reduzieren, aber vor allem im vorderen Teil des Sitzkissens sieht man am schnellsten die Vorteile der aktuellen Ausformung des Federungsdrahtes 1. Obwohl der Federungsdraht in den Haken 18 und 20 fest sitzt, ist der Federungsdraht 1 mit dem umgebenden Schaumstoff leicht zu entfernen, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • 7 zeigt die Unterseite 23 des Unterbaus 10 mit ebendiesem Federungsdraht 1 verbunden. Im Vergleich mit den Details, die am Unterbau 10 in 4 und 6 sichtbar sind, sind in 7 die Verbindungsvorrichtungen 24 und 25 zu sehen, die benutzt werden, um den Unterbau 10 im übrigen Teil einer Stuhlkonstruktion zu befestigen (nicht abgebildet). In 7 wird darüber hinaus der Sachverhalt gezeigt, dass sich der Federungsdraht 1 nach und nach den Langseiten 11 und 12 des Unterbaus 10, sowie der Vorderseite 14 nähert, je weiter man sich nach vorne zur Vorderseite 14 hin bewegt. Dieser Sachverhalt wurde bei der Erläuterung der 6 besprochen. Eine Unterseite des Kantenbalkens 40, der auch in 4 gezeigt wurde, ist in 6 zu sehen. Der Kantenbalken 40 erstreckt sich an der Vorderseite 14 und den Langseiten 11 und 12 entlang, gewährleistet eine gute Stabilität und erhöht die Festigkeit des Unterbaus 10. Eine Unterseite der vorderen Befestigungsfläche 17 beziehungsweise der hinteren Befestigungsfläche 19 ist ebenfalls in der Figur dargestellt.
  • 8 zeigt in einer Seitenansicht eine rechte Seite eines Sitzes 26, wo auch der Federungsdraht 1 gezeigt wird. In der Figur ist deutlich zu sehen, wie der Federungsdraht 1 im Schaumstoff 27 eingegossen liegt, aus dem der Sitz 26 konstruiert ist. Schematisch ist auch der Unterbau 10 in gestrichelten Linien dargestellt. Die rechte Seite 12 sowie die Rückseite 13, die Vorderseite 14 und die Oberseite 22 sind auch gezeigt. Der Schaumstoff 27 ist in einem unterem Teil 28 des Sitzes 26 so geformt, dass der Unterbau 10 am unteren Teil 28 leicht hineinpasst. Wenn sich ein Benutzer auf den Sitz 26 setzt, wird der Federungsdraht 1 eine gute Federung in den äußersten Teilen des Sitzes 26 erzeugen, während die Federn 16, siehe 4, eine Federung im zentralen Teil des Sitzes 26 erzeugen. Auf diese Weise wirken die Federung im Sitz 26 und die Federung im Unterbau 10 zusammen, wobei eine reduzierte Verschleißneigung des Sitzes 26 erreicht wird. Dadurch wird die Lebensdauer des Sitzes 26 verlängert.

Claims (10)

  1. Sitzvorrichtung mit einem aus einem elastischen Material geformten Sitzkissen, das vollständig oder wenigstens teilweise eine erste Federungsvorrichtung (1) aufweist, und mit Befestigungsvorrichtungen (18, 20), die das Sitzkissen mit der dazu gehörenden ersten Federungsvorrichtung (1) an einem Unterbau (10) verankern, der unter dem Sitzkissen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Federungsvorrichtung (16) und der Unterbau (10) in einem einzigen Stück und aus demselben Material hergestellt sind.
  2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Federungsvorrichtung (16) und der Unterbau (10) aus Kunststoff hergestellt sind.
  3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Federungsvorrichtung (16) mittig auf dem Unterbau (10) angebracht ist.
  4. Sitzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Federungsvorrichtung (16) horizontal verlaufende Federn hat.
  5. Sitzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (18, 20) und der Unterbau (10) in einem Stück hergestellt und ausgeformt sind, um in Teile der ersten Federungsvorrichtung (1) einzuhaken und die Sitzvorrichtung im Unterbau (10) zu verankern.
  6. Sitzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Federungsvorrichtung (1) ein Federungsdraht ist.
  7. Sitzvorrichtung nach mindestens Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federungsdraht (1) zu großen Teilen im Unterbau eingegossen ist.
  8. Sitzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federungsdraht (1) vorzugsweise am Umkreis des Sitzkissens (26) entlang läuft.
  9. Sitzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Federungsdraht (1) in senkrechter Richtung wellenförmig gefaltet ist und im Verhältnis zu einer gedachten Vertikalebene durch das Sitzkissen geneigt ist.
  10. Sitzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federungsdraht (1) eine obere Drahtschlinge (2) und eine untere Drahtschlinge (3) aufweist.
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