DE9412608U1 - Aufhängevorrichtung für Gitarren - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gitarren

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

1. Heyne, Dr., Ralf, Geiststr. 96, 48151 Münster
2. Tillmann, Gerd, Mirker Höhe 40, 42109 Wuppertal
"Aufhängevorrichtung für Gitarren"
Die Neuerung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Saiteninstrumente, wie beispielsweise Gitarren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Aufhängevorrichtungen sind beispielsweise in Form von Gurten bekannt, mit denen die Gitarre, ein Banjo oder ähnliche Instrumente etwa horizontal oder leicht schräg verlaufend vor dem Spieler gehalten werden können, wobei der Gurt jeweils über eine Schulter des Spielers verläuft.
Insbesondere bei der Verwendung von Gitarren besteht häufig der Wunsch, zwei unterschiedlich klingende Instrumente innerhalb eines Musikstückes abwechselnd zu spielen. Mit den bekannten Gitarrengurten ist ein ausreichend schneller Wechsel des Instrumentes nicht möglich.
In der Praxis wird daher häufig eine Gitarre mittels eines speziellen Ständers spielbereit vor dem Spieler aufgebaut, während der Spieler selbst die zweite Gitarre mittels eines handelsüblichen Gitarrengurtes trägt. Durch die spielbereit gehaltene Gitarre an dem speziellen Ständer ist ein schneller Zugriff auf beide Gitarren möglich, so daß innerhalb ein und desselben Musikstückes beispielsweise zwischen einer elektrischen und einer akustischen Gitarre mehrfach hin- und hergewechselt werden kann .
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Bei den bekannten Gitarrenhalterungen ist nachteilig, daß diese speziellen Ständer sehr teuer sind und darüber hinaus über eine wannenartige Aufnahmemulde verfugen, die dem Gitarrenkorpus angepaßt ist.
Diese Mulde aus Metall oder einem ähnlich wenig flexiblen Werkstoff nimmt viel Platz ein, was insbesondere für reisende Musiker sehr störend ist. Insbesondere ist die Mulde zur Aufnahme akustischer Gitarren vorbereitet. Elektrogitarren weisen gegenüber den akustischen Gitarren einen sehr viel schmaleren Korpus auf und finden daher in diesen Halterungen keinen festen und sicheren Platz.
Gattungsgemäße Aufhängevorrichtungen, wie beispielsweise handelsübliche Gitarrengurte, lassen sich zur Aufhängung einer Gitarre an einem beliebigen Ständer nicht verwenden, da sie keine sichere Verbindung mit dem Ständer ermöglichen. Diese Gurte sind dazu ausgelegt, um die Schulter des Gitarrenspielers zu verlaufen. Sie weisen daher eine so große Länge auf, daß selbst, wenn sie an einem Instrumentenständer befestigt werden könnten, keine problemlose Bedienung der Gitarre in dieser Anordnung ermöglichen würden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufhängevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie eine sichere Befestigung auch unterschiedlich geformter Instrumente an einem Instrumentenständer ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, einen
Gurt oder eine ähnlich ausgstaltete Aufhängevorrichtung für Instrumente zu verwenden, die im mittleren Bereich ihrer Länge Befestigungsmöglichkeiten aufweist zur Festlegung an einem Ständer. Da die Aufhängevorrichtung den Korpus der Gitarre nicht umgreift, ist sie für unterschiedlich gestaltete Gitarren geeignet, beispielsweise sowohl für Elektrogitarren als auch für die akustischen Gitarren mit einem voluminöseren Korpus.
Durch die Anordnung der Befestigungsmittel im mittleren Bereich ist eine stabile Halterung des Instrumentes möglich, da sich das Instrument entsprechend seinem Schwerpunkt selbsttätig in die gewünschte Lage ausrichtet. Auf diese Weise kann es stets spielbereit am Ständer hängen.
Besonders kostengünstig kann ein herkömmlicher Mikrophonständer Verwendung finden, bei dem der galgenartige obere Arm, an dessen Ende das Mikrophon befestigt ist, vom vertikalen Bereich des Ständers abgeschraubt ist, so daß dieser vertikale Teil des Mikrophonständers oben mit einem Gewindezapfen frei endet. Die neuerungsgemäße Aufhängevorrichtung kann zum Zusammenwirken mit dem Ständer eine öse aufweisen, mit der die Aufhängevorrichtung einfach über den Gewindezapfen geführt wird, so daß anschließend die Gitarre unverlierbar und lagerichtig auf dem Mikrophonständer gehaltert ist.
Gegebenenfalls kann mit der am Mikrophonständer ohnehin vorgesehenen Rändelmutter die Aufhängevorrichtung auf dem Gewindestutzen fixiert werden.
Alternativ dazu kann die Aufhängevorrichtung nicht gurtartig und flexibel ausgebildet sein sondern als
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fester Bügel, beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffband oder aus mehreren einzelnen, beispielsweise metallischen, Drähten.
Vorteilhaft kann die Aufhängevorrichtung nur unwesentlich langer ausgebildet sein als der Abstand von zwei instrumentenseitig vorgesehenen Festlegungspunkten. Verfügt eine Gitarre beispielsweise über Gurtpins, so kann die Aufhängevorrichtung vorteilhaft nur so kurz bemessen sein, daß sie nur eine sehr flache Schlaufe zwischen diesen beiden Gurtpins ermöglicht. Auf diese Weise wird die Fixierung des Instrumentes in der gehaltenen Position und die Stabilität der Lagerung in dieser Position verbessert.
Vorteilhaft können mehrere der Befestigungsmittel im mittleren Bereich der Aufhängevorrichtung in geringem Abstand voneinander vorgesehen sein. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein universell verwendbarer Gurt herstellen, der für unterschiedliche Gitarrentypen mit unterschiedlichen Schwerpunkten verwendbar ist. Zudem kann jeder Spieler individuell seine gewünschte Ausrichtung der Gitarre am Ständer durch Verwendung des entsprechenden Befestigungsmittels auswählen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei ist mit 1 eine elektrische Gitarre bezeichnet mit einem Korpus 2 und einem nur teilweise dargestellten Hals 3.
Am Korpus 2 weist die elektrische Gitarre 1 zwei Gurtpins auf, an denen eine Aufhängevorrichtung 4 in
Form eines kurzen Gitarrengurtes befestigt ist. Die Aufhängevorrichtung 4 weist dabei zwei Schnellverschlüsse 5 auf, die eine schnelle und sichere Verbindung bzw. Trennung der Aufhängevorrichtung 4 von den Gurtpins ermöglichen.
Die Aufhängevorrichtung 4 weist in ihrem mittleren Bereich ein Befestigungsmittel 6 in Form eines Loches bzw. einer 'Öse auf. Die Aufhängevorrichtung 4 ist mit Hilfe dieser öse über einen Gewindezapfen 7 am oberen Ende eines Mikrophonständers 8 geführt und auf diese Weise ist die elektrische Gitarre 1 am Mikrophonständer 8 aufgehängt.
Der Spieler kann von hinten an die Gitarre 1 herantreten und auf der Gitarre 1 spielen, da der Mikrophonständer 8 in an sich bekannter Weise teleskopierbar und auf diese Weise höhenverstellbar ist. Die Gitarre 1 weist mit ihrer Rückseite zum Ständer 8, während ihre Vorderseite frei zugänglich ist.
Der Winkel, in welchem die Gitarre 1 gegenüber der Horizontalen hängt, ist bei der dargestellten Aufhängevorrichtung 4 durch die Lage des Befestigungsmittels 6, also der üse, vorbestimmt. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können mehrere Befestigungsmittel 6 in geringem Abstand nebeneinander vorgesehen sein, so daß auf diese Weise eine Veränderung der Neigung der Gitarre 1 vorgenommen werden kann in Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Gitarrenspielers.
Weiterhin ermöglichen mehrere Befestigungsmittel 6 die Verwendung ein und derselben Aufhängevorrichtung 4 für mehrere unterschiedliche Gitarrentypen.
Falls sich bei unterschiedlichen Gitarrentypen durch die jeweilige Anordnung der Gitarrenpins oder durch ihre sonstige Bauart unterschiedliche Schwerpunktslagen der Gitarren ergeben sollten, können diese durch Auswahl des jeweils zu verwendenden Befestigungsmittels ausgeglichen werden.
Die Befestigungsmittel 6 können in der dargestellten Form als einfache Löcher ausgebildet sein, sie können jedoch auch als 'Ösen mit verstärktem Rand ausgebildet sein zugunsten einer besonders guten Haltbarkeit der Aufhängevorrichtung 4.
Falls eine besonders sichere Lagerung der Gitarre 1 gewünscht wird, kann die Aufhängevorrichtung 4 statt aus einem flexiblen Gurtmaterial aus einem starren Metallband oder einem entsprechend festen Kunststoffband gefertigt sein, so daß die Aufhängevorrichtung 4 insgesamt nicht gurtartig, sondern bügelartig ausgebildet ist. Statt aus Vollmaterial kann die Aufhängevorrichtung 4 aus einzelnen Drähten bestehen .
In Anpassung an die ständersei tig vorgegebene Aufhängungsmöglichkeit können die Befestigungsmittel 6 an der Aufhängevorrichtung 4 abweichend von der Zeichnung ausgebildet sein. So sind Stifte denkbar, die mit ständersei ti gen Ausnehmungen zusammenwirken können.
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Die neuerungsgemäße Aufhängevorrichtung ermöglicht eine leichte Drehbarkeit der Gitarre an dem Ständer, so daß die Gitarre wunschgemäß für bestimmte Darbietungen aus dem Weg geschwenkt werden kann, ohne daß der gesamte Ständer mitsamt seinem
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Fußteil verschwenkt werden muß.
Bei flexibler Ausbildung der Aufhängevorrichtung 4 als Gurt kann dieser platzsparend im Instrumentenkasten untergebracht werden.
Die dargestellte Anpassung der Aufhängevorrichtung 4 und insbesondere der Befestigungsmittel 6 an die Aufnahmemöglichkeiten handelsüblicher Mikrophonständer ermöglicht deren Verwendung, wobei diese Ständer preisgünstig sind und eine sehr stabile Lagerung der aufgehängten Gitarre sicherstellen.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann ein Ende der Aufhängevorrichtung 4 auch am Hals 3 des Instrumentes befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Schlaufe oder Schelle.
Weiterhin können in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels unterschiedlichste Befestigungsarten der Aufhängevorrichtung 4 am Gitarrenkorpus 2 oder am Hals 3 der Gitarre vorgesehen sein. So ist beispielsweise denkbar, am Korpus 2 der Gitarre 1 kurze Gurtabschnitte beispielsweise einer Länge von etwa 10 cm zu befestigen, die mittels Schnallen oder anderer geeigneter Verbindungsmittel mit einem mittleren Gurtabschnitt zu einem Gesamtgurt vervollständigt werden können. Der mittlere Gurtabschnitt kann dabei neuerungsgemäß als Aufhängevorrichtung ausgebildet sein.
Weiterhin kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels die Länge der Aufhängevorrichtung 4 so groß bemessen sein, daß diese ggf. für die momentan verwendete Gitarre eine überlänge auf-
weist. Auf diese Weise ist die Aufhängevorrichtung für Gitarren mit unterschiedlichen Korpusabmessungen einsetzbar oder auch bei dem gleichen Gitarren typ, wenn dort die Anschlußmittel für einen Gurt, beispielsweise die Gurtpins, an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind und daher unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen.
Wenn derartig überlange Aufhängevorrichtungen beispielsweise als Stoffgurte ausgestaltet sind, so können diese Abnäher zwischen den einzelnen Abschlußpunkten für den Gitarrenkorpus aufweisen, so daß die Aufhängevorrichtung als Standardtyp preisgünstig hergestellt werden kann und vom Benutzer auf einfache Weise für die Maße seiner Gitarre gekürzt werden kann, wobei ein Einreißen des Stoffgurtes durch die Aufnäher vermieden wird.
Schließlich kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels vorteilhaft ein Abstandshalter Verwendung finden, der einerseits Beschädigungen des Gitarrenkorpus 2 an dem Ständer 8 verhindert und andererseits das Einleiten von Geräuschen in den Gitarrenkorpus 2 verhindert, wenn dieser an den Ständer 8 schlägt. Ein derartiger Abstandshalter weist vorteilhaft dämpfende Eigenschaften auf und kann beispielsweise aus Schaumstoff bestehen. Er kann kissenartig zwischen den Korpus 2 und den Ständer 8 eingebracht werden, beispielsweise an den Ständer 8 angehängt werden oder aber fest mit dem Rücken des Korpus 2 verbunden, beispielsweise verklebt werden. Alternativ dazu ist eine hülsen- oder manschettenartige Ausbildung eines derartigen Abstandshalters denkbar, so daß dieser auf den Ständer 8 aufgesteckt werden kann.
Der Gitarrenspieler kann bei bedächtigem Spiel und vorsichtiger Handhabung der Gitarre 1 dafür Sorge tragen, daß diese nicht an den Ständer 8 anschlägt Im rauheren Spielbetrieb jedoch wird der Abstandshalter eine funktionelle Einheit zusammen mit der Aufhängevorrichtung 4 bilden, um das Spielen der Gitarre ohne die Einleitung störender Klopf- oder Dröhngeräusche zu ermöglichen, die durch den Kontakt zwischen Korpus 2 und Ständer 8 auftreten können.

Claims (8)

  1. HABBEL & HABBEü ::.:./: j .··.. tt|>Wng. H.-Q. Habbel
    PATENTANWÄLTE ***" * *·.**.·* üöropean patent attorney
    Dipl.-Ing. Lutz Habbel Postfach 34*9 - D-48019Münster Dipl.-Qeogr. Peter Habbel 03.08.94
    TELEFON (02 51) 5 35 78-0 ■ FAX (02 51) 53 19
    UNSEREAKTE:
    (bitteangeben) H166/17344
    1. Heyne, Dr., Ralf, Geiststr. 96, 48151 Münster
  2. 2. Tillmann, Gerd, Mirker Höhe 40, 42109 Wuppertal
    "Aufhängevorrichtung für Gitarren" Schutzansprüche:
    1. An einer Gitarre oder einem ähnlich ausgebildeten Saiteninstrument befestigbare Aufhängevorrichtung, gekennzeichnet durch
    Befestigungsmittel (6) zum Zusammenwirken mit einem Instrumentenständer (8), wobei die Befestigungsmittel (6) im mittleren Bereich der Länge der Aufhängevorrichtung (4) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (4) als flexibler Gurt ausgebildet ist.
    15
    Hausadresse: Arh Kinort&ni!iai>itj.f 1*iJ?-5&1*5i Münster
    - 2
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufhängevorrichtung (4) als fester Bügel, beispielsweise aus Metall, ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) als öse ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (4) zur Festlegung an bereits am Instrument vorgesehenen Fest-1egungspunkten ausgebildet ist und daß die Länge der Aufhängevorrichtung (4) nur geringfügig länger ist als der Abstand zwischen den Festlegungspunkten am Instrument.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Befestigungsmittel (6) in geringem Abstand voneinander.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander angeordnete Anschlußmittel (Schnei 1verschlüsse 5) zur Befestigung der Aufhängevorrichtung (4) an der Gitarre (1).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abstandshalter aus stoßdämpfendem Material, der an der Gitarre (1) oder am Instrumenten-
    Ständer (8) befestigbar ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008691A1 (de) * 2010-02-19 2011-08-25 Flautissimo GmbH, 52066 Vorrichtung zum Abstellen bzw. Ablegen von Saiteninstrumenten

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US2643039A (en) * 1949-08-17 1953-06-23 Sottile Samuel Robert Guitar and sling combination
DE1278205B (de) * 1966-07-15 1968-09-19 Samuel Robert Sottile Biegsames Gitarrentragband
US4742751A (en) * 1987-04-02 1988-05-10 Cherry Marc C Performer's guitar stand
US5000071A (en) * 1990-03-16 1991-03-19 Thomas Keith E Guitar holder

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