DE9417744U1 - Klammartige Haltevorrichtung für Tauchgalvanisierung - Google Patents

Klammartige Haltevorrichtung für Tauchgalvanisierung

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated

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Description

Klammerartjqe Haltevorrichtung für Tauchgalvanisieruna
Die Erfindung betrifft eine klammerartige Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von mittels Tauchgalvanisierung zu galvanisierenden Gegenständen, wobei mindestens ein Schenkel der Haltevorrichtung mindestens einen Kontaktstift mit einer Kontaktfläche aufweist, die an dem geklemmten Gegenstand anliegt.
Die in galvanischen Bädern zu galvanisierenden Gegenstände, insbesondere Leiterplatten, werden an solchen klammerartigen Haltevorrichtungen üblicherweise zwischen zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln geklemmt und dann in das galvanische Bad getaucht, wobei die klammerartigen Haltevorrichtungen zumindest teilweise mit eintauchen. Die Stromzufuhr erfolgt über Tragschienen, die quer über dem Behandlungsbad angeordnet sind und an denen die klammerartigen Haltevorrichtungen meist lösbar befestigt sind. Der Stromübergang von den Haltevorrichtungen zu den Leiterplatten erfolgt über Kontaktflächen, die am freien Ende von in den Schenkeln der Haltevorrichtungen befestigten Kontaktstiften ausgebildet sind. Um Auswachsungen von Metall an den beispielsweise aus Edelstahl oder Kupfer bestehenden Schenkeln der Haltevorrichtung zu vermeiden, sind die Schenkel zumindest in dem Bereich, in dem sie in das galvanische Bad eintauchen, mit Halar beschichtet. Eine Haltevorrichtung der genannten Art ist insbesondere aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 09 067.9 bekannt, auf das ausdrücklich Bezug genommen wird.
Aufgrund des gewünschten bzw. erforderlichen elektrischen Kontaktes zwischen den Kontaktstiften und den zu galvanisierenden Leiterplatten ist eine Halar-Beschichtung der Kontaktstifte bzw. zumindest deren Kontaktflächen selbstverständlich nicht möglich. Im Laufe des Betriebes bilden sich daher an den Kontaktstiften, insbesondere auch an deren Kontaktflächen metallische Auswachsungen, die zu einer rauhen Kontaktfläche führen und zum Erzielen guter
elektrischer Kontakte daher regelmäßig entfernt werden müssen. Dieses Entmetallisieren erfolgt nach dem Stand der Technik auf elektrolytischem oder chemischem Weg beispielsweise unter Verwendung u.a. von Salpetersäure oder Wasserstoffperoxid und Borfluorwasserstoffsäure. Zum einen entstehen bei einer solchen Entmetallisierung gesundheitsschädliche Gase, zum anderen müssen diese agressiven und mit einer hohen Metallkonzentration belasteten Flüssigkeiten anschließend in aufwendiger Weise umweltverträgüch entsorgt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Erfordernis der Entmetallisierung der Haltevorrichtungen bzw. deren Kontakte weitestmöglich zu vermeiden bzw. zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der mindestens eine Kontaktstift von einer flexiblen Hülse insbesondere aus Gummi oder gummiähnlichem Material umgeben ist, wobei die Hülse bei offener Haltevorrichtung in axialer Richtung des Kontaktstiftes gesehen geringfügig über die Kontaktfläche bzw. das dem Schenkel abgewandte Ende der Kontaktfläche hinausragt. Wird bei einer solchen Anordnung nun die Leiterplatte zwischen den Schenkeln der klammerartigen Haltevorrichtung bzw. deren Kontaktstiften geklemmt, so legt sich das freie Ende der die Kontaktstifte umgebenden Hülsen an die Leiterplatte an, wobei die Hülse schließlich etwas zusammengedrückt wird, bis die Kontaktfläche die Leiterplatte klemmt, so daß die Hülse letztlich dichtend unter Vorspannung an der Leiterplatte anliegt. Wird nun die klammerartige Haltevorrichtung samt Leiterplatte in das galvanische Bad getaucht, so sind die Kontaktstifte aufgrund der Hülsen von der galvanischen Flüssigkeit dichtend getrennt und die galvanische Flüssigkeit wird von den Kontaktstiften somit ferngehalten, so daß metallische Auswachsungen an den Stiften nicht mehr bzw. nur in sehr reduziertem Umfang auftreten können. Folglich wird die Notwendigkeit der Entmetallisierung vermieden oder zumindest doch ganz erheblich eingeschränkt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Schenkel um den Kontaktstift herum eine ringförmige Vertiefung ausgebildet ist und daß sich die Hülse dichtend in die ringförmige Vertiefung hinein erstreckt. Hierdurch wird zum einen die Abdichtung des Kontaktstiftes weiter verbessert und zum anderen wird die axiale Länge der Hülse vergrößert, so daß die Hülse in axialer Richtung leichter komprimierbar ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der außenliegenden Wandung der ringförmigen Vertiefung ein Gewinde ausgebildet ist. Im eingesetzten Zustand der Hülse greift dieses Gewinde in das Hülsenende ein und fixiert die Hülse somit zusätzlich am Schenkel, so daß ein mögliches Abziehen der Hülse vom Kontaktstift beim Öffnen der klammerartigen Haltevorrichtung sicher vermieden wird; ein solches Abziehen könnte unter Umständen aufgrund des Unterdrucks erfolgen, mit dem sich die Hülse an der Leiterplatte festgesaugt hat.
Weitere vorteilhafte Merkmaie der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen klammerartigen Haltevorrichtung, und
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A.
Die klammerartige Haltevorrichtung ist insgesamt mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet und umfaßt einen ersten Schenkel 14 und einen zweiten, am ersten Schenkel 14 schwenkbar gelagerten zweiten Schenkel 16. Der erste Schenkel 14 umfaßt einen oberen Abschnitt 18 und einen unteren Abschnitt 20. Über den oberen Abschnitt 18 ist die klammerartige Haltevorrichtung 12 an einer nicht dargestellten Tragschiene befestigbar.
Im mittleren Bereich des ersten Schenkels 14 sind beidseitig zwei zueinander parallele Laschen 22, 24 befestigt, die sich zu einem mittleren Bereich des zweiten Schenkels 16 hin erstrecken und zur schwenkbaren Lagerung des zweiten Schenkels 16 relativ zum ersten Schenkel 14 dienen. Zu diesem Zweck sind die dem zweiten Schenkel 16 zugeordneten Laschenenden sowie der zweite Schenkel mit Durchgangsbohrungen versehen, durch die eine Schrauben-/Mutter-Anordnung 26 greift. Zwischen dem oberen Abschnitt 28 des zweiten Schenkels 16 und dem oberen Abschnitt 18 des ersten Schenkeis 14 ist eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 32 gespannt.
Am unteren Ende des unteren Abschnitts 20 des ersten Schenkels 14 ist ein zylindrischer Kontaktstift 34 eingesetzt, der über die Innenseite des unteren Abschnitts 20 hervorsteht und eine Kontaktfläche 36 aufweist, mit der er an dem zu klemmenden Gegenstand, also insbesondere der Leiterplatte, anliegt. Obwohl im vorliegenden Fall die Kontaktfläche eben ausgebildet ist und somit flächig an der Leiterplatte anliegt, kann die Kontaktfläche auch beispielsweise halbkreisförmig gekrümmt ausgebildet sein und dann im wesentlichen punktförmig auf der Leiterplatte anliegen.
Konzentrisch zum Kontaktstift 34 ist im unteren Abschnitt 20 des ersten Schenkels 14 eine im Querschnitt im wesentlichen ringförmige Nut 38 vorgesehen, deren Außenseite mit einem Gewinde 40 versehen ist. Eine schlauchförmige, beidseitig offene flexible Hülse aus Gummi oder gummiähnlichem Material ist unter einer gewissen Vorspannung auf den Kontaktstift 34 aufgeschoben und mit ihrem rückwärtigen Abschnitt in die Nut 38 eingeschoben und sitzt am Nutboden auf. Die Länge der Hülse 42 ist so gewählt, daß sie geringfügig über der Kontaktfläche 36 vorsteht, d.h., je nach verwendetem Hülsenmaterial um einen Betrag etwa zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm.
Wird nun die klammerartige Haltevorrichtung mit dazwischen befindlicher Leiterplatte geschlossen, so legt sich die Hülse 42 dichtend an die
Leiterplattenoberfläche an und wird zusätzlich geringfügig komprimiert, bis der Kontaktstift 34 sich klemmend und elektrisch leitend ebenfalls an die Leiterplattenoberfläche anlegt.
Am unteren Abschnitt 30 des zweiten Schenkels 16 ist ein weiterer Kontaktstift 44 befestigt, dessen Kontaktfläche 46 der Kontaktfläche 36 des Kontaktstiftes 34 des ersten Schenkels 14 gegenüberliegt. Die Kontaktfläche 46 kann, wie dargestellt, eben oder auch gekrümmt ausgebildet sein. Auch dieser Kontaktstift wird zweckmäßigerweise mit einer elastischen Hülse entsprechend derjenigen des ersten Schenkels versehen sein, auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In der Praxis werden sämtliche Kontaktstifte entsprechende Hülsen aufweisen.
Die unteren Abschnitte 20, 30 der Schenke! 14, 16 sind mit E-CTFE (Halar) beschichtet, wie dies in den Figuren durch die strichpunktierten Linien 48 angedeutet ist. Es können auch zusätzlich die Kontaktstifte mit Ausnahme der Kontaktflächen mit Halar beschichtet sein.
Bezugszeichenliste
12 klammerartige Haltevorrichtung
14 erster Schenkel
16 zweiter Schenkel
18 oberer Abschnitt
20 unterer Abschnitt
22 Lasche
24 Lasche
26 Schrauben-/Mutter-Anordnung
28 oberer Abschnitt
30 unterer Abschnitt
32 Schraubenfeder
34 Kontaktstift
36 Kontaktfläche
38 Nut
40 Gewinde
42 Hülse
44 Kontaktstift
46 Kontaktfläche
48 Halar-Beschichtung

Claims (5)

Ansprüche
1. Klammerartige Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von mittels Tauchgalvanisierung zu galvanisierenden Gegenständen, insbesondere Leiterplatten, wobei mindestens ein Schenkel der Haltevorrichtung mindestens einen Kontaktstift mit einer Kontaktfläche aufweist, die an dem geklemmten Gegenstand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kontaktstift (34) von einer flexiblen Hülse (42) insbesondere aus Gummi oder gummiähnlichem Material umgeben ist, wobei die Hülse (42) bei offener Haltevorrichtung (12) in axialer Richtung des Kontaktstiftes gesehen geringfügig über die Kontaktfläche (36) bzw. das dem Schenkel (14) abgewandte Ende der Kontaktfläche hinausragt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schenkel (14) um den Kontaktstift (44) herum eine ringförmige Vertiefung (38) ausgebildet ist und daß sich die Hülse (42) dichtend in die ringförmige Vertiefung hinein erstreckt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der außenliegenden Wandung der ringförmigen Vertiefung (38) ein Gewinde (40) ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Hülse (42) um 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise um etwa 0,5 mm über die Kontaktfläche (36) bzw. das dem Schenkel abgewandte Ende der Kontaktfläche hinausragt.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktstifte (34, 44) mit einer entsprechenden Hülse (42) umgeben sind.
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