DE29713778U1 - Haltevorrichtung für Funktionsteile - Google Patents
Haltevorrichtung für FunktionsteileInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Funktionsteile, insbesondere für Sättel und Reitsport-Zubehörteile,
mit einem Basishalter und mit einem Haltearm, wobei der Haltearm mit dem Basishalter verbunden ist, derart, daß
der Haltearm schwenkbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind Haltevorrichtungen dieser Art bekannt, auf denen beispielsweise Sättel abgelegt
werden können. Bei diesen bekannten Haltevorrichtungen ist der Haltearm nichtbewegbar in dem Basishalter angeordnet.
Die als Sattelhalter ausgebildeten Haltevorrichtungen sind insbesondere in Stallgassen angeordnet. Hierbei entsteht
der Nachteil, daß die bekannten Haltevorrichtungen, falls ein Pferd in einer Stallgasse dagegenläuft, nicht nachgeben
und sich das Pferd verletzen kann. Aber auch für Reiter besteht eine Verletzungsgefahr, wenn beispielsweise die
Steigbügel des Sattels an der Haltevorrichtung hängenbleiben.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin Haltevorrichtungen, bei denen der Haltearm herunterklappbar ist. Bei
diesen Haltevorrichtungen steht aber immer noch ein großer Teil des Haltearms vor, so daß sich auch hieran Pferde verletzen
können oder hängenbleiben können. Des weiteren sind Haltevorrichtungen bekannt, deren Haltearme schwenkbar angeordnet
sind. Diese Haltearme sind nichtlösbar mit dem Basishalter verbunden und derart ausgebildet, daß sie in
verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar sind.
Sind die aus dem Stand der Technik bekannten Haltevorrichtungen in der Stallgasse eines Pferdestalls angeordnet,
so hat das den Nachteil, daß eine ständige Verletzungsge-
&Ggr;&idiagr; &Iacgr;
fahr für Pferd und Reiter besteht. Darüber hinaus ist eine einmal an einem Ort angebrachte Haltevorrichtung der bekannten
Art "nur als Gesamtvorrichtung und mit großem Aufwand an einem anderen Ort wiederverwendbar.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist deshalb das technische Problem zu lösen, eine Haltevorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die flexibel für die Aufnahme verschiedener Funktionsteile einsetzbar ist. Die
Haltevorrichtung soll weiterhin einfach in der Handhabung sein und soll die Verletzungsgefahr für Pferd und Reiter
vermindern.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Haltearm in einer Bohrung im Basishalter lösbar angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin,
daß der lösbare Haltearm in verschiedenen Basishaltern angeordnet werden kann. Sollen Pferdesport-Zubehörteile an
verschiedenen Orten, insbesondere in der Stallgasse oder am Pferdewagen angeordnet werden, so ist es nicht notwendig,
zwei vollständige Haltevorrichtungen zu kaufen und zu installieren. An den ausgewählten Orten kann jeweils ein
Basishalter montiert werden. Es ist jedoch ein Haltearm ausreichend, der zu verschiedenen Zeitpunkten an den verschiedenen
Orten angeordnet werden kann.
Die Lösbarkeit des Haltearms hat weiterhin den Vorteil, daß bei einer Anordnung der Haltevorrichtung in der
Stallgasse der Haltearm entfernt werden kann, um ein Hängenbleiben
oder eine Verletzung von Pferden und Reitern zu verhindern.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist der Haltearm in die Bohrung im Basishalter einsteckbar, wodurch
der Haltearm auf einfache Weise in dem Basishalter angeordnet werden kann und mit geringem Aufwand von dem Basishalter
lösbar ist.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß der Haltearm in wenigstens einer ersten Stellung arretierbar ist, derart,
daß zum Lösen der wenigstens ersten Arreststellung des Haltearms eine Arretiervorrichtung zu betätigen ist. Hierdurch
wird verhindert, daß der Haltearm durch unbeabsichtigtes leichtes Berühren aus der ersten Arreststellung herausbewegt
wird. Dies ist insbesondere wichtig, wenn auf dem Haltearm Funktionsteile angeordnet sind, die durch das unbeabsichtigte
Schwenken des Haltearms herunterfallen könnten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Haltearm in wenigstens einer zweiten Stellung
arretierbar ist, derart, daß zum Lösen der wenigstens zweiten Arreststellung auf den Haltearm ein seitlicher Druck in
Richtung einer Schwenkrichtung des Haltearms auszuüben ist. Hierdurch ist der Haltearm einerseits arretierbar.
Andererseits löst sich der Haltearm aus der zweiten Arreststellung
bereits durch leichten seitlichen Druck, so daß die Verletzungsgefahr für eine Person oder ein Tier vermindert
wird, wenn diese unbeabsichtigt gegen den Haltearm stoßen oder an diesem hängenbleiben.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Basishalter eine im wesentlichen abgerundete
Form aufweist, wodurch die Verletzungsgefahr für Personen und Tiere vermindert wird, wenn die Haltevorrichtung in ei-
nem engen Durchgang, insbesondere einer Stallgasse, angeordnet
ist.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der Haltearm mit einem federnd am Haltearm angeordneten
Bolzen arretierbar ist, wobei der Bolzen in einer Ausgangsstellung aus dem Haltearm herausragt. Dies ist eine mit geringem
Aufwand herstellbare und einfach handhabbare Möglichkeit zur Arretierung des Haltearms im Basishalter.
Zweckmäßig ist der Bolzen als Zylinderstift ausgebildet.
Zylinderstifte sind in verschiedenen Durchmessern verfügbar und einfach in der Herstellung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Bolzen auf der vom Haltearm abgewandten Seite
abgerundet ist, wodurch die Verletzungsgefahr für den Benutzer der Haltevorrichtung vermindert ist, da scharfe
Trennkanten geglättet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Basishalter im Bereich der
Bohrung wenigstens eine Bolzenaufnahme aufweist, und daß der Bolzen in die wenigstens eine Bolzenaufnahme greift,
wenn der Haltearm in der wenigstens einen ersten Arreststellung angeordnet ist. Dies ist eine mit geringem Aufwand
herstellbare und für den Benutzer der Haltevorrichtung einfach handhabbare Möglichkeit zur Arretierung des Haltearms
in der ersten Arreststellung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann dadurch gebildet sein, daß mittels wenigstens einem Stift das
Eindringen des Bolzens des Haltearms in die wenigstens eine Bolzenaufnahme im Basishalter teilweise verhindert ist.
Hierdurch kann der Haltearm in der ersten Arreststellung derart arretiert werden, daß bereits ein leichter seitlicher
Druck ausreicht, um den Haltearm aus der ersten Arreststellung zu bewegen. Der Benutzer der Haltevorrichtung
kann entscheiden, ob er den Haltearm in der ersten Arrest stellung fest arretieren möchte, so daß eine Betätigung der
Arretiervorrichtung, das Zurückdrücken des Bolzens, zum Lösen des Haltearmes notwendig ist, oder ob der Haltearm in
der ersten Arreststellung durch leichten seitlichen Druck lösbar sein soll.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist der Bolzen teilweise in einer Ausnehmung auf einer Innenfläche
der Bohrung des Basishalters eingeführt, wenn der Haltearm in der wenigstens einen zweiten Arreststellung angeordnet
ist. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Arreststellungen vorzusehen, ohne die Stabilität des Basishalters
durch mehrere Bohrungen für Bolzenaufnahmen zu beeinträchtigen .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Haltearm wenigstens zwei Bolzen federnd angeordnet
sind. Sind beide Bolzen in einer Ausnehmung auf der Innenfläche der Bohrung des Basishalters und/oder in
einer Bohrung im Basishalter eingeführt, so ergibt sich eine Doppelsicherung für die Arretierung des Haltearms im
Basishalter.
Zweckmäßig ist in der Bohrung im Basishalter eine Buchse angeordnet, welche aus einem Material ausgebildet
ist, welches weicher ist als das Material, aus welchem der Haltearm ausgebildet ist. Hierdurch ist verhindert, daß die
äußere Oberfläche des Haltearms zerkratzt oder beschädigt wird, wenn der Haltearm in dem Basishalter geschwenkt wird.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Haltearm auf einer dem Basishalter zugewandten
Seite teilweise bogenförmig ausgebildet ist. Hieraus ergibt sich vorteilhaft eine Biegeelastizität des Haltearms, wenn
dieser mit einer parallel zur Bohrung im Basishalter verlaufenden Kraftkomponente beaufschlagt wird.
Erfindungsgemäß ist der Basishalter an einem Pfahl anordbar, derart, daß der Haltearm um 360° schwenkbar ist,
wodurch die Haltevorrichtung insbesondere zum Aufhängen von Reitsport-Zubehörteilen auf Pfählen einer Pferdeweiden-Begrenzung
genutzt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Haltearm als Sattelträger
ausgebildet ist, wobei ein wenigstens annähernd gerader Teil auf der von dem Basishalter abgewandten Seite des Sattelträgers
wenigstens leicht nach oben geneigt ist. Hierdurch kann ein Pferdesattel zum Putzen und Reinigen vorteilhaft
mit Hilfe der Haltevorrichtung gehalten werden. Mittels dem nach oben geneigten Teil des Haltearms wird ein
Herunterrutschen des Sattels verhindert.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein Basishalter am Rahmen eines mindestens
zweirädrigen Wagens anordbar ist, wodurch die Haltevorrichtung auch im Zusammenhang mit mobilen Geräten zum
Transport von Pferdesport-Zubehörteilen genutzt werden kann.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß der Haltearm als ein Kindersitz ausgebildet ist, wodurch für Kinder eine
Sitzmöglichkeit gegeben ist, die nach Bedarf an verschiedenen Orten montiert werden kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist der Haltearm als Träger für Decken und/oder Trensen ausgebildet,
derart, daß der Haltearm wenigstens zwei Haken aufweist, welche von einem gebogenen Teil des Haltearms umfaßt
werden. Hierdurch können mehrere Funktionsteile für den Pferdesport an einem einzigen Haltearm aufgehängt werden.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß der Haltearm als Rahmenträger für einen Wasserbehälter ausgebildet ist.
Hierdurch ist eine Möglichkeit gegeben, einen auf dem Rahmenträger angeordneten Wasserbehälter an verschiedenen Orten
aufzuhängen. So könnte dieser Wasserbehälter einerseits im Pferdestall benutzt werden. Andererseits wäre ein
Anbringen dieses Wasserbehälters auf der Pferdeweide oder an einem Pferdewagen möglich.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der als Rahmenträger für einen Wasserbehälter ausgebildete
Haltearm in wenigstens einem weiteren Basishalter angeordnet ist, wodurch auch Wasserkanister mit einem
größeren Nutzinhalt mit Hilfe der Haltevorrichtung aufgehängt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Haltearm als eine Stallbegrenzung ausgebildet
ist, wobei der Haltearm an seinen beiden Seiten jeweils bogenförmig ausgebildet ist, wobei der Haltearm mit seinem
einen Ende in den Basishalter einsteckbar ist, und wobei der Haltearm mit seinem anderen Ende in einen anderen Basishalter
einsteckbar ist. Hierdurch können vorteilhaft einzelne Bereiche in einem Pferdestall voneinander abge-
O in*. Q?
grenzt werden. Der als Stallbegrenzung ausgebildete Haltearm ist mit geringem Aufwand in den Basishaltern anordbar
oder aus diesen entfernbar. Die Abgrenzung der Stallbereiche
ist schnell und flexibel ausführbar.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der Basishalter am Rahmen eines Sattelbocks anordbar
ist. Hierdurch wird der Transport eines Pferdesattels, insbesondere in einem Kraftfahrzeug ermöglicht.
Zweckmäßig ist am Rahmen des Sattelbocks wenigstens ein weiterer Basishalter angeordnet, wodurch auch mehrere
Pferdesättel gemeinsam von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Haltearm aus einem Stahlrohr ausgebildet ist.
Hierdurch ist der Sattelarm preiswert herstellbar. Des weiteren sind verschiedene Ausführungsformen, insbesondere gebogene
Formen mit geringem fertigungstechnischen Aufwand herstellbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Basishalter aus Aluminiumguß
ausgebildet ist. Dies gewährleistet ein geringes Gewicht, eine gute Bearbeitbarkeit und hohe Stabilität des Basishalters.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist der Basishalter als Messingpreßteil ausgebildet. Hierdurch
sind die Herstellungskosten des Basishalters minimierbar. Weiterhin kann ein Basishalter, der als Messingpreßteil
ausgebildet ist, poliert werden, um die ästhetische Wirkung der Haltevorrichtung zu verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. la einen Basishalter in Vorderansicht; Fig. Ib einen Basishalter in Seitenansicht;
Fig. 2 einen als Sattelhalter ausgebildeten Haltearm;
Fig. 3a einen zweirädrigen Wagen in Vorderansicht;
Fig. 3b einen zweirädrigen Wagen in Seitenansicht;
Fig. 4a einen Sattelbock in Vorderansicht;
Fig. 4b einen Sattelbock in Seitenansicht;
Fig. 4b einen Sattelbock in Seitenansicht;
Fig. 5a einen als Decken- und Trensenhalter
ausgebildeten Haltearm in Draufsicht;
Fig. 5b einen als Decken- und Trensenhalter ausgebildeten Haltearm in Seitenansicht;
Fig. 6a einen Rahmenträger für einen Wasserbehälter in Vorderansicht;
Fig. 6b einen Rahmen träger mit einem Wasserbehälter in Seitenansicht im Schnitt;
♦· t*
Fig. 7 einen als Stallbegrenzung ausgebildeten
Haltearm.
Gemäß den Fig. la und Ib weist ein Basishalter (1) eine Grundplatte (2) und eine Aufnahme (3) auf. Die Grundplatte
(2) und die Aufnahme (3) können lösbar oder nicht lösbar miteinander verbunden sein. Ist der Basishalter (1)
als Gieß- oder Preßteil ausgebildet, so sind die Grundplatte (2) und die Aufnahme (3) nichtlösbar miteinander
verbunden. In den vier Eckbereichen der Grundplatte (2) sind jeweils Befestigungsbohrungen (4) eingebracht. Mit
Hilfe der Befestigungsbohrungen (4) kann der Basishalter an beliebigen Wänden oder auf anderen Oberflächen angeordnet
werden. Zur Befestigung des Basishalters (2) sind insbesondere Schrauben nutzbar.
Die Aufnahme (3) weist auf der von der Grundplatte (2)
abgewandten Seite eine im wesentlichen abgerundete Form auf. Hierdurch wird verhindert, daß beim unbeabsichtigten
Hängenbleiben oder Stoßen am Basishalter (1) Verletzungen von Personen oder Tieren entstehen. Dies ist insbesondere
von Bedeutung, wenn die Haltevorrichtung in Tierställen, beispielsweise Pferdeställen, angeordnet ist.
In der Aufnahme (3) ist eine im wesentlichen parallel
zur Grundplatte (2) verlaufende Bohrung (5) ausgebildet. Die Bohrung (5) hat in einem unteren Bereich (6) einen
kleineren Durchmesser als im oberen Bereich (7) . Im oberen Bereich (7) der Bohrung (5) ist eine Buchse {8) angeordnet.
In den oberen Bereich (7) der Bohrung (5) ist ein Haltearm (20) mit einem Teilstück (21) (Fig. 2) einsteckbar.
Der Haltearm (20) wird mit seinem Ende (21) in die Bohrung (5) eingesteckt. Mit Hilfe der Buchse (8) wird
verhindert, daß beim Schwenken des in der Bohrung (5)
angeordneten Haltearms (20) die äußere Oberfläche des Haltearms (20) zerkratzt oder zerstört wird. Aus diesem
Grund ist die Buchse (8) vorteilhaft aus einem Material ausgebildet, welches weicher ist als das Material aus
welchem der Haltearm (20) ausgebildet ist. Beispielhaft kann die Buchse (8) aus Kunststoff ausgeführt sein. Der
Haltearm (20) ist vorzugsweise aus einem Stahlrohr ausgebildet. Stahlrohre sind preiswert verfügbar und können
leicht verformt und weiterverarbeitet werden.
Ist der Haltearm (20) in der Bohrung (5) angeordnet,
so ist der Haltearm (20) einerseits schwenkbar. Andererseits kann der Haltearm (20) in einer ersten Arreststellung
arretiert werden. Hierbei ist ein Bolzen (22), welcher gemäß Fig. 2 mit Hilfe eines Federbleches (23) federnd an dem
Haltearm (2 0) angeordnet ist, in eine Bolzenaufnahme (9)
eingeführt. Um den Haltearm (20) in die Bohrung (5) einzustecken, wird der Bolzen (22) in Pfeilrichtung (X) (Fig. 2)
gedrückt. Ist der Haltearm (20) vollständig in den oberen Bereich (7) der Bohrung (5) eingeführt und befindet sich
der Bolzen (22) im Bereich der Bolzenaufnahme (9) des Basishalters,
so wird der Bolzen (22) durch das Federblech (23) in die Bolzenaufnahme (9) hineingedrückt. Der Haltearm
(20) befindet sich in einer ersten Arreststellung. Um den Haltearm (20) aus dieser Arreststellung zu lösen, muß der
Bolzen (22) in Richtung des Pfeiles (X) gedrückt werden.
Gemäß den Fig. la und Ib weist der Basishalter (1) im
Bereich der Bohrung (5) eine weitere Bohrung (10) auf. Die weitere Bohrung (10) verläuft parallel zur Bohrung (5) und
kreuzt die Bolzenaufnahme (9). In die weitere Bohrung (10) ist ein Stift einsteckbar, wodurch das Eindringen des Bolzens
(22) in die Bolzenaufnahme (9) teilweise verhindert
ist. Ist ein Stift in die weitere Bohrung (10) eingesteckt und befindet sich der Haltearm (20) in der ersten Arreststellung,
das heißt, der Bolzen (22) ist teilweise in der Bolzenaufnahme (9) angeordnet, so ist der Haltearm (20) aus
der ersten Arreststellung durch leichten seitlichen Druck auf den Haltearm (20) lösbar. In diesem Fall ist es nicht
notwendig, den Bolzen (22) in die Richtung des Pfeiles (X) zurückzudrücken, um den Haltearm (20) aus der ersten Arreststellung
zu lösen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Haltearm (20) einerseits in einer ersten Arreststellung
arretiert ist, andererseits aber ohne Zurückdrücken des Bolzens (22) aus der ersten Arreststellung lösbar
ist, wenn eine Person oder ein Tier unbeabsichtigt gegen den Haltearm stoßen. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr
für Mensch und Tier wesentlich vermindert.
Der Basishalter (1) weist gemäß Fig. la im Bereich der Bohrung (5) Ausnehmungen (11) auf. Die Ausnehmungen (11)
sind im Querschnitt vorzugsweise halbrundförmig oder dreiecksförmig
ausgebildet. Ist der Haltearm (20) in der Bohrung (5) des Basishalters (1) eingesteckt, so kann der Haltearm
(20) in einer zweiten Arreststellung arretiert werden. Hierbei wird der Bolzen (22) in eine der Ausnehmungen
(11) gedrückt. Um den Haltearm (20) aus der zweiten Arreststellung
zu lösen, ist leichter seitlicher Druck in Richtung der Schwenkrichtung des Haltearmes (20) ausreichend.
Die Aufnahme (3) kann im Bereich der Bohrung (5) mehrere
Bolzenaufnahmen (9) und/oder mehrere Ausnehmungen (11) aufweisen. Hierdurch kann der in die Bohrung (5) eingesteckte
Haltearm (20) in verschiedenen Arreststellungen arretiert werden. Auch auf der der Grundplatte (2) zugewandten
Seite der Aufnahme (3) können Bolzenaufnahmen (9) und/oder Ausnehmungen (11) angeordnet sein.
• ·
• ·
Gemäß Fig. 2 ist der Haltearm (20) in einem Teilbereich (24) bogenförmig ausgebildet. Ist ein Basishalter (1)
an einem Pfahl angeordnet, so ermöglicht die bogenförmige Ausbildung des Teilbereiches (24) des Haltearmes (20) eine
Schwenkbarkeit des Haltearmes um 360°. Des weiteren erhält der Haltearm (20) durch die bogenförmige Ausbildung des
Teilbereiches (24) eine verbesserte Biegestabilität, wenn auf den geraden Teilbereich (25) des Haltearmes (20) Gegenstände
aufgelegt werden. Hierbei kann es sich insbesondere um einen Pferdesattel handeln.
Um ein Herunterrutschen des Pferdesattels vom Haltearm (20) zu verhindern, ist der gerade Bereich (25) des Haltearmes
(20) leicht nach oben geneigt. Der Sattel ist mit seinem hinteren Teil im bogenförmigen Teilbereich (24)
angeordnet. Dieses hat den Vorteil, daß man an den Sattel gut herankommt, beispielsweise um Sattelpflege auszuführen.
Ist der Haltearm (20) aus einem Stahlrohr ausgebildet, so hat dies den Vorteil, daß das Stahlrohr des Haltearms
(20) in die Kammer des Sattels greift, das heißt, der Sattel liegt in der Mitte auf. Der Sattel liegt nicht mit
den Polstern auf dem Stahlrohr, sondern tatsächlich mit der Kammer. Dies wirkt sich vorteilhaft auf den Sattel aus, da
die Polster des Sattels sich an den Pferderücken anpassen sollen und nicht an einen Sattelhalter. Da der Haltearm
(20) in den Mittelteil des Sattels greift, wird der Sattel auf dem Haltearm (20) fixiert, so daß der Sattel nicht
seitlich herunterkippt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung sind an dem Haltearm (20) zwei Bolzen (22) angeordnet (nicht dargestellt). Beide
Bolzen (22) können mit Hilfe von Federblechen (23) federnd
am Haltearm (20) befestigt sein. Sind im Bereich der Bohrung (5) mehrere Ausnehmungen (11) und/oder mehrere Bolzenauf
nahmen (9) angeordnet, so können in einer besonderen Arreststellung beide Bolzen (22) jeweils in eine Ausnehmung
(11) und/oder eine Bolzenaufnahme (9) greifen. Hieraus ergibt
sich eine Doppelarretierung.
Gemäß den Fig. 3a und 3b können am Rahmen (30) eines zweirädrigen Wagens ein erster Basishalter (35) und ein
zweiter Basishalter (36) angeordnet sein. Die Basishalter (35, 36) sind an Querverstrebungen (31, 32) befestigt.
An Haken (33) können kleinere Zubehörteile aufgehängt werden.
Der Wagen (30) ist als zwei- oder mehrrädriger Wagen ausbildbar. Der Wagen (30) weist eine Aufnahme (34) auf, in
welcher ein Behälter für Pferdesport-Zubehörteile anordbar ist. Am Wagen (30) sind Räder (37) angebracht. Diese Räder
(37) weisen einen genügend großen Raddurchmesser auf, um ein Fahren des Wagens (30) auf unebenen Böden, insbesondere
im Stallbereich zu ermöglichen.
Gemäß den Fig. 4a und 4b können ein oder mehrere erfindungsgemäße
Basishalter am Rahmen (40) eines Sattelbocks angeordnet sein. Die Basishalter (44, 45) sind an Verstrebungen
(41, 42) am Rahmen (40) angeordnet. In den Basishaltern (44, 45) sind jeweils Haltearme (20) anordbar. Sind
die eingesteckten Haltearme (20) als Sattelarme ausgebildet, so können mit dem Sattelbock zwei Pferdesättel transportiert
werden. Hierbei ist der Sattelbock (40) vorteilhaft im Kofferraum eines Personenkraftwagens anordbar. Im
unteren Bereich weist der Sattelbock (40) eine Aufnahme
. J
(43) auf. In dieser Aufnahme (43) kann ein Behälter für Pferdesport-Zubehörteile angeordnet sein.
In einer weiteren Ausführung ist in einem Basishalter (1) ein als Decken- und Trensenhalter ausgebildeter Haltearm
(50) angeordnet. Der Decken- und Trensenhalter (50) weist Haken (51) auf (Fig. 5a und 5b). Die Haken (51) werden
von einem gebogenen Teil (52) umfaßt. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Hängenbleiben an den Haken (51) verhindert.
Die Haken (51) und der gebogene Teil (52) sind vorzugsweise aus einem Stahlrohr ausgebildet, wobei der
Durchmesser (51) der Haken vorzugsweise geringer ist als der Durchmesser des gebogenen Teiles (52) . An den Haken
(51) können Decken, Trensen und/oder weitere Funktionsteile für den Reitsport aufgehängt werden. Der Decken- und
Trensenhalter (50) ist mit einem abgewinkelten Teil (53) (Fig. 5b) in einen Basishalter (1) einsteckbar. Hit Hilfe
eines Bolzens (54) ist der Decken- und Trensenhalter (50) in dem Basishalter (1) arretierbar.
Vorteilhaft ist in einem Basishalter (1) ein Rahmenträger (60) für einen Wasserbehälter (65) (Fig. 6a und 6b)
einsteckbar. Der Rahmenträger (60) weist zwei Enden (61,
62) auf, welche jeweils in einen Basishalter (1) einsteckbar sind. Mit Hilfe eines Bolzens (63, 64) sind die
Enden (61, 62) in einem Basishalter (1) arretierbar. Die Bolzen (63, 64) sind jeweils federnd in den Enden (61, 62)
angebracht. Handelt es sich bei dem zu befestigenden Wasserbehälter (65) um einen Behälter mit einem geringen
Behältervolumen, so ist es auch möglich, den Rahmenträger (60) mit nur einem Basishalter zu befestigen. Hierbei ist
das in den Basishalter (1) einzusteckende Ende des Rahmenträgers (60) mittig am Rahmenträger (60) angeordnet.
&Igr; &Iacgr;
. · 5.21-··
• 1
• * &idigr;&iacgr; : ·
Gemäß Fig. 6b ist der Wasserbehälter (65) mittels eines Bügels (66) und eines Haltebandes (68) am Rahmenträger
(60) fixiert. Das Halteband (68) umfaßt hierbei einen Griff (67) des Wasserbehälters (65).
Ein in den Basishalter (1) einsteckbarer Haltearm kann gemäß Fig. 7 als Stallbegrenzung (70) ausgebildet sein. Die
Stallbegrenzung (70) ist in den beiden äußeren Bereichen (71, 72) bogenförmig ausgebildet. In den beiden parallel
zueinander verlaufenden Endbereichen (73, 74) sind jeweils Bohrungen (75) angeordnet. Um in einem Pferdestall räumliche
Teilbereiche abzugrenzen, werden die beiden Endbereiche (73, 74) jeweils in einen Basishalter (1) eingesteckt.
An den Endbereichen (73, 74) können jeweils wenigstens vier Bohrungen, die um 90° versetzt sind, angeordnet sein.
In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten des Pferdestalles kann in einer dieser Bohrungen (75) ein Bolzen
(22) angeordnet werden. Hierdurch ist das Einstecken der Stallbegrenzung (70) in zwei Basishalter (1) möglich, wobei
die Basishalter (1) um 90° gegeneinander versetzt sind.
Die Stallbegrenzung (70) weist aufgrund der gebogenen Bereiche (71, 72) eine Biegeelastizität gegenüber Kräften
auf, die im wesentlichen parallel zum geraden Bereich (76) der Stallbegrenzung (70) angreifen.
Bezugszahlen
1 Basishalter
2 Grundplatte
3 Aufnahme
4 Befestigungsbohrungen
5 Bohrung
6 unterer Bereich der Bohrung
7 oberer Bereich der Bohrung
8 Buchse
9 Bolzenaufnahme
10 weitere Bohrung
11 Ausnehmungen
20 Haltearm
21 Teilstück des Haltearms
22 Bolzen
23 Federblech
24 gebogener Teilbereich des Haltearms
25 gerader Teilbereich des Haltearms 3 0 Rahmen
31, 32 Querverstrebungen
33 Haken am Wagen
34 Aufnahme 35, 36 Basishalter 37 Rad
40 Rahmen eines Sattelbocks 41, 42 Verstrebungen
43 Aufnahme 44, 45 Basishalter
50 Decken- und Trensenhalter
51 Haken
52 gebogenes Teil
53 abgewinkeltes Teil
54 Bolzen
210797 TB/ns
60 | 62 | Rahmentrager fur Wasserbehälter |
61, | 64 | Enden |
63, | Bolzen | |
65 | Wasserbehälter | |
66 | Bügel | |
67 | Griff | |
68 | Halteband | |
70 | 72 | Stallbegrenzung |
71, | 74 | äußere Bereiche der Stallbegrenzung |
73, | Endbereiche | |
75 | Bohrung | |
76 | gerader Bereich | |
X | Pfeil | |
Claims (27)
- PatentanwälteDipl.-Math. Siegfried KnefelDipl.-Phys. Cordula KnefelWertherstr. 16, 35578 WetzlarPostfach 1924, 35529 WetzlarTelefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256Sch GWerner SchneiderBergstraße 2935759 DriedorfHaltevorrichtung für FunktionsteileSchutzansprüche1. Haltevorrichtung für Funktionsteile, insbesondere für Sättel und Reitsport-Zubehörteile, mit einem Basishalter und mit einem Haltearm, wobei der Haltearm mit dem Basishalter verbunden ist, derart, daß der Haltearm schwenkbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (2 0) in einer Bohrung (5) im Basishalter (1) lösbar angeordnet ist.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) in die Bohrung (5) im Basishalter (1) einsteckbar ist.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) in wenigstens einer ersten Stellung arretierbar ist, derart, daß zum Lösen der wenigstens ersten Arreststellung des Haltearms (20) eine Arretiervorrichtung zu betätigen ist.
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) in wenigstens einer zweiten Stellung arretierbar ist, derart, daß zum Lösen der wenigstens zweiten Arreststellung auf den Haltearm (20) ein seitlicher Druck in Richtung einer Schwenkrichtung des Haltearms (20) auszuüben ist.
- 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1) eine im wesentlichen abgerundete Form aufweist.
- 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) mit einem federnd am Haltearm (20) angeordneten Bolzen (22) arretierbar ist, wobei der Bolzen (22) in einer Ausgangsstellung aus dem Haltearm (20) herausragt.
- 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) als Zylinderstift ausgebildet ist.
- 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) auf der vom Haltearm (20) abgewandten Seite abgerundet ist.
- 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1) im Bereich der Bohrung (5) wenigstens eine Bolzenaufnahme (9) aufweist und daß derBolzen (5) in die wenigstens eine Bolzenaufnahme (9) greift, wenn der Haltearm (20) in der wenigstens einen ersten Arreststellung angeordnet ist.
- 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wenigstens einem Stift das Eindringen des Bolzens (22) des Haltearms (20) in die wenigstens eine Bolzenaufnahme (9) im Basishalter (1) teilweise verhindert ist.
- 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) teilweise in einer Ausnehmung (11) auf einer Innenfläche der Bohrung (5)des Basishalters (1) eingeführt ist, wenn der Haltearm (20) in der wenigstens einen zweiten Arreststellung angeordnet ist.
- 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltearm (20) wenigstens zwei Bolzen (22) federnd angeordnet sind.
- 13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (5) im Basishalter (1) eine Buchse (8) angeordnet ist, welche aus einem Material ausgebildet ist, welches weicher ist als das Material, aus welchem der Haltearm (20) ausgebildet ist.
- 14. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) auf einer dem Basishalter (1) zugewandten Seite teilweise bogenförmig ausgebildet ist.
- 15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1) an einem Pfahl anordbar ist, derart, daß der Haltearm (20) um 360° schwenkbar ist.
- 16. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) als Sattelträger ausgebildet ist, wobei ein wenigstens annähernd gerader Teil (25) auf der von dem Basishalter (1) abgewandten Seite des Sattelträgers wenigstens leicht nach oben geneigt ist.
- 17. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Basishalter (1) am Rahmen eines mindestens zweirädrigen Wagens (30) anordbar ist.
- 18. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) als ein Kindersitz ausgebildet ist.
- 19. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) als Träger (50) für Decken und/oder Trensen ausgebildet ist, derart, daß der Haltearm (20) wenigstens zwei Haken (51) aufweist, welche von einem gebogenen Teil (52) des Haltearms umfaßt werden.
- 20. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) als Rahmenträger (60) für einen Wasserbehälter ausgebildet ist.
- 21. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rahmenträger (60) für einen Wasserbehälter ausgebildete Haltearm (20) in wenigstens einem weiteren Basishalter (1) angeordnet ist.
- 22. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) als eine Stallbegrenzung (70) ausgebildet ist, wobei der Haltearm an seinen beiden Seiten (71, 72) jeweils bogenförmig ausgebildet ist, wobeider Haltearm mit seinem einen Ende (73) in den Basishalter (1) einsteckbar ist, und wobei der Haltearm mit seinem anderen Ende (74) in einen anderen Basishalter (1) einsteckbar ist.
- 23. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (40) am Rahmen eines Sattelbocks (40) anordbar ist.
- 24. Haltevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen des Sattelbocks (40) wenigstens ein weiterer Basishalter (45) angeordnet ist.
- 25. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) aus einem Stahlrohr ausgebildet ist.
- 26. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1) aus Aluminiumguß ausgebildet ist.
- 27. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1) als Messingpreßteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713778U DE29713778U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Haltevorrichtung für Funktionsteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713778U DE29713778U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Haltevorrichtung für Funktionsteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713778U1 true DE29713778U1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=8044059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713778U Expired - Lifetime DE29713778U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Haltevorrichtung für Funktionsteile |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29713778U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1880976A2 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-23 | Hartmut Kehrbach | Sattelwagen |
-
1997
- 1997-08-01 DE DE29713778U patent/DE29713778U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1880976A2 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-23 | Hartmut Kehrbach | Sattelwagen |
EP1880976A3 (de) * | 2006-07-18 | 2008-12-03 | Hartmut Kehrbach | Sattelwagen |
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