DE60011358T2 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine gegen eine vertikale Fläche, beispielsweise eine Mauer, abgestützte Leiter abrutscht oder umkippt, und zwar durch das Zusammenwirken von Sicherheitsorganen, welche an der Vorrichtung beziehungsweise in der vertikalen Fläche angeordnet sind, sowie eine mit einer Vorrichtung der vorgenannten Art ausgestattete Leiter.
- Die einfachen ineinander schiebbaren Leitern verfügen bisher über keinerlei leistungsfähige Vorrichtung, um sie gegen eine vertikale Fläche, beispielsweise eine Mauer, sicher abgestützt zu halten. Dies hat eine große Anzahl von Unfällen zur Folge, insbesondere, wenn diese Leitern für Dacharbeiten benutzt werden. Bisher bestehen nämlich die entwickelten Lösungen darin, entweder die Leiterholme mit rutschfesten Kappen zu versehen oder die Leiter mit einem Stabilisierungsbein auszustatten, dessen unteres Teil erweitert ist, wobei das Ganze dann insgesamt mit einer tritthockerartigen Vorrichtung verwandt ist. Diese zweite Lösung erfordert, dass eine beträchtliche Bodenfläche verfügbar ist.
- Von der
DE 9013505 U ist eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. - Eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Sicherheitsvorrichtung anzugeben, dessen Auslegung, obgleich einfach, es ermöglicht, die Leiter gegen eine Mauer unabhängig von ihrer Neigung zur Mauer zuverlässig abgestützt zu halten.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsvorrichtung anzugeben, welche ohne Werkzeug an einer Standardleiter leicht angebracht werden kann.
- Gegenstand der Erfindung ist hierzu eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine gegen eine vertikale Fläche, beispielsweise eine Mauer, abgestützte Leiter abrutscht oder umkippt, und zwar durch das Zusammenwirken von Sicherheitsorganen, welche an der Vorrichtung beziehungsweise in der vertikalen Fläche angeordnet sind, wobei die das Sicherheitsorgan oder die Sicherheitsorgane tragende Vorrichtung aus mindestens einem dauerhaft oder lösbar mit den genannten Leiterholmen fest verbindbaren Querelement besteht und dabei die Leiterholme miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Querelement mindestens ein Sicherheitsorgan trägt, welches aus einer um das genannte Querelement schwenkbaren Klappe besteht, wobei diese schwenkbare Klappe eine Öffnung aufweist, welche angeordnet ist, um bei der Positionierung der mit der Vorrichtung ausgestatteten Leiter den Kopf eines Verankerungsorgans zu hintergreifen, wobei dieses Verankerungsorgan in der Dicke der vertikalen Fläche, gegen welche sich die Leiter abstützt, fixiert ist.
- Durch die Auslegung der schwenkbaren Klappe ist das Zusammenwirken zwischen den Sicherheitsorganen unabhängig von der Neigung der Leiter möglich.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Leiter der Art mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine gegen eine vertikale Fläche, beispielsweise eine Mauer, abgestützte Leiter abrutscht oder umkippt, und zwar durch das Zusammenwirken von Sicherheitsorganen, welche an der Vorrichtung beziehungsweise in der vertikalen Fläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung von der vorgenannten Art ist.
- Die Erfindung wird gut verständlich anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; -
2 eine Vorderansicht einer Sicherheitsvorrichtung, mit welcher eine gegen eine vertikale Fläche abgestützte Leiter ausgestattet ist; -
3 eine Seitenansicht der2 ; -
4 eine Variante der Sicherheitsvorrichtung, welche an eine gegen eine vertikale Fläche abgestützte Leiter montiert ist; -
5 eine Seitenansicht der Vorrichtung der4 ; -
6 eine Vorderansicht einer weiteren Variante einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Verankerungsorgans, welches dazu bestimmt ist, in eine vertikale Fläche zum Zusammenwirken mit den von der Sicherheitsvorrichtung getragenen Sicherheitselementen eingesetzt zu werden. - Die erfindungsgegenständliche Sicherheitsvorrichtung ist dazu bestimmt zu verhindern, dass eine gegen eine vertikale Fläche
16 , beispielsweise eine Mauer, abgestützte Leiter abrutscht oder umkippt, und zwar durch das Zusammenwirken von Sicherheitsorganen12 ,13 ,14 , welche an der Vorrichtung beziehungsweise in der vertikalen Fläche16 angeordnet sind. - Diese Vorrichtung besteht aus mindestens einem Querelement
10 , welches direkt oder indirekt, dauerhaft oder lösbar mit den Leiterholmen1 fest verbindbar ist und dabei die Leiterholme1 miteinander verbindet. Dieses Querelement10 trägt mindestens ein Sicherheitsorgan, welches aus einer Klappe12 besteht, die um die eine Schwenkachse bildende Achse des Querelements10 frei schwenkbar montiert ist. Diese Klappe12 weist eine Öffnung13 auf. Diese Öffnung13 ist angeordnet, um bei der Positionierung der mit der Vorrichtung ausgestatteten Leiter den Kopf18 eines Verankerungsorgans14 zu hintergreifen. Dieses Verankerungsorgan14 , beispielsweise eine Stange, ein Knopf, eine Hülse und dgl., ist in der Tiefe der vertikalen Fläche16 , gegen welche sich die Leiter abstützt, fixiert. In dem Beispiel gemäß der7 weist das Verankerungsorgan14 eine mit einer Vertiefung versehene Rolle15 auf, die dazu bestimmt ist, mit dem Kopf18 des genannten Verankerungsorgans14 zusammenzuwirken. Die Öffnung13 der Klappe12 , welche die Form eines umgedrehten offenen U aufweist, wird dann rittlings in der Vertiefung angeordnet und umgreift dabei zumindest teilweise den Grund der Vertiefung15 der mit einer Vertiefung versehenen Rolle. Es sind selbstverständlich andere Ausführungsformen dieses Verankerungsorgans14 denkbar. - In einer besonderen, nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist das Querelement
10 mit den Leiterholmen durch Bügel3 fest verbindbar, welche in axialer Richtung an den Leiterholmen fixierbar sind. Diese Bügel3 sind mit variabler Beabstandung dadurch verbunden, dass das Querelement10 aus teleskopisch ausziehbaren Elementen besteht. - Das Querelement
10 , welches das oder die Sicherheitsorgan(e)12 ,13 trägt, ist an den Bügeln3 direkt oder über Verbindungsarme befestigt. - Das zwischen den Bügeln
3 angeordnete Querelement10 kann ebenfalls einfach aus zwei ineinander steckbaren Rohren10A ,10B bestehen, welche jeweils an einem Bügel3 befestigt sind, wobei mindestens eines der Rohre mit dem genannten, oben beschriebenen Sicherheitsorgan versehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere in den1 bis3 dargestellt. - In einer weiteren, in den
4 bis6 dargestellten Ausführungsform ist das zwischen den Bügeln3 angeordnete Querelement10 durch ein im wesentlichen U-förmiges Querelement gebildet, wobei der Steg des U aus teleskopisch ausziehbaren Elementen10A ,10B besteht, um eine variable Beabstandung zwischen den U-Schenkeln9 zu ermöglichen. Diese Schenkel9 greifen in mit den Bügeln3 fest verbundene Befestigungsausgänge11 in teleskopisch ausziehbarer Weise ein, um eine variable Beabstandung zwischen dem U-Steg und den Leiterholmen1 zu ermöglichen. Der Steg des U trägt das Sicherheitsorgan oder die Sicherheitsorgane. Diese Ausführungsform ermöglicht es, die Leiter von der vertikalen Fläche16 , gegen welche sie anzulegen ist, variabel zu beabstanden. Die mit den Bügeln3 fest verbundenen Befestigungsausgänge11 sind in diesem Falle durch einfache Rohrabschnitte gebildet, in welche die Schenkel9 des U-förmigen Querelements in teleskopisch ausziehbarer Weise eingreifen. Die Fixierung der Schenkel9 innerhalb der Befestigungsausgänge11 wird beispielsweise mittels von Stiften oder Achsen erreicht, welche gleichzeitig durch die Befestigungsausgänge11 und die Schenkel9 durchgeführt werden. - Die im wesentlichen U-förmigen Bügel
3 sind ihrerseits angeordnet, um die genannten Leiterholme1 teilweise zu umgreifen. Diese Bügel3 sind bevorzugt an der Leiter angeordnet, so dass der Steg des U – wie aus den Figuren ersichtlich – an der Frontseite und an der Rückseite der Leiterholme angelegt ist, während die Schenkel des U sich den Seiten der Holme1 zugewandt positionieren. Das Querelement10 stützt sich im Allgemeinen auf dem Steg des U des Bügels ab und ist mit dem Letzteren fest verbunden. - Diese axial an den Leiterholmen
1 fixierbaren Bügel3 sind ferner mit variabler Beabstandung mittels einer Achse6 verbunden, die geeignet ist, durch Bohrungen4 , die durch die Bügel3 hindurchgehen, hindurchgeführt zu werden, um diese im auf die Leiterholme1 gesteckten Zustand zu halten. - Um die Stege
3 im gesteckten Zustand zu halten, weist die Achse6 mindestens ein Verriegelungsorgan7 ,8 auf, welches deren axiale Fixierung sicherstellt, wenn sie quer durch die Bügel3 hindurchgeführt ist. In den dargestellten Beispielen ist das Organ7 ,8 zur Verriegelung der Achse6 zum Halten der Bügel3 angeordnet, um mit einem Leiterholm1 in Eingriff zu gelangen. Dieses Organ zur Verriegelung der Achse6 zum Halten der Bügel3 weist beispielsweise die Form eines Griffs7 auf, welcher an einem Haken8 endet, welcher angeordnet ist, um sich bei einer Drehung der Achse6 unter der Einwirkung seines Eigengewichts an einen Leiterholm1 anzupassen. Die vertikale Positionierung der Leiter stellt diese Drehung der Achse6 unter der Einwirkung des Gewichts des mit seinem Haken8 versehenen Griffs7 automatisch sicher. Es wird somit eine perfekte Fixierung der Achse6 gewährleistet einschließlich für den Fall, daß der Benutzer vergessen hätte, die Achse6 beim Montieren der Bügel3 auf die Leiter zu verriegeln. - Um diese Montage zu vervollkommnen, sind die Bügel
3 axial an den Holmen1 fixiert. Diese axiale Fixierung kann mittels mindestens einer, wie in der6 dargestellt, an einem Schenkel des Bügels3 ausgebildeten Aussparung5 erzielt werden. Diese Aussparung ist komplementär zu der Form einer Leitersprosse2 ausgebildet, um sich bei der Positionierung der Bügel3 an die genannten Leiterholme1 anzupassen. Diese Aussparungen5 sind somit auf den Innenschenkeln der Bügel3 ausgebildet. - Eine in den
1 bis5 dargestellte Variante besteht darin, die Bügel3 axial an den Leiterholmen1 mittels der Achse6 zum Halten der Bügel3 zu fixieren, welche gleichzeitig durch eine Leitersprosse2 hindurchgeführt ist, wenn sie quer durch die Bügel3 hindurchgeführt ist. In diesem Fall ist das Einsetzen der Bügel an den Leiterholmen besonders leicht. - Um die Vorrichtung zu ergänzen, weist einer der Bügel
3 schließlich ein Organ9 , beispielsweise einen Ring, auf, um eine Sicherheitsleine zu befestigen. - Das Funktionsprinzip der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Die durch das Querelement
10 mit variabler Beabstandung miteinander verbundenen Bügel3 sind um die Leiterholme1 positioniert. Wenn die Bügel3 auf die Leiterholme1 gesteckt sind, wird die Achse6 zum Halten der Bügel3 im gesteckten Zustand an der Leiter positioniert und in dieser Positionierung verriegelt. Diese Handgriffe können allesamt auf dem Boden erfolgen, wenn die Leiter waagerecht auf dem Boden liegt. Die Sicherheitsleine ist wiederum an dem Ring17 befestigt. Parallel zu dieser Montage ist ein Verankerungsorgan der Art, wie sie in der7 dargestellt ist, in der Fläche platziert, gegen welche die Leiter sich abstützen soll. Wenn die Vorrichtung derart an der Leiter befestigt und das Verankerungsorgan in der vertikalen Fläche16 platziert ist, kann die Leiter aufgerichtet werden, so dass die die Öffnung13 tragende Klappe12 über dem Verankerungsorgan14 positioniert ist. Beim Herunterlassen der Leiter hintergreift die U-förmige Öffnung13 den Kopf18 des Verankerungsorgans, während das entgegengesetzte Ende der Leiterholme1 auf dem Boden abgestützt steht. In dieser Stellung ist jegliche Trennung der Leiter von der Fläche, gegen welche sie sich abstützt, unmöglich gemacht. Um die Leiter von der vertikalen Fläche zu trennen, braucht man nur umgekehrt zu verfahren, d.h., die Leiter leicht anzuheben, damit die Klappe12 und ihre Öffnung13 sich über das Verankerungsorgan14 positionieren, um anschließend die Fläche16 , gegen welche die Leiter sich abstützt, von der Leiter zu entfernen. - Aus dieser Vorrichtung ergibt sich zum einen eine leichte Montage der Vorrichtung an den Leiterholmen
1 und andererseits eine leichte Kopplung des von der Vorrichtung getragenen Sicherheitsorgans mit dem Sicherheitsorgan, welches in der Tiefe der vertikalen Fläche, gegen welche sich die Leiter abstützt, fixiert ist. - In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Sicherheitsvorrichtung auch bei der Erstausrüstung an den Leitern montiert werden. In diesem Fall ist das Querelement, welches durch ein oder mehrere Elemente gebildet sein kann, dauerhaft direkt an den Leiterholmen befestigt.
Claims (11)
- Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine gegen eine vertikale Fläche (
16 ), beispielsweise eine Mauer, abgestützte Leiter abrutscht oder umkippt, und zwar durch das Zusammenwirken von Sicherheitsorganen (12 ,13 ;14 ), welche an der Vorrichtung beziehungsweise in der vertikalen Fläche (16 ) angeordnet sind, wobei die das Sicherheitsorgan oder die Sicherheitsorgane (12 ,13 ) tragende Vorrichtung aus mindestens einem dauerhaft oder lösbar mit den Leiterholmen (1 ) fest verbindbaren Querelement (10 ) besteht und dabei die Leiterholme (1 ) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Querelement (10 ) mindestens ein Sicherheitsorgan trägt, welches aus einer um das genannte Querelement (10 ) schwenkbaren Klappe (12 ) besteht, wobei diese schwenkbare Klappe (12 ) eine Öffnung (13 ) aufweist, welche angeordnet ist, um bei der Positionierung der mit der Vorrichtung ausgestatteten Leiter den Kopf (18 ) eines Verankerungsorgans (14 ) zu hintergreifen, wobei dieses Verankerungsorgan (14 ) in der Tiefe der vertikalen Fläche (16 ), gegen welche sich die Leiter abstützt, fixiert ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (
10 ) mit den Leiterholmen (1 ) durch Bügel (3 ) fest verbindbar ist, welche in axialer Richtung an den Leiterholmen (1 ) fixierbar sind. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (
10 ) aus teleskopisch ausziehbaren Elementen besteht. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (
10 ) aus zwei ineinander steckbaren Rohren (10A ,10B ) besteht, welche jeweils an einem Bügel (3 ) befestigt sind, wobei mindestens eines der Rohre mit dem genannten Sicherheitsorgan (12 ,13 ) versehen ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (
10 ) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Steg des U aus teleskopisch ausziehbaren Elementen (10A ,10B ) besteht, um eine variable Beabstandung zwischen den U-Schenkeln (9 ) zu ermöglichen, wobei diese Schenkel in mit den Bügeln (3 ) fest verbundene Befestigungsausgänge (11 ) in teleskopisch ausziehbarer Weise eingreifen, um eine variable Beabstandung zwischen dem U-Steg und dem Leiterholm (1 ) zu ermöglichen, wobei dieser Steg das Sicherheitsorgan oder die Sicherheitsorgane (12 ,13 ) trägt. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (
3 ), welche angeordnet sind, um die Leiterholme (1 ) teilweise zu umgreifen, ferner mit variabler Beabstandung mittels einer Achse (6 ) verbunden sind, welche durch die genannten Bügel (3 ) hindurchgeführt werden kann, um diese in zusammengestecktem Zustand an den Leiterholmen (1 ) festzuhalten, wobei diese Achse (6 ) mindestens ein Verriegelungsorgan (7 ,8 ) aufweist, welches deren axiale Fixierung sicherstellt, wenn sie quer durch die Bügel (3 ) hindurchgeführt ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (
7 ,8 ) zur Verriegelung der Achse (6 ) zum Festhalten der Bügel (3 ) angeordnet ist, um mit einem Leiterholm (1 ) in Eingriff zu gelangen. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zur Verriegelung der Achse (
6 ) zum Festhalten der Bügel (3 ) die Form eines Griffs (7 ) aufweist, welcher mit einem Haken (8 ) endet, welcher angeordnet ist, um sich bei einer Drehung der Achse (6 ) unter der Einwirkung seines Eigengewichts an einen Leiterholm (1 ) anzupassen. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (
3 ) axial an den Leiterholmen (1 ) fixiert sind mittels mindestens einer an einem Schenkel des Bügels (3 ) ausgebildeten Aussparung (5 ), welche als Gegenstück zur Form einer Leitersprosse (2 ) ausgebildet ist, um sich dieser bei der Positionierung der Bügel (3 ) an den genannten Leiterholmen (1 ) anzupassen. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (
3 ) axial an den Leiterholmen (1 ) fixiert sind mittels der Achse (6 ) zum Festhalten der Bügel (3 ), welche gleichzeitig durch eine Leitersprosse (2 ) durchgeführt ist, wenn sie quer durch die Bügel (3 ) hindurchgeführt ist. - Leiter mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine gegen eine vertikale Fläche (
16 ), beispielsweise eine Mauer abgestützte Leiter abrutscht oder umkippt, und zwar durch das Zusammenwirken von Sicherheitsorganen (12 ,13 ;14 ), welche an der Vorrichtung beziehungsweise in der vertikalen Fläche (16 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10 entspricht.
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