DE9013505U1 - Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne o.dgl. angelehnten Leiter - Google Patents

Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne o.dgl. angelehnten Leiter

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    • E06CLADDERS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

UNSERZEICHEN 90 024 essen, 25. September 1990
Manfred Towet, Lirichblick 54, 4300 Essen
Ulrich Towet, Linchblick 54, 4300 Essen
Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne od. dgl, angelehnten Leiter
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne od. dgl. angelehnten Leiter mit an der Leiter anklemmbaren Winkelelementen, wenigstens einer die Klemmkraft aufbringenden Feder und zwei Hakenelementen zum Einhängen in die Dachrinne od. dgl..
Sicherungselemente der zuvor beschriebenen Art haben die Aufgabe, ein seitliches Abrutschen oder ein Abkippen der nur angelehnten Leiter zu verhindern. Es ist bekannt, Leitern an ihrem oberen Ende mit an den Leiterholmen verankerten Hakenelementen zu versehen, um das Leiterende an einer Dachrinne, dem Ast eines Baumes oder einem anderen ortsfesten Gegenstand einhängen zu können, damit auch ohne eine die angelehnte Leiter sichernde zweite Person ein gefahrfreies Arbeiten gewährleistet ist.
Häufig befindet sich jener ortsfeste Gegenstand, an dem die Hakenelemente eingehängt werden können, jedoch nicht in der Höhe, die für eine optimale Anstellung der Leiter richtig ist. Zwar läßt sich durch unterschiedliche Anstellung der Leiter ein gewisser Höhenausgleich erzielen, jedoch befinden sich häufig jene ortsfesten Gegenstände im Verhältnis zur Leiterlänge so niedrig, daß die Verankerung an diesen Gegenständen eine unzulässig flache Schrägstellung der Leiter bedingen würde. Aus diesem Grunde hat man sich häufig damit geholfen, die Leiter mittels Seilen od. dgl. an den ortsfesten Gegenständen festzulegen, was naturgemäß sehr um-
D-4000 DÜSSELDORF 1 ■ MÜLC'ANYSTKASSE .1 ■'TtLEfON 49/211/63 27 27 TELEFAX 49/211/63 7915
ständlich ist und deshalb häufig unterlassen wird, wodurch wiederum die die Leiter benutzenden Personen gefährdet werden .
Oft ist es auch notwendig, daß eine an eine Dachrinne angelehnte Leiter über die Dachrinne hinausragen soll, um der die Leiter begehenden Person einen sicheren Auf- und Abstieg auf das Dach zu ermöglichen. Auch aus diesem Grunde sind die vorstehend genannten bekannten Leitern nicht zufriedenstellend, selbst wenn sie in ihrer Höhe verstellbar ausgeführt sind.
Mit einem bekannten Sicherungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, von dem die Erfindung ausgeht (DE-OS 37 04 391), ist erreicht worden, daß sich die Leiter an ortsfesten Gegenständen, die sich in verschiedenen Höhenlagen befinden können, festlegbar ist. Dazu weist das bekannte Sicherungselement Winkelelemente auf, welche eine formschlüssige Fixierung des Sicherungselementes zwischen zwei benachbarten Sprossen der Leiter erlauben. Dabei bewirkt eine Federkraft die erforderliche Verspannung der Winkelelemente um die Leitersprossen. Es ist leicht ersichtlich, daß dieses bekannte Sicherungselement zwar in mehreren verschiedenen Höhenlagen einer Leiter zum Einsatz kommen kann, doch sind diese Höhenlagen durch den Sprossenabstand vorgegeben. Da der Sprossenabstand bei Leitern regelmäßig größer ist als beispielsweise die Tiefe einer Dachrinne, bleibt es auch bei der Verwendung des gattungsgemäßen Sicherungselementes nicht aus, daß ein sicheres Eingreifen der Hakenelemente in die Dachrinne nur durch die Schrägstellung der Leiter erreicht werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Sicherungselementes ist darin zu sehen, daß das bekannte Sicherungselement auf der Leiter in deren Längsrichtung fixiert ist.
Denn, während Holzleitern über eine relativ hohe Eigenstabilität verfügen, bewirkt die Biegebelastung bei Leitern aus Aluminium - insbesondere bei großen Leiterlängen - eine nicht unerhebliche Verlängerung bzw. Verkürzung des oberen Leiterendes. Dies hat zur Folge, daß bei festmontierten Sicherungselementen die Biegebelastung voll auf die Verbindungselemente übertragen wird, was zu einer Beschädigung des Sicherungselementes oder der Dachrinne od. dgl. führen kann. In einem solchen Fall "hängt" die (belastete) Leiter gewissermaßen beispielsweise an der Dachrinne, die für solcherlei Belastungen nicht ausgelegt ist. Gleiches gilt auch für den Fall, daß eine Leiter bei weicherem Boden in diesen einsinkt.
Auch ein anderes bekanntes Sicherungselement (DE-PS 35 04 777) vermag dieses Problem nicht zu losen. Dieses bekannte Sicherungselement besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Klammern, wobei eine Klammer einen Leiterholm und die andere Klammer die Dachrinne formschlüssig umgreift und sowohl die Klammern als auch die Gelenkverbindung festsetzbar sind. Dieses bekannte Sicherungselement weist einen relativ komplizierten Aufbau auf und ist durch die vorgegebene Form der Klammern auf ganz bestimmte Einsatzgebiete festgelegt. Desweiteren läßt sich auch dieses Sicherungselement nicht in jeder beliebigen Höhe an einer Leiter festlegen, da die den Leiterholm umgreifende Klammer im Bereich einer Leitersprosse nicht befestigt werden kann.
Die voranstehenden Erläuterungen machen deutlich, daß eine universelle Einsetzbarkeit bei Sicherungselementen, von denen die Erfindung ausgeht, eine besondere Gestaltung des Übergangs Leiter/Sicherungselement erfordert. In diesem Zusammenhang liegt nun der Erfindung das Problem zugrunde, das bekannte Sicherungselement so abzuwandeln, daß eine univer-
seile Einsetzbarkeit von Sicherungselementen auch ohne besonders gestaltete Leitern auf einfache Weise verwirklicht wird. Weiterhin ist erwünscht, daß eine Behinderung von die Leiter begehenden Personen beim Überschreiten des Sicherungselementes zuverlässig vermieden wird.
Die Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems wird nun darin gesehen, daß zwei beidseitig der Leiterholme angeordnete und mittels einer Verbindungsstrebe miteinander verbundene Winkelelemente vorgesehen sind. Erfindungsgemäß erfolgt also die "Umklammerung" der Leiter durch das Sicherungselement nicht an den Leitersprossen, sondern an den Leiterholmen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung werden gleichzeitig zwei Vorteile erreicht. Einerseits ist eine Festlegung des erfindungsgemäßen Sicherungselementes an jeder beliebigen Stelle der Leiter möglich und andererseits erlaubt die quer zur Leiterlängsrichtung verlaufende "Umklammerung" in einem gewissen Rahmen ein "Absacken" der Leiter. Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Sicherungselement einen solch geringen Raumbedarf, daß eine Behinderung von das Sicherungselement übersteigenden Personen sicher ausgeschlossen werden kann.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und im Ausführungsbeispiel beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können, insbesondere sind sie auch unabhängig voneinander zur Lösung der Aufgabe oder zumindest einer Teilaufgabe vorteilhaft verwendbar.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, wozu einerseits
auf die Unteransprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels des erfindungsgemäßen Sicherungselementes anhand der Zeichnung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Sicherungselement in seiner bestimmungsgemäßen Verwendung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 teilweise geschnitten, das erfindungsgemäße Sicherungselement gemäß Fig. 1 in einer Aufsicht.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße, im Ganzen mit 20 bezeichnete Sicherungselement im Eingriff um eine strichpunktiert angedeutete Leiter dargestellt, welche an eine ebenfalls nur angedeutete Dachrinne 22 gelehnt ist. Das Sicherungselement 20 besteht dabei zunächst aus zwei Winkelelementen 1, zwei Hakenelementen 2, welche jeweils durch eine Verbindungsstrebe 3, 4 miteinander verbunden sind. Es wird deutlich, daß das Sicherungselement 20 die Leiter 21 im Bereich ihrer Leiterholme 23 umgreift, ohne von der Anordnung der Leitersprossen 24 behindert zu werden.
Eine bessere Übersicht des erfindungsgemäßen Sicherungselementes 20 ist in Fig. 2 wiedergegeben. Aus dem aufgeschnittenen Bereich wird deutlich, daß die die Winkelelemente 1 und die Hakenelemente 2 miteinander verbindende Verbindungsstrebe aus zwei ineinandergreifenden Verbindungsstreben 3 und 4 besteht. Dabei ist die die Klemmkraft aufbringende Feder 5 als Zugfeder ausgeführt und die Winkelelemente 1 umgreifen die Leiterholme 23 von außen. Nicht dargestellt ist, daß die die Klemmkraft aufbringende Feder auch als Druckfeder ausgeführt sein kann und die Winkelelemente die Leiterholme von innen umgreifen können. Erfindungsgemäß wird die dargestellte Ausführungsform bevorzugt, um das er-
findungsgemäße Sicherungselement 20 an jeder beliebigen Höhe der Leiter 21 festlegen zu können, ohne auf die Leitersprossen 24 Rücksicht nehmen zu müssen.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind die Verbindungsstreben 3 und 4 teleskopartig ausgebildet und umschließen die sie miteinander verbindende Feder 5 in ihrem Inneren. Auf diese Weise wird erreicht, daß Schmutz und in einem gewissen Maße auch Feuchtigkeit nicht oder zumindest nur schlecht an die Feder 5 gelangen können.
Es ist besonders zweckmäßig, daß die Verbindungsstrebe 3, 4 auf der der Begehung abgekehrten Seite der Leiter 21 angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Leiter 21 auf ihrer gesamten Höhe problemlos begehbar ist, ohne daß es zu Behinderungen durch das mit ihr verbundene Sicherungselement 20 kommen kann.
Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß die Feder 5 mit ihrem einen Ende einen an der Verbindungsstrebe 4 befestigten Stift 6 umgreift und mit ihrem anderen Ende an einem mit der Verbindungsstrebe 3 verbundenen Schraubelement 7 befestigt ist.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind die Winkelelemente 1 und Hakenelemente 2 abnehmbar an der Verbindungsstrebe 3 bzw. 4 befestigt. Dazu weisen die Winkelelemente 1 und Hakenelemente 2 im bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht näher bezeichnete Bohrungen auf, durch die die mit Muttern 8, 10 in den Verbindungsstreben 3 bzw. 4 festgelegten Schrauben 7 und 9 hindurch reichen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 7 und 9 bzw. Muttern 8 und 10 durch Sicken 11 in den Verbindungsstreben 3 und 4 gegen eine axiale Bewegung gesichert.
Um einen Austausch der Winkelelemente 1 und/oder Hakenelemente 2 ohne Werkzeug vornehmen zu können, erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Verbindung der Winkelelemente 1 und Hakenelemente 2 mit den Verbindungsstreben 3 und 4 mittels Schraubrädern 12. Dies ist insbesondere wichtig, um auch bei aufgestellter Leiter ein einfaches Nachjustieren des Sicherungselementes durchführen zu können.
Damit das erfindungsgemäße Sicherungselement im Zusammenhang mit möglichst vielen verschiedenen Leitertypen eingesetzt werden kann, ist es weiterhin denkbar, daß die Winkelelemente in ihrer Tiefe verstellbar ausgeführt sind. So läßt sich eine schnelle Anpassung an verschiedene Leiterholmstärken erreichen, ohne die Winkelelemente gegen solche anderer Größe austauschen zu müssen.
Schließlich ist nach einer weiteren Lehre der Erfindung vorgesehen, daß an wenigstens einem Winkelelement auf der dem Winkel abgekehrten Seite ein Betätigungsgriff angeordnet ist. Dadurch wird ein leichtes Abnehmen bzw. Aufsetzen des Sicherungselementes von der bzw. auf die Leiter ermöglicht, ohne daß es zu Klemmverletzungen der Betätigungsperson kommen kann.
Bezugszeichenlxste:
1 Winkel el ement
2 Hakenelement
3 Verbindungsstrebe
4 Verbindungsstrebe
5 Feder
6 Stift
7 Schraubelement
8 Mutter
9 Schraube
10 Mutter
11 Sicke
12 Schraubrad
20 Sicherungselement
21 Leiter
22 Dachrinne
23 Leiterholm
24 Leitersprosse

Claims (10)

Ansprüche:
1. Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne od. dgl. angelehnten Leiter mit an der Leiter anklemmbaren Winkelelementen, wenigstens einer die Klemmkraft aufbringenden Feder und zwei Hakenelementen zum Einhängen in die Dachrinne od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei beidseitig der Leiterholme (23) angeordnete und mittels einer Verbindungsstrebe (3, 4) miteinander verbundene Winkelelemente (1) vorgesehen sind.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmkraft aufbringende Feder (5) als Zugfeder ausgeführt ist und die Winkelelemente (1) die Leiterholme (23) von außen umgreifen.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmkraft aufbringende Feder als Druckfeder ausgeführt ist und die Winkelelemente die Leiterholme von innen umgreifen.
4. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (3, 4) teleskopartig ausgeführt ist.
5. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (3, 4) die die Klemmkraft aufbringende Feder (5) umschließt.
6. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (3, 4) auf der der Begehung abgekehrten Seite der Leiter (21) angeordnet ist.
2 -
7. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente (1) und Hakenelemente (2) abnehmbar an der Verbindungsstrebe (3, 4) befestigt sind.
8. Sicherungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente (1) und Hakenelemente (2) mittels Schraubrädern (12) an von der Verbindungsstrebe (3, 4) ausgehenden Gewindestangen (7, 9) befestigt sind.
9. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente in ihrer Tiefe verstellbar ausgeführt sind.
10. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Winkelelement auf der dem Winkel abgekehrten Seite ein Betätigungsgriff angeordnet ist.
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