DE19959673C2 - Fahrzeuganhänger - Google Patents

Fahrzeuganhänger

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger, ins­ besondere für Pkw., mit einer Deichsel, einem allgemein recht­ eckigen Boden und mindestens einer daran befestigten Achse mit zwei Rädern.
Derartige Fahrzeuganhänger sind aus dem praktischen Betrieb bekannt. Auf dem Boden sind Aufbauten als Kasten, als Pritsche oder als Rungen angebracht, auch Spezialaufbauten für die Auf­ nahme von Booten, Leitern, Fahrrädern und dergl. werden ausge­ führt.
Es ist ein Nachteil der bekannten Fahrzeuganhänger, daß sie nur für den jeweiligen Einsatz einen geeigneten Aufbau aufweisen, und daß sie für einen anderen Zweck, der einen anderen Aufbau erfordert, nicht oder nur mit hohem Aufwand umgerüstet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeuganhänger anzugeben, der mit geringem Aufwand auch von ungeübtem Personal von einem zu einem anderen Aufbau umrüstbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemäßen Fahr­ zeuganhänger mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Dadurch, daß der Boden an beiden sich in Fahrtrichtung erstrec­ kenden Außenkanten ein durchlaufendes, mindestens an einem Ende offenes Profil aufweist, das im Querschnitt gesehen einen unte­ ren Quersteg aufweist, einen innen sich anschließenden aufrech­ ten Steg, der an seiner Oberkante einen zum unteren Quersteg parallelen Obersteg von etwa der halben Länge des Querstegs aufweist, einen sich außen an den unteren Quersteg anschließen­ den aufrechten Steg, der etwa die halbe Länge des inneren auf­ rechten Stegs aufweist, und daß in beiden Profilen jeweils min­ destens eine Klemmvorrichtung einschiebbar ist, die in ausgewählten Positionen entlang des Profils festklemmbar ist und jeweils einen aufwärts ragenden Träger aufweist, an dem ein Aufbau befestigt ist, wird die vorteilhafte Wirkung erreicht, daß ein für einen Zweck ausgewählter Aufbau, der mit den ent­ sprechenden Teilen der Klemmvorrichtung ausgestattet ist, in die beiden Profile eingeschoben und an der passenden Stelle festge­ klemmt wird. Das Herausschieben des Aufbaus aus den Profilen ist nach Lösen der Klemmvorrichtung leicht möglich. Da nur geklemmt und nicht etwa gebohrt wird, haben die Profile eine lange Le­ bensdauer. Das Einsetzen des Aufbaus und das Herausziehen ge­ schieht bei leichten Teilen manuell, bei schweren Teilen nöti­ genfalls mit Hilfe eines Gabelstaplers. Die Träger mit den ent­ sprechenden Teilen der Klemmvorrichtung können auch an schon vorhandenen Teilen eines Aufbaus nachgerüstet werden.
Um den Boden leicht und zugleich stabil zu halten, ist zweckmä­ ßig vorgesehen, daß der Boden mehrere, die beiden Profile ver­ bindende Querträger aufweist.
Um eine möglichst hohe Nutzlast aufnehmen zu können, sind vor­ teilhaft zwei Achsen vorgesehen.
Damit die Profile möglichst steif sind und sich nicht durchbie­ gen, ist zweckmäßig angegeben, daß das Profil am unteren Quer­ steg und am inneren aufrechten Steg jeweils zwei parallel be­ abstandet verlaufende Rippen aufweist.
Ebenfalls der Verstärkung und auch der Befestigung eines Teils der Klemmvorrichtung dient vorteilhaft das Merkmal, daß das Profil an seinen beiden freien Kanten jeweils einen nach innen weisenden, abgerundeten Verstärkungswulst aufweist.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Klemmvorrichtung weist die Klemmvorrichtung zwei kurze Stangen mit jeweils qua­ dratischem Querschnitt auf, die in der inneren oberen und äußeren unteren Ecke des Profils voneinander beabstandet positio­ niert sind, und zwei Klötze mit jeweils sechseckigem Querschnitt sind so zwischen den beiden Stangen positionierbar, daß jeweils eine Seite eines Klotzes an einer Seite der einen Stange und eine gegenüberliegende Seite desselben Klotzes an einer Seite der anderen Stange anliegt, wobei beide Klötze durch eine durch­ führende Schraube aufeinander zu bewegbar sind, wodurch die beiden Stangen in den Ecken des Profils festklemmbar sind, und wobei der aufwärts ragende Träger an der unten liegenden Stange befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung der Klemmvorrichtung werden einfach aufgebaute, robuste Teile verwendet, die prak­ tisch keinem Verschleiß unterliegen. Es wird eine sichere Ein­ klemmung erreicht, weil die Stangen in die Ecken des Profils gedrückt werden, wenn durch Drehen der Schraube, deren Kopf natürlich zur offenen Seite des Profils zeigt, die beiden Klötze zusammengezogen werden und zwischen ihren Seiten die beiden Stangen auseinanderdrücken.
Zweckmäßig sind die Kanten der Stangen und Klötze abgerundet, um dort den Verschleiß zu mindern und einen mögliche Verletzung durch scharfe Kanten zu vermeiden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Klemmvorrichtung ein äußeres Profilstück, das auf die freien Kanten des Profils auf­ legbar ist und diese von außen umgreift, daß ein inneres Profilstück in das Profil einschiebbar ist, so daß es unter die Verstärkungswülste innen greift, daß das innere Profilstück mit dem äußeren Profilstück durch eine hindurchführende Schraube verspannbar ist, und daß der aufwärts ragende Träger an dem äußeren Profilstück befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung wird vorteilhaft erreicht, daß auf das Profil beim Klemmen keine Kräfte ausgeübt werden, die es auseinanderdrücken können, wenn sie zu groß werden, wie das bei der vorigen Ausgestaltung der Fall ist.
Um das Eigengewicht des Anhängers möglichst gering zu halten, ist er vorteilhaft als Schweißkonstruktion aus Aluminiumlegie­ rungsteilen gebildet, wobei auch Stangen, Klötze und Profilstü­ cke aus einer Aluminiumlegierung sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nun anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, in
Fig. 2 eine stark vergrößerte Einzelheit in Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles A, und in
Fig. 3 eine Einzelheit wie in Fig. 2, jedoch mit einer ande­ ren Klemmvorrichtung.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Fahrzeuganhänger eine Deic­ hsel 1 auf, wie sie als solche bekannt ist. In Fahrtrichtung des Anhängers erstreckt sich an jeder Außenkante des Bodens (ohne Bezugszahl) ein Profil 3, in dessen offene Seite der Betrachter hineinsieht. Die beiden Profile 3 sind durch insgesamt fünf Querträger verbunden, wobei es sich bei diesen z. B. um Kasten­ profile oder T-Profile handeln kann. An den beiden Längsseiten des Anhängers sind außen die Schutzbleche für die Räder angedeu­ tet, wobei hier zwei Achsen 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Fig. 2 zeigt einen Blick in Richtung A in Fig. 1, wobei die Darstellung stark vergrößert ist und nur das Profil mit einer Klemmvorrichtung fast in Originalgröße zeigt. Das Profil 3 hat einen unten liegenden Quersteg 31, von dem zwei Rippen 35 nach unten ragen und jeweils an den beiden Enden links ein Steg 32 und rechts ein Steg 34 nach oben ragt, wobei der Steg 32 auch zwei Rippen 35 aufweist und an seiner oberen Kante einen Ober­ steg 33, der sich parallel zum Quersteg 31 erstreckt. Der Steg 34 ist etwa halb so hoch wie der gegenüberliegende Steg 32, und der Obersteg 33 ist etwa halb so lang wie der Quersteg 31, so daß das Profil 3 wie ein "G" aussieht, es ist auch unter der Bezeichnung G-Profil bekannt. An den den beiden freien Kanten hat das Profil 3 jeweils einen Verstärkungswulst 36. Das Profil 3 ist im vorliegenden Beispiel ein Alu-Profil.
In dem Profil 3 sind zwei Stangen 5 angeordnet, und zwar eines in der linken oberen und eines in der rechten unteren Ecke des Profils 3. Diese Stangen 5 haben einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken und eine Länge von beispielsweise 200 mm. Sie sind aus einer Alu-Legierung.
Zwischen den beiden Stangen 5 liegen zwei Klötze 6 mit sechs­ eckigem Querschnitt, wobei die in der Figur benachbarten Seiten der beiden Klötze 6 länger sind als die übrigen Seiten. Auch die Klötze 6 sind z. B. aus einer Alu-Legierung. Der unten liegende Klotz 6 hat eine eingepreßte Mutter (DIN 912 A2) und der oben liegende eine Durchgangsbohrung zur Durchführung einer Schraube 7, mit deren Hilfe die beiden Klötze 6 zusammengezogen werden und dabei die Stangen 5 im Profil 3 festklemmen. Die Schraubver­ bindung ist nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die unten liegende Stange 5 trägt einen Träger 51 der ange­ schweißt sein kann, wobei der Träger 51 weiter nach oben führt und einen nicht gezeichneten Aufbau trägt. Natürlich sind Schraube 7 und Träger 51 senkrecht zur Zeichenebene versetzt, um Zugang zur Schraube 7 zu haben. Die Länge der Klötze 6 ist z. B. 50 mm.
Schließlich zeigt Fig. 3 das gleiche Profil 3 wie in Fig. 2, wobei hier eine andere Ausgestaltung der Klemmvorrichtung ge­ zeigt ist. Sie weist ein äußeres Profilstück 8 auf, das auf die beiden freien Kanten des Profils 3 gelegt ist, wobei das äußere Profilstück 8 etwas in Richtung auf das Profil 3 vorgebogene Kanten hat, um nicht von der Öffnung des Profils 3 wegzurut­ schen. Ein inneres Profilstück 9 liegt dem äußeren Profilstück 8 über die Öffnung des Profils 3 gegenüber und wird mit Hilfe einer Schraube 7 dagegen gezogen. Dazu hat das innere Profil­ stück 9 eine eingepreßte Mutter und das äußere Profilstück 8 eine Durchgangsbohrung, was durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. An dem äußeren Profilstück 8 ist der Träger 51 ähnlich wie in Fig. 2 befestigt, er führt (nicht gezeichnet) oben weiter zum Aufbau des Fahrzeuganhängers.

Claims (9)

1. Fahrzeuganhänger, insbesondere für Pkw., mit einer Deichsel (1), einem allgemein rechteckigen Boden und mindestens einer daran befestigten Achse (2) mit zwei Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden an beiden sich in Fahrtrichtung erstreckenden Außenkanten ein durchlaufendes, mindestens an einem Ende offenes Profil (3) aufweist, das im Querschnitt gesehen einen unteren Quersteg (31) aufweist, einen innen sich anschließenden aufrechten Steg (32), der an seiner Oberkan­ te einen zum unteren Quersteg (31) parallelen Obersteg (33) von etwa der halben Länge des unteren Querstegs (31) aufweist, einen sich außen an den unteren Quersteg (31) anschließen­ den aufrechten Steg (34), der etwa die halbe Länge des inneren aufrechten Stegs (32) aufweist, und daß in beiden Profilen (3) jeweils mindestens eine Klemmvorrichtung ein­ schiebbar ist, die in ausgewählten Positionen entlang des Profils festklemmbar ist und jeweils einen aufwärts ragen­ den Träger (51) aufweist, an dem ein Aufbau befestigt ist.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mehrere, die beiden Profile (3) verbindende Querträger (4) aufweist.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Achsen (2) vorgesehen sind.
4. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) am unteren Quer­ steg (31) und am inneren aufrechten Steg (32) jeweils zwei parallel beabstandet verlaufende Rippen (35) aufweist.
5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) an seinen beiden freien Kanten jeweils einen nach innen weisenden, abgerundeten Verstärkungswulst (36) aufweist.
6. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwei kurze Stangen (5) mit jeweils quadratischem Querschnitt aufweist, die in der inneren oberen und äußeren unteren Ecke des Profils (3) voneinander beabstandet positioniert sind, und daß zwei Klötze (6) mit jeweils sechseckigem Querschnitt so zwischen den beiden Stangen (5) positionierbar sind, daß jeweils eine Seite eines Klotzes (6) an einer Seite der einen Stange (5) und eine gegenüberliegende Seite desselben Klotzes (6) an einer Seite der anderen Stange (5) anliegt, daß beide Klötze (6) durch eine durchführende Schraube (7) aufeinander zu bewegbar sind, wodurch die beiden Stangen (5) in den Ecken des Profils (3) festklemmbar sind, und daß der aufwärts ragende Träger (51) an der unten liegenden Stange (5) befestigt ist.
7. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Stangen (5) und Klötze (6) abgerundet sind.
8. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein äußeres Profilstück (8) auf­ weist, das auf die freien Kanten des Profils (3) auflegbar ist und diese von außen umgreift, daß ein inneres Profil­ stück (9) in das Profil (3) einschiebbar ist, so daß es die Verstärkungswülste (36) von innen umgreift, daß das innere Profilstück (9) mit dem äußeren Profilstück (8) durch eine hindurchführende Schraube (7) verspannbar ist, und daß der aufwärts ragende Träger (51) an dem äußeren Profilstück (8) befestigt ist.
9. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schweißkonstruktion aus Aluminiumlegierungsteilen gebildet ist, und daß Stangen (5), Klötze (6) und Profilstücke (8, 9) aus einer Alumini­ umlegierung sind.
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