DE19959673C2 - Fahrzeuganhänger - Google Patents
FahrzeuganhängerInfo
- Publication number
- DE19959673C2 DE19959673C2 DE19959673A DE19959673A DE19959673C2 DE 19959673 C2 DE19959673 C2 DE 19959673C2 DE 19959673 A DE19959673 A DE 19959673A DE 19959673 A DE19959673 A DE 19959673A DE 19959673 C2 DE19959673 C2 DE 19959673C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- vehicle trailer
- trailer according
- web
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/08—Component parts or accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger, ins
besondere für Pkw., mit einer Deichsel, einem allgemein recht
eckigen Boden und mindestens einer daran befestigten Achse mit
zwei Rädern.
Derartige Fahrzeuganhänger sind aus dem praktischen Betrieb
bekannt. Auf dem Boden sind Aufbauten als Kasten, als Pritsche
oder als Rungen angebracht, auch Spezialaufbauten für die Auf
nahme von Booten, Leitern, Fahrrädern und dergl. werden ausge
führt.
Es ist ein Nachteil der bekannten Fahrzeuganhänger, daß sie nur
für den jeweiligen Einsatz einen geeigneten Aufbau aufweisen,
und daß sie für einen anderen Zweck, der einen anderen Aufbau
erfordert, nicht oder nur mit hohem Aufwand umgerüstet werden
können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen
Fahrzeuganhänger anzugeben, der mit geringem Aufwand auch von
ungeübtem Personal von einem zu einem anderen Aufbau umrüstbar
ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemäßen Fahr
zeuganhänger mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Dadurch, daß der Boden an beiden sich in Fahrtrichtung erstrec
kenden Außenkanten ein durchlaufendes, mindestens an einem Ende
offenes Profil aufweist, das im Querschnitt gesehen einen unte
ren Quersteg aufweist, einen innen sich anschließenden aufrech
ten Steg, der an seiner Oberkante einen zum unteren Quersteg
parallelen Obersteg von etwa der halben Länge des Querstegs
aufweist, einen sich außen an den unteren Quersteg anschließen
den aufrechten Steg, der etwa die halbe Länge des inneren auf
rechten Stegs aufweist, und daß in beiden Profilen jeweils min
destens eine Klemmvorrichtung einschiebbar ist, die in ausgewählten
Positionen entlang des Profils festklemmbar ist und
jeweils einen aufwärts ragenden Träger aufweist, an dem ein
Aufbau befestigt ist, wird die vorteilhafte Wirkung erreicht,
daß ein für einen Zweck ausgewählter Aufbau, der mit den ent
sprechenden Teilen der Klemmvorrichtung ausgestattet ist, in die
beiden Profile eingeschoben und an der passenden Stelle festge
klemmt wird. Das Herausschieben des Aufbaus aus den Profilen ist
nach Lösen der Klemmvorrichtung leicht möglich. Da nur geklemmt
und nicht etwa gebohrt wird, haben die Profile eine lange Le
bensdauer. Das Einsetzen des Aufbaus und das Herausziehen ge
schieht bei leichten Teilen manuell, bei schweren Teilen nöti
genfalls mit Hilfe eines Gabelstaplers. Die Träger mit den ent
sprechenden Teilen der Klemmvorrichtung können auch an schon
vorhandenen Teilen eines Aufbaus nachgerüstet werden.
Um den Boden leicht und zugleich stabil zu halten, ist zweckmä
ßig vorgesehen, daß der Boden mehrere, die beiden Profile ver
bindende Querträger aufweist.
Um eine möglichst hohe Nutzlast aufnehmen zu können, sind vor
teilhaft zwei Achsen vorgesehen.
Damit die Profile möglichst steif sind und sich nicht durchbie
gen, ist zweckmäßig angegeben, daß das Profil am unteren Quer
steg und am inneren aufrechten Steg jeweils zwei parallel be
abstandet verlaufende Rippen aufweist.
Ebenfalls der Verstärkung und auch der Befestigung eines Teils
der Klemmvorrichtung dient vorteilhaft das Merkmal, daß das
Profil an seinen beiden freien Kanten jeweils einen nach innen
weisenden, abgerundeten Verstärkungswulst aufweist.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Klemmvorrichtung
weist die Klemmvorrichtung zwei kurze Stangen mit jeweils qua
dratischem Querschnitt auf, die in der inneren oberen und äußeren
unteren Ecke des Profils voneinander beabstandet positio
niert sind, und zwei Klötze mit jeweils sechseckigem Querschnitt
sind so zwischen den beiden Stangen positionierbar, daß jeweils
eine Seite eines Klotzes an einer Seite der einen Stange und
eine gegenüberliegende Seite desselben Klotzes an einer Seite
der anderen Stange anliegt, wobei beide Klötze durch eine durch
führende Schraube aufeinander zu bewegbar sind, wodurch die
beiden Stangen in den Ecken des Profils festklemmbar sind, und
wobei der aufwärts ragende Träger an der unten liegenden Stange
befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung der Klemmvorrichtung
werden einfach aufgebaute, robuste Teile verwendet, die prak
tisch keinem Verschleiß unterliegen. Es wird eine sichere Ein
klemmung erreicht, weil die Stangen in die Ecken des Profils
gedrückt werden, wenn durch Drehen der Schraube, deren Kopf
natürlich zur offenen Seite des Profils zeigt, die beiden Klötze
zusammengezogen werden und zwischen ihren Seiten die beiden
Stangen auseinanderdrücken.
Zweckmäßig sind die Kanten der Stangen und Klötze abgerundet, um
dort den Verschleiß zu mindern und einen mögliche Verletzung
durch scharfe Kanten zu vermeiden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Klemmvorrichtung ein
äußeres Profilstück, das auf die freien Kanten des Profils auf
legbar ist und diese von außen umgreift, daß ein inneres
Profilstück in das Profil einschiebbar ist, so daß es unter die
Verstärkungswülste innen greift, daß das innere Profilstück mit
dem äußeren Profilstück durch eine hindurchführende Schraube
verspannbar ist, und daß der aufwärts ragende Träger an dem
äußeren Profilstück befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung wird
vorteilhaft erreicht, daß auf das Profil beim Klemmen keine
Kräfte ausgeübt werden, die es auseinanderdrücken können, wenn
sie zu groß werden, wie das bei der vorigen Ausgestaltung der
Fall ist.
Um das Eigengewicht des Anhängers möglichst gering zu halten,
ist er vorteilhaft als Schweißkonstruktion aus Aluminiumlegie
rungsteilen gebildet, wobei auch Stangen, Klötze und Profilstü
cke aus einer Aluminiumlegierung sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nun anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, in
Fig. 2 eine stark vergrößerte Einzelheit in Fig. 1, gesehen
in Richtung des Pfeiles A, und in
Fig. 3 eine Einzelheit wie in Fig. 2, jedoch mit einer ande
ren Klemmvorrichtung.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Fahrzeuganhänger eine Deic
hsel 1 auf, wie sie als solche bekannt ist. In Fahrtrichtung des
Anhängers erstreckt sich an jeder Außenkante des Bodens (ohne
Bezugszahl) ein Profil 3, in dessen offene Seite der Betrachter
hineinsieht. Die beiden Profile 3 sind durch insgesamt fünf
Querträger verbunden, wobei es sich bei diesen z. B. um Kasten
profile oder T-Profile handeln kann. An den beiden Längsseiten
des Anhängers sind außen die Schutzbleche für die Räder angedeu
tet, wobei hier zwei Achsen 2 durch strichpunktierte Linien
angedeutet sind.
Fig. 2 zeigt einen Blick in Richtung A in Fig. 1, wobei die
Darstellung stark vergrößert ist und nur das Profil mit einer
Klemmvorrichtung fast in Originalgröße zeigt. Das Profil 3 hat
einen unten liegenden Quersteg 31, von dem zwei Rippen 35 nach
unten ragen und jeweils an den beiden Enden links ein Steg 32
und rechts ein Steg 34 nach oben ragt, wobei der Steg 32 auch
zwei Rippen 35 aufweist und an seiner oberen Kante einen Ober
steg 33, der sich parallel zum Quersteg 31 erstreckt. Der Steg
34 ist etwa halb so hoch wie der gegenüberliegende Steg 32, und
der Obersteg 33 ist etwa halb so lang wie der Quersteg 31, so
daß das Profil 3 wie ein "G" aussieht, es ist auch unter der
Bezeichnung G-Profil bekannt. An den den beiden freien Kanten
hat das Profil 3 jeweils einen Verstärkungswulst 36. Das Profil
3 ist im vorliegenden Beispiel ein Alu-Profil.
In dem Profil 3 sind zwei Stangen 5 angeordnet, und zwar eines
in der linken oberen und eines in der rechten unteren Ecke des
Profils 3. Diese Stangen 5 haben einen quadratischen Querschnitt
mit abgerundeten Ecken und eine Länge von beispielsweise 200 mm.
Sie sind aus einer Alu-Legierung.
Zwischen den beiden Stangen 5 liegen zwei Klötze 6 mit sechs
eckigem Querschnitt, wobei die in der Figur benachbarten Seiten
der beiden Klötze 6 länger sind als die übrigen Seiten. Auch die
Klötze 6 sind z. B. aus einer Alu-Legierung. Der unten liegende
Klotz 6 hat eine eingepreßte Mutter (DIN 912 A2) und der oben
liegende eine Durchgangsbohrung zur Durchführung einer Schraube
7, mit deren Hilfe die beiden Klötze 6 zusammengezogen werden
und dabei die Stangen 5 im Profil 3 festklemmen. Die Schraubver
bindung ist nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Die unten liegende Stange 5 trägt einen Träger 51 der ange
schweißt sein kann, wobei der Träger 51 weiter nach oben führt
und einen nicht gezeichneten Aufbau trägt. Natürlich sind
Schraube 7 und Träger 51 senkrecht zur Zeichenebene versetzt, um
Zugang zur Schraube 7 zu haben. Die Länge der Klötze 6 ist z. B.
50 mm.
Schließlich zeigt Fig. 3 das gleiche Profil 3 wie in Fig. 2,
wobei hier eine andere Ausgestaltung der Klemmvorrichtung ge
zeigt ist. Sie weist ein äußeres Profilstück 8 auf, das auf die
beiden freien Kanten des Profils 3 gelegt ist, wobei das äußere
Profilstück 8 etwas in Richtung auf das Profil 3 vorgebogene
Kanten hat, um nicht von der Öffnung des Profils 3 wegzurut
schen. Ein inneres Profilstück 9 liegt dem äußeren Profilstück 8
über die Öffnung des Profils 3 gegenüber und wird mit Hilfe
einer Schraube 7 dagegen gezogen. Dazu hat das innere Profil
stück 9 eine eingepreßte Mutter und das äußere Profilstück 8
eine Durchgangsbohrung, was durch eine strichpunktierte Linie
angedeutet ist. An dem äußeren Profilstück 8 ist der Träger 51
ähnlich wie in Fig. 2 befestigt, er führt (nicht gezeichnet)
oben weiter zum Aufbau des Fahrzeuganhängers.
Claims (9)
1. Fahrzeuganhänger, insbesondere für Pkw., mit einer Deichsel
(1), einem allgemein rechteckigen Boden und mindestens
einer daran befestigten Achse (2) mit zwei Rädern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden an beiden sich in Fahrtrichtung erstreckenden
Außenkanten ein durchlaufendes, mindestens an einem Ende
offenes Profil (3) aufweist, das im Querschnitt gesehen
einen unteren Quersteg (31) aufweist, einen innen sich
anschließenden aufrechten Steg (32), der an seiner Oberkan
te einen zum unteren Quersteg (31) parallelen Obersteg (33)
von etwa der halben Länge des unteren Querstegs (31) aufweist,
einen sich außen an den unteren Quersteg (31) anschließen
den aufrechten Steg (34), der etwa die halbe Länge des
inneren aufrechten Stegs (32) aufweist, und daß in beiden
Profilen (3) jeweils mindestens eine Klemmvorrichtung ein
schiebbar ist, die in ausgewählten Positionen entlang des
Profils festklemmbar ist und jeweils einen aufwärts ragen
den Träger (51) aufweist, an dem ein Aufbau befestigt ist.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden mehrere, die beiden Profile (3) verbindende
Querträger (4) aufweist.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Achsen (2) vorgesehen sind.
4. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) am unteren Quer
steg (31) und am inneren aufrechten Steg (32) jeweils zwei
parallel beabstandet verlaufende Rippen (35) aufweist.
5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (3) an seinen beiden freien Kanten jeweils
einen nach innen weisenden, abgerundeten Verstärkungswulst
(36) aufweist.
6. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwei kurze
Stangen (5) mit jeweils quadratischem Querschnitt aufweist,
die in der inneren oberen und äußeren unteren Ecke des
Profils (3) voneinander beabstandet positioniert sind, und
daß zwei Klötze (6) mit jeweils sechseckigem Querschnitt so
zwischen den beiden Stangen (5) positionierbar sind, daß
jeweils eine Seite eines Klotzes (6) an einer Seite der
einen Stange (5) und eine gegenüberliegende Seite desselben
Klotzes (6) an einer Seite der anderen Stange (5) anliegt,
daß beide Klötze (6) durch eine durchführende Schraube (7)
aufeinander zu bewegbar sind, wodurch die beiden Stangen
(5) in den Ecken des Profils (3) festklemmbar sind, und daß
der aufwärts ragende Träger (51) an der unten liegenden
Stange (5) befestigt ist.
7. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten der Stangen (5) und Klötze (6) abgerundet
sind.
8. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung ein äußeres Profilstück (8) auf
weist, das auf die freien Kanten des Profils (3) auflegbar
ist und diese von außen umgreift, daß ein inneres Profil
stück (9) in das Profil (3) einschiebbar ist, so daß es die
Verstärkungswülste (36) von innen umgreift, daß das innere
Profilstück (9) mit dem äußeren Profilstück (8) durch eine
hindurchführende Schraube (7) verspannbar ist, und daß der
aufwärts ragende Träger (51) an dem äußeren Profilstück (8)
befestigt ist.
9. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Schweißkonstruktion aus
Aluminiumlegierungsteilen gebildet ist, und daß Stangen
(5), Klötze (6) und Profilstücke (8, 9) aus einer Alumini
umlegierung sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19959673A DE19959673C2 (de) | 1999-02-16 | 1999-12-10 | Fahrzeuganhänger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29902706U DE29902706U1 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Fahrzeuganhänger |
DE19959673A DE19959673C2 (de) | 1999-02-16 | 1999-12-10 | Fahrzeuganhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959673A1 DE19959673A1 (de) | 2000-08-31 |
DE19959673C2 true DE19959673C2 (de) | 2003-04-24 |
Family
ID=8069445
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902706U Expired - Lifetime DE29902706U1 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Fahrzeuganhänger |
DE19959673A Expired - Fee Related DE19959673C2 (de) | 1999-02-16 | 1999-12-10 | Fahrzeuganhänger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902706U Expired - Lifetime DE29902706U1 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Fahrzeuganhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29902706U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215232A1 (de) * | 2002-04-06 | 2003-10-30 | Fahrzeugbau Karl Tang Gmbh | Anhänger für Lastkraftwagen mit Unterkuppelsystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312584U1 (de) * | 1993-08-23 | 1994-09-29 | BÄWA Bätzold & Wagner GmbH & Co KG, 42477 Radevormwald | Klemmhalterung für seitliche Anbauten an LKW und Anhänger |
DE4022854C2 (de) * | 1990-07-18 | 1995-08-24 | Christian Koch | Pritschenaufbau und Profilsystem zur Herstellung des Pritschenaufbaus |
-
1999
- 1999-02-16 DE DE29902706U patent/DE29902706U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-10 DE DE19959673A patent/DE19959673C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022854C2 (de) * | 1990-07-18 | 1995-08-24 | Christian Koch | Pritschenaufbau und Profilsystem zur Herstellung des Pritschenaufbaus |
DE9312584U1 (de) * | 1993-08-23 | 1994-09-29 | BÄWA Bätzold & Wagner GmbH & Co KG, 42477 Radevormwald | Klemmhalterung für seitliche Anbauten an LKW und Anhänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19959673A1 (de) | 2000-08-31 |
DE29902706U1 (de) | 1999-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1028868B1 (de) | Teleskop-ladebalken mit längenarretierung | |
EP0808747A1 (de) | Ladebordwandsystem | |
EP0945564A1 (de) | Deckenschaltisch-Anordnung | |
DE19842844C1 (de) | Mechanische Vorrichtung zum Heben eines auf Eckrungen ruhenden Dachs eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
DE2754009A1 (de) | Fahrzeug zum transportieren von lasten | |
DE19959673C2 (de) | Fahrzeuganhänger | |
EP0523400B1 (de) | Zusammenschiebbares Verdeck für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten | |
DE10045063B4 (de) | Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe mit Federböcken für Straßenfahrzeuge | |
DE1936779C3 (de) | Container-Befestigungsvorrichtung | |
DE3723452A1 (de) | Schiebeverdeckgestell fuer lastfahrzeuge | |
EP0199008A1 (de) | Schrägrampe | |
DE2736222A1 (de) | Hubfangverschluss | |
DE4324803A1 (de) | Unterfahrschutz-Vorrichtung für Lastkraftwagen | |
DE4336185C2 (de) | Golfwagen | |
DE19730856C2 (de) | Verbindung der Stirnseiten von zwei hohlen Vierkantprofilen | |
DE4325006C2 (de) | Verfahrbare Schrägrampe | |
DE9013505U1 (de) | Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne o.dgl. angelehnten Leiter | |
DE19955998C5 (de) | Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger | |
DE19935778B4 (de) | Deichselanordnung | |
EP0622327A1 (de) | Lasttraverse | |
DE10303058B4 (de) | Runge mit integrierter Vorrichtung zur Ladungssicherung, insbesondere für Transportfahrzeuge mit Planenaufbauten | |
DE2339196C3 (de) | Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
DE29907916U1 (de) | Mechanische Vorrichtung zum Heben eines auf Eckrungen ruhenden Dachs eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
DE102021129218A1 (de) | Deichselanordnung für einen Fahrzeuganhänger sowie Fahrzeuganhänger mit einer solchen Deichselanordnung | |
DE9405528U1 (de) | Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anordnung von Ladebalken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAACK, HANS PETER, 25469 HALSTENBEK, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110701 |