DE92733C - - Google Patents

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DE92733C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden Verbesserungen an Ständern oder Haltern, welche zur Unterstützung und Sicherung von Fahrrädern in aufrechter Stellung dienen, um das Entfernen derselben durch Unbefugte zu verhindern, wie ein solches z. B. durch Patent Nr. 89074 geschützt ist.
Die Erfindung besteht in gewissen Constructionssonderheiten, neuer Anordnung und Wirkungsweise ihrer Einzeltheile, und zwar liegt das Wesentliche darin, dafs das den Radkranz umfassende Schlofs durch Einschieben des Rades in den Halter selbstthätig geschlossen wird.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 die Seitenansicht eines Theiles eines Zweirades, welches durch den Halter an einer Mauer etc. aufrecht befestigt wird.
Fig. 2 ist eine etwas gröfsere Ansicht eines Theiles des Schnittes durch den Halter mit dem Schlofsmechanismus; der Halter ist dabei an einer Mauer befestigt und zur Aufnahme des Rades bereit dargestellt.
Fig. 3 ist ein Verticalschnitt nach 3-3 der Fig. 2, welcher das Innere des vorderen Theiles des Gehäuses mit der Gleitschiene zeigt.
Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach 4-4 der Fig. 2, welcher in vollen Linien die Stellung der Greifer in geöffnetem Zustande und in punktirten Linien die Stellung zeigt, bei der das Rad in den Halter eingestellt worden ist.
Fig. 5 ist eine perspectivische Ansicht eines Theiles des Gehäuses für den Schlofsmechanismus,
Fig. 6 eine ebensolche Ansicht eines Theiles der Hinterwand des Gehäuses, durch welche die angelenkte Falle dargestellt wird, die mit einer Nase in Eingriff gebracht werden kann, um das Entfernen des Halters von der Wand zu verhindern.
Fig. 7 ist die perspectivische Ansicht eines Schlüssels zum Auslösen der Falle von der Nase.
Fig. 8 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Halters mit theilweiser Ansicht eines darin befindlichen Rades und
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach 15-15 der Fig. 8, durch welchen der Mechanismus für den Schlüsseldeckel mit aus dem Schlofs entferntem Schlüssel gezeigt wird.
A ist eine Mauer oder dergl. Unterstützung, an der der Halter so hoch, als dies zur Aufnahme des Rades geeignet ist, angebracht wird. An dieser Mauer oder einem daran befindlichen horizontalen Brett Al wird mittels Schrauben b oder sonstwie eine Platte B mit Löchern b1 b2 befestigt, welche letzteren zur Aufnahme der Schrauben zur Befestigung des Gehäuses und einer Nase Bs dienen.
Das Gehäuse ist aus einem hohlen, kastenartigen Theil C, wie in Fig. 2 bis 5 dargestellt, und einer Rückenplatte C1 zusammengesetzt, die an den Rändern der Seitenwände befestigt ist und Löcher c1 für die Bolzen c2 besitzt (Fig. 2) zur Verbindung der Theile mit einander. Die Warzen c3 können als Führung für die Gleitschiene D dienen, die zu diesem Zweck mit senkrechten Schlitzen d dl versehen ist. Der untere dieser Schlitze dient gleichzeitig zur Aufnahme des auf dem Arm E1 des Hebels E sitzenden Vorsprunges e, welcher Hebel durch den Druck des Rades A'2 gegen
den in der Nähe der Greifer herabhängenden Arm gehoben wird. Das obere Ende der Gleitschiene D trägt einen Stift d2, der mit dem zur Sicherung der Schiene in der gehobenen Lage dienenden und in dem erweiterten Theil c4 angebrachten Schlofsmechanismus in Eingriff kommt. Der untere Theil der Gleitschiene hat Schlitze d3 zu beiden Seiten des Schlitzes dl zur Aufnahme und Bethätigung der inneren Enden der Greifer F, die gekrümmt sind (Fig. 4) und deren abwärts gerichtete Enden f in einem Vorsprung c4 auf der Rückenplatte C1 des Gehäuses gelagert sind. Diese Greifer treten durch Oeffnungen c5 des Gehäusetheiles C nahe dessen unterem Ende hindurch. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Schlitze= d3 der Gleitschiene nach innen oder gegen einander geneigt und nur in ihrem untersten Theile senkrecht fortgeführt, so dafs das untere Ende der Gleitschiene ankerförmig gestaltet ist und Arme <f4 hat, die an ihren einander zugekehrten Seiten so abgeschrägt sind, dafs die freien Enden der Greifer F gegen einander gedreht werden können, wenn die Gleitschiene gehoben wird, in welcher Stellung die inneren, zwischen der Vorderwand und ihren abwärts gerichteten Enden liegenden Theile der Greifer in dem Theil <f6 der Schlitze d3 ruhen. Hierdurch wird verhindert, dafs durch das Auseinanderspreizen der äufseren Greiferenden die Gleitschiene nach abwärts bewegt wird.
Aus Fig. 2 geht hervor, dafs der untere Theil der Hinterfläche der Gleitschiene mit einer Verstärkung de versehen ist, die sich gegen den Vorsprung c4 der Rückenplatte legt, wodurch die Gleitschiene in ihrer richtigen Anlage gegen die Innenfläche der Vorderwand gehalten wird. Die Rückenplatte C1 besitzt einen Schlitz c6, durch welchen der Schraubenkopf B3 nach dem Innern des Gehäuses hindurchtreten kann, so dafs der Sperrkegel G (Fig. 2 und 6) mit ihm in Eingriff kommt, d. h. der Sperrkegel hat oben das Querstück g, dessen Enden im rechten Winkel abgebogen sind, um die Arme g1 zu bilden, die drehbar mit denan der Innenfläche der Rückenplatte C1 sitzenden Augen c7 verbunden sind. Der senkrechte Theil des Sperrkegels G ist mit Absätzen g'2 g3 und mit einer Verlängerung g·4 am unteren Ende versehen. Der Absatz g3 kommt mit der Nase B2 in Eingriff, deren Oberseite abgeschrägt ist, damit der Absatz frei darüber fortgleiten kann, wenn das Gehäuse an der Wand befestigt werden soll. Der obere Theil des Querstückes g trägt einen .Arm g"5. Ueber und unter der Oeffnung c6 sind Löcher c8, welche in ihrem unteren Theil erweitert sind, um die Köpfe der Schrauben B1 durchzulassen, wofauf die Hälse derselben nach Herunterdrücken der Platte C1 in den oberen Theil der Löcher ca eintreten (Fig. 2), wobei der Absatz g3 unter die untere Fläche der Nase B3 greift, so dafs das Entfernen des Gehäuses Von den Halteschrauben verhindert wird, deren Köpfe auf der Innenfläche der Rückenplatte ruhen. Im Gehäuse und der Gleitschiene, gegenüber Arm gh des Sperrkegels, sind Löcher c10 d10 vorhanden, durch welche ein Draht oder dergl. gesteckt werden kann, so dafs man durch Zurückdrücken des Armes den Sperrkegel aufser Eingriff mit der Nase bringt. Hierzu hebt man die Gleitschiene D theilweise, indem man gegen den Arm E1 des Hebels E drückt und so mittels des Vorsprunges e die Schiene nach oben bewegt, bis die Oeffnung dw mit derjenigen c10 übereinstimmt, denn wenn die Gleitschiene gehoben ist, oder wie bei der Schlufsstellung (in Fig. 3 dargestellt), fallen die Oeffnungen nicht zusammen, und es ist unmöglich, den Arm g5 durch sie hindurch zu erreichen. Man kann auch eine Wand des Gehäusevor|dertheiles in Höhe des Fortsatzes gi mit einer Oeffnung c9 versehen, durch welche ] ein Schlüssel oder dergl. zwischen Platte C1 !und den Fortsatz gebracht werden kann, um ; den Sperrkegel von der Nase B3 abzuheben. Hierzu wird am besten ein Schlüssel aus flachem gewundenem Metall (Fig. 7) verwendet, der bei der Einführung durch die Windungen gedreht wird und so die Sperrklinke entfernen kann.
An der Vorderwand des Gehäuses sind zu beiden Seiten beliebig gestaltete Seitenwangen H angeordnet, welche am besten mit der Krümmung des Radreifens übereinstimmend gebildet sind. Diese stehen einander parallel gegenüber und weit genug von einander, um den Reifen bequem einführen zu können. Im unteren Theile sind Höhlungen zur Aufnahme und Bewegung der Greifer F. Der an einer Wange H befindliche Hebel E trägt einen nach unten gerichteten Arm E1, auf dessen Rückenfläche ein durch den Schlitz dl in das Gehäuse eintretender, das Heben der Gleitschiene D bewirkender Zapfen e sitzt.
Wie aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, befindet sich der Arm E1 zwischen den Greifern F, so dafs, wenn das Rad zwischen diese Greifer eingeführt und gegen den Arm gedrückt wird, die Schiene D nach oben geht, welche Bewegung mittels der Schlitze d3 die Greifer zwingt, die in Fig. 4 in punktirten Linien angedeutete Lage einzunehmen und so den Radreifen zu umfassen, wodurch das Entfernen des Rades verhindert wird.
Wird die Gleitschiene D gehoben, so tritt der an derselben befindliche Stift d2 in den im obersten Theile des Gehäuses befindlichen, hier nicht näher beschriebenen Schlofsmechanismus ein und wird dort festgehalten, so dafs sich die Gleitschiene nicht senken kann und das von den Greifern -F gehaltene Fahrrad nicht
entfernt werden kann, bis der Schlofsmechanismus mit einem Schlüssel ausgelöst wird.
Durch Fig. 8 und 9 ist eine Abart der Construction des Fahrradhalters dargestellt, welche darin besteht, dafs die Wangen aus parallelen, etwa halbkreisförmigen Stücken H1 bestehen, die an ihrer untersten Stelle mit einer Fufsplatte H'2 zur Befestigung am Fufsboden mittels Schrauben oder dergl. versehen ist, während der Verschlufsmechanismus entweder der oben beschriebene oder aber mit der in Fig. g dargestellten Abänderung ausgestattet ist.
Diese besteht darin, dafs auf der vergröfserten Decke des Gehäuses ein Deckel J35 zum Verdecken des Schlüsselloches bl drehbar, befestigt ist und verhindert, dafs das Schlüsselloch erreicht werden kann, ohne den mit dem Schlofs in Verbindung stehenden Gleitschieber D zu heben. Dieser Deckel -B5 ist an seinem Scharniertheil mit einem Hebelarm &5 versehen, der in das Gehäuse c4 hineinragt und mit dem Gewichtshebel έβ, welcher am Vordertheil des Gehäuses drehbar gelagert ist, in Berührung steht. Letzterer ist durch einen Ansatz b1 verhindert, zu weit niederzusinken, so dafs er nicht mit dem Arm b6 aufser Eingriff kommen kann. Wird die Gleitschiene gehoben, so wird der untere Arm des Gewichtshebels b6 auch gehoben, wie die punktirten Linien in Fig. 9 darstellen. Hierdurch wird der Arm b5 freigegeben und der Deckel B5 kann aufgehoben werden, so dafs der Schlüssel F erreicht und gedreht werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Fahrradschlofs mit einem an einer Wand oder dergl. befestigten Schlofskasten, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei nach aufsen herausragende, drehbar gelagerte Greiferarme (F) das zwischen diese eingeführte Rad umfassen und festhalten, sobald dasselbe gegen einen Hebel (EF1J gedrückt wird, welcher eine die Arme mit schrägen Schlitzen (d3 d5) umfassende Gleitschiene(D) verschiebt, wobei letztere in einen Schlofsmechanismus eintritt und festgehalten wird, zu dem Zweck, das Festlegen des Rades selbsttätig, das Lösen bezw. das Oeffnen der Arme jedoch nur unter Zuhülfenahme eines Schlüssels bewerkstelligen zu können. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Fahrradschlosses, bei welcher die Rückwand des Haltergehäuses in der Mitte eine rechteckige Oeffhung (c%) und senkrecht darüber und darunter je eine im oberen Theil engere, im unteren Theil erweiterte schlitzförmige Oeffhung (c&) besitzt, während an der zur Befestigung des Gehäuses dienenden Wand senkrecht über einander zwei Stifte oder Schrauben (B1) mit Köpfen und zwischen ihnen ein mit abgeschrägter oberer Fläche versehener nasenartiger Vorsprung (B3) befestigt ist, von welchen drei Theilen der mittlere Vor-1 sprung durch die mittlere Oeffnung, die beiden Stifte oder Schrauben aber durch den erweiterten Theil der oberen und unteren Oeffnung treten können und darauf eine geringe Abwärtsbewegung des Gehäuses gestatten, wodurch der Hals der Stifte oder Schrauben in den engeren Theil der Schlitze gelangt und ihre Köpfe ein Abheben des Gehäuses verhindern, während gleichzeitig eine Sperrklinke (G) unter die Nase des mittleren Vorsprunges fällt und ein senkrechtes Heben, also Entfernen des Apparates so lange verhindert, bis dieselbe mit einem geeigneten Instrument ausgelöst wird.
    Eine Ausführungsform des unter 2. gekennzeichneten Fahrradschlosses, bei welcher die Sperrklinke (G) einen Fortsatz hat, während in der Gehäusevorderwand und in der Gleitschiene Löcher (cw d10) angebracht sind, durch welche man einen Stift einführen und gegen den genannten Fortsatz drücken und die Sperrklinke auslösen kann, wenn man die Löcher in der Gehäusewand und der Gleitschiene durch Anheben der letzteren in Uebereinstimmung gebracht hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997007360A1 (en) * 1995-08-11 1997-02-27 George Friedman Wall mounted holder for articles
WO2005063554A1 (de) * 2003-12-29 2005-07-14 Antun Sljivac Fahrradständer
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