DE60202350T2 - Schnellösetragevorrichtung für einen behälter - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Haltern eines zylindrischen Sauerstoffbehälters zum schnellen Einsatz und Gebrauch.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt viele Beispiele, wovon eines ein Notfalleinsatzfahrzeug ist, wo es wünschenswert ist, über einen zylindrischen Gasbehälter zu verfügen, wie einen Gasbehälter oder einen Behälter zum Feuerlöschen, der so angebracht ist, dass er nicht im Weg ist, und so, dass er für den schnellen Einsatz und Gebrauch griffbereit ist. Andere Beispiele können medizinische Notaufnahmen oder andere ortsfeste oder bewegliche Einrichtungen umfassen, ob sie nun medizinischer Art sind oder nicht.
  • Bei dem Beispiel mit dem Notfallfahrzeug müssen in solchen Fahrzeugen oftmals Behälter transportiert werden, die unter Druck stehende gasförmige Stoffe wie Luft, Sauerstoff oder Feuerlöschmittel beinhalten. Solche Behälter sind im Allgemeinen an ihrem einen Ende mit Endarmaturen wie Ventilen und Druckreglern oder dgl. versehen, die Gefahr laufen, beschädigt zu werden. Diese Arten von Behältern können im Allgemeinen zylinderförmig sein und wenn sie frei stehen gelassen werden, kann man sie relativ leicht umstoßen. Wenn solche Behälter in Notfallfahrzeugen transportiert werden, wird eine geeignete Halteeinrichtung gebraucht, um die Behälter im Fahrzeug in der Art und Weise zu befestigen, dass eine schnelle Entnahme des Behälters für den Einsatz gestattet ist. Vorzugsweise sollte der Behälter vom Notfallpersonal auch leicht zu tragen sein und am Zielort zuverlässig zum Einsatz gebracht werden können.
  • Im Stand der Technik kennt die Anmelderin das US-Patent Nr. 5,354,029, in dem ein Rahmen offenbart ist, der in ein Notfallfahrzeug eingesetzt werden kann. Der Rahmen hat zwei Paare von beabstandeten "zweischaligen" Klemmeinrichtungen, die mittels eines Hebels betätigt werden können und so ausgelegt sind, dass sie an einer rucksackartigen Luftflasche angreifen, wie sie normalerweise von Feuerwehrleuten getragen werden, solang diese noch im Notfallfahrzeug sitzen. Das Einsetzen des Zylinders in die Vorrichtung ist mühsam; und die Vorrichtung gestattet weder, dass das Notfallpersonal den Zylinder leicht zum Einsatzpunkt tragen kann, noch bietet sie eine Einrichtung für den zuverlässigen Einsatz für den Zylinder am Boden am Einsatzpunkt.
  • In Notfalleinsatzfahrzeugen, wie z. B. in Krankenwagen, beinhaltet die gängige Praxis, dass Sauerstoffflaschen zwischen die Beine eines Patienten gelegt werden, der auf einer Tragbahre liegt. Bei einem Verkehrsunfalls, in den der Krankenwagen verwickelt ist, würde die Sauerstoffflasche dann natürlich zu einem Geschoss werden. Demzufolge ist es vorteilhaft, die Sauerstoffflasche so anzubringen, dass sie der Kraft eines Aufpralls auf den Krankenwagen auf Grund eines Verkehrsunfalls widersteht, um so z. B. einer Kraft standzuhalten, die 25-mal größer ist als die Schwerkraft, die auf die Flasche wirkt, wenn sie sich in einer Haltegabel oder in einer Montagehalterung im Krankenwagen befindet. Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Haltern von zylindrischen Behältern bereitzustellen, die ein leichtes Einsetzen des Behälters gestattet, ein automatisches Verriegeln, und zwar so, dass der Kraft eines Verkehrsunfalls widerstanden wird, und die einen Schnelllösemechanismus aufweist, der mit einer Hand zu betätigen ist. Darüber hinaus und ohne einschränkend sein zu wollen, besteht eine weitere Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Haltebaugruppe bereitzustellen, die leicht an einem Behälter befestigt werden kann, die einen schnellen passenden Eingriff des Behälters mit dem Schnelllösemechanismus ermöglicht, und die sowohl eine Trage- als auch Stützvorrich tung für den Behälter bietet. So wie hier verwendet, soll die Bezugnahme auf Behälter eine Bezugnahme auf einen Tank, eine Flasche, einen Zylinder oder derartige Bezugnahmen auf Behälter für unter Druck stehendes Gas umfassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Schnelllösesystem der Schnelllöse-Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann sowohl eine Halterung als auch eine Sperreinrichtung umfassen. Die Sperreinrichtung kann eine Riegelklinke aufweisen, die zwischen den Enden einer Weile so angebracht ist, dass sie drehbar in einen den Riegelaufnahmearm der Halterung eingesteckt ist. Es kann ein von Hand betätigbarer Hebelarm vorgesehen sein, um die Riegelklinke in eine geöffnete Stellung zu drehen. Der Hebelarm kann betätigt werden durch Niederdrücken eines Knopfes, der am Arm angebracht ist oder durch Ziehen eines Handgriffs, der am Arm angebracht ist, oder durch andere Beaufschlagungseinrichtungen zum Drehen des Hebelarms oder zum Betätigen der Riegelklinke. Über der Halterung und dem Verriegelungsmechanismus kann eine Abdeckung angebracht sein. Voneinander beabstandete, ausgerichtete Öffnungen in der Abdeckung lassen den Stützarm und den Riegelaufnahmearm durch sie hindurchtreten.
  • Ein Rahmen zum Sichern des Behälters kann eine obere und untere ringförmige Manschette oder Klemmeinrichtung aufweisen, um darin einen Gasbehälter aufzunehmen. Die Manschetten können jeweils einen Vorsprung haben, der beispielsweise der Sperreinrichtung gegenüber liegt, wenn der Halterahmen darin montiert ist, um einen länglichen rohrförmigen Handgriff zwischen sich zu haltern. Sich nach außen erstreckende Arme an jeder Manschette, die bezüglich der Vorsprünge gegenüberliegend angeordnet sein können, bilden ein Gabel- oder Jochpaar. Quer über jede Gabel bzw. jedes Joch ist ein Stift angebracht. In einer Ausführungsform, wo die Manschetten für die Klemmung des Behälters sorgen, ist der Stift an jedem Joch in einem Arm desselben befestigt und ist durch den anderen Arm verschiebbar gelagert. Ein mit einer Nocke versehender Übertotpunkthebel ist am äußeren Ende des Stifts angebracht. Die Arme des Jochs ermöglichen ein Festziehen der Manschette um den Behälter, und zwar durch die Klemmwirkung des Nockenhebels. Die obere und untere ringförmige Manschette sind entlang des Behälters voneinander beabstandet, um dem Behälter einen besseren Halt zu geben und um zu ermöglichen, dass der entsprechende obere und untere Stift an dem Riegelaufnahmearm bzw. Stützarm angreifen und sich darin einpassen kann, die an entgegengesetzten Enden der Halterung ausgebildet sind.
  • Eine Kombination aus einem querliegenden Handgriff und einem Schutzvorrichtungsrahmen für den Regler, die hier insgesamt als Reglerschutzvorrichtung bezeichnet wird, kann am oberen Ende des Halterahmens für den Sauerstoffbehälter angebracht sein. Die Schutzvorrichtung ist ein starrer Rahmen, der den Regler schützt und für ein leichtes Ergreifen und eine leichte Handhabung des Endes des Behälters sorgt, wenn sich dieser im Halterahmen befindet. Der Schutzvorrichtungsrahmen kann beispielsweise aus einem Rohrmaterial bestehen und kann rechteckig sein, oder kann so gekrümmt sein, dass er in einem Bogen um das kreisförmige Umfangsprofil des Behälters herumläuft.
  • Stützbeine, die automatisch ausfahren, wenn ein Ende des Halterahmens für den Behälter in Kontakt mit einer festen Oberfläche gebracht wird, können schwenkbar am Behälterhalterahmen angebracht sein, beispielsweise zwischen der oberen und unteren Manschette. Das Aufsetzen des Halterahmens auf die fest Oberfläche treibt Gestängearme nach oben. Die Gestängearme sind drehbar an den Stützbeinen angebracht, um so die Stützbeine vom Halterahmen nach außen wegzuschwenken, wenn die Gestängearme in Bezug auf den Halterahmen nach oben verschoben werden.
  • Zusammenfassend gesagt, umfasst die Schnelllöse-Tragevorrichtung für einen Behälter der vorliegenden Erfindung eine Montagehalterung, die an einem starren Träger anbringbar ist, einen starren Rahmen zum Sichern des Behälters, welcher in passendem Eingriff mit der Montagehalterung lösbar montierbar ist, und mindestens eine Sperreinrichtung, welche zwischen der Montagehalterung und dem Halterahmen mitwirkt, um die lösbare Befestigung in passendem Eingriff zwischen dem Halterahmen und der Montagehalterung zu montieren. Die Sperreinrichtung kann an der Montagehalterung oder am Halterahmen montiert sein. Ein von Hand betätigbares Löseelement wirkt mit der Sperreinrichtung zur selektiven Betätigung des Riegels zusammen, um den Halterahmen von der Montagehalterung freizusetzen. Der Halterahmen definiert einen starren Hohlraum mit einer Öffnung zur im Wesentlichen vollständigen Aufnahme eines Gasbehälters in dem Hohlraum. Der Halterahmen umfasst mindestens eine selektiv lösbare Sperreinrichtung zum Sperren der Drehbewegung des Behälters und zum Sperren des Verrutschens des Behälters um und entlang seiner Längsachse. Es kann auch mindestens eine selektiv lösbare Auswerfsicherung für den Behälter vorgesehen sein, um ein Herausrutschen bzw. Auswerfen des Behälters aus dem Hohlraum zu unterbinden.
  • Ein Teil des Halterahmens, der ganz allgemein gegenüber der Montagehalterung liegt, wenn der Halterahmen an der Montagehalterung angebracht ist, bildet einen Traghandgriff, damit ein Benutzer den Halterahmen tragen kann, wenn der Behälter in dem Hohlraum montiert ist und der Halterahmen von der Montagehalterung abmontiert ist. Eine starre Schutzvorrichtung für den Regler ist am Halterahmen an dessen erstem Ende angebracht, das der in den Hohlraum führenden Öffnung entspricht. Die Schutzvorrichtung erstreckt sich über die Öffnung in der Weise, dass sie einen Gasflussregler schützt, der auf dem Behälter angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Sperreinrichtung an der Montagehalterung angebracht und ist ein einzelner oberer Riegel, welcher im We sentlichen vertikal über einem Stützarm angeordnet ist, welcher sich von der Halterung aus erstreckt, wobei der Stützarm für den lösbaren Eingriff mit einem unteren Ende des Rahmens und zu dessen Abstützung vorgesehen ist. Ein oberes Ende des Halterahmens ist für den lösbaren Eingriff mit dem Riegel ausgelegt.
  • Der Rahmen kann eine erste Manschette und eine zweite Manschette aufweisen, die in den Halterahmen eingesetzt oder daran angebracht sind, oder einen Teil davon bilden. Die Manschetten liegen parallel zueinander und voneinander beabstandet. Entsprechende erste und zweite Öffnungen, die von den Manschetten definiert werden, erstrecken sich koaxial entlang einer Längsachse des Behälters, wenn dieser montiert und dabei in den Manschetten gelagert ist. Starre, parallele erste und zweite Querteile können an der ersten bzw. zweiten Manschette angebracht sein. Die ersten und zweiten Querteile sind für die lösbare Zusammenpassung zwischen Sperreinrichtung und Stützarm gedacht.
  • Die Sperreinrichtung kann in der Weise an der Montagehalterung angebracht sein, dass sie freitragend von dieser aus vorsteht. So ist also, wenn die Montagehalterung an einer rückwärtigen Fläche einer starren Abstützung, wie einer Wand oder einer Montageplatte, angebracht ist, und die starre Abstützung mit einer Öffnung versehen ist, so dass sich die Sperreinrichtung durch entsprechende Öffnungen in der Wand erstrecken kann, um über die entgegengesetzte Vorderfläche der Wand vorzustehen, die Vorderfläche der Wand dazu ausgelegt, mit dem starren Rahmen eine lösbare verriegelte Zusammenpassung einzugehen.
  • Die Montageplatte kann eine abgewinkelte Wandhalterung sein, die zur Anbringung an der Wand ausgelegt ist. Die Montagehalterung kann dann an der Wandhalterung entlang einer Fläche der Wandhalterung angebracht sein, die relativ zur Wand schräg verläuft, um so den Halterah men zur Wand hin und entlang der Wand schräg zu stellen, wenn der Halterahmen an der Montagehalterung angebracht ist.
  • Eine elastische Hilfssicherung mit Presspassung kann vorgesehen sein, welche mit der Sicherungseinrichtung so zusammenwirkt, dass eine Sicherheits-Reservesicherung zum gesteuerten Lösen des Halterahmens aus der Befestigung an der Montagehalterung gebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht der Halte-, Transport- und Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Stützbeine in einem ausgefahrenen Zustand befinden.
  • 3 ist eine isometrische Ansicht der vorliegenden Erfindung, und zwar in der Nähe der Montagehalterung und des Verriegelungsmechanismus positioniert; Teile davon stehen durch die Abdeckplatte vor.
  • 4 ist eine auseinandergezogene, isometrische Ansicht der Montagehalterung, des Verriegelungsmechanismus und der Abdeckplatte.
  • 4a ist Schnittansicht der Riegelklinke der vorliegenden Erfindung.
  • 4b ist eine perspektivische Ansicht der Riegelklinke von 4a.
  • 5 ist eine auseinander gezogene, isometrische Ansicht, in der ein alternativer Mechanismus zur Freigabe der Sperreinrichtung dargestellt ist.
  • 5a zeigt in perspektivischer Ansicht eine alternative Ausführungsform der Montagehalterung von 5.
  • 5b zeigt in einer auseinandergezogenen Ansicht die Montagehalterung von 5a.
  • 6 zeigt in perspektivischer Ansicht eine alternative Ausführungsform des Halterahmens für den Behälter von 1.
  • 7 zeigt in einer Seitenansicht den Behälterhalterahmen von 6.
  • 8 zeigt in einer Vorderansicht den Behälterhalterahmen von 6.
  • 9 zeigt den Behälterhalterahmen von 6 in einer Draufsicht.
  • 10 zeigt den Behälterhalterahmen von 6 in einer auseinandergezogenen Ansicht.
  • 11 zeigt den Behälterhalterahmen von 6, der an einer abgewinkelten Tragehalterung angebracht ist, unter Verwendung einer alternativen Ausführungsform der Montagehalterung von 5a.
  • 12 zeigt in perspektivischer Ansicht den Behälterhalterahmen, der an einer abgewinkelten Tragehalterung von 11 angebracht ist.
  • 13 zeigt in einer auseinandergezogenen Ansicht die abgewinkelte Tragehalterung und Montagehalterung von 11.
  • 14 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei abgewinkelte Tragehalterungen, die Rücken an Rücken angebracht sind, sowie ihre entsprechenden Montagehalterungen für den Halterahmen des Behälters.
  • 15 zeigt in einer Vorderansicht das Paar der abgewinkelten, Rücken an Rücken angebrachten Tragehalterungen von 14.
  • 16 zeigt in einer Draufsicht die abgewinkelten Tragehalterungen von 15.
  • 17 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine alternative Ausführungsform der Montagehalterung von 13, die zur Anbringung an einem Rahmenteil einer Tragbahre ausgelegt ist.
  • 18 zeigt in einer auseinandergezogenen Ansicht die Montagehalterung von 17.
  • 19 zeigt in einer Seitenansicht die Montagehalterung von 17.
  • 20 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Verlängerungsteil für einen Tragbarenrahmen, das an einem Ende desselben angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungsfiguren, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in jeder Ansicht bezeichnen, wie in den 1 bis 4 zu sehen, bietet in einer Ausführungsform eine Montagehalterung 12, die besser in 4 zu sehen ist, zur Anbringung an einer Innenfläche 14 von beispielsweise einem Notfallfahrzeug, ein lösbares Haltern eines Behälterträgers 10. Die Montagehalterung 12 kann einen länglichen Korpus 12a aufweisen, an dessen erstem Ende 16 ein freitragender Stützarm 12b ausgebildet bzw. angebracht ist. Am entgegengesetzten, zweiten Ende 18 des Korpus 12a ist ein freitragender Riegelaufnahmearm 12c ausgebildet oder angebracht. Die Arme 12b und 12c können in Bezug auf den länglichen Korpus 12a freitragend sein, so dass sie sich allgemein im rechten Winkel von der Montagefläche 14 wegerstrecken, wenn der Korpus 12a an der Fläche 14 angebracht ist. Alternativ können die Arme 12b und 12c als separate Teile unabhängig an die Fläche 14 anmontierbar sein, in welchem Fall jeder seine eigene Montagehalterung, Montageplatte oder andere Befestigungseinrichtung (hier insgesamt als Montagehalterung bezeichnet) aufweisen würde.
  • Der Verriegelungsmechanismus 20 weist eine Riegelklinke 22 auf, die an einer Welle 24 beispielsweise zwischen deren Enden starr angebracht ist. Die Welle 24 kann am Korpus 12a drehbar angebracht sein, so dass die Klinke 22 drehbar in einem Hohlraum oder in einer Ausnehmung im Riegelaufnahmearm 12c aufgenommen ist. Die Welle 24 ist gegen die Rückstellspannkraft von Federn 28 drehbar, welche die Riegelklinke 22 in Drehrichtung in eine Schließposition beaufschlagen, in der sich der Klinkenansatz 22a in den Hohlraum bzw. in der Ausnehmung 12d im Arm 12c nach unten absenkt, was in den 4a und 4b besser zu sehen ist. Die Welle 24 ist an ihren Enden 24a, die von der Riegelklinke 22 entfernt sind, in Endblöcken 26 so gelagert, dass eine freie Drehung der Klinke 22 ermöglicht ist. Lösehebel 30 sind starr an der Welle angebracht, beispielsweise angrenzend an die Enden 24a. Ein Löseorgan wie z. B. ein Löseknopf 32 ist an einer Welle 32a angebracht, die mittels der Endblöcke 26 starr und verschieblich gelagert ist. Die Welle 32a ist schwenkbar am Lösehebelarm 30 angebracht. Bei Drehung des Lösehebelarms 30, also wenn der Löseknopf in Richtung A gedrückt wird, drehen sich die Welle und der Riegel gegen die Rückstellspannkraft der vorspannenden Schraubenfeder 28 in Richtung B, um die Riegelklinke 22 in eine geöffnete Stellung zu drehen, in der der Klinkenansatz 22a nach oben gelangt oder anderweitig aus dem Hohlraum 12d im Arm 12c herausgezogen wird.
  • Auf einem Stift 12f zwischen den unteren Gabeln des Arms 12c ist ein elastisches Rohr 12e angebracht. Wie in 4a besser zu sehen ist, sitzt ein Stift 56a am Halterahmen 40 fest in einer Ausnehmung 12d des Arms 12c hinter dem Klinkenansatz 22a. Sobald der Klinkenansatz 22a zur Freigabe der Sperreinrichtung angehoben wird, was ein Herausziehen des Stifts 56a aus dem Arm 12c erlaubt, muss durch den Stift 56a das Rohr 12e geringfügig zusammengedrückt werden, um von der Ausnehmung 12d nach außen zu gelangen. Das Rohr 12e stellt somit eine Sicherheitssperre bereit. Wenn die Riegelklinke 22 unbeabsichtigterweise betätigt wird, so dass der Klinkenansatz 22a nach oben geht, fällt der Stift 56a nicht einfach aus der Ausnehmung 12d heraus, wodurch die Vorrichtung 10 dann beispielsweise aus ihrer Wandhalterung herausfallen würde, sondern vielmehr muss ein Benutzer dann den Stift 56a mit Kraft durch die Verengung in der Ausnehmung 12d hindurchziehen, die kleiner als der Durchmesser des Stifts 56a ist, wobei die Verengung gebildet ist zwischen dem elastischen Rohr 12e und dem unteren Rand der oberen Gabel des Arms 12c.
  • Eine Abdeckung 36 mit einer Frontplatte 36a und einer Umfangslippe 36b können über der Montagehalterung 12 und dem Verriegelungsmechanismus 20 angebracht sein. Die Umfangslippe 36b beabstandet die Frontplatte 36a von der Fläche 14 um beispielsweise ungefähr die Dicke des Korpus 12a. Die Arme 12b und 12c erstrecken sich durch Öffnungen 38 in der Frontplatte 36a. Die Frontplatte 36a kann somit in der Nähe der Montagehalterung 12 und der Endblöcke 26 positioniert sein und daran beispielsweise mittels Schrauben oder dgl. befestigt sein.
  • Mit Bezug auf den Behälterhalterahmen 40 können eine obere und eine untere, ringförmige Klemmeinrichtung 42 bzw. 44 mittels eines rohrförmigen Handgriffs 36 und zweier länglicher Abstandsrohre 48 in paralleler Ausrichtung und entlang der Länge des Behälters oder Zylinders 60 voneinander beabstandet gehalten sein. Die ringförmigen Klemmeinrichtungen 42 und 44 können jeweils einen radialen Vorsprung 50 aufweisen, der mit den Enden des rohrförmigen Handgriffs 46 verbunden ist, und können den Handgriff radial von den ringförmigen Klemmflächen der Klemmeinrichtungen nach außen beabstanden sowie den Handgriff parallel zum Behälter ausrichten. Ein Trennschlitz 52 kann in jeder der Klemmeinrichtungen gegenüber dem Vorsprung 50 ausgebildet sein. Ein Joch 54 weist Arme 54a und 54b auf, die sich an jeder Seite des Trennschlitzes 52 von den Klemmeinrichtungen nach außen erstrecken. Ein Stift 56 kann an einem ersten Ende in einem Arm 54b starr angebracht sein und an einem entgegengesetzten, zweiten Ende durch den gegenüberliegenden Arm 54a verschiebbar gelagert sein. Ein Übertotpunkt-Nockenhebel 58 kann am zweiten Ende des Stifts 56 angebracht sein. Die Arme 54a und 54b können dann zugezogen werden, indem der Armhebel 58 so gedreht wird, dass die Nocke am Hebel am Arm 54a angreift. Durch das gegenseitige Verspannen der Arme 54a und 54b werden die ringförmigen Klemmflächen der Klemmeinrichtungen fest um den Gaszylinder 60 angezogen.
  • Die obere und untere ringförmige Klemmeinrichtung 42 bzw. 44 können durch den Handgriff 46 und hohle Abstandsrohre 48 oder auch andere Abstandshalter voneinander um einen ausreichenden Abstand beabstandet sein, um so die Stifte 56 für ein gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes Einsetzen in den Riegelaufnahmearm 12c und Stützarm 12b zu positionieren.
  • Der untere Stift 56b kann zuerst in eine Aufnahmenut 62 eingesetzt werden, die im unteren Stützarm 12b ausgebildet ist. Der Behälterhalterahmen 40 kann dann am unteren Stift 56b in Richtung C verschwenkt werden, bis der obere Stift 56a an der nach hinten abfallenden Vorderfläche des Klinkenansatzes 22a der Riegelklinke 22 angreift. Durch eine weitere Drehung des Behälterhalterahmens 40 wird der Stift 56a bis unter den Klinkenansatz 22a gedrückt, wodurch die Riegelklinke 22 in Richtung B gegen die Rückdrehkraft der Vorspannfeder 28 in ihre geöffnete Position gedreht wird. Wenn der obere Stift 56a entlang dem Hohlraum 12d an dem Klinkenansatz 22a vorbeigleitet, richtet er sich, wie in 4a zu sehen ist, in dem Hohlraum 22b in der Klinke 22 aus und liegt in Eingriff darin. Dadurch kann sich die Riegelklinke 22 in ihre geschlossene Position drehen, also in eine Richtung, die der Richtung B entgegengesetzt ist, und zwar unter Beaufschlagung durch die Vorspannfedern 28. Dies verriegelt den Halterahmen und den zugehörigen Behälter fest in der Halterung.
  • Die Schutzvorrichtung 64 für den Gasflussregler kann aus Hohlrohren bestehen und an Enden der hohlen Abstandsrohre 48 angebracht sein. Der Handgriff und der Schutzvorrichtungsrahmen 64 können sich zum Schutz irgendwelcher Ventile, Regler, Druckanzeiger oder dgl. um diese herum erstrecken, die normalerweise an solchen Behältern angebracht sind.
  • Beine 66 stützen sich über die hohlen Abstandsrohre 48 an einer Beinhalterungsplatte 68 ab. Die Halterungsplatte 68 ist nahe der oberen ringförmigen Klemmeinrichtung 42 angeordnet und ist verschiebbar an den hohlen Abstandsrohren 48 angebracht. Die Stützbeine 66 sind an der Halterungsplatte 68 mit Scharnieren so angebracht, um an der dem rohrförmigen Handgriff 46 gegenüberliegenden Seite vom Behälterhalterahmen 40 nach außen wegzuschwenken. Eine Führungsplatte 70, die nahe der unteren ringförmigen Klemmeinrichtung 44 an den hohlen Abstandsrohren 48 angeordnet ist, weist einen Führungsschlitz 70a auf, durch den sich ein Betätigungsstößel 72 erstreckt. Der Betätigungsstößel 72 kann allgemein U-förmig sein und an ihm angebrachte Schiebestäbe 72a aufweisen. Die Stäbe 72a sind an den Stützbeinen 66 drehbar angebracht. Wenn die Basis des Behälterhalterahmens 40 auf eine feste Oberfläche wie z. B. den Erdboden aufgesetzt wird, gelangt der Betätigungsstößel 72 in Kontakt mit der festen Fläche und wird ein Stück weit durch den Füh rungsschlitz 70a in der Führungsplatte 70 allgemein in eine Richtung auf die obere ringförmige Klemmeinrichtung 42 hin verschoben. Dies drückt die Stäbe 72a gegen die Beine 66 und führt dazu, dass sich diese vom Behälterhalterahmen 40 nach außen drehen, um so den Halterahmen 40 in einer im Allgemeinen aufrechten, stabilen Dreibein-Stellung zu halten.
  • Das automatische Ausfahren der Stützbeine 66 kann außer Kraft gesetzt werden, indem man die Halterungsplatte 68 anders positioniert, und zwar in Richtung zur oberen ringförmigen Klemmeinrichtung 42 auf den hohlen Abstandsrohren 48 hin verschiebt. Durch diese andere Positionierung der Halterungsplatte 68 wird der Betätigungsstößel 72 angehoben, so dass ein Kontakt mit einer Fläche vermieden wird, auf die der Behälterhalterahmen 40 aufgesetzt werden kann.
  • Einige alternative Ausführungsformen, die nicht einschränkend sein sollen, der Vorrichtung zur Freigabe des oberen Stifts 56a aus dem Eingriff mit der Klinke 22 sind in den 5, 5a und 5b und in den 13 bis 19 dargestellt. So sind beispielsweise in 5 Lösehebel 76 an den Enden der Welle 24 so angebracht, dass sie außerhalb der Abdeckplatte 36 verlaufen. Ein Verdrehen der Lösehebel 76 in Richtung C verdreht dementsprechend sowohl die Welle 24 in Richtung B als auch die Klinke 22, so dass der Stift 56a aus dem Eingriff im Hohlraum 22b hinter dem Klinkenansatz 22a freikommt. Andere Ausführungsformen werden nachstehend näher erläutert.
  • Wie in den 6 bis 10 zu sehen ist, sind der Behälterhalterahmen und die Schutzvorrichtung 64 für den Gasflussregler, die z. B. den Regler 60a auf dem Zylinder 60 schützt, ohne einschränkend sein zu wollen, gegenüber der zuvor erläuterten und in 1 dargestellten Form modifiziert. So ist, wie man erkennen kann, die rechteckige Schutzvorrichtung 64 für den Gasflussregler der 1 bis 3 in der Ausführungsform der 6 bis 10 abgeändert worden zu einer einzigen, geschwungenen Biegung der Schutzvorrichtung 64' für den Gasflussregler. Die Schutzvorrichtung 64' erstreckt sich vom oberen Ende des Handgriffs 46 über den Vorsprung 50 so, dass sie sich zunächst parallel zum Handgriff 46 erstreckt, um einen Zugang zum Regler 60a zu ermöglichen, läuft dann über den Regler und dessen zugeordnete Bauteile herum und um das Querschnittsprofil der Flasche, des Zylinders oder Behälters 60, um schließlich geschwungen nach unten in Richtung auf das Ende einer Seite der Manschette 42' zu laufen, wo sie befestigt ist. Die Manschette 42' ist ringförmig und festsitzend um das reglerseitige Ende des Zylinders 60 angebracht. Das untere bzw. entgegengesetzte Ende des Zylinders 60 ist fest in der Manschette 44' angebracht, wobei die Manschette 44' über den Vorsprung 50' das Ende des Handgriffs 46 haltert, das der Schutzvorrichtung 64' für den Gasflussregler gegenüberliegt.
  • In dieser Ausführungsform können die Manschetten 42' und 44' dazu beitragen, ein Verdrehen des Zylinders 60 relativ zum Handgriff und zur Schutzvorrichtung für den Gasflussregler zu verhindern, indem der Zylinder 60 in den Manschetten einen festen Sitz hat. Wegen der unterschiedlichen Durchmesser der Zylinder 60 jedoch, wie sie beispielsweise bei Stahl- oder Aluminiumflaschen in der Größe D und E vorliegen, kann eine zusätzliche Einrichtung zum Sperren der Drehbewegung des Behälters vorgesehen sein, wie etwa eine beispielhafte Vorrichtung 100. Eine solche Vorrichtung beruht, wie dargestellt, auf einem Reibbelag 102, der elastisch gegen die Seite des Zylinders 60 gedrückt wird, und zwar durch das über einen Stab oder eine Welle 104 aufgebrachte Biegemoment, wobei der Stab bzw. die Welle aus seiner/ihrer starren Aufnahme in der Basis des Vorsprungs 50', wo sich der Vorsprung mit der Manschette 44' schneidet, nach oben freitragend vorsteht. In der dargestellten Ausführungsform ist die Welle 104 über eine Bohrung in der Basis des Vorsprungs 50' so gelagert, dass sie sich bis in Kontakt mit einer Grundplatte 106 erstreckt und daran starr angebracht ist, welche Grundplatte sich parallel zu und unterhalb der Manschette 44' befindet. Durch die Dicke des Reibbelags 102, wenn dieser an der Seite des Zylinders 60 angreift, kann die Welle 104 geringfügig ausgelenkt bzw. verbogen werden, so dass der Reibbelag 102 eine Kraft auf die Seite des Zylinders 60 ausübt, die ausreicht, damit durch die Reibung zwischen den beiden Flächen die Drehung des Zylinders 60 um seine Längsachse D verhindert ist. Dadurch wird dann die Ausrichtung von beispielsweise dem Regler 60a aufrechterhalten, der geschützt in dem Schutzbereich liegt, den die Schutzvorrichtung 64' für den Gasflussregler bietet. Am Reibbelag 102 oder beispielsweise am Ende der Welle 104 kann ein Handgriff 108 angebracht sein, damit ein Bediener daran ziehen kann, um den Handgriff 108 und den Reibbelag 102 unter Kraft zum Handgriff 46 zu bewegen, wodurch der Reibeingriff zwischen dem Reibbelag und dem Zylinder gelöst wird. Dadurch kann dann der Zylinder ggf. ausgetauscht oder neu ausgerichtet werden. Wegen der Durchmesserunterschiede der auf dem Markt befindlichen Zylinder können, um für einen festen Sitz der Manschetten um den Behälter zu sorgen, für eine Anpassung von Manschette und Behälter Distanzhülsen 109 vorgesehen werden, wie in 10 zu sehen ist. Die Hülsen haben eine ausreichende Dicke, um für einen festen Sitz zu sorgen.
  • Zwei Abstandsrohre 48' sind parallel und voneinander beabstandet starr zwischen den Manschetten 42' und 44' angeordnet, um die Manschetten fest zu haltern. Die Manschetten sind somit durch den Handgriff 46 und die Rohre 48' voneinander beabstandet gehalten. Die Länge des Handgriffs 46 und der Rohre 48' ist so bemessen, dass Zylinder unterschiedlicher Länge, beispielsweise der Größen D und E, untergebracht werden können. Auch hier kann eine automatisch ausfahrende Anordnung mit zwei Füßen eingesetzt werden, indem beispielsweise eine modifizierte gekürzte Dreibein-Anordnung einer handelsüblichen Golftasche verwendet wird, wie sie von Exim Golf of New York, New York, hergestellt wird. So wird, wie zuvor beschrieben, mit der relativ zur Manschette 42' verstellten Anordnung, und beispielsweise mittels eines Bolzens 112, der in eine Bohrung aus einer Anordnung von Bolzenbohrungen (nicht gezeigt) an der Rückseite der Manschette 42' eingreift, durch das Aufsetzen der Grundplatte 106 auf den Boden die verbindende Stabstruktur 72' bezüglich der Grundplatte nach oben verfahren, so dass die Beine 66' des Dreibeins vom Halterahmen weg nach außen in die ausgefahrene Position verschwenken, wie in 2 gezeigt ist. Durch den Einsatz der lösbaren Halterung, die beispielsweise durch den Bolzen 112 bereitgestellt ist, kann die Anordnung 110 mit zwei Füßen an der Rückseite der Manschette 42' in einer höheren Position erneut angebracht werden, so dass die Unterseite der Stäbe 72' nicht mehr den Boden berühren, wenn die Grundplatte 106 auf diesem aufruht. Auf diese Weise ist das Ausfahren der Beine 66' deaktiviert.
  • Ein lösbarer, als Schiebesperre wirkender Arm 114 kann am oberen Ende der Manschette 42' angebracht sein. Der Arm 114 ist auf einem Stift 116 zwischen Stützpfosten 118 so verschwenkbar, dass er zwischen einer geöffneten Position, in der das Herausziehen des Zylinders 60 aus seiner Halterung in den Manschetten 42' und 44' ermöglicht ist, und einer geschlossenen Position verdrehbar ist, in der das gekrümmte Ende des Arms über das Ende des Zylinders 60 gedreht werden kann, um so eine Bewegung des Zylinders 60 entlang seiner Längsachse relativ zu den Manschetten 42' und 44' zu verhindern. Der Arm 114 kann lösbar in seiner Schließposition verriegelt werden, in der er den Zylinder hält und ein Verrutschen desselben in der Längsachse in den Manschetten verhindert, und zwar z. B. mittels einer über eine Feder vorbelasteten Stift- oder Bolzenanordnung 120 zwischen den Pfosten 118 und 118', um so die Schwenkverdrehung des Riegelarms 114 um den Stift 116 zu verhindern, indem ein Stift 120 in einer Bohrung 114a so gelagert ist, dass er lösbar in passendem Eingriff mit einer entsprechenden Bohrung 118a am Pfosten 118' verriegelt werden kann.
  • Eine Schlüsselhalterung 122 für das Behälterventil kann an einer Seite der Schutzvorrichtung 64' für den Gasflussregler angebracht sein, um einen zweckmäßigen Aufbewahrungs- und Halterungsort für den Schlüssel 124 für das Behälterventil bereitzustellen.
  • Wie oben erwähnt, sind ein oberer und ein unterer Stift 56a' bzw. 56b' in Halterungsjochen 54' in der Manschette 42' bzw. 44' befestigt. Die Joche können eine Gummiauflage 55 aufweisen, um den Rahmen 40 zu stützen, wenn er zu Boden gelegt wird. Der Stift 56b' passt, wie oben, in einen Stützarm 12b, der wie gezeigt auch in Form paralleler Flansche mit Haken vorliegen kann, und der Stift 56a' passt in den Riegelaufnahmearm 12c, der ebenso in Form zweier paralleler Flansche der Montagehalterung 12 vorliegen kann, um den Halterahmen 40 und den Behälter 60 für eine zweckmäßige Aufbewahrung, Beförderung und Verwendung lösbar zu haltern.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Montagehalterungen der 4, 5 und 5a, und erneut ohne einschränkend sein zu wollen, ist die Montagehalterung 12 von 5b hinter einer Platte 126 in der keilförmigen Ausnehmung angebracht, die durch den vorderen Tragrahmen 128 und die Rückenplatte 128b der abgewinkelten Tragehalterung 128 definiert ist. So können, wie in 11 und 12 zu sehen ist, ein Halterahmen 40 und ein Behälter 60, wie in Bezug auf die 6 bis 10 beschrieben, an eine Montagehalterung 12 montiert werden, wenn die Montagehalterung 12 unter der abgewinkelten Tragehalterung 128 angebracht ist, so dass die Kombination aus Behälter und Halterahmen abgewinkelt ist bzw. gegenüber einer Innenfläche 14 schräg steht. So treten der Halterahmen 40 und der Behälter 60 weniger in den Arbeitsbereich beispielsweise im hinteren Bereich eines Notfallfahrzeugs ein, was beispielsweise auch ein erleichtertes Herausholen des Behälters durch die geöffnete Tür des Notfallfahrzeugs bietet. Der zum Lösen des Halterahmens 40 von seiner Aufnahme in der Montagehalterung 12 verwendete Lösemechanismus kann dem Lösemechanismus von 5b ähnlich sein, mit der Ausnahme, dass nur ein Lösehandgriff 76 vorgesehen ist, weil die Halterung des Halte rahmens 40 und des Behälters 60, die zur Innenfläche 14 schräg steht, den Zugriff auf eine Seite der Montagehalterung 12 verwehrt. Durch die Verwendung eines gekrümmten Handgriffs 64' ist das Ergreifen des Behälters und Halterahmens aus einem beliebigen Winkel um die Längsachse des Behälters erleichtert, und somit ist durch das Schrägstellen des Halterahmens unter Verwendung der Halterung 128 die leichte Handhabung des Halterahmens von der Innenseite des Fahrzeugs her nicht notwendigerweise verschlechtert.
  • Wie in den 14 bis 16 zu sehen ist, können die winkligen Tragehalterungen 128 leicht abgeändert werden, um so in modularer Weise beispielsweise in einer paarweisen Montage Rücken an Rücken der Tragehalterung 128 und der modifizierten Tragehalterung 128' verwendet zu werden, wobei so modifiziert wird, dass das Durchtreten des Handgriffs 76 seitlich an einer entsprechenden Montagehalterung 12 gestattet ist. Die Halterungen 128 sind auch austauschbar, um einen Zugriff von links oder rechts zu ermöglichen, indem man die Halterungen 128 vertauscht und ihre Vorderseiten nach hinten bringt.
  • Wie in den 17 bis 19 zu sehen ist, kann eine Montagehalterung 12 so ausgelegt sein, dass sie an ein rohrförmiges Element angebaut werden kann und nicht an eine ebene Stützfläche, wobei ein solches rohrförmiges Element ein Rahmenteil einer Tragbahre sein kann. Beispielsweise kann das rohrförmige Element die U-förmige Rahmenverlängerung 130 der Tragbahre sein, wie in 20 zu sehen ist, die an einem Ende eines herkömmlichen Rohrrahmens 132 für eine Tragbahre angebaut ist. Wie in 18 besser zu sehen ist, haltert die Montagehalterung 12' auch hier den Handgriff 76, der in Wirkverbindung mit einer Klinke 22 steht, um den Halterahmen 40 aus seiner Verbindung mit der Montagehalterung 12' freizusetzen. Die Rückseite der Montagehalterung 12' ist an einem Element wie z. B. an einer Verlängerung 130 angebracht, beispielsweise durch die Verwendung eines Paares aus U-förmigen Verbindungsgliedern 134, die an der Rückseite der Montagehalterung 12' so anbringbar sind, dass sie ein Stück der Verlängerung 130 zwischen sich und der Montagehalterung klemmen. Somit können beispielhaft, wenn die Verlängerung 130 an der Kopfseite eines bestehenden Tragbarenrahmens angebracht ist, und wenn eine Montagehalterung 12' entlang der Verlängerung 130 so angebracht ist, dass sie parallel zum Kopfteil der Tragbahre liegt, ein Halterahmen 40 und ein Behälter 60 schnell und lösbar an der Verlängerung 130 der Tragbahre angebracht werden, um eine durchgehende Versorgung eines auf der Tragbahre liegenden Patienten mit Atemgas zu bewerkstelligen. In dem Beispiel der 17 bis 19 ist die Montagehalterung 12' entlang ihrer Länge von einem Gehäuse 136 umschlossen.
  • Wie angesichts der vorausgegangenen Offenbarung dem Fachmann klar sein wird, sind bei der Umsetzung dieser Erfindung viele Veränderungen und Modifikationen möglich. Demzufolge sollte der Umfang der Erfindung gemäß dem durch die nun folgenden Ansprüche definierten Aussagegehalt bestimmt werden.

Claims (12)

  1. Schnelllöse-Tragevorrichtung für einen Behälter, welche folgendes aufweist: – eine Montagehalterung, die an einem starren Träger anbringbar ist; – einen starren Rahmen zum Sichern des Behälters, welcher in passendem Eingriff mit der Montagehalterung lösbar montierbar ist; – mindestens eine Sperreinrichtung, welche zwischen der Montagehalterung und dem Halterahmen mitwirkt, um die lösbare Befestigung in passendem Eingriff zwischen dem Halterahmen und der Montagehalterung zu montieren; – ein von Hand betätigbares Löseelement, welches mit der mindestens einen Sperreinrichtung zur selektiven Betätigung der mindestens einen Sperreinrichtung zusammenwirkt, um den Halterahmen von der Montagehalterung freizusetzen; wobei der Halterahmen einen starren Hohlraum mit einer Öffnung zur im Wesentlichen vollständigen Aufnahme eines Gasbehälters in dem Hohlraum definiert, während der Halterahmen mindestens eine selektiv lösbare Sperreinrichtung zum Sperren der Drehbewegung des Behälters aufweist, um so eine Drehbewegung des Behälters um dessen Längsachse zu verhindern, – wobei ein Teil des Halterahmens, der ganz allgemein gegenüber der Montagehalterung liegt, wenn der Halterahmen an der Montagehalterung angebracht ist, einen Traghandgriff bildet, damit ein Benutzer den Halterahmen tragen kann, wenn der Behälter in dem Hohlraum montiert ist und der Halterahmen von der Montagehalterung abmontiert ist, – ferner eine starre Schutzvorrichtung, welche an einem ersten Ende des Halterahmens an dem Halterahmen angebracht ist, wobei das erste Ende der in den Hohlraum führenden Öffnung entspricht, und wobei die Schutzvorrichtung sich über die Öffnung in der Weise erstreckt, dass sie einen Gasflussregler schützt, der auf dem Behälter angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die mindestens eine Sperreinrichtung einen Riegel aufweist, der an der Montagehalterung angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Sperreinrichtung ein einzelner oberer Riegel ist, welcher im Wesentlichen vertikal oberhalb eines Stützarms angeordnet ist, der sich von der Halterung aus erstreckt, wobei der Stützarm lösbar in Eingriff mit einem unteren Ende des Rahmens bringbar ist und zu dessen Abstützung ausgelegt ist, während ein oberes Ende des Rahmens lösbar mit dem Riegel in Eingriff bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Rahmen eine erste Manschette und eine zweite Manschette aufweist, welche im Abstand von einander parallel zu einander angebracht sind, wobei erste und zweite entsprechende Öffnungen, die von der jeweiligen Manschette definiert werden, sich koaxial entlang einer Längsachse des Behälters erstrecken, wenn dieser montiert und dabei in den Manschetten gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher starre, parallele erste und zweite Querteile jeweils an der ersten und zweiten Manschette angebracht sind, und bei welcher die mindestens eine Sperreinrichtung einen Riegel umfasst, der an der Montagehalterung an einem ersten Ende derselben angebracht ist, wobei die Montagehalterung an einem zweiten gegenüber liegenden Ende einen Stützarm mit Haken aufweist und das erste bzw. zweite Querteil jeweils zur lösbaren Zusammenpassung mit dem Riegel bzw. dem Stützarm vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Sperreinrichtung ein einzelner oberer Riegel ist, welcher im Wesentlichen vertikal über einem Stützarm angeordnet ist, welcher sich von der Halterung aus erstreckt, wobei der Stützarm für den lösbaren Eingriff mit einem unteren Ende des Rahmens und zu dessen Abstützung vorgesehen ist, während ein oberes Ende des Rahmens für den lösbaren Eingriff mit dem Riegel ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die mindestens eine Sperreinrichtung in der Weise an der Montagehalterung angebracht ist, dass sie freitragend von dieser aus vorsteht, und bei welcher die Montagehalterung an einer rückwärtigen Fläche der starren Abstützung angebracht ist, wenn die starre Abstützung eine Wandung mit einer Öffnung ist, um auf diese Weise die mindestens eine Sperreinrichtung durch entsprechende Öffnungen in der Wandung so zu verlängern, dass sie von der gegenüber liegenden vorderen Fläche der Wandung aus für eine lösbare verriegelte Zusammenpassung mit dem starren Rahmen vorsteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, welche des Weiteren einen freitragenden Stützarm aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des Weiteren mindestens eine selektiv lösbare Auswerfsicherung für den Behälter aufweist, um ein Verrutschen des Behälters zu verhindern, wodurch er aus dem Hohlraum ausgeworfen wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des Weiteren eine abgewinkelte Wandhalterung zur Anbringung an der starren Abstützung aufweist, wenn die starre Abstützung eine Wand ist, wobei die Montagehalterung an der Wandhalterung entlang einer Fläche der Wandhalterung angebracht ist, die relativ zur Wand schräg verläuft, um so den Halterahmen zur Wand hin und entlang der Wand schräg zu stellen, wenn der Halterahmen an der Montagehalterung angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des Weiteren eine elastische Hilfs-Sicherung mit Presspassung aufweist, welche mit der mindestens einen Sicherungseinrichtung so zusammen wirkt, dass eine Sicherheits-Reservesicherung zum gesteuerten Lösen des Halterahmens aus der Befestigung an der Montagehalterung gebildet wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, welche des Weiteren eine elastische Hilfs-Sicherung mit Presspassung aufweist, welche mit der mindestens einen Sicherungseinrichtung so zusammen wirkt, dass eine Sicherheits-Reservesicherung zum gesteuerten Lösen des Halterahmens aus der Befestigung an der Montagehalterung gebildet wird.
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