DE3939256C2 - - Google Patents

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DE3939256C2 DE19893939256 DE3939256A DE3939256C2 DE 3939256 C2 DE3939256 C2 DE 3939256C2 DE 19893939256 DE19893939256 DE 19893939256 DE 3939256 A DE3939256 A DE 3939256A DE 3939256 C2 DE3939256 C2 DE 3939256C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halte- und Kontakteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Halte- und Kontakteinrichtung ist aus DE-OS 36 24 481 bekannt, die nachstehend noch näher erläutert wird.
Derartige Halte- und Kontakteinrichtungen werden eingesetzt, um zum einen in einem Elektrolysebad mit einem metallischen Überzug zu versehende Bauteile, wie beispielsweise mit einem Kupferüberzug zu versehende elektrische Leiterplatten, zu halten, und um die zu behandelnden Bauteile gleichzeitig, beispielsweise als Kathode, an eine Gleichspannung anzu­ schließen. Soll nur eine Seite des zu behandelnden Bauteiles mit einem metallischen Überzug versehen werden, dann ist lediglich der Haltebereich des entsprechend angeordneten Haltegliedes elektrisch leitend ausgebildet und mit einem Kontaktbereich für den Anschluß des Bauteiles an eine Gleich­ stromquelle versehen. Soll, wie dies beispielsweise bei der Behandlung elektrischer Leiterplatten der Fall ist, auf jede Seite eines Bauteiles ein metallischer Überzug aufgetragen werden, dann werden beide Halteglieder elektrisch leitend ausgebildet und jeweils mit einem Kontaktbereich versehen. Um einen unerwünschten metallischen Überzug auf der Halte- und Kontakteinrichtung zu vermeiden, ist diese üblicherweise außerhalb des Kontaktbereiches oder der Kontaktbereiche mit einer Isolierschicht versehen. Beim Galvanisierbetrieb liegt die Kontakteinrichtung am Bauteil an, so daß sich während des Galvanisierens an der betreffenden Anlagefläche der Kontakt­ einrichtung keine Metallisierung niederschlagen kann. Wohl aber ist dies in dem an die Anlagefläche angrenzenden Randbe­ reich möglich, der in einer gewissen Entfernung von der Anlagefläche in den mit der Isolierschicht versehenen Träger des Kontaktbereiches übergeht. Für in automatischem Betrieb arbeitende Elektrolysebäder, beispielsweise galvanische Bäder, können die Halte- und Kontakteinrichtungen mit einer in einem geschlossenen Kreislauf umlaufenden Transportein­ richtung, beispielsweise einem Transportband oder einer Transportkette verbunden sein. Bei einem derartigen, bei­ spielsweise durch die o.g. DE-OS 36 24 481 bekannten Elektro­ lysebad können, abhängig von der jeweils vorgenommenen Bestü­ ckung der Halte- und Kontakteinrichtungen mit Bauteilen, Halte- und Kontakteinrichtungen in das Elektrolysebad gelan­ gen, die zeitweilig nicht für den Transport eines Bauteiles eingesetzt sind. In diesem Fall liegen einander zugeordnete Kontaktbereiche der entsprechenden Halte- und Kontakteinrich­ tungen einander mit Abstand gegenüber, ohne daß dazwischen ein Bauteil angeordnet ist. Aufgrund der relativ großen Stromdichte kommt es an diesen Kontaktbereichen zu starken, unerwünschten Ausscheidungen des Metalles. Durch derartige Ausscheidungen an den Kontaktbereichen kann die Leitfähigkeit und damit der Kontakt zu Bauteilen und folglich auch die Qualität des auf diesen aufzutragenden Überzuges gemindert werden. Die unerwünschten Ausscheidungen führen ferner zu einer Störanfälligkeit im Hinblick auf das Halten, oder den Transport zu behandelnder Bauteile und deshalb auch zu einem relativ großen Wartungsaufwand. Hierbei ist auch zu berück­ sichtigen, daß die Halteglieder der Halte- und Kontaktein­ richtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und gemäß dem Gegenstand von DE-OS 36 24 481 als maschinell und selbst­ tätig gegeneinander bewegbare Klammern ausgebildet sind. Ein solcher selbsttätiger Betrieb darf nicht durch die vorgenann­ ten unerwünschten Ausscheidungen gestört werden, Um derar­ tige Metallausscheidungen auf den Halte- und Kontaktein­ richtungen wieder zu entfernen ist es beim Gegenstand von DE-OS 36 24 481 vorgesehen, die Halte- und Kontakteinrichtun­ gen außerhalb des Elektrolysebades in eine gleichfalls mit einer Elektrolyseflüssigkeit gefüllte Entmetallisierungs­ kammer einzubringen, um dort mit einer Stromzuführung mit einer gegenüber dem Elektrolysebad umgekehrten Polarität die Metallausscheidungen wieder abzutragen. Diese Entmetallisie­ rung hat sich für einen Normalbetrieb als zufriedenstellend erwiesen. Sie ist aber insofern aufwendig, als neben einem Elektrolysebad eine zusätzliche Entmetallisierungskammer angeordnet werden muß, und für die Entmetallisierung sowohl ein Stromverbrauch, als auch ein Verbrauch an Elektrolyse­ flüssigkeit eintritt. Diese Entmetallisierung kann gegebenen­ falls dann nicht mehr ausreichend sein wenn, abhängig von der jeweiligen Bestückung mit Bauteilen und der Verweildauer der Bauteile in dem Elektrolysebad, relativ häufig oder relativ lange Halte- und Kontakteinrichtungen in das Elektrolysebad gelangen, ohne daß durch sie ein Bauteil gehalten und geför­ dert wird.
Aus DE-OS 31 16 897 und DE-OS 34 39 943 sind jeweils Befesti­ gungen von Leiterplatten mittels Schraubspindeln bekannt, wobei die Schraubspindeln von Hand in die Position zum Fest­ klemmen der Leiterplatten gedreht, oder durch Drehung im Gegensinn wieder aus dieser Position herausgebracht werden können. Wird keine Leiterplatte gehalten, so kann zumindest bei DE-OS 31 16 897 durch Drehen der Schraubspindel in Klemm­ richtung erreicht werden, daß die Stirnfläche der Schraub­ spindel, welche den Kontaktbereich bildet, auf dem Gegen­ kontaktbereich anliegt. In dieser Position kann zwar kein Elektrolysebad an die Kontaktbereiche gelangen. Das jeweils notwendige Verdrehen der Schraubspindel ist aber außerordent­ lich umständlich. Eine automatisch und selbsttätig arbeitende Anordnung, wie sie mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgesehen ist, kann den beiden vorstehend erläuterten Lite­ raturstellen nicht entnommen werden und wäre auch nicht mit einer derartigen Handverstellung der Schraubspindeln verein­ bar. Sie erfüllen den Oberbegriff des Anspruches 1 nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte- und Kontakteinrichtung für in einem Elektrolysebad zu behandelnde Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzu­ bilden, daß in einfacher Weise das Entstehen metallischer Ausscheidungen an den Haltegliedern, insbesondere deren Halte- und Kontaktbereichen zumindest weitgehend vermieden wird, wobei ein automatischer, maschinell und selbsttätig arbeitender Betrieb hinsichtlich des Transportes und der Bewegung der Klammern (siehe Oberbegriff des Anspruches 1) gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Halte- und Kontakteinrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei derartigen Klammern, die zur Erfassung des zu galvanisierenden Bauteiles automatisch zueinander hin bewegt werden, erfolgt mittels der vorgesehenen Aufnahmen und An­ sätze bei einem selbsttätig zueinander Hinbewegen der Klam­ mern und ferner bei Nichtvorhandensein eines zu erfassenden Bauteiles ein Zentrieren der beiden Halteglieder einer Klam­ mer zueinander oder ineinander. Außerdem wird im vorgenannten Fall, also Bewegen der Halteglieder zueinander, jedoch ohne daß sie ein Bauteil erfassen, durch die angegebenen Dichtun­ gen die Abdichtung aller Bereiche der Halteglieder, insbeson­ dere der Haltebereiche und der Kontaktbereiche (sofern der jeweilige Haltebereich einen Kontaktbereich aufweist) gesi­ chert. Die erläuterten unerwünschten Ausscheidungen sind vermieden. Die beim Gegenstand von DE-OS 36 24 481 vorgese­ hene Entmetallisierungskammer kann entfallen; es sei denn, man sieht diese Kammer noch zusätzlich vor, um etwa noch angefallene geringfügige Ausscheidungen hierdurch abzutragen und somit die Leistungsfähigkeit und die Wartungsfähigkeit der Anlage weiter zu steigern. Die Dichtung erfolgt durch eine bereichsweise gegenseitige Anlage der beiden Halteglie­ der und/oder durch Dichtungen, welche die Ansätze umgeben, d. h. außenseitig vorgesehen sind. Die Haltebereiche und Kontaktbereiche sind damit in einfacher und zugleich sicherer Weise nach außen abgedichtet. Die äußere Dichtung kann zu­ gleich als Schutz der Halteglieder vor dem Elektrolyt in den Fällen dienen, in denen die Halteglieder zwischen sich ein Bauteil erfassen. Durch die Versetzung der Haltebereiche und Kontaktbereiche ist auch bei Vorhandensein von jeweils nur einem Halte- und Kontaktbereich an einem der einander gegen­ überliegenden Halteglieder sichergestellt, daß jeweils ein Halte- und Kontaktbereich eines Haltegliedes mit einem eine Isolierschicht aufweisenden Anlagebereich des anderen Halte­ gliedes auch dann zu einer abdichtenden Anlage kommt, wenn sich zwischen beiden Haltegliedern kein Bauteil befindet. Durch die Ausbildung gegenseitig angepaßter Aufnahmen und Ansätze läßt sich in einfach herzustellender Weise der auf der Stirnfläche des jeweiligen Ansatzes ausgebildete Halte- und Kontaktbereich durch Eingreifen des Ansatzes in die Aufnahme gegenüber dem Elektrolyten abdichten. Es ist dabei möglich, eine Dichtung durch Anlage von Seitenflächen der Aufnahme und des Ansatzes zu erzielen. Ferner kann eine Dichtung auch dadurch ausgebildet werden, daß den Ansatz und die Aufnahme umgebende, diesen benachbarte Bereiche in Anlage kommen. In diesen Fällen ist der an dem Ansatz ausgebildete Halte- und Kontaktbereich entfernt von der Dichtung angeord­ net. Dadurch wird die Möglichkeit, daß metallische Ausschei­ dungen an diesem Halte- und Kontaktbereich auftreten können, weiter herabgesetzt.
Jedes der beiden zueinander gehörenden Halteglieder des Transportorganes hat einen Haltebereich, wobei entweder beide Haltebereiche je einen Kontaktbereich aufweisen und an die Stromquelle angeschlossen sind oder nur einer der Haltebe­ reiche einen Kontaktbereich besitzt und auch nur dieser eine Kontaktbereich elektrisch angeschlossen ist. Letzteres gilt für Fälle, in denen nur eine Seite der zu galvanisierenden Bauteile durch die Elektrolyse metallisiert werden soll. Dem ist durch entsprechende Formulierung der Patentansprüche Rechnung getragen. Dagegen ist in der Beschreibung vorstehend und auch nachfolgend der sprachlichen Einfachheit halber immer von einem "Halte- und Kontaktbereich" gesprochen, wobei unter diese Formulierung aber auch die Variante der Erfindung fällt, daß nur einer der beiden zueinander gehörenden Halte­ bereiche auch als Kontaktbereich ausgebildet und elektrisch angeschlossen ist. Hierzu wird ferner auf die Ansprüche 2 und 3 verwiesen. Im übrigen werden in der Regel beide Halteglie­ der mechanisch und elektrisch zusammenwirken, d. h. sowohl einen Haltebereich, als auch einen Kontaktbereich aufweisen, wobei jeder Kontaktbereich mit einem elektrischen Anschluß verbunden ist. Für die mit der Erfindung erreichte Dichtwir­ kung ist es im übrigen ohne Belang, ob die abzudichtenden Haltebereiche beide mit je einem Kontaktbereich versehen oder als solche ausgebildet sind, oder ob nur einer der Haltebe­ reiche auch einen Kontaktbereich aufweist oder bildet.
Gemäß den Ansprüchen 4 und 5 können die Haltebereiche entwe­ der gesonderte Kontaktbereiche aufweisen, oder aber mit ihren Auflage- oder Anlageflächen selber die Kontaktbereiche bil­ den, indem diese metallisch ausgebildet und mit den zugehöri­ gen Anschlüssen verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 6. Somit kann durch gegenseitige Anlage von Seitenflächen der Aufnahme und des Innenansatzes und/oder von dem Innenansatz und der Aufnahme benachbarten Bereichen eine Dichtung gebildet werden. Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ermöglicht es, den Ringansatz stirnseitig als ersten Halte- und Kontaktbereich, sowie den Innenansatz stirnseitig als zweiten Halte- und Kontaktbereich auszubil­ den. Diese Halte- und Kontaktbereiche sind durch das Eingrei­ fen der Ansätze in die jeweiligen Aufnahmen besonders sicher nach außen abgedichtet. Durch das Ineinandergreifen der Ansätze und Aufnahmen wird eine kompakte und raumsparende Anordnung erreicht. Da die Ansätze und Aufnahmen im Quer­ schnitt kreisförmig oder als Kreisringe ausgebildet sind, kann die vorstehend erläuterte Zentrierung der Halteglieder jedes Transportorganes sicher erfolgen, gleichgültig in welcher Richtung die beiden Halteglieder eines Transportorga­ nes sich zueinander exzentrisch verlagert haben sollten. Ferner ist ohne spürbaren Mehrbedarf an Raum eine zusätzliche Dichtung in der Weise möglich, daß der innerhalb der ringför­ migen Aufnahme angeordnete Innenansatz in diese Aufnahme mit Dichtwirkung eingesetzt wird.
Die Merkmale des Anspruches 7 ermöglichen eine besonders gute Dichtwirkung und erleichtern zugleich die Zentrierung.
Die Merkmale des Anspruches 8 dienen ebenfalls der Verbesse­ rung der Dichtwirkung und der Zentrierung. Durch die ange­ gebenen Abstände ist sichergestellt, daß auch in Fällen, in denen auf der Stirnfläche des betreffenden Ansatzes sich metallische Ausscheidungen gebildet haben sollten, diese nicht an die Bodenfläche der jeweiligen Aufnahme zur Anlage kommen und damit das Bewegen der Halteglieder in die ge­ wünschte Endlage behindern. Dies könnte sowohl beim Erfassen von Bauteilen von Nachteil sein, aber auch dann, wenn kein Bauteil erfaßt wird, da dann vorgesehene Dichtungen nicht in die gewünschte Position gelangen.
Die Merkmale des Anspruches 9 beinhalten eine vorteilhafte Ausführungsform einer Isolierung, die sowohl bei Halt eines zu galvanisierenden Bauteiles den Innenansatz gegen den Elektrolyt abdichtet, als auch bei Nichtvorhandensein eines Bauteiles die gewünschte Abdichtung der entsprechenden Flä­ chen ergibt.
Die Merkmale des Anspruches 10 ergeben die vorstehend zum Anspruch 9 geschilderten Vorteile im Hinblick auf die Außen­ fläche des Ringansatzes. Zugleich ist hiermit eine zusätz­ liche Abdichtung für die innerhalb des Ringansatzes gegebenen Flächen, einschließlich der Flächen des Innenansatzes gege­ ben.
Die Merkmale des Anspruches 11 erleichtern das Ineinander­ greifen des Innenansatzes und der zugehörigen Aufnahme, da durch den Luftspalt etwaige Fertigungstoleranzen oder aus dem Betrieb herrührende Verschiebungen der beiden Halteglieder zueinander ausgeglichen werden.
Die Merkmale des Anspruches 12 sind eine weitere Ausführungs­ form der Erfindung zur Erzielung einer Abdichtung der Teile oder Flächen gegen den Elektrolyt, falls ohne Erfassung eines Bauteiles die Halteglieder ineinander greifen.
Anspruch 13 beinhaltet eine weitere Ausgestaltung der Merkma­ le des Anspruches 12. Dies ist besonders dann zur Isolierung von Vorteil, wenn der jeweilige Halte- und Kontaktbereich elektrisch angeschlossen ist und er somit isoliert wird.
Die Merkmale des Anspruches 14 beinhalten eine vorteilhafte Ausführung und zwar insbesondere der Anordnung nach Anspruch 6.
Für die Ausbildung einer Dichtung kann die alleinige oder zusätzliche Anordnung eines balgartigen Dichtungselementes gemäß Anspruch 15 vorgesehen sein. Das balgartige Dichtungs­ element besitzt eine hohe Elastizität, so daß es beim Aufneh­ men eines Bauteiles durch die Halte- und Kontakteinrichtung genügend komprimiert werden kann, um einen guten Kontakt zwischen den Halte- und Kontaktbereichen und dem Bauelement zu ermöglichen. Trägt die Halteeinrichtung indessen kein Bauteil, dann vermag sich das balgartige Dichtungselement soweit auszudehnen, daß es mit seinem freien Endbereich an dem jeweils gegenüberliegenden Halte- und Kontakbereich anliegt. Damit wird ein Zutritt des Elektroyten zu jedem der Halte- und Kontaktbereiche sowohl bei Erfassen, als auch nicht Erfassen eines Bauteiles durch die Halteglieder wei­ testgehend sicher verhindert.
Bei Anordnung des balgartigen Dichtungselementes gemäß An­ spruch 15 kann die äußere Isolierung des Ringansatzes gemäß Anspruch 16 ausgebildet sein, da dann die Dichtwirkung des balgartigen Dichtungselementes gegeben ist. Die Anordnung nach Anspruch 16 gibt eine Toleranz zu Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten in der Länge der Dichtung.
Die Merkmale des Anspruches 17 sind eine einfache und robuste Ausführung für das selbsttätige zueinander Hinbewegen der Halteglieder.
Die Merkmale des Anspruches 18 stellen eine einfache Ausfüh­ rung für die Förderung der von den Haltegliedern gebildeten Klammern dar. Hiermit sind auch bereits bestehende automa­ tisch betriebene Elektrolysebäder, beispielsweise galvanische Bäder, in einfacher Weise mit der Halte- und Kontakteinrichtung nach der Erfindung nachrüstbar.
Beispielhafte Ausführungsmöglichkeiten von erfindungsgemäßen Halte- und Kontakteinrichtungen sind anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Halte- und Kontakt­ einrichtung in einer ersten Be­ triebsstellung mit gehaltenem Bauteil,
Fig. 2: einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer zweiten Betriebsstellung ohne Bauteil,
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Halte- und Kontakteinrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4: einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Halte- und Kontakteinrichtung in einer Betriebsstellung ohne Bauteil,
Fig. 5: einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Halte- und Kontakt­ einrichtung in einer ersten Betriebs­ stellung mit gehaltenem Bauteil und
Fig. 6: einen Schnitt durch die Halte- und Kontakteinrichtung nach Fig. 5 in einer zweiten Betriebsstellung ohne Bauteil.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer, insgesamt mit 1 bezeichneten Halte- und Kontakteinrichtung mit der für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Gestaltung und den zugehörigen Teilen dargestellt, und zwar mit einem ersten und einem zweiten Halteglied 3, 5. Dabei ist zwischen einem am ersten Halteglied 3 vorgesehenen und dort ausgebildeten Halte- und Kontaktbereich 7, 15 und einem am zweiten Halteglied 5 vorgesehenen und ausgebildeten zweiten Halte- und Kontaktbereich 9, 17 ein zu galvanisierendes, plattenförmiges Bauteil 11 gehalten. Diese Halte- und Kon­ takteinrichtung 1 dient dem Halten und Kontaktieren des, beispielsweise als elektrische Leiterplatte ausgebildeten, Bauteiles 11, das in automatischem Betrieb in ein Elektroly­ sebad eingebracht und durch dieses geführt wird, um in diesem Beispiel an beiden Seiten mit einem metallischen Überzug, im Falle elektrischer Leiterplatten mit einem Kupferüberzug, versehen zu werden. Das erste und das zweite Halteglied 3, 5 sind dazu über einen nicht dargestellten Anschluß an eine Stromquelle legbar und sind ferner mit einer gleichfalls nicht dargestellten kontinuierlich oder diskontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung verbindbar. Sie bilden miteinander eine Klammer für das Erfassen des Bauteiles 11. Das Beispiel einer Anordnung und weiteren Ausbildung einer Halteeinrichtung 1 in einer Anlage zur elektrolytischen Behandlung von plattenförmigen Gegenständen, ist im einzelnen in der eingangs genannten DE-OS 36 24 481 beschrieben, so daß darauf Bezug genommen werden kann. Wesentlich für das Halten bzw. die Kontaktierung von Bauteilen 11 ist, daß das erste und zweite Halteglied 3, 5 in der in Fig. 1 und 2 durch einen Pfeil 13 gekennzeichneten Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Diese Bewegung wird bevorzugt durch ein Schwenken um einen nicht dargestellten Drehpunkt durchgeführt, oder auch als hin- und hergehende Bewegung. Es ist vorteilhaft, das erste und zweite Halteglied 3, 5 durch eine Feder gegeneinander so vorzuspannen, daß nach dem auto­ matischen Einsetzen eines Bauteiles 11 dieses durch die Vorspannkraft zwischen dem ersten und zweiten Haltebereich 7, 9 gehalten ist. Eine derartige Vorspannkraft führt dann, wenn zwischen das erste und zweite Halteglied 3, 5 kein Bauteil 11 eingesetzt ist (siehe Fig. 2) dazu, daß das erste und zweite Halteglied 3, 5 in Anlage zueinander kommen. In eine derartige Lage können das erste und zweite Halteglied 3, 5 aber auch durch eine über eine entsprechende Vorrichtung ausgelöste Betätigung gebracht werden. Sie können in dieser Lage durch eine nicht dargestellte, beispielsweise Rastmittel oder Feststellglieder aufweisende, Feststellein­ richtung sicher gehalten werden.
Außer dem Halten, bzw. Fördern der Bauteile 11 mittels des ersten und des zweiten Haltegliedes 3, 5 ist es erforderlich, daß den Bauteilen 11 nach Art einer Kathode Gleichstrom von einer nicht dargestellten Gleichstromquelle zugeführt wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dazu an dem ersten und zweiten Haltebereich 7, 9 jeweils ein zugehöriger erster bzw. zweiter Kontaktbereich 15, 17 ausgebildet. Durch nicht dargestellte Leitungsmittel und an beiden Haltegliedern 3, 5 ausgebildete Kontaktbereiche 15, 17 ist eine Stromzu­ fuhr zu den jeweils kontaktierten, gegenüberliegenden Seiten des Bauelementes 11 sichergestellt, so daß jede der beiden Seiten mit einem metallischen Überzug versehen wird (siehe beispielsweise Darstellung in den Fig. 1 und 2). Soll dage­ gen nur eine Seite eines Bauelementes 11 mit einem metal­ lischen Überzug versehen werden, dann wird lediglich an einem der beiden Halteglieder 3, 5 ein an die Stromquelle ange­ schlossener Kontaktbereich angeordnet, beispielsweise am Halteglied 3 der Kontaktbereich 15 während am anderen Halte­ glied 5 kein Stromübergang an das Bauteil 11 erfolgt, d. h. kein wirksamer Stromanschluß oder Kontaktbereich vorhanden ist.
In der Regel genügt es, wenn der metallisch ausgebildete Haltebereich mit seiner zur Anlage an das Bauelement be­ stimmten Fläche zugleich den elektrischen Kontakt herstellt, d. h. daß kein gesonderter Kontaktteil vorgesehen sein muß. Erforderlichenfalls kann aber, wie in den Zeichnungen ange­ deutet, der jeweilige Kontaktbereich 15, 17 auch als geson­ dertes Kontaktteil ausgebildet sein.
Die Figuren zeigen, daß der am ersten Halteglied 3 befindli­ che erste Haltebereich oder Halte- und Kontaktbereich 7, 15 und der am zweiten Halteglied befindliche zweite Haltebereich oder Halte- und Kontaktbereich 9, 17 zueinander versetzt sind (Pfeilrichtung 38). Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die außerhalb der Halte- und Kontaktbereiche 7, 9, 15, 17 gelegenen Oberflächen des ersten und zweiten Haltegliedes 3, 5 sind mit einer in den wesentlichen Bereichen geschlossenen Isolierschicht 19 des Haltegliedes 3 und 19a des Haltegliedes 5 überzogen.
Werden abhängig von einer jeweiligen Beschickung eines Elek­ trolysebades Halteeinrichtungen 1, wie in Fig. 2 dargestellt, nicht zum Halten eines Bauteiles 11 eingesetzt, dann bewegen sich das erste und zweite Halteglied 3, 5, beispielsweise aufgrund der genannten Vorspannung, aufeinander zu und kommen bereichsweise miteinander in Anlage. Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist das erste Halteglied 3 eine in einem Mittenbereich angeordnete kegel­ stumpfförmige Aufnahme 21 (siehe Fig. 1) auf. An dem zweiten Halteglied 5 ist ein in seiner Lage und Form zur Aufnahme 21 passend ausgebildeter kegelstumpfförmiger Innenansatz 23 vorhanden, bevorzugt einstückig daran angeformt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ergibt sich eine erste, dichtende Anlage zwischen dem ersten und zweiten Halteglied 3, 5 zwischen der schrägen Außenmantelfläche 39a des Isolierungsabschnittes 19b der Isolierschicht 19a des Innenansatzes 23 und der Innenmantel­ fläche 39 der Aufnahme 21, wobei dieser Isolierabschnitt 19b an der Innenmantelfläche 39 mit Dichtwirkung anliegt, sofern infolge eines fehlenden Bauteiles 11 der Innenansatz 23 und die Aufnahme 21 ineinandergreifen. Dabei befindet sich der Innenansatz 23 des Haltegliedes 5 innerhalb eines kreisförmi­ gen Ringansatzes 33 des Haltegliedes 3, der die Aufnahme 21 umgibt. Durch die o.g. Anlage ist der an dem Innenansatz 23 stirnseitig ausgebildete zweite Halte- und Kontaktbereich 9, 17 nach außen abgedichtet. Hierdurch wird wirksam verhin­ dert, daß sich bei leer, also ohne ein Bauteil 11 zu tragen, im Elektrolysebad geführter Halteeinrichtung 1 im zweiten Halte- und Kontaktbereich 9, 17 unerwünschte metallische Ausscheidungen ausbilden können. Derartige metallische Aus­ scheidungen sind, sofern sie ein bestimmtes Maß überschrei­ ten, dazu geeignet, sowohl die Halterung der Bauteile 11, als auch die Kontaktfähigkeit der Halte- und Kontaktbereiche und insbesondere auch die Qualität der herzustellenden metal­ lischen Überzüge zu beeinträchtigen. Das Auftreten uner­ wünschter Ausscheidungen kann sowohl zu Qualitätsminderun­ gen, als auch zu Störungen während eines Betriebsablaufes und schließlich auch zu einem erhöhten Wartungsaufwand führen.
Um derartige unerwünschte metallische Ausscheidungen auch für den ersten Halte- und Kontaktbereich 7, 15, der von den Stirnflächen des Ringansatzes 33 gebildet ist, auszuschlie­ ßen, wird ein diesen Bereich ringförmig umgebender, ebenfalls abdichtender unterer Bereich des kegelförmigen Abschnittes 19e der Isolierschicht 19 zur Anlage an den oberen Bereich 19c der Isolierung 19a des Haltegliedes 5 gebracht. Diese dich­ tende kreisringförmige Anlage der beiden Isolierungsbereiche 19e und 19c ist mit 25 beziffert. Gemäß dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 2 erfolgt dies durch Aufsetzen der unteren Stoßkante des unteren Bereiches des Abschnittes 19e der Isolierung 19 auf die nach oben gelegene Fläche des Bereiches 19c der Isolierung 19a.
Zusätzlich zu der wirksamen Dichtung durch Anlage von jeweils mit einer Isolierschicht überzogenen Bereichen des ersten und zweiten Haltegliedes 3, 5 wird damit auch in Bezug auf die beiden abgedichteten Halte- und Kontaktbereiche 7, 15, 9, 17 ein Stromfluß zwischen diesen Bereichen und dem Elektrolyt weitgehend verhindert. Damit wird weiter die Möglichkeit vermindert, daß sich in diesen Halte- und Kontaktbereichen unerwünschte metallische Ausscheidungen bilden können. Der vorstehend erläuterte Dichteffekt wird ferner noch durch die Zentrierung aufgrund des Ineinandergreifens der Ansätze und Aufnahmen verstärkt, da hierdurch die jeweils aneinander anliegenden Dichtflächen der Ansätze und Aufnahmen ebenfalls zentriert sind und somit vollflächig aneinander liegen kön­ nen. Die oben erwähnte Versetzung, die durch die Pfeilrich­ tung 38 (Fig. 1) gekennzeichnet ist, betrifft sowohl den Innenansatz 23 in Relation zu den beiden Querschnitten des ringförmigen Ringansatzes 33, als auch den ersten Halte- und Kontaktbereich 7, 15 in Relation zu dem zweiten Halte- und Kontaktbereich 9, 17. Durch diese Versetzung der Halte- und Kontaktbereiche die also einander nicht gegenüberliegen, kann (siehe Fig. 2) die Abdichtung eines Halte- und Kontakt­ bereiches dadurch ermöglicht werden, daß (siehe oben) die ihn umgebende Isolierschicht 19e an einer durch den Bereich 19c der Isolierschicht 19a des gegenüberliegenden Halteteiles gebildeten Anlagefläche 25 in eine abdichtende Anlage kommt (Fig. 2). Diese Dichtwirkung kann sich zu der der erläuterten schrägen Mantelflächen zwischen Ansätzen und Ausnahmen addie­ ren.
Damit etwaige metallische Ausscheidungen geringen Ausmaßes auf den ersten und zweiten Halte- und Kontaktbereichen 7, 15; 9, 17 zu keiner Beeinträchtigung der Dichtwirkung führen können, ist zum einen der Innenansatz 23 in Bezug auf die Aufnahme 21 so ausgebildet, daß bei gegenseitiger Anlage an den Seitenflächen ein Abstand zwischen dem zweiten Halte- und Kontaktbereich 9, 17 und der gegenüberliegenden Bodenfläche 27 der Aufnahme 21 gegeben ist. Zum zweiten ist zwischen dem ersten Halte- und Kontaktbereich 7, 15 und dem gegenüberlie­ genden Boden 31 einer den Innenansatz 23 umgebender, ringnut­ förmige Aufnahme 29 mit trapezförmigen Querschnitt ebenfalls ein Abstand vorgesehen. Der vorgenannte erste Halte- und Kontaktbereich 7, 15 befindet sich dabei auf der Stirnfläche des kreisförmigen Ringansatzes 33, der in der Betriebsstel­ lung gemäß Fig. 2 den Innenansatz 23 umgibt.
Das in Fig. 4 gleichfalls nur in den interessierenden Teilen dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die Isolierschicht 19 des oberen Haltegliedes 3 gemäß Ziffer 19d teilweise in die Aufnahme 29 hineinragt und an einer schräg verlaufenden Anlagefläche 25′ der Isolierschicht 19a des unteren Haltegliedes 5 anliegt. Diese Anlagefläche läuft kreisringförmig um. Aus diesem Grund ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die ringnutförmige Aufnahme 29 auch etwas tiefer als im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3. Im übrigen ist die Ausbildung der Halteglieder 3, 5 mit Ringan­ satz 33 und Innenansatz 23 im Prinzip die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3. Wie in Fig. 4 darge­ stellt greifen, wenn sich zwischen dem ersten und zweiten Halteglied 3, 5 kein Bauteil befindet, der Ringansatz 33 und die Aufnahme 29 ineinander ein, so daß sich dort durch Anlage der schrägen, äußeren Mantelfläche des kegelförmi­ gen Isolierabschnittes 19b, 19d und der Anlagefläche 25′ aneinan­ der eine Dichtung sowohl für den ersten, als auch für den zweiten Halte- und Kontaktbereich 7, 15; 9, 17 ergibt. Der zweite Halte- und Kontaktbereich 9, 17 ist ebenso wie im Beispiel der Fig. 1 bis 3 zusätzlich durch Anlage der Außenmantelfläche 39a der Isolierung 19b des Innenansatzes 23 an der Innenmantelfläche 39 der Aufnahme 21 zusätzlich abge­ dichtet. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist bei fehlendem Bauteil 11 der Stromfluß zwischen den Halte- und Kontaktbereichen und dem Elektrolysebad weitgehend verhindert.
Die Abdichtung der Halte- und Kontaktbereiche 7, 15; 9, 17 gegenüber dem Elektrolysebad ist auch bei dem in Fig. 5 und 6 in o.g. Weise nur in den für die Erfindung interessieren­ den Teile dargestellten dritten Ausführungsbeispiel vorhan­ den, bei dem mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel sind dabei ein erster Halte- und Kontaktbereich 7, 15 am ringförmigen Ringansatz 33 benachbart einer Aufnahme ausgebildet. Ein zweiter Halte- und Kontaktbereich 9, 17 ist an dem, am zweiten Halteglied 5 vorgesehenen Innenansatz 23 gegenüber dem Boden 27 der Aufnahme 21 vorgesehen. Der erste Halte- und Kontaktbereich 7, 15 befindet sich auf der entsprechen­ den Stirnfläche des Ringansatzes 33. Für die Abdichtung dieser ersten 7, 15 und auch zweiten Halte- und Kontaktbereiche 9, 17, der sich an der Stirnfläche des Innenansatzes 23 befin­ det, wobei diese Kontaktbereiche mit denen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele übereinstimmen, ist ein mit dem ersten Halteglied 3 fest verbundenes, faltenbalgartiges Dichtungs­ element 35 vorgesehen. Aufgrund seiner elastischen Eigen­ schaft kann sich das Dichtungselement 35 ausdehnen und, wie in Fig. 6 dargestellt, mit seinem, dem ersten Halteglied 3 abgewandten freien Ende 37 an einer Anlagefläche 43 des zweiten Haltegliedes 5 anliegen. Durch das den ersten und zweiten Halte- und Kontaktbereich 7, 15; 9, 17 umgebende Dichtungselement 35 ist somit in wirksamer Weise bei fehlen­ dem Bauteil 11 nach dem Eintauchen in das Elektrolysebad verhindert, daß Elektrolytflüssigkeit zu den Halte- und Kontaktbereichen 7, 15; 9, 17 gelangen und dort zu uner­ wünschten metallischen Ausscheidungen führen kann. Wird ein Bauteil 11, wie in Fig. 5 dargestellt, zwischen den ersten und zweiten Halte- und Kontaktbereichen gehalten, dann er­ laubt die Elastizität des Dichtungselementes 35, daß es sich entsprechend verkürzt und den guten Halt und Kontakt zwischen dem Bauteil 11 und den ersten und zweiten Halte- und Kontakt­ bereichen nicht beeinträchtigt. Auch diese Form der erfin­ dungsgemäßen Abdichtung der Halte- und Kontaktbereiche nach außen führt in einfacher Weise dazu, daß metallische Aus­ scheidungen an diesen Halte- und Kontaktbereichen wirksam verhindert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann noch als zusätzliche Dichtung die Anlage der Stirnkante des Isolierabschnitt 19b der Isolierschicht 19 des Haltegliedes 3 an einer Anlagefläche 25 des Isolierbeiches 19c der Isolierschicht 19a des unteren Haltegliedes 5 dienen (siehe Fig. 2).
Ferner zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6, daß zwischen der Außenmantelfläche 39a des Isolierabschnittes 19b, die in Kegelstumpfform den Innenansatz 23 umgibt, und der entspre­ chend konisch geformten umlaufenden Innenmantelfläche 39 des Ringansatzes 33 keine Anlage bestehen muß, sondern ein ringförmiger Luftspalt 40 vorgesehen sein kann.
Der vorgenannte Luftspalt 40 könnte auch bei den übrigen Ausfüh­ rungsbeispielen vorhanden sein, womit man allerdings auf die Dichtwirkung einer Anlage des Isolierabschnittes 19b an der Innenmantelfläche 39 verzichtet. Insbesondere ist bei einem Eingreifen des Isolierabschnittes 19d in die ringförmige Aufnahme 29 gemäß Fig. 4 der Vorteil gegeben, daß Maßabweichungen der Innenmantelfläche 39 von der Außenmantelfläche 39a des Isolierabschnittes 19b und der Fläche 19d, 25′ voneinander nicht dazu führen können, daß an einem dieser Flächenpaare nicht die gewünschte Dichtwirkung eintritt, oder die Halteglieder 3, 5 nicht mehr in die in Fig. 4 dargestellte Position gelangen.
Die den Innenansatz 23 umgebende kegelstumpfförmige Isolierschicht 19b dient nicht nur der erläuterten Dichtanlage an der gegenüberliegenden Innenmantelfläche 39, sondern kann vor allem bei gehaltenem Bauteil 11 (siehe die Fig. 1 und 5) dafür sorgen, daß keine Elektrolyseflüssigkeit an offenliegende metallische Flächen des Innenansatzes 23 gelangen kann. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, daß dieser Isolierabschnitt 19b, wie dargestellt, bis zur Ebene des zweiten Halte- und Kontaktbereiches 9, 17 geführt ist.
Dagegen muß in den Ausführungsbeispielen der Fig. 4, 5 und 6 die den Ringansatz 33 umgebende, sich nach unten konisch verjüngende Isolierung 41 nicht vollständig bis zur Ebene des zweiten Halte- und Kontaktbereiches 7, 15 geführt sein, sondern nur bis zu der strichpunktierten Linie 42. In diesem Fall ist keine vollständige Abdeckung des Ringansatzes 33 auch bei der Haltelage gemäß Fig. 5 notwendig, da immer noch durch das Dichtungselement 35 eine komplette Abdichtung gegen das Elektrolysebad besteht. Der Abstand zwischen der Linie 42 und der Anlagefläche 43 der Isolierschicht 19a des zweiten Haltegliedes 5 dient in diesem Falle als Toleranzausgleich.

Claims (18)

1. Halte- und Kontakteinrichtung für in einem Elektrolyse­ bad zu behandelnde plattenförmige Bauteile, insbesondere Leiterplatten, mit mehreren Transportorganen, die mit einem elektrischen Anschluß verbunden sind und jeweils aus einem ersten und einem zweiten Halteglied bestehen, die jeweils einen Haltebereich zur bereichs­ weisen Erfassung eines Bauteiles aufweisen und hierzu gegeneinander bewegbar sind, sowie mit einer Isolier­ schicht, welche die Halteglieder außerhalb deren Halte- und Kontaktbereiche umgibt und im wesentlichen gegen eine Benetzung durch den Elektrolyt abdichtet, wobei die Halteglieder als maschinell und selbsttätig gegeneinan­ der bewegbare Klammern ausgebildet sind und wobei diese Transportorgane von einem Transportmittel bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteglieder mit einem an dem zugehörigen Haltebereich vorgesehenen Kontaktbereich elektrisch leitend ausgebildet ist, daß die Halteglieder (3, 5) mit Aufnahmen (21, 29) mit darin passenden und bei Nichterfassung eines zu galvanisieren­ den Bauteiles (11) darin eingreifenden Ansätzen (23, 33) versehen sind, von denen zumindest ein Halteglied stirn­ seitig als Halte- und Kontaktbereich (9, 17; 7, 15) ausgebildet ist, wobei der am ersten Halteglied (3) befindliche erste Haltebereich oder Halte- und Kontakt­ bereich (7, 15) und der am zweiten Halteglied (5) be­ findliche zweite Haltebereich oder Halte- und Kontakt­ bereich (9, 17) zueinander versetzt sind (Pfeilrichtung 38), und daß durch gegenseitige Anlage von Seitenflächen (39, 39a) der Aufnahmen und Ansätze (21, 29) und/oder durch die Ansätze umgebende Isolierungen (19b, 19e) und/oder durch Dichtungen (35, 41) der Zutritt von Elektrolyt auch an die Haltebereiche oder Halte- und Kontaktbereiche im wesentlichen verhindert ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Halteglieder (3, 5) mit einem Halte- und Kontaktbereich mit elektrischem Anschluß ausgebildet sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß nur ein Halteglied eines Paares (3, 5) von Haltegliedern als Halte- und Kontaktbereich mit elek­ trischem Anschluß ausgebildet ist, während das andere Halteglied nur als Haltebereich ausgebildet ist.
4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Ansätze (23, 33) metallisch und damit als Kontaktbereich ausge­ bildet sind.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Ansätze (23, 33) gesonderte, die elektrischen Kontakte bildende Einsätze (15, 17) aufweisen.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in eine kegelstumpfförmige Aufnahme (21) des ersten Haltegliedes (3) ein entspre­ chend angeordneter und ausgebildeter kegelstumpfförmi­ ger Innenansatz (23) des zweiten Haltegliedes (5) eingreift, wobei der Innenansatz (23) an seiner Stirn­ fläche als zweiter Haltebereich oder Halte- und Kon­ taktbereich (9, 17) ausgebildet ist, daß ein kreisför­ miger Ringansatz (33) die Aufnahme (21) umgibt und stirnseitig als erster Haltebereich oder Halte- und Kontaktbereich (7, 15) ausgebildet ist, und daß das zweite Halteglied (5) eine zur Aufnahme des Ringan­ satzes (33) ausgebildete, entsprechend ringnutförmig verlaufende Aufnahme (29) aufweist.
7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme (21) und Innenan­ satz (23) jeweils mindestens eine einander zugewandte Schrägfläche aufweisen.
8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eingreifen des Innenansatzes (23) in die Aufnahme (21) dessen Stirn­ fläche einen Abstand von einer gegenüberliegenden Bodenfläche (27) der Aufnahme (21) aufweist und daß der Ringansatz (33) mit seiner Stirnfläche einen Abstand vom Boden (31) der ringnutförmigen Aufnahme (29) hat.
9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Innenansatz (23) umgebende Isolierung (19b) bis zur Ebene des daran be­ findlichen zweiten Haltebereiches oder Halte- und Kontaktbereiches (9, 17) geführt ist.
10. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ringan­ satzes (33) mit einer Isolierung (19e) versehen ist, die bis in die Ebene des daran befindlichen Halteberei­ ches oder Halte- und Kontaktbereiches (7, 15) geführt ist.
11. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwand des Innenansatzes (23) oder einer diese umgebenden Isolie­ rung (19b) und der Innenwand (39) der zugehörigen Aufnahme (21) ein umlaufender Luftspalt (40) besteht.
12. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Dichtung ein Haltebereich oder Halte- und Kontaktbereich des einen Haltegliedes (3) an einem Anlagebereich (25) des anderen Haltegliedes (5) anliegt.
13. Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Anlagebereich (25) eines Isolierbereiches (19c) vorgesehen ist und daß hieran der betreffende Haltebereich oder Halte- und Kontaktbereich selber oder eine ihn umgebende Isolierung (19e) anliegt.
14. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Außenseite des Ringansatzes (33) des einen Haltegliedes (3) anliegende Isolierung (19d) bei Eingriff dieses Ringansatzes (33) in die entsprechende Aufnahme (29) des anderen Halte­ gliedes (5) an einer Anlagefläche (25′) einer Isolierung (19a) des anderen Haltegliedes (5) anliegt.
15. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Dich­ tung ein balgartiges Dichtungselement (35) an einem Halteglied (3) angebracht ist und sich bis zu dem ande­ ren Halteglied (5) erstreckt.
16. Halteeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß eine äußere Isolierung (41) des Ringansatzes (33) nur bis zu einer kurz vor dessen Haltebereich oder Halte- und Kontaktbereich (7, 15) gelegenen Stelle (42) geführt ist.
17. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Halte­ glied (3, 5) durch eine Feder gegeneinander vorgespannt sind.
18. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen Anschluß für eine kontinuier­ lich oder diskontinuierlich umlaufende Fördereinrich­ tung.
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