DE29705860U1 - Haltevorrichtung für Linsen - Google Patents

Haltevorrichtung für Linsen

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Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
Franz Sachs GmbH & Co. KG
&iacgr;&ogr; 88669 Tettnang
Haltevorrichtung für Linsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Linsen, die höhenverstellbar an einem Tragarm angebracht sind.
Einrichtungen zur Halterung von Linsen der vorgenannten Art sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Obwohl insbesondere bei Mikroskopen die Linsen in ihrer Höhenlage verändert und somit auf unterschiedliche Objekte und Sehstärken ausgerichtet werden können, ist der Einsatzbereich dieser Einrichtungen begrenzt bzw. diese sind entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck ausgelegt, so daß ein vielseitiger Einsatzbereich nicht gegeben ist. Auch sind oftmals zeitaufwendige Feineinstellungen vorzunehmen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu können. Trotz des mitunter großen Bauaufwandes ist somit bei Verwendung der bekannten Haltevorrichtungen eine optimale Handhabung nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für Linsen zu schaffen, die nicht nur sehr einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und demnach wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern die auch leicht bedient und sehr vielseitig verwendet werden kann. Vor allem aber soll erreicht werden, daß ohne Schwierigkeiten Anpassungen an unterschiedliche Objekte zu bewerkstelligen sind, und daß bei großem Sichtfeld Betrachtungen, ohne daß Feineinstellungen vorgenommen werden müssen, durchgeführt
werden können. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch sollen eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine große Standfestigkeit bei kleiner Baugröße gegeben sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Haltevorrichtung für Linsen, die höhenverstellbar an einem Tragarm angebracht sind, dadurch erreicht, daß der Tragarm als Zahnstange ausgebildet ist, der in einen mit einer zugeordneten Ausnehmung versehenen Stützfuß eingesetzt ist, und daß mit dem Tragarm ein Halter vertikal verstellbar verbunden ist, der mindestens eine Linse trägt und mittels eines in diese verdrehbar gelagerten Zahnrades
&iacgr;&ogr; mit der Zahnstange in Triebverbindung steht.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Stützfuß eine geneigt verlaufende Auflagefläche aufweist, in den in dem einen Endbereich, vorzugsweise in dem erhöhten Endbereich, die Zahnstange rechtwinkelig zur Auflagefläche eingesetzt ist.
Nach einer Weiterbildung ist es vorteilhaft, die Zahnstange begrenzt axial verstellbar und verdrehbar in der Ausnehmung des Stützfußes zu halten und mittels eines radial gerichteten in diese eingesetzten Stiftes, der in eine oder mehrere in den Stützfuß eingearbeitete Nuten eingreift, in zwei oder mehreren, vorzugsweise achsparallel zu dem Stützfuß verlaufenden Betriebsstellungen in der Ausnehmung zu arretieren, wobei zur Begrenzung des Verstellweges der Zahnstange diese mit einem mit Abstand vorzugsweise zu einer in dem Stützfuß vorgesehenen Zwischenwand angeordneten Anschlag versehen und die Zahnstange durch die Kraft einer zwischen dem z. B. durch eine in die Zahnstange eingesetzten Schraube gebildeten Anschlag und der Zwischenwand angeordneten Feder in der Ausnehmung des Stützfußes gehalten sein sollte.
Bei Anordnung der Zahnstange in dem erhöhten Bereich des Stützfußes ist es ferner angebracht, diesen in dem der Zahnstange gegenüberliegenden Endbereich mit einer vertikal abstehenden Anschlagleiste zu versehen.
Der Stützfuß kann im Querschnitt als Winkelstück ausgebildet und aus einem transparenten Werkstoff hergestellt sein, auch sollte die Zahnstange in dem dem Stützfuß gegenüberliegenden Endbereich ein Griffstück aufweisen.
Der die Linsen aufnehmende Halter ist zweckmäßigerweise als Hohlprofil auszubilden, in den eine oder mehrere Linsen vertikal übereinander verschiebbar eingesetzt sind, und der Verstellweg der jeweils mit einem Ansatzstück versehenen Linsen sollte durch in den Halter eingesetzte mit den Ansatzstücken zusammenwirkende Stifte begrenzt sein.
&iacgr;&ogr; Zur Vornahme von Verstellungen sollte des weiteren die das mit der Zahnstange zusammenwirkende Zahnrad tragende Welle den Halter durchgreifen und in einem oder beiden Endbereichen mit einem fest mit dieser verbundenen Verstellglied, beispielsweise einem Handrad, versehen sein.
Wird eine Haltevorrichtung für Linsen gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache Weise und in kurzer Zeit möglich, Untersuchungen von Objekten durchzuführen, ohne daß dazu besondere Vorkehrungen zu treffen und/oder Feineinstellungen vorzunehmen sind. Das jeweilige Objekt ist dazu lediglich auf den Stützfuß zu legen, und eine oder beide Linsen sind aus dem Träger, in dem diese vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt sind, herauszuziehen, um das Objekt vergrößert betrachten zu können. Besondere Einstellungen sind dazu oftmals nicht notwendig, durch Verändern des Augenabstandes ist vielmehr leicht eine Anpassung zu bewerkstelligen. Selbstverständlich kann aber im Bedarfsfall durch eine Höhenverstellung des Halters eine Feineinstellung kurzfristig erfolgen.
Wird der Stützfuß aus einem transparenten Werkstoff hergestellt, kann der Hintergrund des zu prüfenden Objektes und damit die Reflexion des Lichtes verändert werden, so daß Überprüfungen erleichtert werden. Durch die vorschlagsgemäße Ausgestaltung des Stützfußes ist des weiteren eine hohe Standfestigkeit gegeben, auch ist die Haltevorrichtung platzsparend verstaubar und durch eine Verschwenkung des Tragarmes können auch ortsfeste Gegenstände vergrößert betrachtet werden. Eine sehr vielseitige Verwendbarkeit der Haltevorrichtung ist demnach gegeben.
• ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Haltevorrichtung für Linsen dagestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 die aus einem Stützfuß, einem in diesen eingesetzten
Tragarm und einem auf diesen angeordneten, die Linsen aufnehmenden Halter bestehende Haltevorrichtung, in einem axialen Schnitt,
Figur 2 die Haltevorrichtung nach Figur 1, in Draufsicht,
Figur 3 die Haltevorrichtung nach Figur 1, mit in Betriebsstellung
ausgezogenen Linsen,
und
.
Figur 4 die Haltevorrichtung nach Figur 1 mit um 180° versetztem
Tragarm.
Die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur höhenverstellbaren Halterung von Linsen 2 und 3 und besteht im wesentlichen aus einem Tragarm 11, einem diesen aufnehmenden Stützfuß 13 sowie einem Halter 14, in den die beiden Linsen 2 und 3 verschiebbar eingesetzt sind. Der Tragarm 11 ist hierbei als Zahnstange 12 ausgebildet und begrenzt verstellbar in einer Büchse 25 eingesetzt, die in einer in den Stützfuß 13 eingearbeiteten Ausnehmung 24 gehalten ist. Als Halter 14 ist ein Hohlprofil 15 vorgesehen, das eine vertikal verlaufende Führungsnut 33 zur Aufnahme der Zahnstange 12 aufweist.
Über ein Zahnrad 17, das auf einer in dem Hohlprofil 15 des Trägers 14 drehbar gelagerten Welle 16 angeordnet ist, ist dieser trieblich mit der Zahnstange 12 verbunden. Wird mittels an der Welle 16 befestigter Handräder 18 das Zahnrad 17 verdreht, wird der Träger 14, da sich das Zahnrad 17 in der Zahnstange 12 abwälzt, nach oben oder unten verschoben und somit der Abstand zu dem Stützfuß 13 verändert.
I ·
Der Stützfuß 13 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Winkelstück 21 gestaltet und mit einer Auflagefläche 22 versehen, die somit geneigt verläuft. Um ein Abrutschen eines auf den Stützfuß 13 aufgelegten Objektes zu vermeiden, ist an diesem im Endbereich der Auflagefläche 22 eine abstehende Anschlagleiste 23 angeformt. Und um durch Lichtreflexion die Helligkeit im Bereich eines zu untersuchenden Objektes zu erhöhen, kann der Stützfuß 13 aus einem transparenten Werkstoff hergestellt und unter diesen kann, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, eine mehr oder weniger stark reflektierende Auflage 40 angeordnet werden.
&iacgr;&ogr; Die Linsen 2 und 3 sind jeweils mit einem Ansatzstück 4 bzw. 5 ausgestattet, an denen Rastnasen 6 bzw. 7 angeformt sind. Die Rastnasen 6 und 7 wirken mit in das Hohlprofil 15 des Halters 14 eingesetzten Stiften 31 bzw. 32 zusammen, so daß die Linsen 2 und/oder 3 nicht versehentlich aus dem Hohlprofil 15 herausgezogen werden können, sondern jeweils nur in eine in Figur 3 dargestellte Betriebsstellung zu verschieben sind.
Selbstverständlich kann nur eine der Linsen 2 oder 3, die unterschiedliche Dioptrien aufweisen können und wie dies in Figur 3 und 4 gezeigt ist zur Betrachtung eines Objektes verwendet werden, es ist aber gemäß der strichpunktierten Darstellung in Figur 3 auch möglich, beide Linsen 2 und 3 bei mit der Hältevorrichtung 1 vorzunehmenden Arbeiten einzusetzen.
Des weiteren kann der Tragarm 11 um 180° versetzt in den Stützfuß 13, wie dies der Figur 4 zu entnehmen ist, angeordnet werden, um z. B. einen ortsfesten Gegenstand mit Hilfe der Linsen 2 und/oder 3 zu untersuchen. Dazu ist der Tragarm 13 mit Hilfe eines in dessen freies Ende durch eine Schraube 20 befestigten Griffstückes 19 zusammen mit der Büchse 25 derart aus der Ausnehmung 24 herauszuziehen, daß ein in den Tragarm 13 und die Büchse 25 eingesetzter radial gerichteter Stift 26 außer Eingriff gelangt aus einer Längsnut 27, die in den Stützfuß 13 eingearbeitet ist. Der Tragarm 11 mit Halter kann somit in die in Figur 4 dargestellte Betriebsstellung gedreht werden.
Damit das teilweise Herausziehen des Tragarmes 11 mit der Büchse 25 aus der Ausnehmung 24 ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist, ist der Tragarm 11 mit einem durch eine Schraube 29 gebildeten Anschlag 29' versehen, durch den der axiale Verstellweg des Tragarmes 11 begrenzt ist. Der Anschlag 29' stützt sich nämlich über
eine Rückstellfeder 30 an einer Zwischenwand 28 ab, die durch eine weitere in den Stützfuß 13 eingearbeitete Ausnehmung 24' gebildet ist. Die Ausnehmung 24' nimmt auch die Schraube 29 sowie die Rückstellfeder 30 auf, durch die gewährleistet ist, daß der Tragarm 11 in der Ausnehmung 24 sicher gehalten ist.
&iacgr;&ogr; 26. März 19&iacgr; A8417ae-I

Claims (8)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen Franz Sachs GmbH & Co. KG &iacgr;&ogr; 88669 Tettnang Schutzansprüche:
1. Haltevorrichtung für Linsen, die höhenverstellbar an einem Tragarm angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (11) als Zahnstange (12) ausgebildet ist, der in einen mit einer zugeordneten Ausnehmung (24) versehenen Stützfuß (13) eingesetzt ist, und daß mit dem Tragarm (11) ein Halter (14) vertikal verstellbar verbunden ist, der mindestens eine Linse (2, 3) trägt und mittels eines in diesem verdrehbar gelagerten Zahnrades (17) mit der Zahnstange (12) in Triebverbindung steht.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützfuß (13) eine geneigt verlaufende Auflagefläche (22) aufweist, in den in dem einen Endbereich, vorzugsweise in dem erhöhten Endbereich, die Zahnstange (12) rechtwinkelig zur Auflagefläche (22) eingesetzt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
T &ngr; :
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (12) begrenzt axial verstellbar und verdrehbar in der Ausnehmung (24) des Stützfußes (13) gehalten und mittels eines radial gerichteten in diese eingesetzten Stiftes (26), der in eine oder mehrere in den Stützfuß (13) eingearbeitete Nuten (27) eingreift, in zwei oder mehreren, vorzugsweise achsparallel zu dem Stützfuß (13) verlaufenden Betriebsstellungen in der Ausnehmung (24) arretierbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Verstellweges der Zahnstange (12) diese mit einem mit Abstand vorzugsweise zu einer in dem Stützfuß (13) vorgesehenen Zwischenwand (28) 1.5 angeordneten Anschlag (291) verstellbar ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (12) durch die Kraft einer zwischen dem z. B. durch eine in die Zahnstange (12) eingesetzten Schraube (29) gebildeten Anschlag (29') und der Zwischenwand (28) angeordneten Feder (30) in der Ausnehmung (24) des Stützfußes (13) gehalten ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung der Zahnstangen (12) in dem erhöhten Bereich des Stützfußes (13) dieser in dem der Zahnstange (12) gegenüberliegenden Endbereich mit einer vertikal
&Ggr;::
abstehenden Anschlagleiste (23) versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (13) im Querschnitt als Winkelstück (21) ausgebildet ist.
'S ■'
&iacgr;&ogr;
8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (13) aus einem transparenten Werkstoff hergestellt ist.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (12) in dem dem Stützfuß (13) gegenüberliegenden Endbereich mit einem Griffstück (19) versehen ist. *%, 5 r
10.Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Linsen (2, 3) aufnehmende Halter(14) als Hohlprofil (15) ausgebildet ist, in den eine oder mehrere Linsen (2, 3) vertikal übereinander verschiebbar eingesetzt sind.
11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg der jeweils mit einem Ansatzstück (4, 5) versehenen Linsen (2, 3) durch in den Halter (14) eingesetzte mit den Ansatzstücken (4, 5) zusammenwirkende Stifte (31, 32) begrenzt ist.
&iacgr;&ogr; ^.Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das mit der Zahnstange (12) zusammenwirkende Zahnrad (17) tragende Welle (16) den Halter (14) durchgreift und in einem oder beiden Endbereichen mit einem fest mit dieser verbundenen Verstellglied, beispielsweise einem Handrad (18), versehen ist.
25. März
A8417ae
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