DE1921251A1 - Vorrichtung zum Bewegen von Fluessigkeit,insbesondere Pumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Fluessigkeit,insbesondere Pumpe

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DE1921251A1
DE1921251A1 DE19691921251 DE1921251A DE1921251A1 DE 1921251 A1 DE1921251 A1 DE 1921251A1 DE 19691921251 DE19691921251 DE 19691921251 DE 1921251 A DE1921251 A DE 1921251A DE 1921251 A1 DE1921251 A1 DE 1921251A1
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Rudolf Strupat
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FLUX GERAETEBAU GmbH
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FLUX GERAETEBAU GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Watter Jadcisdt i 9 Z 1251
7 Stuttgart N, MwualatraE· 40
Gesellschaft mbH. 25· April 1961
Srtutt gar t-Botn. ang Alte Stuttgarter Strass· 4S
A 31 047 - SS
Vorrichtung sum Bewegen von Flüssigkeit,
insbesondere Puapa ... __.rr. ^ i+_ ^
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Flüssigkeit, wio eine FaBpumpe? eine Behältarpurape, ein Mischgerät oder dgl. mit einen als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor, dessen Abtriebsseite für den Anschluß eines Arbditsrotors ausgebildet ist und der ein Kühlluftgebläse mit beispielsweise unmittelbar auf der Motorwalle angeordnetem Gebläserad aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art 1st das Kühlluftgebläse an der von dor Abtriebsseite abgewandten Seite des Airtriebsmotors vorgesehen, so daß beim Betrieb der Vorrichtung das KUhlgebläse an der Oberseite des Motors liegt. Dadvirch mviS der Motor verhältnismässlg lang ausgebildet werden, da für die Unterbringung des Kühlgebläsea eine langa Hotorwalle erforderlich iate Eine weltsra Vergrösserung d&a baulichen Aufwandes ergibt sich dadurch^ daß aine zusätzliche genais Zentrierung erforderlich ist* Das oben liegende Kühlgebläaa hat nur einen '/erhältniemäeßig kleinen Wirkungsgrad, da die Wärzae des Motor« haptsächlich in dassem unteren Bereich entsteht.
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Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine intensive Kühlung gewährleistet ist.
Bei einer Vorrichtung zum Bewegen von Flüssigkeit, wie einer Faßpumpe, einer Behälterpumpe, einem löschgerät o.dgl· mit einem als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor, dessen Antriebßseite für den Anschluß eines Arbeitsrotors ausgebildet ist,und der ein Kühlluftgebläse mit beispielsweise unmittelbar auf der Llotorwelle angeordnetem Gebläserad aufweist, ist erfindungsgemäß das Kühlluftgebläse an der Antrieb*» seito des L!otor3 vorgesehen. Dadurch wird nur eine verhältnismäßig kurze Motorwelle benötigt, so daß eine kompakte Ausbildung des Antriebsmotors möglich ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß die Kühlluft in einfacher Weise an die am stärksten erwärmte Zone des Motors gleitet werden kann, 30 daß sich eine starke Kühlung ergibt.
Wird das Gobläoerad auf der vom Rotor des Motors abgewandten Seite eines L'otorwellenlagers angeordnet, so wird hierdurch auch eine Kühlung dieses Lagers erzielt.
Um einen besonders konzentrierten Kühlluftstron erzeugen zu können, ist zwischen dem Rotor des Motors und dem Gebläserad eine vorzugsweise da3 LIotorwellenlagar tragende Trennwand vorgesehen.
Zur Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an die Stirnseite des Motorgehäuses eine mit desson !Stirnwand das Gebläsegehäuse bildende napfförmige Flanschkappe angesetzt, die nach Abnehmen das Gebläse leicht zugänglich freigibt.
üine besonders wirkungsvolle Kühlung ergibt sich, wenn das Kühlluftgebläse mit entlang de«. Motorgehäuse geführten Ka-
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nälen verbunden ist, so daß der Mantel des Motorgehäuses einer starken Kühlwirkung ausgesetzt ist. Zweckmäßig sind da* bei die Kanäle durch einen um das Motorgehäuse angeordneten, vorzugsweise zylindrischen hantel gebildet, so daß eine gleichmäßige Kühlung des Hotors über dessen geaasten Vmfang sichergestellt ist.
Wach einem weiteren IJerkmal der Erfindung ist zumindest über einen Teil des uotorumfangos im Endbereich des gegebenenfalls unterteilten Kanales eine Vorrichtung zur Umlenkung der durch den Kanal geführten Kühlluft im wesentlichen in Richtung auf die Antriebsseite des Uotora vorgesehen. Dadurch wird beim Bötrieb der erfindungagemäßen Vorrichtung die austretende Kühlluft nach unten gerichtet ausgeblasen, so daß die Bedienungsperson nicht der z.T. mit otnub, Dämpfen o.dgl. verunreinigten Luft ausgesetzt ißt.
In weiterer Auobildung der Erfindung weist die Planachkappe einen eine Kupplung an der Uotorwelle aufnehmende^ beispielsweise mit einem Außengewinde versehenen Anschlußflansch für einen Trager des Rotors auf, so daß dieser Träger unmittelbar im Anschluß an das Gebläsegehüuse montiert werden kann und auch die Kupplung einer Kühlwirkung ausgesetzt ist. Diese Kühlwirkung für die Kupplung ist besonders intensiv, wenn die Kupplung ia wesentlichen In StrpOungaweg des Kühlluftgebläses liegt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Saugöffnung des Kühlluftgebläses am Anschlußflansch, vorzugsweise im Übergangsbereich zur Flanschkappe vorgesehen ißt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine kleine Bauhöhe und eine große Handlichkeit. Die erfindungsgemäße Ausbildung
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gewährleistet insbesondere bei explosionsgeschützten, druckgekapselten Motoren eine sehr einfache Montage.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiapiele näher erläutert; die Zeichnung gibt im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel mit den rar die .Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus der ^cichnuns ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnung erläutert.
Jie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemäße Faßpumpe ein als geschlossene Einheit ausgebildetes Antriebsaggregat 1 auf, an dessen unten liegenden Anschlußflansch der Vorrichtungskopf 3 der Faßpumpe mit einer Überwurfmutter 4 befestigt werden kann. Statt des Faßpuapenkopfes 3 kann auch der Vorrichtungskopf einer Behälterpuape, eines Mischgeröte3 o.dßl. befestigt werden.
In einem Geliiuse 5 dea Antriebeaggregateo 1 ist ein als elektromotor ausgebildeter Antriebsmotor 6 mit lotrechter /ichse angeordnet, dessen Kollektor 8 oberhalb des Kotors 7 des motors 6 liegt, wobei ein oberhalb des Kollektors 8 vorgesehener kurzer Llotorwellenstunmel 9 in einem Kugellager 10 gelagert ist.
Das den otator 11 des Elektromotors 6 aufnehmende Motorgehäuse 12 ist als ein Teil des'Gehäuses 5 de3 Antriebsaggregates 1 ausgebildet, an den ein oberer Gehäusedeckel 13 mit einem über den Umfang der Geh-Üuseteile 12,13 vorstehenden Flansch 14 befestigt ist.
/ui der Unterseite weist das Lotorgehäuee 12 eine Stirnwand mit einem Flansch 16 für die Aufnahme eines unmittelbar unter-
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des Rotors 7 liegenden Kugellagers 17 auf, in dem die gegenüber dem Wellenstuapf 9 längere Antriebswelle 18 des iuotorg 6 gelagert ist. An der Stirnwand 15 des Motorgehäuses 12 ist eine napfföniige Flanschkappe 19 mit Schrauben 20 befestigt, wobei diese Elanschkappe 19 mit der als Trennwand vorgesehenen Stirnwand 15 des Motorgehäuses 12 ein Geblüsegehäuse 21 bildet, in dem ein Gebläserad 22 vorgesehen ist. Das Gebläserad 22 ist mit einer sich zum Arbeitslcopf 3 hin erstreckenden, die Form einer Konushülse aufweisenden Nabe 23 an der Antriebswelle 18 des Motors 6 befestigt. Um das Motorgehäuse 12 ist ein zylinderrohrför-Eiiger ;.lantel 24 derart angeordnet, daß ein im Querschnitt ringförmiger Kanal 25, der durch beispielsweise am Motorgehäuse vorgesehene, hier nicht dargestellte Rippen in eine Vielzahl von Einzelkanälen unterteilt sein kann, um das Motorgehäuse 12 gebildet ist. Der Kanal 25 erstreckt sich bis zu der Flanschverbindung 14, wooei der Mantel 24 einen gegenüber der Flanschverbindung 14 kleiner en Außendurchmesser aufweint und mit seiner dem Arbeitskopf 3 zugewandten Ütirnseitö an der stirnfläche der Elanschkappe 19 anliegto An der Verbindungsstelle zwischen Mantel 24 und Flanschkappe ist an deren Außenseite ein Dichtring 26 befestigt. Zwischen der oberen ütirnseits des Hantels 24 und der Flanschverbindung 14 ist eine Lücke vorgesehen, derart, daß eine ringförmige Auötritt3Öffnung 27 gebildet ist. Auf einem Teil de.-) Utifangea liegt diese Austrittsöffmmg 27 in einer sur i,üf.oi4:ichse senkrecht en Ebene, wobei sie zur Antriebsseite du -i ..»et or a hin gehöffnet ist. Auf einam anderen Teil 27 a "Uj■; -'tie Ausfcritfcaüffnung radial nach außen offen. An dem Eiu1 Antriebüsiäifce hin offenen Teil dor Austrittsöffnung 27 1;ϊ? in dM· i>tirns-"}ite des Gehäuseteilea 13 eine Umlönkvor- :c'>-At\av.-: für die Kvüilluft. gabäitlet durch aine im querschnitt
ring
h?u üxreißföxinigö TeüVnuc 2b, vorgesehen.
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An der Unterceite der Flanschkappe 19 ist der mit dieser einstückig ausgebildete Anschlußflansch 2 vorgeeehen, in dem das das eine Teil 29 einer Kupplung 30 aufweisende Ende der Antriebswelle 18 des luotors 6 liegt. Unmittelbar oberhalb des Kuppluncsteiles 29 ist im Mantel des Anschlußflansches 2 eine bis zur Flanschkappe 19 geführte Säugöffnung 31 für das Kühlgebläsö 21,22 vorgesehen. Beim Betrieb des i.Iotora 6 wird Kühlluft durch die öffnung ¥\ in den Anschlußflansch angesaugt, so daß die Kupplung 30 dem Kühlluftstrom ausgesetzt ist. Die Kühlluft strömt entlang der konischen Nabe 23 in das Gebläsegehäuse 21 und von dort in den entlang des Li o tor gehäuses 12 verlaufenden Kühl spalt, der durch den Hingkanal 25 oder aber auch, was hier nicht dargestellt ist, durch eine üoihe von Kühlkanälen gebildet sein kann, die durch am iiatorgehäuse vorgesehene Rippen von einander getrennt sind. Aus den Kanal 25 austretend, wird die Kühlluft durch die UmIenlcvorrichtung abgelenkt und tritt durch die öffnung 27, 27a im wesentlichen nach unten gerichtet aus. Da das Gebläaegehiuse 21 auf der einen Seite durch die das Lager 17 tragende v/and 15 gebildet ist, erfolgt auch gleichzeitig eine Kühlung dieser Wand 15 und damit des Lagers 17.
Beim dargestellten Au3führungsbeispiel weist der Pumpenkopf 1 eine in einem Innenrohr 32 gelagerte Rotorwelle 33 auf, die über ein Kupplungsteil 334 lösbar mit dem Kupplungs-• teil 29 verbunden ist. Das Innenrohr 32 ist von einem Außenrohr 35 umgeben, wobei beide Rohre 32,35 an einer gemeinsamen, mit der Überwurfmutter 4 an dem Plansch 2 zu befestigenden Liuffe 36 befestigt sind. Des Außenrohr 35 weist im oberen Bereich einen Ausflußstutzen 37 auf. Im unteren Bereich ist an der Rotorwelle 33 ein Pumprotor 38 befestigt, mit dem in den Ringkanal zwischen Innenrohr 32 und Außenrohr Flüssigkeit angesaugt und nach oben aus dem Ausflußstutzen gepumpt werden kann»
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Claims (1)

  1. AneprUche
    1.)Vorrichtung zum Bewegen von Flüsigkeit, wie Fapuspe, Behälterpurape, Mischgerät oder dgl. mit einen ale Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor, dessen Abtriebeseite für den Anschluß eines Arbeltsrotors Ausgebildet ist and der ein Kühlluftgebläse nit beispielsweise unmittelbar auf der Motor·* welle angeordnetem Gebläserad aufweist, dadurch gekennzeichnet, das dae Kühlluftgcbläee (21, 22) an der Abtriebsseite des iiotors (6) vorgesehen 1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae GeblKserad (22) auf der von Rotor (7) des Μάο rs (6) abgewandten Seite eines Motorvellenlagere (17) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach änspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ei λ 3 riwicchon dem Rotor (7) den Ilotora (6) und dem GeblSsrad (22) eine vorzugsweise das Motorwellenlager (17) tragende Tromwand (15) vorrosehen ist.
    4. Vorrichtung nac.i einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl an die Stirnseite des Motorgehäuse« (12) eine alt dessen Stirnwand (15) das Gebllsegehluse (21) bildende napffiitmige Flanschkappe (II) angesetit ist.
    5. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch yskannsalehnet, daß das Kühlluftgebläae (21, 22) mit mindestens einem erttl&ng oem Motorgehäuse (12) geführten Κλ-ial (25) vorburcien
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) durch einen um das Motorgehäuse (12) angeordneten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (24·) nach außen begrenzt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über einen Teil des Hotorumfanges im Endbereich des gegebenenfalls unterteilten Kanals (25) eine Vorrichtung zur Umlenkung der durch den Kanal geführten Kühlluft im wesentlichen in Richtung auf die Antriebsseite des üotors (6) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bie 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (28) anschließend an dem Kanal (25) am Gehäuse vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bie 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (28) durch einen wulstförmigen Bestandteil des Gehäuses gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung an die Kanalinnenwand anschließt und von dieser ausgehend eine bogenförmig nach außen gekrümmte Leitfläche aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 hiß 101 dadurch gekennzeichnet,' daß die Leitfläche eine zur liotorachse lotrechte Ebene tangiert.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche zumindest teilweise in die zur läotorachse lotrechte Ebene ausläuft.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche halbkreisförmig gewölbt ist und eine gegen die Motorabtriebsseite offene Luftaustrittsöffnung nach außen begrenzt«
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) im Bereich seines Aus» tritteendes zurückgekrümmt verläuft und daß die Austrittsöffnung (27) gegen die Abtriebsseite des Motors (6) offen ist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschkappe ,9) einen eine Kupplung (30) an der Motorwelle (18) aufnehmenden, beispieleweise mit einem Außengewinde versehenen Anschlußflansch (2) für einen (Präger (36) des Arbeiterotore (38) aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) im wesentlichen im Strömungsweg dee Kühlluftgebläses (21,22) liegt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (31) des Kühlluftgebläsee (21,22) am Anschlußflansch (2), vorzugsweise im übergangsbereith zur Flanschkappe (19) vorgesehen ist.
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    BAD
    Le e rs e i t e
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US5185544A (en) * 1991-03-25 1993-02-09 Mitsuba Electric Mfg. Co., Ltd. Ventilation structure in a vertically mounted motor
DE29705860U1 (de) * 1997-04-03 1998-07-30 Franz Sachs Gmbh & Co Kg Haltevorrichtung für Linsen

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