DE2909787C2 - Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge - Google Patents
Kühlvorrichtung für eine ZentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/02—Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge mit einem kegelstumpfförmigen, in einem
Gehäuse angeordneten Winkelrotor, der mehrere sich längs seiner Umfangsfläche erstreckende Behälter für
Probenröhrchen aufweist, die an der Rotorseite geringeren Durchmessers öffnungen aufweisen, welche auf
einem zur Rotorachse konzentrischem Kreis liegen, wobei durch den Winkelrotor über mindestens eine in dem
Gehäuse ausgebildete Lufteinlaßöffnung Luft von der Gehäuseaußenseite her angesaugt und als Kühlluftstrom
über die Umfangsfläche des Winkelrotors geleitet wird.
Aus der US-PS 26 99 289 ist eine Kühlvorrichtung ähnlich der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der auf
dem Winkelrotor ein aufschraubbarer Deckel sitzt, der den Inhalt der Probenröhrchen vor Verschmutzung
so schützt. In der Gehäuseabdeckung befinden sich etwa fluchtend mit dem Rand des Deckels Lufteinlaßöffnungen.
Aufgrund dieser Anordnung der Einlaßöffnungen kann die eintretende Kühlluft auch die Oberfläche des
Deckels bestreichen. Ließe man den Deckel weg, würden die aus dem Rotor herausragenden Probenbehälterenden
unmittelbar dem Luftstrom ausgesetzt, was Verwirbelungen des Luftstroms, eine Geräuschbildung
sowie das Einführen von Staub in die Probenröhrchen zur Folge hätte.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der GB-PS 9 25 665 bekannt, bei der im oberen Umfangsbereich eines zylindrischen
Innengehäuses Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind. Wie in Fig. 1 dieser Druckschrift dargestellt ist,
strömt die im Umluftbetrieb umgewälzte Luft sowohl auf die durch einen Deckel verschlossene Stirnseite des
Winkelrotors als auch auf die äußere Umfangsseite des Rotors. Ohne den Deckel würde sich auch bei dieser
Anordnung eine Verschmutzung der Proben ergeben.
Bei solchen Kühlvorrichtungen erzeugt die hochtourige
Drehung des Winkelrotors durch Reibung zwischen dem Rotor und der Luft Wärme, die den Winkelrotor
aufheizt In manchen Fällen führt ein Temperaturanstieg jedoch zu einem Zerfall der Probe und übt
gleichzeitig einen negativen Einfluß auf die Analyse der Probe aus. Um dies zu vermeiden, muß der Rotor gekühlt
werden.
Speziell im Fall eines Winkelrotors, der die Form eines
Kegelstumpfs und eines verhältnismäßig: große Umfangsflächi aufweist, wird Luft von dieser Umfangs-
oder peripheren Oberfläche durch die Rotation abwärts weggeblasen, wodurch ein Luftdruckabfail in der Nachbarschaft
des Rotationszentrums des Rotors an der Spitze desselben hervorgerufen wird. Sieht man nun in
einer Abdeckung der Zentrifuge und dem Rotationszentrum des Rotors an der Oberseite bzw. Spitze desselben
benachbart, einen Lufteinlaß vor, dann wird die Luft von der Außenseite durch den Einlaß gesaugt und fließt
nach unten auf die Umfangsfläche des Rotors, wobei sie von demselben Wärme absorbiert und ihn somit kühlt
Die wärmeaufnehmende Luft wird von einem äußeren Gehäuse der Zentrifuge nach außen abgeführt Auf diese
Art und Weise wird somit der Rotor unter Verwendung des durch die Rotordrehung hervorgerufenen
Phänomens gekühlt Dadurch kann ohne eine zusätzliche, von der Zentrifuge getrennte Kühleinrichtung der
Rotor gekühlt werden, so daß die Zentrifuge selber klein und preiswert gestaltet werden kann.
Nun ist jedoch weiter zu berücksichtigen, daß bei einer solchen Zentrifuge die die Proben enthaltenden
Röhren bzw. Gläser derart in dem Rotor angeordnet sind, daß sie sich längs seiner Umfangsfläche und radial
vom Rotationszentrum weg erstrecken, wobei die oberen Enden dieser Probenröhrchen oben ein wenig aus
der Spitze des Rotors vorstehen und im übrigen offenbleiben; demzufolge befinden sich die offenen oberen
Enden der Probenröhrchen dem vorerwähnten Lufteinlaß in der Abdeckung benachbart Daraus folgt daß
Flusen, Staub oder anderweitige, schwebende Stoffe, die sich im Luftstrom befinden, zuweilen durch den Lufteinlaß
in die Proben geraten, sich mit diesen mischen und einen negativen Einfluß auf dieselben ausüben können,
wodurch Ungenauigkeiten in die Ergebnisse der Prüfung eingehen können.
Zwar lassen sich die Probenröhrchen auch mit Kappen versehen, um Schwebstoffe darin zu hindern, in die
Proben eingemischt zu werden, doch kann es aufwendig und unbequem sein, auf jedes Probenröhrchen eine
Kappe aufzusetzen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die jeweilige Kappe durch Zentrifugalkraft infolge der
hochtourigen Rotation des Rotors weggeschleudert werden kann; aus diesem Grunde läßt man die Probenröhrchen
gewöhnlich offen. Ferner ist zu erwähnen, daß, nachdem die oberen offenen Enden der Probenröhrchen,
wie bereits erwähnt, aus der Spitze des Rotors heraus vorstehen, die vorstehenden Teile der Probenröhrchen
den Luftstrom stören, der vom Lufteinlaß her kommt, und dabei die Luft daran hindern, gleichmäßig
längs der peripheren Oberfläche des Rotors nach unten zu strömen; dabei kann die im Luftstrom hervorgerufene
Turbulenz Geräusche verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welcher auch dann, wenn die Probenröhrchen bei Benutzung nicht durch Kappen verschlossen sind, in Luft
suspendierte Schwebstoffe kaum in eine Probe eingemischt werden können, um so eine akurate Prüfung der
jeweiligen Probe zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird einmal dadurch gelöst daß die Probenröhrchen zu dem Gehäuse des Winkelrotors hin
offen sind, und daß sich im Inneren des Gehäuses an die Lufteinlaßöffnung eine als Ringkr.nal ausgebildete Luftführung
anschließt deren Luftauslaß der Umfangsfläche des Winkelrotors an einer Stelle außerhalb des durch
die öffnungen gebildeten Kreises in geringem Abstand gegenüberliegt
ίο Eine weitere Lösung sieht vor, daß die Probenröhrchen
zu dem Gehäuse des Winkelrotors hin offen sind, und daß sich im Inneren des Gehäuses an die Lufteinlaßöffnung
eine rohrförmig ausgebildete Luftführung anschließt die sich horizontal im Gehäuseinneren erstreckt
und deren Luftauslaß der Umfangsfläche des Winkelrotors an einer Stelle außerhalb des durch die
öffnungen gebildeten Kreises in geringem Abstand gegenüberliegt
Es sind also die Probenröhrchen zu dem Gehäuse des Winkelrotors hin offen. Trotzdem wird zuverlässig verhindert
daß der Inhalt der Probenröhrchen durch mit der Kühlluft eindringenden Schmutz unbrauchbar gemacht
wird. Anders als bei den bekannten Kühlvorrichtungen leitet die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung
die Luft nicht in Richtung auf die Spitze des Winkelrotors, und deshalb fließt die Luft nicht in Richtung auf die
offenen Enden der Probenröhrchen, so daß deren Inhalt nicht verschmutzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine herkömmliche
Kühlvorrichtung für Zentrifugen;
Fig.2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge;
F i g. 3 eine Luftführung gemäß F i g. 2 in schaubildlicher Ansicht;
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Beispiel für eine mit einem Filter versehene Luftführung;
Fig.5 einen Querschnitt durch eine modifizierte Form einer Luftzuführung mit einem Schalldämpfer;
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Luftführung, deren innere Endfläche
der peripheren Oberfläche des Rotors benachbart öffnet;
Fig.7 eine Draufsicht auf die Luftführung nach
Fig. 6;
F i g. 8 einen der F i g. 6 entsprechenden Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Luftführung,
bei welcher die innere Endfläche derart ausgebildet ist, daß sie sich längs der peripheren Oberfläche des
Rotors erstreckt;
Fig.9 eine Draufsicht auf die Luftführung nach
Fig.8;
Fi g. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge, bei welcher die Luftführung an einer Abdeckung der
Zentrifuge angebracht ist;
F i g. 11 einen Querschnitt des wesentlichen Teils einer
Abwandlung der Kühlvorrichtung nach F i g. 10, bei der in der Luftführung ein Filter vorgesehen ist;
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Filters nach Fig. 11;
I- i g. 13 einen Querschnitt durch den wesentlichen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels dir Kühlvorrichtung nach Fig. 11, bei welcher die Luftführung mit einer elastischen Abdichtung versehen ist, die sich in
I- i g. 13 einen Querschnitt durch den wesentlichen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels dir Kühlvorrichtung nach Fig. 11, bei welcher die Luftführung mit einer elastischen Abdichtung versehen ist, die sich in
Berührung mit dem Rotor befindet.
Zur besseren Verdeutlichung der Ausführungsbeispiele soll zunächst das Beispiel einer herkömmlichen
Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge anhand der F i g. 1 beschrieben werden. Ein äußeres Gehäuse 11 kann beispielsweise
von im wesentlichen rechtwinkliger Form sein und eine verhältnismäßig große, kreisförmige öffnung
13 in seiner oberen Wand 12 aufweisen, ί ängs des inneren Randes der kreisförmigen öffnung 13 kann eine
ringförmige Dichtung 14 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, befestigt sein. An einem seitlichen
Rand der oberen Wand 12 ist eine Abdeckung 15 derart angeordnet, daß sie um ein Scharnier 16 verschwenkbar
ist, um die öffnung 13 abzudecken. Im Inneren des äußeren Gehäuses 11 ist eine im wesentlichen horizontale
Tragwand 17 vorgesehen, die eine große, zentral angeordnete, kreisförmige öffnung 18 für die Aufnahme eines
Motors 19 besitzt. Der Motor 19 sitzt in der öffnung 18; von der Peripherie eines Trägers des Motors 19
erstreckt sich ein Flansch 21 auf der der oberen Wand 12 zugewandten Seite der Tragwand 17, wobei der Motor
19 von der Tragwand 17 gehalten ist, und zwar mittels vibrationsdämpfender Stützelemente 22, die zwischen
dem Flansch 21 und der Tragwand 17 angeordnet sind. Die Welle 23 des Motors 19 erstreckt sich senkrecht
und steht dabei in Richtung auf die Abdeckung 15 vor. An dem vorstehenden Ende der Welle 23 ist ein
Winkelrotor 24 befestigt.
Der Winkelrotor 24 besteht aus einer kegelstumpfförmigen
äußeren Wandplatte 25 mit der Welle 23 als Achse und einer in gleicher Weise kegelstumpfförmig
ausgebildeten inneren Wandplatte 26 an der Innenseite der äußeren Wandplatte 25, und zwar in einer bestimmten
räumlichen Anordnung zu dieser. Das obere, offene Ende der inneren Wandplatte 26 ist durch eine Kupplungsplatte
27 abgeschlossen, und der Randbereich der äußeren Wandplatte 25 ist auf der der oberen Wand 12
zugewandten Seite nach innen gebogen, um einen Probenträger 28 zu bilden. Der innere Rand des Probenträgers
28 und eine Kupplungsplatte 29 bestehen aus einem Stück, das auf die Kupplungsplatte 27 aufgesetzt
und an dieser befestigt ist. Die Kupplungsplatten 27 und 29 besitzen jeweils zentral angeordnete Löcher für die
Aufnahme der Welle 23, an welcher der Rotor 24 lösbar befestigt ist
Der untere Randbereich der inneren Wandplatte 26 ist nach außen gebogen, um einen Bodenplattenbereich
31 zu bilden, dessen äußerer Randbereich wiederum nach oben gebogen ist, um an der unteren peripheren
Fläche der äußeren Wandplatte 25 eng anzuliegen.
In dem Probenträger 28 des Winkelrotors ist eine Mehrzahl von Öffnungen 33 ausgebildet, die gleiche Abstände
voneinander aufweisen und in denen Behälter 34 für die Probenröhren eingesetzt und festgehalten sind.
Die Behälter 34 sind so angeordnet, daß sie sich längs der inneren Oberfläche der äußeren Wandplatte des
Winkelrotors 24 und in radialer Richtung von der Rotorachse erstrecken. In den Behältern 34 sind jeweils
Probenröhrchen 36 eingesetzt und gehalten. Die Behälter 34 sind z. B. aus Metall hergestellt, während die
Probenröhren in der Regel aus Glas oder Kunstharz hergestellt werden.
In der unteren Hälfte der Vorderwand 37 des äußeren Gehäuses 11 ist ein Armaturenbrett 38 vorgesehen, auf
dem ein Betriebsknopf 39 und weitere, nicht gezeigte Armaturen angeordnet sind, wobei auf der Innenseite
derselben eine Antriebssteuereinheit 41 vorgesehen ist Durch die Knöpfe auf dem Armaturenbrett 38 wird eine
Ein-Aus-Steuerung eines an der Kraftquelle anliegenden Schalters, des Antriebs des Motors 19, der Einstellung
der Motorlaufzeit und dergl. bewirkt. Am Rand der Abdeckung 15 an der gegenüberliegenden Seite des
Scharniers 16 ist ein Griff 30 für das öffnen und Schließen der Abdeckung 15 angeordnet. Die Unterseite des
äußeren Gehäuses 11 weist Gummifüße 40 auf.
Die Abdeckung 15 besitzt einen eingeformten, kleinen Lufteinlaß 42 in ihrem Zentralbereich, der im wesentlichen
mit der Welle 23 des Motors 19 fluchtet. In dem unteren Bereich einer der Seitenwände des äußeren
Gehäuses 11 sind Auslaßöffnungen 43 ausgebildet.
Bei Rotation des von dem Motor 19 angetriebenen Rotors 24 wird durch die Zentrifugalkraft Luft von der
peripheren Oberfläche des Rotors 24 nach außen längs dieser peripheren Oberfläche weggeblasen. Demzufolge
ergibt sich an der Spitze des Rotors 24 rund um seine Mitte ein verringerter Luftdruck, d. h, der Luftdruck in
dem Raum unter dem Lufteinlaß 42 sinkt ab und saugt dadurch Luft von der Außenseite durch den Lufteinlaß
42 in das äußere Gehäuse 11. Die derart eingesaugte Luft fließt längs der peripheren Oberfläche des Rotors
24 in Richtung der Pfeile 44 nach unten, wobei sie seine Wärme absorbiert und weiter durch die kreisförmige
öffnung 18 in der Tragwand 17 fließt und dann durch die Auslaßöffnungen 43 in Pfeilrichtung nach außen abgeführt
wird. Auf diese Weise ergibt sich eine automatische Kühlung des Rotors 24 durch die Rotation des
Rotors selber, ohne jedwede besondere, erzwungene Kühlung. Diese Ausbildung erlaubt eine preiswerte
Herstellung der Zentrifuge.
Die in dem Rotor 24 eingesetzten Probenröhrchen 36 sind während des Betriebs offen, so daß sie direkt dem
Luftstrom vom Lufteinlaß 42 ausgesetzt sind; dabei können sich in manchen Fällen in der Luft schwebende
Stoffe in die Proben einmischen und dabei die Prüfungsresultate beeinflussen. Darüber hinaus können die Probenröhrchen
36 den Luftstrom stören und Turbulenz, laute Geräusche und eine Verringerung des Wirkungsgrades
der Luftansaugung dadurch, daß sie teilweise aus dem Rotor 24 vorstehen, erzeugen.
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge, wobei solche Teile,
die denjenigen in F i g. 1 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es ist eine Luftführung
46 vorgesehen, welche die Luft von der Außenseite des äußeren Gehäuses 11 der peripheren Oberfläche
des Rotors 24 zuführt Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Luftführung eine rohrförmige Gestalt
von rechteckigem Querschnitt und ist an ihrem einen Ende lösbar in eine öffnung 48 im oberen Bereich der
rückwärtigen Wand 47 des äußeren Gehäuses 11 passend eingesetzt Ein Beispiel für eine solche Luftführung
ist in Fig.3 gezeigt, in der beide Seitenwände einer
Öffnung eines Rechteckrohrelementes nach außen gebogen sind, um Befestigungsflansche 49, hier 49a und
49b zu bilden, die an der Rückwand 47 mittels Schrauben 51 befestigt sind. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Luftführung
46 im wesentlichen in Querrichtung angeordnet, d. Il, in horizontaler Richtung, wobei der innere Endteil
der peripheren Oberfläche des Rotors 24 gegenüberliegt und zwar in der Nachbarschaft seines oberen Randes.
Die innere Endfläche der Luftführung 46 ist mit einer Endplatte 52 verschlossen. Ferner ist im Boden der
Luftführung 46 ein Schlitz als Luftauslaß 53 ausgebildet, somit in ihrem inneren Endbereich, der in Richtung auf
die Trägerplatte 17 weist Der Schute liegt dem oberen
Bereich der peripheren Oberfläche des Rotors 24 ge-
genüber und richtet einen Luftstrom von der Außenseite auf dieselbe.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem inneren Gehäuse 11 oberhalb der Tragplatte 17 ein inneres Gehäuse
55 angeordnet, in dem der Rotor 24 montiert ist. Das innere Gehäuse 55 ist an seinem Boden lösbar an
einer Befestigungseinrichtung 56 der Tragplatte 17 mittels Schrauben 57 befestigt. Zwischen dem inneren Gehäuse
55 und dem äußeren Gehäuse 11 ist ein Spalt definiert. Die Bodenplatte des inneren Gehäuses 55 besitzt
eine große öffnung, innerhalb welcher der Motor 19 angeordnet ist. Der innere Randbereich 58 dieser
öffnung ist zurückgebogen, um sich längs des unteren Endbereichs der inneren Wand des Rotors 24 zu erstrecken
und sich an diesen anzunähern. Das innere Gehäuse 55 ist beispielsweise aus Kunstharz hergestellt
und derart ausgebildet, daß es verschüttetes oder von den Probenröhrchen weggeblasenes Probenmaterial
aufnehmen kann, derart, daß dieses Probenmaterial bzw. ganze Proben nicht in dem äußeren Gehäuse 11
herumgeschleudert werden. Anders ausgedrückt, das innere Gehäuse 55 verhindert, daß verschüttete Proben
das äußere Gehäuse 11 verschmutzen und Rost verursachen.
Das innere Gehäuse 55 läßt sich aus dem äußeren Gehäuse Jl ausbauen, um es gegen ein neues auszutauschen,
falls erforderlich. In solch einem Fall wird die Luftführung 46 durch Entfernung der Schrauben 51 aus
dem äußeren Gehäuse 11 herausgenommen, ferner werden die obere Wand 12 und der Rotor 24 entfernt, so
daß anschließend das innere Gehäuse 55 entnommen werden kann.
Beim Beispiel gemäß F i g. 2 wird die auf dem Rotor 24 befindliche Luft durch die Rotation desselben weggeblasen
und fließt längs seiner peripheren Oberfläche nach unten, wobei wiederum ein Luftdruckabfall in der
Nachbarschaft des oberen Randbereichs der peripheren Oberfläche des Rotors 24 erzeugt wird. Da die Auslaßöffnungen
43 der Luftführung 46 dem Spalt dort gegenüberliegen, wo der Luftdruck verringert ist, wird durch
die Luftführung 46 Luft in das äußere Gehäuse 11 gesaugt Die derart angesaugte Luft fließt längs der peripheren
Oberfläche des Rotors 24 nach unten, steigt längs der inneren peripheren Oberfläche des inneren
Gehäuses 55 nach oben und fließt dann erneut nach unten zwischen dem inneren Gehäuse 55 und dem äußeren
Gehäuse 11 hindurch, woraufhin sie durch die kreisförmige
öffnung 18 hindurchtritt und die Unterseite des äußeren Gehäuses 11 erreicht, woraufhin sie aus dem
äußeren Gehäuse durch die Auslaßöffnungen 43 abgeführt wird, wie durch die Pfeile angedeutet ist Während
die von außen angesaugte Luft längs der peripheren Oberfläche des Rotors 24 nach unten fließt, absorbiert
sie die Wärme des Rotors 24 und kühlt ihn damit
Bei der Kühlvorrichtung gemäß Fig.2 streicht die von außen angesaugte Luft in Richtung der Pfeile 59
über die periphere Oberfläche des Rotors 24, sie fließt jedoch nicht längs seines oberen Endes bzw. an seiner
Spitze, so daß die Luft nicht in Richtung auf die oberen Endteile der Probenröhrchen 36 fließt Daraus folgt, daß
nicht zu befürchten ist, daß irgendwelche in der Luft enthaltene Schwebstoffe sich in die in den Probenröhrchen
36 enthaltenen Proben einmischen können. Da ferner die Kühlluft nicht in Richtung auf die oberen Endbereiche
der aus dem Rotor 24 vorstehenden Probenröhrchen fließt, wie bereits erwähnt, ist es unwahrscheinlich,
daß der Luftstrom von außen durch die vorstehenden Bereiche der Probenröhrchen 36 beeinträchtigt wird.
Aus diesem Grunde bildet der Luftstrom weder Wirbel noch erzeugt er Geräusche.
Wie in F i g. 4 gezeigt, läßt sich an der Luftführung 46 ein Drahtnetz bzw. Drahtgaze 61 anordnen, beispielsweise
an seinem äußeren oberen Ende, um zu verhindem, daß Schwebstoffe in der Luft in das innere Gehäuse
55 eingesaugt werden; anstelle der Drahtgaze 61 läßt sich auch ein Filter 67 beispielsweise aus Schwamm
oder dgl., in die Luftführung 46 drücken. Ferner ist es auch möglich, eine Mehrzahl von Rippen 63 oben und
unten an den inneren Wänden der Luftführung 46 in geeigneten Abständen anzuordnen, so daß sie sich
rechtwinklig zum Luftstrom erstrecken, derart, daß Geräusche innerhalb des äußeren Gehäuses 11 nicht außerhalb,
durch die Luftführung 46 hindurch, gehört werden können.
Die F i g. 6 und 7 verdeutlichen ein. weiteres Beispie!
der Luftführung 46, deren innerer Endteil offen und unter einem Winkel abgeschnitten ist, so daß sich das innere,
offene Ende an die Neigung der peripheren Oberfläehe des Rotors 24 anpaßt. Die F i g. 8 und 9 zeigen ein
abgewandeltes Beispiel der Luftführung nach F i g. 6 und 7, bei welcher sich das innere, offene Ende an die
periphere Oberfläche des Rotors 24 auch in ihrer Umfangsrichtung anpaßt In diesem Falle wird der Abstand
02 zwischen der unteren Kante des inneren Endes der
Luftführung 46 und dem Rootr 24 größer gewählt als der Abstand d\ zwischen dem oberen Rand des inneren
Endes der Luftführung 46 und dem Rotor 24, so daß die Luft auf der peripheren Oberfläche des Rotors 24 infolge
der Drehung des Rotors 24 leicht abwärts fließen kann. In den obengenannten Fällen ist die Luftführung
46 an der Seitenwand des äußeren Gehäuses 11 angebracht, d. h, an einer senkrechten Wand, sie läßt sich
aber auch beispielsweise an der oberen Wand 12 anbringen. In diesem Falle ist die Luftführung an ihrem einen
Ende an der oberen Wand 12 befestigt und erstreckt sich nach unten, wodurch die Führung die eingesaugte
Luft von oben her der peripheren Oberfläche des Rotors 24 zuführt.
Darüber hinaus läßt sich die Luftführung 46 auch an der Abdeckung 15 anbringen, wie in F i g. 10 gezeigt ist.
Dabei besteht die Luftführung 46 aus einem zylindrischen Element 67, das an der Unterseite der Abdeckung
15 koaxial zum Rotor 24 montiert ist, und einer an der Seite des Rotors 24 angeordneten Bodenplatte 65. Die
Bodenplatte 65 wird dabei als durch Stifte 66 an der Abdeckung 15 befestigt gezeigt. Der Randbereich der
Bodenplatte 65 ist abwärts geneigt, um sich sowohl dem Rotor 24 als auch dem zylindrischen Element 67 anzunähern.
Zwischen den unteren Rändern der Bodenplatte 65 und dem zylindrischen Element 67 ist ein kreisringförmiger
Luftauslaß 53 der Luftführung 46 definiert. Der Luftauslaß 53 besitzt einen Durchmesser, der ein
wenig größer ist als derjenige der Spitze bzw. Oberseite des Rotors 24 und schließt mit dieser im wesentlichen
bündig ab. Im Zentralbereich der Abdeckung 15 ist ein Lufteinlaß 68 ausgebildet, auf den die Luftführung 46
montiert ist
Sobald die Luft auf der peripheren Oberfläche des Rotors 24 durch die Rotation desselben nach unten
weggeblasen wird, um den Luftdruck an seiner Spitze zu verringern, fließt die Luft innerhalb der Luftführung 46
zur peripheren Oberfläche des Rotors 24 durch den kreisringförmigen Luftauslaß ab. Ferner wird Luft von
der Außenseite durch den Lufteinlaß 68 in die Luftführung 46 hineingezogen und dann der äußeren Peripherie
des Rotors 24 durch den Luftauslaß 53 zugeführt, wobei sie den Rotor 24 kühlt Auch in diesem Fall fließt die von
außen eingesaugte Luft nicht in Richtung der oberen Endbereiche der Probenröhrchen 36.
Wie in F i g. 11 gezeigt ist, läßt sich ein zylindrischer
Filter 69 aus Schwamm im Inneren des zylindrischen Elementes 67 koaxial zu diesem anordnen, um Schwebstoffe
in der Ansaugluft zu entfernen. Bei diesem Beispiel ist der Filter 69 mittels Stiften 66 zusammen mit
der Bodenplatte 65 fixiert. Es ist auch möglich, eine Luftströmung zur Seite der Probenröhrchen 36 dadurch
zu verhindern, daß man den inneren Randbereich eines ringförmigen Dichtungselementes 71, beispielsweise aus
Gummi, an der Unterseite des geneigten Randbereichs der Bodenplatte 65 anbringt, so daß der äußere Randbereich
des Dichtungselements sich elastisch an dem oberen Bereich der peripheren Oberfläche des Rotors 24
anlegt, wie es aus F i g. 13 hervorgeht. Dabei werden bei
einem öffnen der Abdeckung 15 die Luftführung 46 und das Dichtungselement 71 automatisch vom Rotor 24
abgehoben; dadurch braucht man weder jedes der Probenröhrchen 36 mittels einer Kappe abzudecken, noch
ist Anlaß zur Befürchtung vorhanden, daß die Kappen weggeblasen bzw. weggeschleudert werden. Falls die
Luftführung 56 an der Abdeckung 15 montiert wird, ist es ferner möglich, das zylindrische Element 67 und die
Bodenplatte 65 als miteinander verbundenen, einheitlichen Aufbau auszubilden und eine Mehrzahl von Luftauslässen
anstelle des Luftauslasses 53 vorzusehen, und zwar in winkelgleichen Abständen. Dabei können dann
die Stifte 66 weggelassen werden.
Bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen muß das innere Gehäuse 55 nicht immer vorgesehen
sein. Ferner ist der Rotor 24 nicht auf den speziell dargestellten beschränkt; beispielsweise kann man
die innere Wandplatte 26 weglassen oder die äußere und die innere Wandplatte 25 und 26 können entweder
aus Metallplatten oder durch Gießen aus einem künstlichen Harzmaterial hergestellt werden. Darüber hinaus
ist es auch möglich, einen Rotor zu verwenden, der durch spanabhebende Bearbeitung aus einem Metallblock
zu einem kegelstumpfförmigen Aufbau geformt wird, in dem Öffnungen für die Aufnahme der Behälter
34 ausgebildet werden, wie dies bei herkömmlichen Winkelrotoren der Fall ist Auch ein solcher Rotor läßt
sich durch Gießen aus einem Kunstharzmaterial herstellen. Ferner lassen sich auch verschiedene andere, herkömmliche
Rotoren verwenden. Darüber hinaus läßt sich auch eine Vielzahl von Luftführungen in der in
F i g. 2 gezeigten Weise am äußeren Gehäuse 46 befestigen, so daß die Luft von der Außenseite zur peripheren
Oberfläche des Rotors 24 an einer Vielzahl von Stellen geführt wird, die in bezug auf die Achse des Rotors 24 in
einem bestimmten Winkelabsiand voneinander angeordnet
sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (10)
1. Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge mit einem kegelstumpfförmigen, in einem Gehäuse angeordneten
Winkelrotor, der mehrere sich längs seiner Umfangsfläche erstreckende Behälter für Probenröhr·
chen aufweist, die an der Rotorseite geringeren Durchmessers öffnungen aufweisen, welche auf einem
zur Rotorachse konzentrischen Kreis liegen, wobei durch den Winkelrotor über mindestens eine
in dem Gehäuse ausgebildete Lufteinlaßöffnung Luft von der Gehäuseaußenseite her angesaugt und
als Kühlluftstrom über die Umfangsfläche des Winkelrotors geleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probenröhrchen (36) zu dem Gehäuse des Winkelrotors (24) hin offen sind, und
daß sich im Inneren des Gehäuses (11) an die Lufieinlaßöffnung eine als Ringkanal ausgebildete Luftführung
(46) anschließt, deren Luftauslaß (53) der Umfangsfläche des Winkelrotors (24) an einer Stelle
außerhalb des durch die öffnungen gebildeten Kreises in geringem Abstand gegenüberliegt
2. Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge mit einem kegelstumpfförmigen, in einem Gehäuse angeordneten
Winkelrotor, der mehrere sich längs seiner Umfangsfläche erstreckende Behälter für Probenröhrchen
aufweist, die an der Rotorseite geringeren Durchmessers öffnungen aufweisen, welche auf einem
zur Rotorachse konzentrischen Kreis liegen, wobei durch den Winkelrotor über mindestens eine
in dem Gehäuse ausgebildete Lufteinlaßöffnung Luft von der Gehäuseaußenseite her angesaugt und
als Kühlluftstrom über die Umfangsfläche des Winkelrotors geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Probenröhrchen (36) zu dem Gehäuse des Winkelrotors (24) hin offen sind, und daß sich im Inneren
des Gehäuses (11) an die Lufteinlaßöffnung eine rohrförmig ausgebildete Luftführung (46) anschließt,
die sich horizontal im Gehäuseinneren erstreckt, und deren Luftauslaß (53) der Umfangsfläche des Winkelrotors
(24) an einer Stelle außerhalb des durch die öffnungen gebildeten Kreises in geringem Abstand
gegenüberliegt.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (46) abnehmbar
an das Gehäuse (11) montiert ist.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Endfläche der Luftführung
(46) offen ist und die offene Endfläche derart geneigt ist, daß sie sich im wesentlichen längs der
Neigung der Umfangsfläche des Winkelrotors (24) erstreckt.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem unteren
Rand des inneren, offenen Luftauslasses (53) der Luftführung (46) und der Umfangsfläche des Winkelrotors
(24) größer ist als der Abstand zwischen dem oberen Rand der inneren offenen Endfläche der
Luftführung (46) und der Umfangsfläche des Winkelrotors (24).
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endteil der Luftführung
(46) an seinem Boden offen ist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Endfläche der Luftführung
(46) derart ausgebildet ist, daß sie sich in Umfangsrichtung längs der Umfangsfläche des Winkel
rotors (24) erstreckt
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Luftführung (46) auf der Innenseite
einer Abdeckung (15) befestigt ist die ihrerseits am äußeren Gehäuse (11) angebracht ist
9. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Luftführung (46) aus einem
flachen, zylindrischen Element (67) mit einer im wesentlichen koaxial zur Welle (23) des Winkelrotors
(24) angeordneten Bodenplatte (65) besteht und die zylindrische Luftführung an ihrer Oberseite an der
Innenfläche der Abdeckung (15) befestigt ist in welcher ein Lufteinlaß (42) in der Mitte der von der
Luftführung umgebenen Fläche vorgesehen ist und wobei ein ringförmiger Luftauslaß (53) in der Bodenplatte
(65) der Luftführung (46) ausgebildet ist der koaxial angeordnet ist und dem oberen Teil der Umfangsfläche
des Winkel'rotors (24) gegenüberliegt
10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Luftführung (46) ein flaches,
trommeiförmiges Element mit einer zum Winkelrotor (24) koaxialen Bodenplatte (65) ist und dieses
flache, trommeiförmige Element an seiner Oberseite mit der Abdeckung (15) verbunden ist und wobei
sine Mehrzahl von Luftauslässen in der Bodenplatte (65) rund um deren Achse in im wesentlichen gleichen
Winkelabständen ausgebildet ist, welche der Umfangsfläche des Winkelrotors (24) benachbart
angeordnet ist.
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JP1978032566U JPS57937Y2 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 |
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