DE2949613A1 - Spannfutter fuer drehmaschinen - Google Patents

Spannfutter fuer drehmaschinen

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DE2949613A1
DE2949613A1 DE19792949613 DE2949613A DE2949613A1 DE 2949613 A1 DE2949613 A1 DE 2949613A1 DE 19792949613 DE19792949613 DE 19792949613 DE 2949613 A DE2949613 A DE 2949613A DE 2949613 A1 DE2949613 A1 DE 2949613A1
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DE
Germany
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jaws
coupling member
chuck
driving
chuck according
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DE19792949613
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English (en)
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Herbert 7992 Tettnang Schaaf
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SMW Schneider and Weisshaupt GmbH
SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
Original Assignee
SMW Schneider and Weisshaupt GmbH
SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16237Details of the jaws
    • B23B31/16245Fixation on the master jaw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16295Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially with means preventing the ejection of the jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Spannfutter für Drehmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Grund- oder Spannbacken, die jeweils über ein axial verschiebbares in radialer Richtung zwangläufig gehaltenes und in die Verzahnung der Backen eingreifendendes Kupplungsglied mit einem angetriebenen Treibbacken gekoppelt sind.
  • Ein Spannfutter dieser Art ist durch die DE-OS 27 11 904 bekannt. Beide Backen sind bei dieser Futterausgestaltung jeweils für sich radial verstellbar in gesonderten Nuten des Futterkörpers geführt, so dass sich auch die Grund- oder Spannbacken über Führungsleisten unmittelbar an dem Futterkörper abstützen. Durch eine Axialverschiebung des Kupplungsstückes mittels eines von Hand betätigbaren Stellgliedes in Form eines Bolzens, der entgegen der Kraft einer Feder radial einwärts gegen die Futterachse gedrückt werden muss und durch den über geneigte Führungsflächen das Kupplungsstück betätigt wird, ist zwar die Triebverbindung zwischen einem Treibbacken und einem zugeordnetan Grund- oder Spannbaclen, um diese auswechseln zu können, leicht zu lösen. Der Bauaufwand ist hierbei jedoch aufwendig, auch ist eine hohe Störanfälliskeit gegeben. Die für den Treibbacken und den Grund- oder Spannbacken in den Futterkörper eingearbeiteten Führungsnuten sind nämlich aufeinander abzustimmen und in L-.ngsrichtung des Futterkörpers hintereinander angeordnet, so dass nicht nur ein relativ Fertigungsaufwand notwendig ist, sondern der Futterkörper in der Höhe auch stark bemessen werden muss. Dennoch ist mitunter eine ausreichende Stabilität nicht gegeben. Vor allem aber ist von Nachteil, dass in die Führungsnuten der Treibbacken sowie der Kupplungsstücke von aussen Schmutz eindringen kann. Mittels einer an den Treibbacken angebrachten Schürze soll dies zwar verhindert werden, eine ausreichende Abdeckung der Führungen ist jedoch nicht zu erzielen. Durch Gußstaub oder Späne kann demnach die Funktion des Spannfutters beeinträchtigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Spannfutter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, bei dem vielmehr auf sehr einfache Weise und in kurzer Zeit ein Backenwechsel vorzunehmen ist. Der dazu notwendige Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll stets auch eine einwandfreie Funktion gewährleistet und nahezu ausgeschlossen san, dass Schmutz in die Führungen gelangt.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Grund- oder Spannbacken in Längsrichtung des Spannfutters unmittelbar an den Treibbacken abgestützt sind und dass diese jeweils eine radial gerichtete Führungsnut aufweisen, in der die Grund- oder Cpannbacken bei ausgerücktem Kupplungsstück radial verstellbar gehalten sind.
  • Die Führungsnuten der Treibb3cEen sollten hierbei im nur schnitt T- oaer Dcppel-T-för"ig ausgebildet sein, de-art, dass auf beiden Läng£seiten der Grund- oder Spannbacken in diese Stege als Anschlag für den Treibbec';en eingreifen.
  • Zur Axialverschiebung des Kupplungsgliedes kann in vorteilhafter Weise ein radial verstellbarec vorzugsweise in eimer Aussparung des Treibbackens einge@etztes Spannctac'- als Verstellçlied vorgesehen werden, das über Schrägflächen @d.dgl.
  • mit an dem Kupplungsglied anceformten Gegenflächen zusammenwirkt, wobei zur Radialverstellung des Spannstückes eine Verstellspindel dienen kann, die in dem Treibbacken drehbar gelagert und abgestützt ist und die über ein in das Spanntück eingearbeitetes Gewinde formschlüssig mit diesem in Verbindung steht.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann zur axialen Verschiebung des Kupplungsgliedes auch ein vor. aussen verdreh;?rer Exzenter als Verstellglied vorgesehen werden, dessen Führungsglied verdrehbar in dem Treibbacken gelagert ist und dessen exzentrischer Ansatz in das Kupplungsglied eingreift. Zur Arretierung des Exzenters ist es dabei angebracht, in den Trelbbacken jeweils eine mit dem verdrehbaren Führungsglied zusemmenwirkende Federraste anzuordnen.
  • Zur Betätigung des Kupplungsgliedes kann ferner auch ein in dem Treibbacken drehbar gelagertes Zahnrad als Verstellglied vorgesehen sein, da; in eine an dem Kupplungsglied angebrachte Verzahnung eingreift.
  • Um den Verstellweg des Kupplungsgliedes anzuzeigen, 'cann in dem Treibbacken ein radial gerichteter Stift eingesetzt werden, der mittels einer an dem Kupplungsglied angebrachten cchrägfläche durch dieces entgegen der Kraft einer Feder verstellbar ict.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, in den Treibhacen eine axial gerichtete Federraste vorzusehen, die auf die Verzahnungen der Grund- oder Spannbacken und des Kupplungsgliedes ausgerichtet ist, so dass stets ein einwandfreier Eingriff der Verzahnungen des Kupplungsgliedes in die Verzahnung der Grund- oder Spannbacke gewährleistet ist.
  • Wird ein Spannfutter für Drehmaschinen gemäss der Erfindung ausgebildet, so ist sichergestellt, dass die Grund- oder Spannbacken leicht und in kurzer Zeit einzeln von den Treibbacken zu lösen sind, dass in die Führungen des Futterkörpers und der Treibbacken kein Schmutz gelangen kann und dass der Fertigungsaufwand gering ist. Werden nämlich bei einem Spannfutter der vorgenannten Art die Grund- oder Spannbacken unmittelbar an den Treibbacken abgestützt und werden diese mit radial gerichteten Führungsnuten ausgestattet, in denen die Grund- und Spannbacken radial verstellbar gehalten sind, so sind in den Futterkörper nur die Führungsnuten für die Treibbacken einzuarbeiten; die Grund- oder Spannbacken sind vielmehr in den Treibbacken gehalten. Der Futterkörper ist somit nur mit wenigen Einfräsungen zu versehen, durch die dessen Stabilität nicht beeinträchtigt wird.
  • Auch baut dieser in Längsrichtung klein . Vor allem aber ist von Vorteil, dass in die Führungen kein Schmutz gelangen kann.
  • Durch die Grund- oder Spannbacken werden vielmehr die Führungen des Futterkörpers zuverlässig abgedeckt, ohne dass es dazu besonderer Einrichtungen bedarf. Ein störungsfreier Betrieb ist demnach, zumal die Betätigung des Kupplungsgliedes über ein formschlüssig mit diesen verbundenes Verstellglied erfolgt, auch über längere Zeit trotz des geringen Bauaufwandes gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Spannfutters für Drehmaschinen sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine mit auswechselbaren Backen versehene Spannfutter im Axialschnitt, Fig. 2 die Draufsicht auf das Spannfutter nach Fig. 1, Fig. 3 den Treibbacken des Spannfutters nach Fig. 1 mit eingesetztem Kupplungsglied im Schnitt, Fig. 4 den Treibbacken nach Fig. 3 in einer anderen Darstellung, teilweise geschnitten, Fig. 5 den Treibbacken nach Fig. 3 mit einem Exzenter als Verstellglied des Kupplungsgliedes und Fig. 6 eine andere Darstellung des Treibbackens nach Fig. 5.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Spannfutter für Drehmaschinen besteht aus einem Futterkörper 2, der mit radial gerichteten Nuten 3 zur Aufnahme von Treibbacken4versehen ist, sowie einem axial verstellbaren Antriebsglied6,das über Keilhaken 7 mit diesen in Triebverbindung steht. Dazu ist an jeder Treibbacke 4 ein Ansatz 9 angeformt, der eine zur Längsachse A des Spannfutters 1 geneigte Schrägfläche lo aufweist, die mit einer an den Keilhaken 7 angearbeiteten Gegenfläche 8 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird eine axiale Verstellbewegung des Antriebsgliedes 6, das in beliebiger Weise angetrieben werden kann, in eine radiale Verstellbewegung der Treibbacken 4 umgelenkt.
  • In jeder der Treibbacken 4 ist eine Doppel-T-förmig ausgebildete radial gerichtete sifnahmenut 11 einearbeitet, in der mit der zugeordneten Treibbacke 4 mittels eines SupplungEgliedes 21 kuppelbare Grund- oder spannbacken 5 abgestützt sind. In die Grund- oder Spannbacken 5 greifen somit von der Seite Stege 12 und 13 ein, die Anschlagflächen 14 und 15,gegen die die Grund- oder Spannbacken 5 durch das TXupplungsglied 21 gepreßt werden, bilden.
  • Das Kupplungsglied 21 ist in einer Nut 2c des Treibbac"ens 4 in Länssrichtung A de- pannfutters 1 verschiebbar gelagert und an der Stirnseite mit einer Verzahnung 22 ausgestattet, die in eine an den G:-and- und Spannbacken 5 angebrachte Gegenverzahnung 23 eingreift, Zur Betätigung des Kupplungsgliedes 21 dient bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ein radial verstellbares Spannstück 24, das über angeformte Schrägflächen 26 mit an dem Kupplungsglied 21 angebrachte Gegenflächen 27 mit diesen zusammenwirkt. Die radiale Verstellung des Spannstückes 24 wird mittels einer drehbar gelayerten Gewindespindel 28 bewerkstelligt, die in einer Gewindebohrung 25 des Spannstückes 24 eingeschraubt ist und die sich mit einem Ansatz 30 und einem Bund 31 in einer Bohrung 29 des Treibbackens 4 bzw. in einem Deckel 32 abstützt, durch den eine in diese eìngearbeiteS Ausnehmung 19 zur Aufnahme des Spannstückes 24 verschlossen ist.
  • Wird mittels eines in einer Schlüsselöffnung 33 der Gewindespindel 28 einführbaren Werkzeuges diese verdreht, so wird das Spannstück 24 nach innen oder aussen verschoben. über die Schrägflächen 26 und 27 wird diese Radial#we#ung jedoch in eine Axialbewegung des Kupplungsgliedes 21 umgelenkt, so dass dessen Verzahnung 22 ausser Eingriff oder in Eingriff mit der Verzahnung 23 des Grund- oder Spannbackens gelangt. Diese können somit, sobald die Verzahnungen 22 und 23 ausser Eingriff sind, leicht ausgewechselt bzw. deren Lage kann in der Aufrahmenut 11 problemlos verändert werden.
  • Die in die Treibbrcken 4 jeweils eingearbeitet Aufnahmenut 11 cewa.hrleitet des weiteren das~ die Grund- oer p?nnb#c#en 5 an den Anschlagflächen 14 und 15 anliegen, so das diese zuverlässig abgestützt sind, ohne dass dazu der Futterkörper mit Führungsleisten od.dgl. zu versehen ist.
  • Um den jeweiligen Verstellweg des Kupplungsgliedes 21 anzuzeigen, ist in einer Bohrung 34 des TreibEac ens 4 ein Stift 35 eingesetzt, der entgegen der Kraft einer Feder 36 durch eine an der Treibbacke 4 angeformte Schrägflache 37 radial nach aussen verstellbar ist. Ausserdem ist die Treibbacke 4 mit einer achsparallelen Federraste 38 versehen, die auf die ineinandergreifenden Verzahnungen 22 und 23 ausgerichtet ist und durch die somit stets ein sicheres Eingreifen der Verzahnungen gewährleistet wird.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsvarianten dient zur Betätigung des Kupplungsgliedes 21 ein Exzenter 39, dessen scheibenförmig ausgebildetes Führungsglied Bo in einer Ausnehmung 19' des Treibbackens 4 verdrehbar gehalten ist Der exzentrische Ansatz 41 des Exzenters 39 greift in eine in das Kupplungsglied 21 eingearbeitete Bohrung 42 ein, so dass dieses durch Verdrehen des Exzenters 21 mit Hilfe eines in dessen Schlüsselöffnung 43 einsetzbaren Werkzeuges leicht in Richtung der Grund- oder Spannbacken 5 zu verschieben ist.
  • Zur Arretierung des in der durch eine Platte 44 verschlossenen Ausnehmung 19' eingesetzten Exzenters 39 dient des weiteren eine Federraste 45, die in Ansenkungen 46 des Führungsgliedes 40 einrastet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebberen Grund- oder Spannbacken, die jeweils über ein axial verschiebbares in radialer Richtung zwangläufig gehaltenes und in die Verzahnung der Backen eingreifendes Kupplungsglied mit einem angetriebenen Treibbacken gekoppelt sind, dadurch g e k e n n z e i c h e t , dass die Grund- oder Spannbacken (5) in Längsrichtung (A) des Spannfutters (1) unmittelbar an den Treibbacken (4) abgestützt sind und dass diese jeweils eine radial gerichtete Führungsnut (11) aufweisen, in der die Grund-oder Spannbacken (5) bei ausgerücktern Kupplungsstück (21) radial verstellbar gehalten sind.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet dass die Führungsnuten (11) der Treibbacken (9) im Querschnitt T- oder Doppel-T-förmig ausge#iIdet sind, derart, dass auf beiden Längsseiten der Grund- oder Spannbacken (5) in diese Stege (12, 13) als Anschlag für den Treibbacken (4) eingreifen.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Axialverschiebung des Kupplungsgliedes (21) ein radial verstellbares vorzugsweise in einer Ausnehmung (19) des Treibbackens (4) eingesetztes Spannstück (21) als Verstellglied vorgesehen ist, das über Schrägflächen (26) od.dgl. mit an dem Kupplungsglied (21) angeformten Gegenflächen (27) zusammenwirkt.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, dass zur Radialverstellung des Spannstückes (24) eine Verstellspindel (28) vorgesehen ist, die in dem Treibbacken (4) drehbar gelagert und abgestützt ist und die über ein in das Spannstück (24) eingearbeitetes Gewinde (25) formschlüssig mit diesem in Verbindung steht.
  5. 5. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zur axialen Verschiebung des Kupplungsgliedes (21) ein von aussen verdrehbarer Exzenter (39) als Verstellglied vorgesehen ist, dessen Führungsglied (4c) verdrehbar in dem Treibb#c#en (4) gelagert ist und dessen exzentrischer Ansatz (41) in das Yupplungsclied (21) ein#reift.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e ':e n n z e i ^ h n e t dass zur Arretierung des Exzenters (39 in den Treibbacken (4) jeweils eine mit dem verdrehbaren Führungsglied (40) zusammenwirkende Federraste (45) angeordnet ist.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Kupplungsgliedes (21) ein in dem Treibbacken (4) drehbar gelagertes Zahnrad als Verstellglied angeordnet ist, das in eine an dem Kupplungsglied (21) angebrachte Verzahnung eingreift.
  8. 8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Anzeige des Verstellweges des Kupplungsgliedes (21) in den Treibbacken (t) ein radial gerichteter Stift (35) eingesetzt ist, der mittels einer an dem Kupplungsglied (21) angebrachten Schrägfläche (37) durch dieses entgegen der Kraft einer Feder (36) verstellbar ist.
  9. 9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h gekennzeichnet, dass in den Treibbacken (4) eine axial gerichtete Federraste (38) eingesetzt ist, die auf die Verzahnungen (23; 22) der Grund- oder Spannbacken (5) und des Kupplungsgliedes (21) ausgerichtet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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