DE4343752C1 - Schulterstütze für ein violineartiges Instrument - Google Patents
Schulterstütze für ein violineartiges InstrumentInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/18—Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schulterstütze für ein violineartiges Instrument,
wie eine Geige oder Bratsche, mit einem länglichen, flachen Auflageelement zum Auflegen
auf Schulter, Schlüsselbein und Brust des Spielers und mit zwei Greifern,
die am Rand der Bodenfläche des Instruments klemmend befestigt
werden.
Beim Festhalten einer Geige oder einer Bratsche während des Spielens tritt
das Problem auf, daß der Abstand zwischen dem Kopf und dem Schulterbereich
des Spielers größer ist als die Dicke des Instruments. Ein Einklemmen
des Instruments lediglich durch Hochziehen der Schulter und/oder
durch Neigen des Kopfes ist aus physiologischen und spieltechnischen
Gründen auf die Dauer nicht befriedigend. Auch ist es den meisten Spielern
nicht möglich, das Instrument nur mit der Hand zu halten, da diese
andere, spieltechnische Aufgaben hat.
Daher verwenden die meisten Spieler einen auf der Decke des Instruments
angebrachten Kinnhalter und sehr viele Spieler, insbesondere solche mit
langem Hals, zusätzlich eine am Boden des Instruments angebrachte
Schulterstütze. Somit wird der Abstand zwischen Kopf und Schulterbereich
durch die drei übereinander angeordneten Elemente Kinnhalter, Instrument
und Schulterstütze ausgefüllt, wobei der linke Arm an Bewegungsfreiheit
für seine spieltechnischen Aufgaben gewinnt. Daneben erfüllt
die Schulterstütze die weitere Aufgabe, das Instrument vor dem Herunterfallen
oder -gleiten zu bewahren.
Die bisher gebräuchlichen Schulterstützen umfassen ein festes oder elastisches
Auflageelement aus beispielsweise Holz, Metall oder Gummi, welches
mittels Haltevorrichtungen am Boden des Instruments befestigt
wird.
Die genannten Aufgaben werden von den bisher gebräuchlichen Schulterstützen
nur teilweise gelöst. So ist das Überbrücken des Abstandes vom
Kopf zur Schulter beispielsweise bei den aus DE 26 59 869 C3, DE 26 04 897 C3
und DE 20 09 097 C3 bekannten Schulterstützen in weitgehend
sinnvoller Weise gelungen. Die als gabelförmige Greifer ausgebildeten Haltevorrichtungen
sind höhenverstellbar und ermöglichen weiterhin verschiedene
Winkelvarianten bzw. Schräglagen des Instruments. Auch eine
Neigung des Instruments in bezug auf seine Längsachse ist möglich. Auf
anatomische Gegebenheiten des Spielers wird bei diesen bekannten Modellen
teilweise Rücksicht genommen, indem sich das Auflageelement
leicht halbmondförmig der Halsrundung und durch eine Wölbung nach
oben dem Schultergelenk und Schlüsselbein anschmiegt. Jedoch sind bei
diesen bekannten Modellen noch folgende Mängel festzustellen. Die Auflagefläche
des Auflageelements ist einerseits relativ gering. Andererseits
wird nicht berücksichtigt, daß die Ebene des Bereichs Schulter-Schlüsselbein
zu der Ebene des Brustbereichs eine andere Neigung aufweist. Daher
ist die Berührungsfläche zwischen Auflageelement und Körper nicht
ausreichend. Die Folge kann sein, daß bei starker Druck- oder Zugbelastung
die Schulterstütze sich vom Instrument löst, da sie aus ihrer Halterung
gedrückt, gezogen oder gedreht wird.
Die DE-A-36 43 225 beschreibt eine Schulterstütze für Geigen mit einer in
Längsrichtung leicht gekrümmten Platte, die an ihrem einen Ende mit einem
verstärkt gekrümmten Hakenteil für die Schulteranlage und an ihrem
anderen Ende mit einem längsgeschlitzten Laschenteil für die Brustbeinanlage
verbunden ist, und die auf ihrer krümmungsäußeren Seite zwei
drehbewegliche Halteklauen für den Geigenkörper trägt, wobei zumindest
eine der Halteklauen an einem gegenüber der Platte längsverschieblichen
Haltewinkel angeordnet ist. Zwar ist die Lasche zur Brustbeinanlage über
eine Langlochverbindung auf verschiedene Längen einstellbar. Aus dem
Gesamtinhalt der Druckschrift ist jedoch kein einziger Hinweis entnehmbar,
der auf eine absichtliche Verlängerung des Brustbereichs der Stütze
schließen läßt. Im Hinblick auf das stark gekrümmte Hakenteil ist es insbesondere
beabsichtigt, eine Fixierung der Stütze im Schulterbereich zu
erzielen.
Eine allzu genaue anatomische Anpassung, beispielsweise ein Umgreifen
der Schultergelenksrundung durch das Auflageelement, wie es bei einer
im Handel erhältlichen Schulterstütze mit der Bezeichnung "Bonmusica"
oder gemäß DE-A-36 43 225 vorgesehen ist, kann jedoch nachteilig sein,
da der Spieler dadurch festgelegt ist und immer dieselben Muskeln gebrauchen
muß, was zu einer schnelleren Ermüdung führt. Auch hierbei
kann sich die Schulterstütze vom Instrument lösen, wenn der Spieler Bewegungen
ausführt, die der vorgegebenen Rundung nicht angepaßt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schulterstütze
anzugeben, die eine verbesserte Stützfunktion ausübt und insbesondere
eine möglichst große Berührungsfläche zwischen Auflageelement
und Körper gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schulterstütze gemäß Anspruch
1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Schulterstütze der eingangs
genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Auflageelement
bei Anbringung am Instrument eine solche Länge hat, daß es sich etwa
1 bis 5 cm über die Breite des Instruments hinaus in Richtung des
Brustbereichs des Spielers erstreckt und daß es schulterseitig im wesentlichen
mit dem Zargenrand des Instruments abschließt.
Gemäß einem zweiten Aspekt weist das Auflageelement weiterhin eine Verwindung
in sich auf, so daß sich ändernde Winkel zwischen dem Boden des
Instruments und der Breitenrichtung des Auflageelements ergeben.
Die erfindungsgemäße Schulterstütze zeigt eine ausgezeichnete Stützfunktion
und ermöglicht somit dem Spieler mehr Bewegungsfreiheit und
Sicherheit und gewährleistet einen besseren Halt des Instruments. Dies
wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß gemäß jedem Aspekt der Erfindung
eine große Berührungsfläche zwischen Auflageelement und Körper
erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert,
hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Boden des Instruments, auf welchem eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schulterstütze mit zwei Greifern
befestigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf die dem Hals des Spielers zugewandte Seite des Instruments,
an dessen Rand der Bodenfläche eine Schulterstütze gemäß
dem zweiten Aspekt der Erfindung befestigt ist, und
Fig. 3a, 3b und 3c Querschnittsansichten der Schmalseite der Schulterstütze
gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung in drei verschiedenen
Längsabschnitten des Auflageelements.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen
unter Bezugname auf die Zeichnungen näher beschrieben. Gleiche Bezugsziffern
in den einzelnen Figuren bedeuten gleiche Teile.
In Fig. 1 ist eine Schulterstütze gezeigt mit einem Auflageelement 1 und
zwei Greifern 2 und 3, welche am Rande der Bodenfläche 4 des Instruments
klemmend befestigt sind. Die Eckpunkte 10 und 11 zeigen das der
Schulterseite des Spielers zugewandte Ende des Auflageelements 1, während
die Eckpunkte 8 und 9 das dem Brustbereich des Spielers zugewandte
Ende des Auflageelements 1 andeuten. Bei der hier gezeigten Ausführungsform
erstreckt sich das Auflageelement über die Breite des Instruments
hinaus in Richtung des Brustbereichs des Spielers. Durch diese
Verlängerung wird unter Erzielung einer größeren Auflage- bzw. Berührungsfläche
eine weitere Stützebene 6 vorgesehen. Hierdurch wird gewährleistet,
daß auch bei starker einseitiger Belastung in beliebiger Richtung
das Instrument sicher gehalten werden kann.
Das Auflageelement 1 erstreckt sich etwa 1 bis 5 cm über die Breite des Instruments
hinaus. Wenn es sich bei dem Instrument um eine Geige handelt,
mißt diese Überlänge vorzugsweise etwa 2 bis 3 cm und im Falle einer
Bratsche vorzugsweise etwa 4 bis 5 cm.
Wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, besitzt das Auflageelement 1 vorzugsweise
eine horizontale, halbmondförmige Rundung, wie durch die Verbindungslinie
der Eckpunkte 9 und 11 gezeigt. Dadurch kann sich das Auflageelement
unter Gewinnung weiterer Berührungsfläche der Rundung des
Halses des Spielers anschmiegen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist das Auflageelement 1 weiterhin eine
Verwindung in sich auf, so daß es gleichzeitig auf dem Schulterbereich
und dem Brustbereich des Spielers aufliegen kann. Hierbei wird berücksichtigt,
daß die Ebene des Brustbereichs des Spielers im Vergleich zur
Ebene des Schulter-Schlüsselbein-Bereichs eine andere Neigung aufweist.
Durch eine solche Verwindung des Auflageelements, welche in dessen
Mittelbereich beginnt, wird erreicht, daß das Auflageelement im
Brustbereich mit großer Berührungsfläche zur Auflage kommt. Diese Verwindung
ist in Fig. 2 anhand der Verbindungslinien 8-10 und 9-11 zu erkennen.
Vorteilhafterweise weist das Auflageelement im dem Schulterbereich zugeordneten
Abschnitt eine geringe vertikale Wölbung auf, um die Rundung
des linken Schultergelenkes und/oder des mehr oder weniger vorstehenden
Schlüsselbeins des Spielers durch eine leichte Wölbung nach oben zu
berücksichtigen, was wiederum eine größere Berührungsfläche gewährleistet.
Da die anatomischen Gegebenheiten von Spieler zu Spieler variieren, wird
statistisch gesehen eine größtmögliche Berührungsfläche zwischen Auflageelement
und Körper dann erreicht, wenn gemäß dem zweiten Aspekt der
Erfindung das Auflageelement sowohl eine Verwindung aufweist als auch
eine solche Länge hat, daß es sich über die Breite des Instruments hinaus
in Richtung des Brustbereichs des Spielers erstreckt. Diese Ausführungsform
ist in den Fig. 2, 3a, 3b und 3c veranschaulicht.
Durch die Verlängerung in Richtung Brustbereich und die Verwindung des
Auflageelements kommt der Eckpunkt 8, wie in den Fig. 2 und 3a gezeigt,
sehr tief zu liegen, so daß der Schwerpunkt der gesamten Schulterstütze
nach unten verlagert wird. Dieser Umstand verleiht der Schulterstütze
und dem Instrument eine erhöhte Stabilität und somit dem Spieler
mehr Bewegungsfreiheit.
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen Querschnittsansichten der Schmalseite
der erfindungsgemäßen Schulterstütze bei drei verschiedenen Längsabschnitten
des Auflageelements, wobei der durch die Verwindung des Auflageelements
sich ändernde Winkel im Verhältnis zum Boden des Instruments
dargestellt ist. Fig. 3a zeigt einen Querschnitt des dem Brustbereich
des Spielers zugewandten Endbereichs des Auflageelements, wobei
der Eckpunkt 8 der tiefstliegende Punkt ist. Die Neigung des Auflageelements
zum Boden des Instruments beträgt hier etwa 40°. Fig. 3b zeigt einen
Querschnitt aus dem Mittelabschnitt des Auflageelements, wobei das
Auflageelement zum Boden des Instruments in einem Winkel von etwa 20°
geneigt ist. Fig. 3c zeigt einen Querschnitt des dem Schulterbereich zugewandten
Ende des Auflageelements, wobei dessen Neigung zum Boden
des Instruments einen Winkel von etwa 0° oder leicht darüber bildet.
Durch die Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Körper und dem
Auflageelement der erfindungsgemäßen Schulterstütze ergibt sich, vorausgesetzt,
daß ein geeignetes rauhes, nicht rutschendes Material, beispielsweise
Schaumstoff, als unterste Auflageschicht des Auflageelements
verwendet wird, eine größere Reibung. Auch dies trägt zur Verbesserung
der Stützfunktion und zu einer sicheren Bespielbarkeit des Instruments bei.
Durch die spezielle Formgestaltugn des Auflageelements liegt die erfindungsgemäße
Schulterstütze sicherer und natürlicher auf dem Körper des
Spielers. Dies erlaubt es dem Spieler, die Technik des Haltens des Instruments
zu variieren. So ist es möglich, das Instrument während des Spielens
nur mit Hand und Körper (Kopf frei) oder nur mit Kopf und Körper
(Hand frei) oder sogar fast nur mit Kopf und Hand (wobei die Schulterstütze
nur leicht aufliegt) zu halten, anstatt es immer mit Kopf und Hand und
Körper zu halten. Durch ein derartiges Wechseln kann eine Überbeanspruchung
einzelner Muskeln vermieden werden.
Während des Spielens, besonders bei zuweilen unbequemer Sitzhaltung
im Orchester, ist die Schulterstütze gelegentlich großen Zug- und Druckkräften
ausgesetzt. Dabei kann es vorkommen, daß durch derartige einseitige
Belastungen ein oder zwei Halteköpfchen eines Greifers vom Instrument
weggedrückt, -gezogen oder -gedreht werden und die Schulterstütze
sich vom Instrument löst. Die erfindungsgemäße Schulterstütze bietet
durch das Vorsehen einer sehr großen Berührungsfläche die Gewähr, daß
auch bei starker einseitiger Belastung in beliebiger Richtung das Instrument
sicher gehalten wird, da das Kipppen der Schulterstütze und somit eine
Überbelastung mit daraus resultierender Loslösung der Greifer vermieden
werden kann.
Die Breite des Auflageelements der erfindungsgemäßen Schulterstütze
unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Geeigneterweise beträgt
diese etwa 3 bis 6 cm, wobei das Auflageelement vorzugsweise im Schulterbereich
etwas breiter ist als im Brustbereich. Ein breiteres Auflageelement
liegt fester auf und ist gegen ein Verdrehen in der Längsachse besser abgesichert
als die bisher gebräuchlichen, oft schmalen Schulterstützen.
Die Greifer der erfindungsgemäßen Schulterstütze sind vorzugsweise gabelförmig
ausgebildet und in geeigneter Weise sowohl höhenverstellbar als
auch im Abstand zueinander verstellbar. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß
die Greifer in bezug auf das Auflageelement sowohl vertikal als auch horizontal
drehbar angeordnet sind.
Claims (4)
1. Schulterstütze für ein violineartiges Instrument mit einem länglichen,
flachen Auflageelement (1) zum Auflegen auf Schulter, Schlüsselbein
und Brust des Spielers und mit zwei Greifern (2, 3), die am Rand
der Bodenfläche (4) des Instruments klemmend befestigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflageelement (1) bei Anbringung am
Instrument eine solche Länge hat, daß es sich etwa 1 bis 5 cm über die
Breite des Instruments hinaus in Richtung des Brustbereichs des Spielers
erstreckt und daß es schulterseitig im wesentlichen mit dem Zargenrand
des Instruments abschließt.
2. Schulterstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflageelement (1) weiterhin eine Verwindung in sich aufweist, so
daß sich ändernde Winkel zwischen dem Boden des Instruments und
der Breitenrichtung des Auflageelements ergeben.
3. Schulterstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (1) sich etwa 2 bis 3 cm über die Breite
des Instruments hinaus in Richtung des Brustbereichs des Spielers erstreckt.
4. Schulterstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (1) sich etwa 4 bis 5 cm über die Breite
des Instruments hinaus in Richtung des Brustbereichs des Spielers erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343752 DE4343752C1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Schulterstütze für ein violineartiges Instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343752 DE4343752C1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Schulterstütze für ein violineartiges Instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343752C1 true DE4343752C1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6505714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343752 Expired - Fee Related DE4343752C1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Schulterstütze für ein violineartiges Instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343752C1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE89159C (de) * | ||||
DD65352A (de) * | ||||
US2064925A (en) * | 1935-04-13 | 1936-12-22 | Kolitsch Vlado | Removable shoulder rest for violins |
DE2009097B2 (de) * | 1969-02-26 | 1978-02-09 | Kun, Joseph, Ottawa | Schulterstuetze fuer ein violinenartiges instrument |
DE2659869B2 (de) * | 1975-02-11 | 1978-03-16 | Wilhelm De Meern Wolf (Niederlande) | Schulterstatze für ein Streichinstrument |
DE3643225A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-23 | Massoud Motamedi | Schulterstuetze |
-
1993
- 1993-12-21 DE DE19934343752 patent/DE4343752C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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