CH625636A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schenkelstütze für Gitarre. Bei der heute allgemein angewandten Art, beim klassischen Solospiel die Gitarre zu halten, wird die erforderliche Höhenlage des Instrumentes bezüglich des Spielers dadurch erreicht, dass der auf einem Stuhl sitzende Spieler seinen linken Fuss auf einen in der Höhe verstellbaren Fuss-Schemel stellt. Die Gitarre wird mit ihrer Korpuseinbuchtung auf dem nun leicht erhöhten linken Oberschenkel abgestützt. Weitere Stützpunkte sind der rechte Oberschenkel, die Brust sowie der auf den oberen Zargenrand aufgelegte rechte Ellbogen respektive Unterarm.
Durch das Aufstellen des linken Fusses auf einen Fuss-Schemel ergibt sich jedoch eine unnatürliche Sitzweise. Insbesondere muss der Fuss etwa doppelt so hoch aufgestellt werden,
wie für die Gitarre an Höhe effektiv gewonnen werden soll, da ja das Instrument ungefähr in der Mitte zwischen Knie- und Hüftgelenk auf dem Oberschenkel aufgestützt wird. Des weiteren ist das Einstellen der gewünschten Höhe des Fuss-Schemels umständlich, da dazu für jedes Verstellen die Gitarre weggelegt und der Fuss vom Schemel genommen werden muss. Auch wird durch die vergleichsweise starke Beugung des Knie- und Hüftgelenks die Blutzirkulation im linken Bein beeinträchtigt.
Ein bekanntgewordener Versuch, die erwähnten Mängel zu beseitigen (US-Pat. Nr. 3 979 993) besteht darin, zwischen Oberschenkel und Gitarre ein Kissen zu schieben. Diese Art der Gitarren-Haltung hat jedoch noch keine Verbreitung gefunden. Ein solches Kissen kann der Gitarre infolge seiner Deformier-barkeit keinen festen Halt auf dem Oberschenkel des Spielers geben. Auch ist die Stützhöhe nicht verstellbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Gitarrespieler zu ermöglichen, in natürlicher Art und Weise auf einem Stuhl sitzend sein Instrument auf einfache und bequeme Art in eine beliebige für das Spiel geeignete Höhenlage bezüglich seines linken Oberschenkels zu bringen, wobei gleichzeitig ein fester Halt auf dem Oberschenkel gewährleistet sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Schenkelstütze, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gitarrespieler, eine mit der Schenkelstütze versehene Gitarre haltend,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes, wobei hier die Befestigungsmittel weggelassen sind,
Fig. 3 einen in der Ebene A-A liegenden Schnitt durch die an einer Gitarre angebrachte Schenkelstütze.
Die Schenkelstütze weist eine ungefähr entsprechend dem Durchmesser eines menschlichen Oberschenkels gewölbte Stützplatte 1 auf. Die konkave Seite der Stützplatte 1 ist mit einem Belag 10, vorzugsweise bestehend aus rauhem Wildleder, versehen. Dadurch wird ein fester Halt auf dem Oberschenkel des Spielers gewährleistet.
Auf der konvexen Seite der Stützplatte 1 ist ein Gelenkgehäuse 2 angebracht, welches in der Bohrung 3 und dem Gewinde 4 die Gelenkachse 5 trägt. Auf der Gelenkachse 5 sitzt eine Kugel 6, in welcher das Distanzelement 7, vorzugsweise bestehend aus einem Metallrohr, befestigt, z. B. angelötet ist.
Das Gelenkgehäuse 2 ist mit einer Öffnung 11 von geeigneter Form und Grösse versehen, so dass das Distanzelement 7 bei Nichtgebrauch der Schenkelstütze in eine zur Ebene der Stützplatte 1 parallele Ebene gekippt werden kann. Dadurch lässt sich die Schenkelstütze gut in einem für Gitarren üblichen Tragkoffer, im Raum des Gitarrenhalses, versorgen.
Die Kugel 6 ist mit mehreren radial gegeneinander versetzten Lagerbohrungen 14, welche bezüglich der Längsachse des Distanzelementes 7 verschiedene Winkel einnehmen, versehen. Dadurch lässt sich der Winkel, welchen das Distanzelement 7 mit der Gelenkachse 5 und damit auch mit der Stützplatte 1 bildet, durch Wahl der geeigneten Lagerbohrung 14 verändern, so dass die Stützplatte 1 auch bei individuell verschiedenem Querneigungswinkel der Gitarre immer nahezu waagrecht auf dem Oberschenkel des Spielers aufliegt.
Im Raum des Gelenkgehäuses 2, zwischen der Kugel 6 und der Stützplatte 1, ist eine Scheibe 12 aus Filz vorgesehen, welche eine leichte Bremswirkung auf die Kugel 6 ausübt. Dadurch wird ein unerwünschtes Kippen der Stützplatte 1, z. B. beim Herumtragen der Gitarre, vermieden.
Die gelenkige Verbindung der Stützplatte 1 mit dem Distanzelement 7 gewährleistet jederzeit ein sattes Aufliegen der Stützplatte 1 auf dem Oberschenkel des Spielers auch bei eventuellem leichtem Nachvorne-Neigen der Gitarre während des Spiels. Ein solches Nachvorne-Neigen des Oberkörpers
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und damit auch der Gitarre ist nämlich insbesondere beim Spiel in höheren Lagen notwendig.
Die hier gezeigte Art, die Schenkelstütze an der Gitarre anzubringen, besteht darin, dass auf der Innenseite der Gitarrenzarge, im Bereich der griffbrettnäheren Korpushälfte, unge- s fähr am Anfang der Korpuseinbuchtung, ein Klotz 13 befestigt, z. B. angeleimt ist, welcher mit einer ungefähr senkrecht zur Gitarrenzarge verlaufenden Aufnahmebohrung zum Einführen des Distanzelementes 7 versehen sein soll, und dass auf dem Distanzelement 7 mit Hilfe der Stellschraube 9 ein Stellring 8 io fixiert werden kann, auf welchem die Gitarrenzarge beim Gebrauch der Schenkelstütze aufliegt. Durch Verschieben des Stellrings 8 auf dem Distanzelement 7 lässt sich die Stützhöhe der Schenkelstütze auf einfache und bequeme Art stufenlos entsprechend den Bedürfnissen des Spielers einstellen.
Die Aufnahmebohrung des Klotzes 13 wird zweckmässigerweise derart in einem kompressiblen Material, z. B. Filz, ausgekleidet, dass das Distanzelement 7 darin etwas eingeklemmt wird. Dadurch bleibt die Schenkelstütze in jeder Lage der Gitarre, also beispielsweise auch beim Herumtragen der letzteren, in der Aufnahmebohrung haften.
Die hier vorgeschlagene Verwendung eines runden Metallrohres als Distanzelement 7 weist in Kombination mit der vorgeschlagenen Anbringungsart der Schenkelstütze an der Gitarre den Vorteil auf, dass sich die Schenkelstütze in der Aufnahmebohrung des Klotzes 13 auch während des Spiels um die Längsachse des Distanzelementes 7 drehen kann. Dadurch bleibt die Stützplatte 1 auch bei leichtem Drehen der Gitarre um eine vertikale Achse immer satt auf dem Oberschenkel des Spielers liegen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schenkelstütze für Gitarre, gekennzeichnet durch ein Distanzelement (7), dessen eine Seite am griffbrettnäheren Teil des Korpus einer Gitarre mit Hilfe zu diesem Zweck vorgesehener Befestigungsmittel (8,9) angebracht werden kann, und durch eine am anderen Ende des Distanzelementes (7) angebrachte, gewölbte Stützplatte (1), welche auf dem Oberschenkel eines Gitarrespielers aufgestützt zu werden bestimmt ist, so dass zwischen dem Oberschenkel und dem griffbrettnäheren Teil des Gitarre-Korpus eine vertikale Distanz geschaffen werden kann.
2. Schenkelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (7) ein rundes Metallrohr ist.
3. Schenkelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Distanzelementes (7) mit der Stützplatte ( 1 ) ein Gelenk (2 bis 6,11,12,14) ist, dessen Achse (5) parallel zu einer an die Wölbung der Stützplatte (1) ungefähr in deren Mitte angelegten, zur Mittelachse der Wölbung senkrecht stehenden Tangente verläuft.
4. Schenkelstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zur Verbindung von Distanzelement (7) und Stützplatte (1) im wesentlichen aus einer am Ende des Distanzelementes (7) angebrachten Kugel (6), welche mit mehreren zentral verlaufenden und in verschiedenen Winkeln zur Distanzelement-Längsachse angeordneten, radial gegeneinander versetzten Lagerbohrungen (14) versehen ist, und einer fest mit der Stützplatte (1 ) verbundenen Achse (5) besteht.
5. Schenkelstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (5) in einem die Kugel (6) umkleidenden Gelenkgehäuse (2) befestigt ist.
6. Schenkelstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2) mit einer Öffnung (11) versehen ist, welche es ermöglicht, das Distanzelement (7) in eine zur Ebene der Stützplatte (1) parallele Ebene zu kippen.
7. Schenkelstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zylindrischen Raum des Gelenkgehäuses (2) zwischen Stützplatte (1) und Kugel (6) eine Scheibe (12) bestehend aus einem kompressiblen Material vorgesehen ist, welche eine Bremswirkung auf die Kugel (6) ausübt.
8. Schenkelstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Distanzelement (7) in axialer Richtung verschiebbarer Stellring (8) vorgesehen ist, welcher mit der Stellschraube (9) am Distanzelement (7) fixiert werden kann.
9. Schenkelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Seite der Stützplatte (1) mit einem Belag (10) bestehend aus rutschfestem Material versehen ist.
10. Schenkelstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Belag (10) aus rauhem Wildleder besteht.
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