DE4406225A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE4406225A1
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Achim Dipl Ing Hailer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/54Inflatable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/16Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem, ein im we­ sentlichen starres Grundelement aufweisenden, insbesondere gepolsterten Sitz und einem mit diesem verbundenen, am Boden abstützbaren Fuß.
Bei bekannten Sitzmöbeln der angegebenen Art ist der Sitz oftmals starr mit dem Fuß verbunden, was dazu führt, daß kei­ ne Anpassung des Sitzmöbels an die jeweilige, vom Benutzer gewählte Sitzposition stattfinden kann.
Diesem Nachteil wurde insbesondere bei Bürostühlen dadurch begegnet, daß der Sitz gegen eine Federkraft um eine horizon­ tale Achse schwenkbar ausgebildet ist, was eine Neigung der Sitzfläche nach vorne und hinten zuläßt. Auf diese Weise konnte mit relativ großem mechanischem Aufwand eine gewisse Verbesserung des Sitzkomforts erzielt werden. Jedoch auch diese Lösung läßt weiterhin zu wünschen übrig, da insbesonde­ re Benutzer von Sitzmöbeln der letztgenannten Art, die einer sich über mehrere Stunden erstreckenden sitzenden Tätigkeit nachgehen, weiterhin über Rückenbeschwerden klagen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das zum einen wirtschaftlich herstellbar ist und zum anderen ein un­ ter orthopädischen Gesichtspunkten gesundes Sitzen ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Fuß und Sitz über ein elastisches Element miteinander verbunden sind, dessen vertikale Abmessung größer als der halbe Ab­ stand des unbelasteten Sitzes von der Unterseite des Fußes ist.
Durch die erfindungsgemäße Kopplung von Fuß und Sitz über ein relativ großes elastisches Element wird erreicht, daß die Sitzfläche sowohl um sämtliche Horizontalachsen neigbar als auch unter Kompression des elastischen Elements in ver­ tikaler Richtung beweglich ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine gegenüber bekannten Sitzmö­ beln deutlich ausgeprägtere Beweglichkeit der Sitzfläche, da bekannte Sitzmöbel höchstens um eine einzige horizontale Achse neigbar sind, während das erfindungsgemäße Sitzmöbel um unendlich viele, sternförmig durch den Mittelpunkt der Sitzfläche verlaufende Horizontalachsen schwenkbar ist, so daß die Sitzfläche jede Bewegung des Benutzers exakt mitvoll­ ziehen kann und ihm nicht wie bei bisher bekannten Sitzmö­ beln eine Bewegung in eine bestimmte Neigungsrichtung der Sitzfläche auf zwingt. Da der Benutzer bei einem erfindungsge­ mäßen Sitzmöbel demzufolge eine vollkommene Bewegungsfrei­ heit hinsichtlich der Neigung der Sitzfläche in alle nur denkbaren Richtung genießt, ergibt sich eine deutliche Entla­ stung der Wirbelsäule, wodurch ein langes und beschwerdefrei­ es Sitzen ermöglicht wird.
Zudem kann das erfindungsgemäße Sitzmöbel im Gegensatz zu bisher bekannten Sitzmöbeln kurzzeitige Vertikalbewegungen des Sitzes ohne Betätigung irgendwelcher Hebelanordnungen aus­ führen, da Fuß und Sitz ausschließlich elastisch miteinander gekoppelt sind, so daß durch Stauchung und anschließende Ent­ spannung des elastischen Koppelelements ein Auf- und Abwip­ pen des Benutzers auf dem Sitzmöbel ermöglicht wird. Auch dieses Wippen ist unter orthopädischen Gesichtspunkten sinn­ voll, da durch eine von Zeit zu Zeit durchgeführte Wippbewe­ gung eine intermittierende Entlastung der Wirbelsäule bzw. eine Stärkung der Rückenmuskulatur erzielbar ist. Derartige Effekte sind mit bisher bekannten Sitzmöbeln nicht erreich­ bar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Element im wesentlichen kugelförmig ausgebildet und an lediglich einem Punkt mit dem Sitz verbunden.
In diesem Fall wird derjenige Bereich, in dem sich der Sitz und das elastische Element bei Neigung des Sitzes um eine horizontale, sich durch den genannten Verbindungspunkt er­ streckenden Achse berühren, mit zunehmender Neigung des Sitzes größer, wodurch auch die von dem kugelförmigen elasti­ schen Element ausgeübten, entgegen der Neigungsrichtung wir­ kenden Rückstellkräfte vergrößert werden. Der Benutzer ver­ spürt so bei zunehmender Neigung der Sitzfläche eine eben­ falls zunehmende Widerstands- bzw. Rückstellkraft, was sich positiv auf den Sitzkomfort auswirkt, da so ein Abgleiten von einer zu stark geneigten Sitzfläche zuverlässig verhin­ dert werden kann.
Ein derartiger, bisher nur mit erheblichem konstruktivem Aufwand erzielbarer Effekt kann erfindungsgemäß durch die außerordentlich einfache punktförmige Anbringung des Sitzes an einem elastischen und kugelförmigen Element erreicht werden.
Vorteilhaft an der Erfindung ist weiterhin, daß sowohl die um horizontale Achsen schwenkenden Kippbewegungen des Sitzes sowie die vertikale Auf- und Abbewegung desselben je nach dem Bedürfnis des Benutzers mit sehr kleinen aber auch mit relativ großen Amplituden ausgeführt werden können, wobei für eine Veränderung der möglichen Amplituden keinerlei Um­ bauarbeiten vorgenommen oder - wie beim Stand der Technik - Hebel betätigt werden müssen.
Trotz der Vielfalt der mit einem erfindungsgemäßen Sitzmöbel möglichen Bewegungen der Sitzfläche kann durch eine entspre­ chende Wahl des Elastizitätsmoduls des elastischen Elements eine ausreichende Stabilität erzielt werden, so daß beim Be­ nutzer des Sitzmöbels keinerlei Unsicherheitsgefühl hervorge­ rufen und auch die Ausführung von eine ruhige Hand erfordern­ den Arbeiten ermöglicht wird.
Durch das Vorsehen einer separaten Sitzfläche über dem ela­ stischen Element ergibt sich aufgrund des im Sitz vorgesehe­ nen, im wesentlichen starren Elements gegenüber dem unmittel­ baren Sitzen auf einem elastischen Element ein erheblicher Vorteil, da erfindungsgemäß ein Großteil der beim Sitzen vom Körper des Benutzers auf die Sitzfläche zu übertragenden Kräfte über die Beckenknochen erfolgt und nicht etwa wie beim unmittelbaren Sitzen auf einem elastischen Element über die gesamte Beckenfläche. Auf diese Weise werden die beim un­ mittelbaren Sitzen auf einem elastischen Element auftreten­ den Durchblutungsstörungen zuverlässig vermieden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Personen, welche lang andauernden sitzenden Tätigkeiten nach­ gehen müssen, gleichzeitig aber ständig einen hohen Bewe­ gungsdrang verspüren (wie zum Beispiel der Erfinder . . . ), eine bisher unerreichte Erleichterung verschafft wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung besteht das elastische Element aus einem über eine Ven­ tilanordnung aufblasbaren Ball, insbesondere einem Gymnastik­ ball, dessen Durchmesser etwas geringer als der gewünschte Abstand der unbelasteten Sitzfläche vom Boden gewählt ist.
In diesem Fall kann das erfindungsgemäße Sitzmöbel mit außer­ ordentlich geringem Aufwand hergestellt werden, da derartige Gymnastikbälle im Handel erhältlich sind und zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels lediglich mit einem Sitz und einem Fuß gekoppelt werden müssen. Zudem läßt sich das erfindungsgemäße Sitzmöbel bei Verwendung eines Gymnastik­ balls mit einer ästhetisch ausgewogenen und ansprechenden Form konstruieren.
Fuß und Sitz können in letztgenanntem Fall lösbar mit dem Gymnastikball verbunden werden, wodurch es auf vorteilhafte Weise möglich wird, den Gymnastikball beispielsweise durch wenige Handgriffe von Fuß und Sitz zu lösen und ihn dann gemäß seiner ursprünglichen Bestimmung zu benutzen.
Das erfindungsgemäße Sitzmöbel kann sowohl mit montiertem als auch mit demontiertem Sitz zu orthopädisch-therapeuti­ schen Zwecken benutzt werden, da man auf der Sitzfläche oder dem Ball stehend oder knieend auf und ab wippen kann, was dem im Zuge von Bandscheibentherapieprogrammen physiothera­ peutisch empfohlenen Trampolinspringen entspricht.
Bei vom Gymnastikball abgenommenem Sitz kann der Benutzer auf dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel auch eine knieende Ruhepo­ sition einnehmen, welche aufgrund des elastischen Balls als besonders bequem empfunden wird und in manchen Fällen eine willkommene Abwechslung zu der herkömmlichen Sitzposition darstellen kann.
Vorteilhaft an der Erfindung ist weiterhin, daß das kugelför­ mig ausgebildete elastische Element um seinen Mittelpunkt in alle möglichen Richtungen gedreht werden und somit in unter­ schiedlichen Winkelpositionen am Fuß befestigbar oder auf diesem aufsetzbar ausgebildet sein kann. Auf diese Weise läßt sich die die genannte Drehbewegung mitvollziehende Sitz­ fläche in verschiedenen, vom Benutzer jeweils als angenehm empfundenen Grundpositionen mit unterschiedlicher Neigung ge­ genüber dem Boden einstellen. Auch dieser Effekt ist erfin­ dungsgemäß mit außerordentlich einfachen mechanischen Mit­ teln erzielbar.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungs­ gemäßes Sitzmöbel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Sitzmöbel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den unteren Be­ reich eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ge­ mäß einer ersten Ausführungsvariante,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den unteren Be­ reich eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ge­ mäß einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den unteren Be­ reich eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ge­ mäß einer dritten Ausführungsvariante,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den unteren Be­ reich eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ge­ mäß einer vierten Ausführungsvariante,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines mit einer Rückenleh­ ne versehenen erfindungsgemäßen Sitzmöbels,
Fig. 8 eine Rückansicht eines Sitzmöbels gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Befestigungskon­ struktion zur Fixierung einer Rückenlehne,
Fig. 10 eine perspektivische Detailansicht der Befe­ stigungskonstruktion gemäß der Fig. 7 und 8, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer verstell­ baren Rückenlehnenkonstruktion.
Ein Sitzmöbel gemäß Fig. 1 besteht aus einem um eine Achse 1 rotationssymmetrischen Gymnastikball 2, welcher im wesentli­ chen vollflächig von einem aus Textilmaterial bestehenden Bezug 3 umhüllt ist.
Anstelle des Gymnastikballs 2 könnte auch ein kugelförmiges Schaumstoff-Vollmaterial verwendet werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Gymnastikball 2 besitzt eine nicht gezeichnete Ventilöffnung durch welche er mit Gas, ins­ besondere mit Luft gefüllt werden kann. Durch einen entspre­ chenden Füllgrad ist die Härte und somit auch das Elastizi­ tätsmodul des Balls 2 auf eine vom Benutzer gewünschte Stär­ ke einstellbar.
Der Bezug 3 kann beispielsweise aus zwei halbkugelförmigen Elementen bestehen, welche über eine gemeinsame Naht mitein­ ander verbunden sind, wobei sich diese Naht vorzugsweise über den halben Umfang des Gymnastikballs 2 erstreckt, wäh­ rend die beiden Hälften im Bereich der anderen Umfangshälfte beispielsweise mit einem Reißverschluß, einem Klettverschluß oder mit Druckknöpfen miteinander verbindbar sind.
So kann der Bezug 3 zum Zwecke des Waschens auf einfache Art und Weise vom Gymnastikball 2 gelöst werden. Weiterhin ist es auch möglich, den Bezug 3 gegen einen anderen Bezug mit beispielsweise einem unterschiedlichen Design oder einer an­ deren Farbe auszuwechseln, um so dem in Fig. 1 dargestellten Sitzmöbel auf einfachste Art und Weise ein vollkommen ande­ res Aussehen geben zu können, was hinsichtlich gestalteri­ scher Gesichtspunkte interessant sein kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Gymnastikball erst im Bezug auf­ geblasen wird, da in diesem Fall die im Bezug vorgesehene Öffnung kleiner ausgebildet werden kann.
Die eine Hälfte des Bezuges 3 kann an ihrem oberen Ende mit einem knopflochartigen Element versehen sein, durch welches zumindest eine mit dem oberen Ende der anderen Hälfte verbun­ dene Lasche fädelbar ist, wodurch beide Bezugshälften in ihrem oberen Bereich miteinander verbunden werden und zudem die durch das knopflochähnliche Element gefädelte Lasche zur gegenseitigen Befestigung von Sitz und Gymnastikball 2 zur Verfügung steht.
Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Beispiel ist die eine Kugel­ hälfte mit einer Befestigungslasche 4 der genannten Art ver­ sehen, welche durch eine zentrale Durchbrechung 5 eines unte­ ren, kreisscheibenförmigen Elements 6 geführt ist, welches Bestandteil des Sitzes ist.
Die Befestigungslasche 4 ist dabei an zwei, sich innerhalb einer Vertiefung 7 des unteren kreisscheibenförmigen Ele­ ments 6 vertikal nach oben erstreckenden Zapfen 8 einge­ hängt, wodurch das untere kreisscheibenförmige Element 6 lös­ bar mit dem Bezug 3 bzw. mit dem Ball 2 verbunden ist. Am Um­ fangsbereich des unteren kreisscheibenförmigen Elements 6 ist ein Gelenk 9 angeordnet, über welches ein oberes kreis­ scheibenförmiges Element 10 gegenüber dem unteren kreisschei­ benförmigen Element 6 verschwenkt werden kann. Die beiden kreisscheibenförmigen Elemente 6, 10 weisen dabei im wesent­ lichen den gleichen Durchmesser auf.
Das untere kreisscheibenförmige Element 6 besitzt eine größe­ re Dicke als das obere kreisscheibenförmige Element 10 und ist an seinem dem Gelenk 9 gegenüberliegenden Umfangsbereich mit einer Ausnehmung 11 versehen, in welche ein Benutzer zum Hochschwenken des oberen kreisscheibenförmigen Elements 10 eingreifen kann.
Wenn sich die beiden kreisscheibenförmigen Elemente 6, 10 in der normalen Gebrauchsstellung befinden, sind sie parallel zueinander ausgerichtet und über einen dem Gelenk 9 gegen­ überliegenden Verschluß 12 miteinander gekoppelt, welcher insbesondere als Druckverschluß ausgebildet ist.
Eine Verbindung zwischen Bezug 3 und Sitz 6, 10 könnte eben­ so dadurch hergestellt werden, daß der Bezug 3 in seinem obe­ ren Bereich über eine Klemmhülse mit einem kurzen, im wesent­ lichen vertikal ausgerichteten Zapfen koppelbar ist, an wel­ chem der in diesem Fall beispielsweise einteilig ausgebilde­ te Sitz insbesondere über eine Schraubverbindung befestigbar ist. Die Schraubverbindung kann dabei beispielsweise im Sitz versenkt und von einem abnehmbaren Polsterelement abgedeckt werden.
Die Unterseite des unteren kreisscheibenförmigen Elements 6 ist mit sich nach unten erstreckenden, bei Neigung des Sitzes um eine horizontale Achse die Oberfläche des Gymnastikballs 2 bzw. des Bezugs 3 berührenden Anschlagelementen 13, 14 versehen, die um die vertikale Achse 1 des Gymnastikballs 2 verteilt angeordnet sind und sich verschieden weit nach unten erstrecken.
Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anschla­ gelemente 13, 14 als geschlossener, sich um die vertikale Achse 1 des Gymnastikballs 2 erstreckender Ring ausgebildet. Die vertikale Höhe des Rings variiert dabei über seinen Umfang, wobei der Ring im dargestellten Ausführungsbeispiel bei 13 eine größere Höhe als bei 14 aufweist. Diese Ausbil­ dung des Anschlagrings 13, 14 bewirkt, daß der Sitz 6, 10 gemäß Fig. 1 weniger weit nach links als nach rechts neigbar ist, da der Ring bei einer Neigung nach links bereits bei einer geringen Winkelauslenkung mit seinem Anschlagelement 13 am Gymnastikball 2 anstößt, während es einer entsprechend größeren Winkelauslenkung nach rechts bedarf, bis das An­ schlagelement 14 auf der rechten Seite in Berührung mit dem Gymnastikball 2 kommt. Bei einer Schwenkbewegung des Sitzes 6, 10 nach links tritt demzufolge früher eine deutlich ver­ größerte Rückstellkraft in die in Fig. 1 gezeigte Position auf als bei einer Auslenkung nach rechts.
Auf diese Weise kann durch Ausbildung des Anschlagringes 13, 14 mit in Umfangsrichtung variierender Höhe bewirkt werden, daß der Sitz 6, 10 in bestimmten Schwenkrichtungen um eine größere Winkelauslenkung und mit weniger Kraft bewegt werden kann, als in andere Schwenkrichtungen. Der Anschlagring 13, 14 wird dabei insbesondere auswechselbar ausgebildet, so daß vom Benutzer wahlweise unterschiedliche Schwenkcharakteristi­ ka einstellbar sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Fuß des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist als hohlzylindrischer Körper 15 ausgebildet, dessen In­ nendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Gymnastik­ balls 2 ist. Die vertikale Achse des hohlzylindrischen Kör­ pers 15 ist mit der Achse 1 des Gymnastikballs 2 ausgerich­ tet.
In dem hohlzylindrischen Körper 15 ist von oben der kugelseg­ mentförmige untere Bereich des Gymnastikballs 2 aufgenommen, wobei die obere Stirnseite des hohlzylindrischen Körpers 15 vorzugsweise abgeschrägt ist, um dem Gymnastikball 2 so eine möglichst große Auflagefläche zu bieten.
Der untere Bereich des Bezugs 3 des Gymnastikballs 2 und/oder die obere, insbesondere abgeschrägte Stirnfläche des hohlzylindrischen Körpers 15 kann dabei mit einem rutsch­ festen Material versehen sein, was eine Fixierung der Rela­ tivposition von Gymnastikball 2 und hohlzylindrischem Körper 15 gewährleistet.
Die Neigung des Sitzes 6, 10 gegenüber dem Boden 16 kann durch Verdrehen des Gymnastikballs 2 um seinen Mittelpunkt und relativ zum hohlzylindrischen Körper 15 auf einfache Wei­ se verstellt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Sitzmöbel ist der Gymnastik­ ball ohne besondere Maßnahmen auf einfache Weise vom hohl­ zylindrischen Körper 15 abhebbar. Weiterhin ist der Sitz 6, 10 durch ein Lösen der Verbindung zwischen der elastischen Befestigungslasche 4 und den Zapfen 8 vom Gymnastikball 2 abnehmbar, woraufhin der Gymnastikball 2 aus dem Bezug 3 entnommen werden kann und seiner ursprünglichen Bestimmung gemäß verwendbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Sitzmöbel gemäß Fig. 1, wobei hier die über das Gelenk 9 miteinander verbundenen kreisscheibenförmigen Elemente 6, 10 gegeneinander um einen Winkel von etwas mehr als 90° verschwenkt sind. Das obere kreisscheibenförmige Element 10 sowie das untere kreisschei­ benförmige Element 6 sind jeweils mit miteinander in Ein­ griff bringbaren Verschlußelementen 12 versehen, mittels denen sie in ihrer zueinander parallel ausgerichteten Lage miteinander verbindbar sind.
Das untere kreisscheibenförmige Element 6 ist dabei mit der Ausnehmung 11 versehen, in welche der Benutzer zum Anheben des oberen kreisscheibenförmigen Elements eingreifen kann.
In seinem zentralen Bereich besitzt das untere kreisscheiben­ förmige Element 6 eine längliche Vertiefung 7, in welcher die beiden, sich vertikal nach oben erstreckenden zylindri­ schen Zapfen 8 vorgesehen sind. Die Höhe der zylindrischen Zapfen 8 entspricht dabei der Tiefe der Ausnehmung 7.
Um die zylindrischen Zapfen 8 ist die durch die kreisrunde Durchbrechung 5 in der Ausnehmung 7 gefädelte elastische Befestigungslasche 4 gelegt, wodurch das untere kreisschei­ benförmige Element 6 mit dem den in Fig. 2 nicht sichtbaren Gymnastikball 2 umgebenden Bezug 3 punktförmig im Bereich der vertikalen Achse 1 des Gymnastikballs 2 verbunden ist.
In Fig. 2 ist der Anschlagring 13, 14, welcher an der Unter­ seite des unteren kreisscheibenförmigen Elements 6 ange­ bracht ist, gestrichelt dargestellt. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß er eine im wesentlichen ovale Fläche ein­ schließt, was bei einem Sitzmöbel gemäß Fig. 2 bewirkt, daß der Sitz 6, 10 weiter und mit weniger Kraftaufwand um die senkrecht zur Längsrichtung der länglichen Ausnehmung 7 ver­ laufende Achse geschwenkt werden kann als um die Längsachse der länglichen Ausnehmung 7. Somit kann die Schwenkcharak­ teristik des Sitzes nicht nur durch eine variierende vertika­ le Höhe des Anschlagrings 13, 14 gemäß Fig. 1, sondern auch durch eine entsprechende Wahl der vom Anschlagring 13, 14 eingeschlossenen Fläche beeinflußt werden. Falls der An­ schlagring 13, 14 beispielsweise eine kreisrunde Fläche ein­ schließt und über seinen Umfang eine konstante vertikale Höhe aufweist, kann der Sitz 6, 10 um alle horizontalen Achsen gleichermaßen verschwenkt werden.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels.
Der untere Bereich des in Fig. 3 dargestellten Sitzmöbel­ fußes besteht - wie auch bei einem Sitzmöbel gemäß Fig. 1 - aus einem hohlzylindrischen Körper 17 mit vertikaler Achse 18, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des mit dem Fuß verbindbaren und mit einem Bezug 3′ umgebenen Gymnastikballs 2′ ist.
Auf den hohlzylindrischen Körper 17 ist bei abgenommenem Gymnastikball 2 ein Distanzring 19 aufsteckbar, welcher den gleichen Durchmesser wie der hohlzylindrische Körper 17 auf­ weist. Der Distanzring 19 ist dabei an seinem Innenumfang mit sich vertikal nach unten über dessen untere Stirnseite hinaus erstreckenden Zentrierblöcken 20 versehen, mittels welchen der Distanzring 19 in der Weise auf den hohlzylindri­ schen Körper 17 aufsetzbar ist, daß Distanzring 19 und hohl­ zylindrischer Körper 17 miteinander fluchten und ihre äuße­ ren Mantelflächen bündig miteinander abschließen.
Bevorzugt ist der Distanzring 19 mit drei gleichmäßig um sei­ nen Umfang verteilten Zentrierblöcken 20 versehen.
Auf dem Distanzring 19 können noch weitere Distanzringe, ge­ gebenenfalls auch Distanzringe mit unterschiedlichen Verti­ kalabmessungen aufgesteckt werden.
Durch das Aufstecken von einem oder mehreren Distanzringen 19 auf den hohlzylindrischen Körper 17 kann die Sitzhöhe ent­ sprechend dem Bedürfnis des Benutzers eingestellt werden. Zur Feinjustierung der Sitzhöhe sind zwischen dem Distanz­ ring 19 und dem hohlzylindrischen Körper 17 bzw. zwischen zwei Distanzringen Distanzscheiben 21 unterschiedlicher Stär­ ke einsetzbar. Die Stärke der Distanzscheiben 21 ist dabei deutlich geringer als die Vertikalabmessung des Distanzrings 19.
Die gesamte in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung kann in Pfeil­ richtung zusammengefügt werden.
Fig. 4 zeigt einen hohlzylindrischen Körper 22, welcher an seiner inneren Mantelfläche mit vier tangential ausgerichte­ ten Rollen 23 versehen ist, deren Lauffläche etwas oberhalb der unteren Stirnfläche des hohlzylindrischen Körpers 22 endet.
Die Rollen 23 laufen dabei auf einem Sockelelement 24, wel­ ches an seiner Oberseite mit einer umlaufenden Einkerbung 25 versehen ist, deren vertikale Tiefe etwas größer als der Ab­ stand der Laufflächen 23 von der unteren Stirnseite des hohl­ zylindrischen Körpers 22 ist. Die horizontale Tiefe der uml­ aufenden Einkerbung 25 ist etwas größer als die Stärke des hohlzylindrischen Körpers 22.
Auf diese Weise ergibt sich eine Anordnung, bei dem sich die Laufrollen 23 an der Oberseite des Sockelelements 24 unmit­ telbar innerhalb der Einkerbung 25 abstützen, wobei die Rol­ len 23 durch den in die Einkerbung 25 vorstehenden hohlzylin­ drischen Körper 22 verblendet sind.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 könnte auch mit nur drei, in Um­ fangsrichtung des hohlzylindrischen Körpers 22 gleichmäßig verteilten Rollen ausgeführt werden. Sie ermöglicht ein Ro­ tieren des hohlzylindrischen Körpers 22 gegenüber dem fest am Boden 26 aufliegenden Sockelelement um die vertikale Ach­ se 27 des hohlzylindrischen Körpers 22.
Auf den hohlzylindrischen Körper 22 ist ein Distanzring 19′ analog Fig. 3 aufsteckbar, in welchem ein mit einem Bezug 3′′ versehener Gymnastikball 2′′ gehalten ist.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, welche gegenüber Fig. 4 folgen­ de Unterschiede aufweist:
Der mit einem Bezug 3′′′ versehene Gymnastikball 2′′′ ist direkt auf dem mit seiner Innenseite ebenfalls mit Rollen 23′ versehenen hohlzylindrischen Körper 22′ - ohne Zwischen­ schaltung eines Distanzrings - gehalten.
Das Sockelelement 24′ ist mit in das Sockelmaterial eingelas­ senen Rollen 28 versehen, mittels welcher der Sockel gegen­ über dem Boden 26′ horizontal verfahren werden kann.
Die Rollen 28 sind dabei insbesondere so ausgelegt, daß sie eine Bewegung in sämtlichen Horizontalrichtungen zulassen.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der ein einen Gymnastikball 2′′′′ mit Bezug 3′′′′ tragender hohlzylindrischer Körper 29 an seiner äußeren Mantelfläche mit jeweils um eine vertikale Achse schwenkbaren Rollen 30 versehen ist.
Die Rollen 30 erlauben sowohl ein Rotieren des hohlzylindri­ schen Körpers 29 um seine Achse 31 als auch ein horizontales Verfahren des gesamten Sitzmöbels gegenüber dem Boden 26′′.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitz­ möbels im Gebrauch.
Durch den auf der aus zwei kreisscheibenförmigen Elementen gebildeten Sitzfläche 32 sitzenden Benutzer 33 wird der zwischen dem hohlzylindrischen Fußelement 34 und der Sitzflä­ che 32 befindliche Gymnastikball 35 in Vertikalrichtung ge­ staucht.
Mit dem hohlzylindrischen Fußelement verbunden ist eine aus zwei Abschnitten 36, 37 bestehende Rückenlehne, welche ins­ gesamt im wesentlichen eine S-Form aufweist.
Mittels der Lehne 36, 37 kann der Benutzer 33 von Zeit zu Zeit seine Rückenmuskulatur durch ein rückseitiges Abstützen des Oberkörpers entlasten. Weiterhin ist durch ein Auf- und Abwippen auf dem Sitz 32 unter periodischer Stauchung des Gymnastikballs 35 bei an dem oberen Lehnenabschnitt 37 ange­ legtem Rücken ein Reiben des Rückens an dem Lehnenabschnitt 37 möglich, wodurch sich auf vorteilhafte Weise ein Massage­ effekt ergibt. Gegebenenfalls kann der Lehnenabschnitt 37 auf der dem Benutzer 33 zugewandten Seite mit entsprechen­ den, den Massageeffekt verstärkenden Noppen oder Wulsten ver­ sehen werden.
Ebenso ist es möglich, die Lehne mit einem Polsterbezug zu versehen, um so den Sitzkomfort zusätzlich zu steigern.
Der untere Abschnitt 36 der Lehne geht in ein horizontal ver­ laufendes Koppelelement 38 über, welches sich horizontal durch den unteren Bereich des hohlzylindrischen Körpers 34 erstreckt. Im hohlzylindrischen Körper 34 ist ein parallel über dem Koppelelement 38 angeordnetes Horizontalelement 39 angebracht, an welchem das Koppelelement 38 mittels einer in Fig. 9 dargestellten Langlochverbindung in unterschiedlichen Horizontalpositionen fixierbar ist.
Die Rückenlehne 36, 37 kann somit über die genannte Langloch­ verbindung vom Mittelpunkt des Gymnastikballs 35 horizontal weg oder auf diesen zu bewegt werden, wodurch eine indivi­ duelle Anpassung der Rückenlehne an den Benutzer möglich wird.
Die beiden Abschnitte 36, 37 der Rückenlehne überlappen sich um einen gewissen Bereich ungefähr in der Ebene der Sitzhö­ hei. In ihrem Überlappungsbereich sind die beiden Abschnitte 36, 37 über je ein sich jeweils im wesentlichen vertikal er­ streckendes Langloch und zwei jeweils durch beide Langlöcher geführte Befestigungsbolzen 40, 41 miteinander verbunden.
Die Befestigungsbolzen 40, 41 sind dabei als lösbare Schraub­ verbindungen ausgeführt, wobei sie zwischen den einander überlappenden Bereichen der beiden Abschnitten 36, 37 je­ weils ein insbesondere rund ausgebildetes Distanzstück 42, 43 fixieren.
Die Abschnitte 36, 37 und/oder die Distanzstücke 42, 43 sind in zumindest demjenigen Bereich, in dem sie einander berüh­ ren, mit einem rutschfesten Material belegt.
Die beiden Abschnitte 36, 37 der Rückenlehne sind in ihrem Überlappungsbereich gekrümmt ausgeführt, wobei sich jeweils die konvexen Seiten der gekrümmten Bereiche gegenüberliegen. Die Funktion dieser speziellen, die beiden Abschnitte 36, 37 miteinander verbindenden Befestigungsvorrichtung wird später anhand Fig. 11 erläutert.
Fig. 8 zeigt eine Rückansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 7 mit dem auf der Sitzfläche 32 sitzenden Benutzer 33, wobei die Sitzfläche 32 auf dem Gymnastikball 35 abgestützt ist, welcher wiederum in dem hohlzylindrischen Körper 34 aufgenom­ men ist.
Mit dem hohlzylindrischen Körper 34 ist der untere Abschnitt 36 der Rückenlehne verbunden, welcher mit einem sich im we­ sentlichen vertikal erstreckenden Langloch 44 in seinem obe­ ren Bereich versehen ist. Über die zwei Befestigungsbolzen 40, 41 und die beiden nur bereichsweise erkennbaren Distanz­ stücke 42, 43 ist der Abschnitt 36 mit dem oberen Abschnitt 37 der Rückenlehne verbunden, welche den eigentlich abstüt­ zenden Bereich der Gesamtrückenlehne bildet.
Der untere 36 und/oder der obere Abschnitt 37 der Rückenleh­ ne sind insbesondere aus einem leicht federnden Material ge­ bildet, wodurch die Rückenlehne insgesamt etwas nachgiebig wird, was den Sitzkomfort steigert.
Bei Bedarf kann die Rückenlehne bzw. der Fuß des erfindungs­ gemäßen Sitzmöbels zusätzlich mit Armlehnen ausgestattet wer­ den.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-B ent­ sprechend Fig. 7.
Der hohlzylindrische Körper 34 ist an seinem Innenumfang mit dem Horizontalelement 39 fest verbunden, welches ein sich vertikal erstreckendes Langloch 45 aufweist. Unter dem Hori­ zontalelement 39 ist parallel ausgerichtet dazu das Koppel­ element 38 angeordnet.
Das Koppelelement 38 ist mit einem sich vertikal nach oben erstreckenden Gewindeelement versehen, welches im Langloch 45 verschiebbar gehalten ist. Durch das Anziehen einer Fest­ stellschraube 46 kann die Relativposition von Koppelelement 38 und Horizontalelement 39 festgelegt werden. Somit ist die mit dem Koppelelement 38 verbundene Rückenlehne horizontal in Längsrichtung des Langlochs 45 verschieb- und in verschie­ denen Positionen justierbar.
Die so ermöglichte translatorische Bewegung des Koppelele­ ments 38 ist in Fig. 11 durch den eingezeichneten Doppel­ pfeil veranschaulicht.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Detailansicht der Befesti­ gungsvorrichtung entsprechend Fig. 7 und 8, mittels der die beiden Lehnenabschnitte 36, 37 miteinander verbindbar sind.
Zwischen dem Lehnenabschnitt 36 und dem Lehnenabschnitt 37 ist ein rundstabförmiges Distanzelement 47 angeordnet, wel­ ches den Distanzelementen 42, 43 aus Fig. 7 entspricht und welches sich senkrecht zur Längsrichtung der Langlöcher 44 (Fig. 8) erstreckt, deren Innenseiten in Fig. 10 mit den Bezugszeichen 48, 48′ gekennzeichnet sind.
Senkrecht zur Achse des Distanzelements 47 ist ein kreis­ scheibenförmiges Element 49 mit diesem verbunden, dessen Durchmesser der Summe der Stärken von Lehnenabschnitt 36 und Lehnenabschnitt 37 und dem Durchmesser des Distanzelements 47 entspricht.
An seiner Unterseite ist das scheibenförmige Element 49 mit einer sich parallel zum Lehnenabschnitt 37 erstreckenden Fi­ xierscheibe 50 versehen, welche den Lehnenabschnitt 37 zwi­ schen dem Distanzelement 47 und der Fixierscheibe 50 auf­ nimmt.
Das scheibenförmige Element 49 besitzt weiterhin einen sich vertikal nach oben erstreckenden Gewindefortsatz 51, auf welchen eine Feststellschraube 51′ aufschraubbar ist.
Mit der in Fig. 10 beschriebenen Anordnung ist eine Vertikal­ verstellung des Lehnenabschnitt 37 in Richtung der Lang­ löcher 44 möglich, wobei das fest mit dem Distanzelement 47 verbundene scheibenförmige Element 49 dafür sorgt, daß der Lehnenabschnitt 37 nur translatorisch gegenüber dem Lehnenabschnitt 36 verschoben werden kann, wobei eine rotatorische Bewegung und somit auch ein Verkanten von Lehnenabschnitt 37 und Lehnenabschnitt 36 zuverlässig vermieden wird.
Mit einer Anordnung gemäß Fig. 10 können die beiden zwischen den Lehnen angeordneten Distanzelemente 47 (in Fig. 10 ist nur eines dieser Distanzelemente dargestellt) in beliebigen Positionen zueinander und auch in beliebigen Positionen zu den beiden Abschnitten 36, 37 fixiert werden.
Die in Fig. 11 gezeigte schematische Darstellung der beiden Abschnitte 36, 37 veranschaulicht weiterhin die Funktions­ weise der speziellen Befestigungsanordnung, mittels der die beiden Abschnitte 36, 37 aneinander befestigt sind.
Gemäß Fig. 8 sind beide Abschnitte in ihrem Überlappungsbe­ reich mit jeweils einem sich in vertikaler Richtung er­ streckenden Langloch versehen. Somit können die beiden Distanzelemente 42, 43 in beliebigen Positionen zueinander und auch in beliebigen Positionen zu den beiden Abschnitten 36, 37 mittels der in Fig. 7 dargestellten Befestigungsbol­ zen 40, 41 fixiert werden.
Durch diese unterschiedlichen Fixierungsmöglichkeiten kann aufgrund der gekrümmten Ausführung der beiden Abschnitte 36, 37 in ihrem Überlappungsbereich der obere Abschnitt 37 in unterschiedlichen Relativpositionen zum unteren Abschnitt 36 eingestellt werden, wobei insbesondere sowohl die Neigung des Abschnitts 37 als auch dessen Höhe verstellt werden kann, was in Fig. 11 durch die gestrichelten Linien veran­ schaulicht ist. Die Linien 52, 53 zeigen dabei eine Neigungs­ verstellung gegenüber dem durchgezogen gezeichneten Linienab­ schnitt 37. Entsprechend verdeutlichen die beiden Linien 54, 55 eine Höhenverstellung.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 11 auf die ge­ strichelte Darstellung der Distanzelemente 42, 43 für die unterschiedlichen Positionen gemäß der Linien 52 bis 55 ver­ zichtet worden. Es ist jedoch festzustellen, daß für jede der Positionen 52 bis 55 eine unterschiedliche Relativposi­ tion der Distanzelemente 42, 43 zueinander und auch gegen­ über den Lehnenabschnitten 36, 37 nötig ist.

Claims (29)

1. Sitzmöbel mit einem, ein im wesentlichen starres Grund­ element (6, 10) aufweisenden, insbesondere gepolsterten Sitz und einem mit diesem verbundenen, am Boden abstütz­ baren Fuß (15), dadurch gekennzeichnet, daß Fuß (15) und Sitz (6, 10) über ein elastisches Element (2) miteinander verbunden sind, dessen vertikale Abmessung größer als der halbe Abstand des unbelasteten Sitzes (6, 10) von der Unterseite des Fußes (15) ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) im wesentlichen kugelför­ mig ausgebildet und an lediglich einem Punkt mit dem Sitz (6, 10) verbunden ist.
3. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) aus einer mit Gas, insbe­ sondere mit Luft gefüllten Kunststoffhülle besteht.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als über eine Ventilanordnung aufblasbarer Ball (2) ausgebildet ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz (6, 10) und/oder Fuß (15) direkt und/oder lös­ bar mit dem elastischen Element (2) gekoppelt sind.
6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) im wesentlichen vollflä­ chig von einem insbesondere aus Textilmaterial bestehen­ den, beispielsweise mittels eines Reiß- oder Klettver­ schlusses verschließbaren Bezug (3) umhüllbar ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug in seinem oberen Bereich über eine Klemm­ hülse mit einem kurzen, im wesentlichen vertikal ausge­ richteten Zapfen koppelbar ist, an welchem der Sitz ins­ besondere über eine Schraubverbindung befestigbar ist.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) an seiner Oberseite eine Ausnehmung zur Aufnahme des im wesentlichen kugelsegmentförmigen unte­ ren Bereichs des elastischen Elements (2) aufweist.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (22, 22′, 29) mit zumindest drei bodenseiti­ gen Rollen (23, 23′, 29) versehen ist.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) als hohlzylindrischer Körper mit verti­ kaler Achse (1) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des elastischen Elements (2) ist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper je nach gewünschter Sitz­ höhe aus einer jeweils vorgebbaren Anzahl von miteinan­ der verbindbaren, mit ihren Stirnseiten jeweils aneinan­ der liegenden Ringelementen (17, 19, 21) zusammensetzbar ist.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper (22, 22′) an seiner Innenseite mit zumindest drei tangential ausgerichteten Rollen (23, 23′) versehen ist, welche eine Drehbewegung des hohlzylindrischen Körpers (22, 22′) relativ zum Bo­ den (26, 26′) bzw. zu einem eine Lauffläche für die Rol­ len bildenden Sockelelement (24, 24′) ermöglichen.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (24′) mit zumindest drei bodensei­ tigen Rollen versehen ist.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz zwei übereinander angeordnete, gelenkig mit­ einander verbundene, scheibenförmige, vorzugsweise kreis­ scheibenförmige Elemente (6, 10) aufweist, wobei das un­ tere scheibenförmige Element (6) eine zentrale Durchbre­ chung (5) und an seiner Oberseite Befestigungsmittel (8) für das elastische Element (2) aufweist, und daß das in eine parallele Ebene zum unteren scheibenförmigen Ele­ ment (6) verschwenkte obere scheibenförmige Element (10) die Befestigungsmittel (8) abdeckt.
15. Sitzmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) mit einer an seiner Ober­ seite angebrachten, von unten durch die Durchbrechung (5) des unteren scheibenförmigen Elements (6) steckba­ ren, insbesondere elastischen Befestigungslasche (4) ver­ sehen ist.
16. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzunterseite mit sich nach unten erstrecken­ den, bei Neigung des Sitzes das elastische Element berüh­ renden Anschlagelementen (13, 14) versehen ist.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (13, 14) um die vertikale Achse (1) des elastischen Elements (2) verteilt an der Sitzun­ terseite angeordnet sind.
18. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterschiedliche Anschlagelemente (13, 14) ver­ schieden weit nach unten erstrecken.
19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente als geschlossener, sich um die vertikale Achse (1) des elastischen Elements erstrecken­ der Ring (13, 14) ausgebildet sind.
20. Sitzmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Höhe des Rings (13, 14) über seinen Umfang variiert.
21. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13, 14) eine kreisförmige oder eine ovale Fläche einschließt.
22. Sitzmöbeln nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Sitzes (6, 10) gegenüber dem Boden durch Verdrehen des elastischen Elements (2) um seinen Mittelpunkt und relativ zum Fuß (15) verstellbar ist.
23. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (34) mit einer sich nach oben erstreckenden Rückenlehne (36, 37) gekoppelt ist.
24. Sitzmöbel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (36, 37) im wesentlichen aus einem S-förmigen Element besteht, an dessen unterem Bereich ein sich horizontal durch den Fuß (34) erstreckendes Kop­ pelelement (38) angebracht ist.
25. Sitzmöbel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das S-förmige Element (36, 37) zweiteilig ausgeführt ist, wobei sich beide Teile (36, 37) ungefähr auf Sitz­ höhe überlappen.
26. Sitzmöbel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (36, 37) in ihrem Überlappungsbereich über je ein sich jeweils im wesentlichen vertikal er­ streckendes Langloch (44) und zwei jeweils durch beide Langlöcher (44) geführte Befestigungsbolzen (40, 41) mit­ einander verbunden sind.
27. Sitzmöbel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (40, 41) als lösbare Schraub­ verbindungen ausgeführt sind.
28. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 26 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (36, 37) in ihrem Überlappungsbereich gekrümmt ausgeführt sind, wobei sich jeweils die konve­ xen Seiten der gekrümmten Bereiche gegenüberliegen und zwischen sich zwei, jeweils mittels eines Befestigungs­ bolzens (40, 41) fixierbare Distanzelemente (42, 43) auf­ nehmen.
29. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (38) über eine am Fuß (34) vorgese­ hene Feststellschraube (46) in verschiedenen Horizontal­ positionen zum Fuß (34) fixierbar ist, wobei die Fest­ stellschraube (46) in ein im Koppelelement (38) vorgese­ henes Langloch (45) eingreift, welches sich in Längsrich­ tung des Koppelelements (38) erstreckt.
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