DE29621855U1 - Fuß zur Lagerung eines komprimierbaren Balles - Google Patents
Fuß zur Lagerung eines komprimierbaren BallesInfo
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Description
Karin Potreck, Alexanderstr. 2, 51379 Leverkusen Fuß zur Lagerung eines komprimierbaren Balles
Die Erfindung betrifft einen Fuß zur gegen Bewegung gesicherten Lagerung eines vorzugsweise komprimierbaren Balles, mit
einem auf einer Unterlage wie dem Boden abstellbaren Lagerung sowie einer an letzterem fest sitzenden schalenförmigen Aufnahme
für den Ball.
Einen bekannten Gegenstand dieser Art zeigt das DE-Gebrauchsmuster
92 13 236.7. Dort sind vor allem auch Einzelheiten der Verwendung solcher Füße für Bälle in der Krankengymnastik und
zu orthopädischen Zwecken beschrieben. Jener bekannte Fu/3 soll in bezug auf den auf ihm zu lagernden Ball eine kreissegmentförmige
Auflage haben, deren Segmentradius größer als der Radius des aufzunehmenden Balles im unkomprimierten Zustand
ist. Infolge dieser Radiusverhältnisse ist der bekannte
Fuß für Bälle, die nur geringfügig kleiner sind, gut geeignet. Angesichts der Tatsache jedoch, daß solche Gymnastikbäl-Ie
in weitesten Durchmesserbereichen von etwa 40 bis etwa 90 cm üblich und im Handel sind, ist leicht ersichtlich, daß
eine den größten Balldurchmessern gerecht werdende Fußschale, die speziell das unbeabsichtigte Wegrollen des Balles verhindern,
ein automatisches Rückbewegen in die zentrale Mittelposition herbeiführen und einen optimalen Halt zwischen Fuß
und Ball infolge Anschmiegens des letzteren an seiner bodenzugewandten
Seite an die kreissegmentförmige Auflage bei Belastung
des Balles gewährleisten soll kaum mehr diese Funktionen bei wesentlich kleineren Ballradien erfüllen kann, zumal
dann, wenn der Ball von Personen geringeren Gewichts wie zum Beispiel Kindern benutzt wird. Mit anderen Worten fehlt
dann die gewünschte Sicherung gegen Rollbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fuß oder eine Schale für die genannten Zwecke zu schaffen, mit denen man in die
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Lage versetzt wird, einen wesentlichen breiteren Durchmesserbereich
von komprimierbaren Ballen funktionsgerecht/ d.h. gegen Bewegung gesichert, aufnehmen und unter Belastung benutzen
zu können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da/3 die
Aufnahme aus einer Anzahl in der Höhendimension federnd nachgiebiger,
vom Boden hochstehender sektorenförmiger Schalenelemente aufgebaut und zum festen Verbinden derselben mit dem
Lagerring ein deren untere Bereiche tragender, am Lagerring sitzender Tragboden vorgesehen ist.
Damit erhält man einen Fuß, bei dem schalenform! ge Greif elemente
in federnder Ausweichlichkeit für eine kombinierte form- und kraftschlüssige Halterung des Balles sorgen, indem
einerseits, wie bekannt, die Komprimierbarkeit des Balles,
andererseits aber die Nachgiebigkeit der Schalenelemente ausgenutzt wird, um sowohl bei kleinsten als auch größten Balldurchmessern
eine Sicherung gegen ungewollte seitliche Bewegung des Balles sowohl in dessen unkomprimiertem, also norma- '
lern Lagerzustand als auch bei seiner Belastung zu erzielen. Hauptgedanke ist es dabei, da/3 der Ball im unkomprimierten
Zustand immer am Oberrand der sektorenförmigen Schalenelemente anliegt, also der Schalenradius kleiner als der Ballradius
ist. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Ballschalen stellt die erfindungsgemäße Schale ein zusammen mit
den heute üblichen Gymnastikbällen oder auch separat zu diesen lieferbares Lagerelement dar, das sich durch seine Verwendungsbreite
für die meisten der heute im Handel befindliehen Balldurchmesser ebenso wie durch seine äußerst attraktive
Form, die an eine Blütenblätteranordnung erinnert, auszeichnet. Es versteht sich von selbst, daß solche Gegenstände
in üblichen Kunststoff-Spritzgießverfahren unter materialwie auch verfahrenstechnischen Gesichtspunkten kostengünstig
hergestellt werden können.
Um die Bewegung der sektorförmigen Schalenelemente bei Belastung
nach unten zu begrenzen, können sie bevorzugt mit Warzen, Noppen oder ähnlichen aus ihrer unteren Fläche hervorspringenden
Erhebungselementen versehen sein, mit denen sie sich dann gegen den Boden abstützen können. Dabei sind im
Tragboden unterhalb der Schalenelemente vorzugsweise Ausnehmungen mit einer im wesentlichen den Schalenelementen entsprechenden
Kontur vorgesehen, so da/3 einmal die Erhebungen sich gegen den Bodenbereich unterhalb des Fußes abstützen
können, während gleichzeitig Material- und Gewichtsersparnisse erzielt werden. Auch können die Erhebungselemente aus
einem rutschfesten Material ausgebildet sein, so da/3 sie bei Anlage am Boden einen zusätzlichen Widerstand gegen seitliches
Wegrutschen des Ganzen bei Belastung bieten. Ebenfalls können die Erhebungselemente an der Schaleninnenseite mit
Halbrundköpfen ausgebildet sein, so da/3 sie nach Art von Nieten von beiden Seiten her in Löchern in den Schalen befestigt
sind und auch nach innen für den Ball bei dessen Deformation noch zusätzliche Halterungen durch geringfügiges Eindrücken
des elastischen Ballmaterials bildet.
Wie bereits angedeutet, können vorteilhafterweise die Oberränder der Schalenelemente im unbelasteten Zustand über den
Oberrand des Lagerrings hinausragen. Damit übernimmt der Schalenkranz vollständig die Lagerung des Balles, ohne da/3
dieser zur Anlage gegen den Oberrand des Lagerrings zu kommen braucht. Auch können die Schalenelemente vorzugsweise so geformt
sein, da/3 ihre Oberränder bei maximaler Belastung und Anlage der Schalenelemente gegen die Unterlage, also zum Beispiel
auch bei Anlage der Erhebungselemente gegen den Boden, frei vom und im Abstand zum Innenrand des Lagerringes zu liegen
kommen, womit der Lagerring ausschließlich die Funktion eines Traglagers der Schale hat, während die sektorenförmigen
Schalenelemente allein den Ball tragen. Endlich kann der erfindungsgemäße Fuß zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß
sich der Tragboden oberhalb des Unterrandes des Lagerrings im
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geringen Abstand zu einer Unterlage, also normalerweise dem Fußboden, befindet. Auf diese Weise ergibt sich ein größtmöglicher
Ausweichweg für die Schalenelemente bei Anpassung selbst an die größten üblichen Balldurchmesser, die heute bei
85 bis 90 cm liegen.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Fuß und
Fig. 2 einen Querschnitt in etwas kleinerem
Maßstab gemäß II-II der Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Fuß 1, der aus geeignetem Spritzkunststoffmaterial
mit gewissen federelastischen Eigenschaften vorzugsweise einstückig hergestellt ist, wird außen von einem
in der Regel kreisrunden Lagerring 2 begrenzt. Von diesem erstreckt sich nach innen ein Tragboden 3, der in seinem zentralen
Bereich vier eine Aufnahme 4 bildende sektorenförmige Schalenelemente 4.1 bis 4.4 trägt. Diese haben die Form von
Trapezen mit leicht abgerundeten Parallelseiten, von denen die innere einen unteren Anlenkbereich 41 bildet und damit
fest an dem Tragboden 3 sitzt, während die äußere einen Oberrand 42 bestimmt, der über einen Oberrand 22 des Lagerrings
hinaussteht. So bilden die Schalenelemente 4.1 bis 4.4 einseitig gelagerte Federglieder zur Aufnahme eines Balles B,
wie er in Fig. 2 angedeutet ist. Dieser Ball B liegt im unbelasteten Zustand, da er einen größeren Durchmesser als die
Schale 4 hat, an deren Oberrand 42 an und ist damit gegen den Boden 3 frei.
Bei Belastung des Balles B dadurch, da/3 sich eine Person auf
ihn setzt oder ihn sonstwie zu gymnastischen Übungen verwendet, werden die Schalenelemente 4.1 bis 4.4 gleichmäßig gegen
ihre inhärente Federkraft nach unten gedrückt, wobei sie teilweise in Ausnehmungen 31.1 bis 31.4 des Tragbodens ein
und diese sogar durchgreifen können, bis Noppen 42, die an der Unterseite jedes der Schalenelemente angeordnet sind,
gegen die Unterlage, also normalerweise den Fußboden, zu liegen kommen.
Wie erkennbar, sind die Schalenelemente 4.1 bis 4.4 in ihrer radialen Erstreckung so ausgestattet, daß sie auch bei maximaler
Belastung noch vom Rand 22 des Lagerrings 2 frei gehen, so daß es nicht zu irgendwelchen komplizierten, überlagerten
Kraftverhältnissen an den Schalenelementen kommt, sondern diese ihre Belastung ausschließlich durch den Ball B erfahren.
Die Erhebungen 43 sind im übrigen an ihrer gegenüberliegenden, der Innenseite der Schalenelemente entsprechenden
Seite mit Halbrundköpfen 44 versehen, die bei entsprechender Belastung des Balles sich geringfügig in dessen elastische
Außenhaut eindrücken können und ohne die Gefahr von Beschädigungen zu einer zusätzlich gesicherten Lagerung des Balles an
der Schale beitragen.
Claims (8)
1. Fu/3 zur gegen Bewegung gesicherten Lagerung eines vor-
zugsweise komprimierbaren Balles (B), mit einem auf einer
Unterlage wie dem Boden abstellbaren Lagerring (2) sowie einer an letzterem fest sitzenden schalenförmigen Aufnahme
(4) für den Ball, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Aufnahme (4) aus einer Anzahl
in der Höhendimension federnd nachgiebiger, vom Boden hochstehender sektorenförmiger Schalenelemente (4.1 bis
4.4) aufgebaut und zum festen Verbinden derselben mit dem Lagerring (2) ein deren untere Bereiche (41) tragender,
am Lagerring sitzender Tragboden (3) vorgesehen ist.
2. Fu/3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, da/3 die Schalenelemente (4.1 bis 4.4) mit Warzen, Noppen oder ähnlichen aus ihrer unteren Fläche
hervorspringenden Erhebungselementen (43) versehen sind.
3. Fu/3 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, da/3 im Tragboden (3) unterhalb der Schalenelemente (4.1 bis 4.4) Ausnehmungen (31.1 bis
31.4) mit einer im wesentlichen den Schalenelementen entsprechenden Kontur (31) vorgesehen sind.
4. Fu/3 nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
da/3 die Erhebungselemente (43) aus einem rutschfesten Kunststoffmaterial bestehen.
5. Fu/3 nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Erhebungselemente
(43) an der Schaleninnenseite mit Halbrundköpfen (44) ausgebildet sind.
6. Fu/3 nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , da/3 die Oberränder (42) der Schalenelemente (4.1 bis 4.4) im unbelasteten Zustand
über den Oberrand (22) des Lagerrings (2) hinausragen.
7. Fu/3 nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Schalenelemente
(4.1 bis 4.4) so geformt sind, da/3 ihre Oberränder (42)
bei maximaler Belastung und Anlage der Schalenelemente gegen die Unterlage frei vom und im Abstand zum Innenrand
(23) des Laggerrings liegen.
8. Fu/3 nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, da/3 sich der Tragboden (3) des Lagerrings (2) oberhalb des Unterrandes (21) desselben
im Abstand zu einer Unterlage befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621855U DE29621855U1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Fuß zur Lagerung eines komprimierbaren Balles |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29621855U DE29621855U1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Fuß zur Lagerung eines komprimierbaren Balles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621855U1 true DE29621855U1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=8033388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29621855U Expired - Lifetime DE29621855U1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Fuß zur Lagerung eines komprimierbaren Balles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621855U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1009953C2 (nl) * | 1998-08-27 | 2000-02-29 | Thomas Johannes Lamboo | Balsteun. |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH679444A5 (en) * | 1991-01-04 | 1992-02-28 | Ruth Guery Strahm | Chair with back rest - has outer rigid frame with front and back legs, and back support with upholstered roll, and arm rests |
DE9213236U1 (de) * | 1992-10-01 | 1992-11-26 | Gebr. Obermaier oHG, 8210 Prien | Fuß für einen rundlichen komprimierbaren Gegenstand |
CH681694A5 (en) * | 1990-10-30 | 1993-05-14 | Cosani A Ledraplastic | Inflatable spherical seat with stabilisers - has spherical or curved ribs on base, integral or hollow, or moulded on, or adhesively connected |
DE9317396U1 (de) * | 1993-05-04 | 1994-03-24 | Krauss, Robert, 94086 Griesbach | Halter für Sitzball |
DE4406225A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Achim Dipl Ing Hailer | Sitzmöbel |
-
1996
- 1996-12-04 DE DE29621855U patent/DE29621855U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2000012184A1 (en) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Thomas Johannes Lamboo | Ball support |
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Legal Events
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