DE3031934C2 - Stiefelknecht - Google Patents

Stiefelknecht

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DE3031934C2
DE3031934C2 DE19803031934 DE3031934A DE3031934C2 DE 3031934 C2 DE3031934 C2 DE 3031934C2 DE 19803031934 DE19803031934 DE 19803031934 DE 3031934 A DE3031934 A DE 3031934A DE 3031934 C2 DE3031934 C2 DE 3031934C2
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Germany
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boot
boot jack
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plate
support
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DE19803031934
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English (en)
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DE3031934A1 (de
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Paul 5650 Solingen Heling
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Gerdes & Co 5830 Schwelm De GmbH
Gerdes GmbH and Co
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Gerdes & Co 5830 Schwelm De GmbH
Gerdes GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/80Devices for putting-on or removing boots or shoes, e.g. boot-hooks, boot-jacks

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Stiefelknecht, rn wesentlichen bestehend aus einer länglichen Platte mit an den Schmalseiten angeordneten, unterschiedlich großen Einkerbungen für einen Herren- und einen Damenstiefel und mindestens einer Stützleiste.
Ein derartiger Stiefelknecht ist beispielsweise aus dem DE-GM 19 03183 bekannt Bei einem solchen Stiefelknecht sind in der Platte im Abstand voneinander zwei Aussparungen zum alternativen Einstecken eines so Stützschenkels angebracht Zum Gebrauch des Stiefelknechts muß der Stützschenkel aus seiner in der Nichtgebrauchsstellung in einer der Einkerbungen gehaltenen Lage entfernt und mit einem der Querschlitze gekuppelt werden. Die Wahl des jeweils richtigen Querschlitzes ist dabei davon abhängig, welche der beiden unterschiedlich großen Einkerbungen gerade benutzt werden soll. Der Gebrauch dieses bekannten Stiefelknechts setzt also eine Reihe von Handhabungen und Überlegungen voraus= eo
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das gesamte auf dem Stiefelknecht lastende Gewicht bzw. alle an ihm angreifenden Kräfte lediglich über den in einem der Querschlitze lose einsteckenden Stützschenkel übertragen werden, der mit nur einer Schmalkante in linienförmiger Berührung auf dem Boden stehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiefelknecht der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der unter Vermeidung von nachteiligen Flächenpressungen seiner Auflagefläche für unterschiedliche Stiefelarten und -größen, z. B. gleichermaßen für Damen- und Herrenstiefel, ohne Vorjustierung in einfacher Weise jederzeit gebrauchsfertig ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte durch an ihren Längsseiten angeordnete und start· mit ihr verbundene, in der Seitenansicht dreieckige Stützleisten mit der Platte zugekehrter Basis als Wippe ausgebildet ist, deren Schwenklager im Scheitelpunkt der Stützleisten liegt, die in der Seitenansicht die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks aufweisen, wobei dem kürzeren Dreiecksschenkel die größere Einkerbung zugeordnet ist
Dank der starr mit der Platte verbundenen Stützleisten ist ein jederzeitiger sofortiger Gebrauch des erfindungsgemäßen Stiefelknechtes möglich, ohne diesen durch irgendwelche Manipulationen überhaupt erst funktionsfähig oder für den gewünschten Zweck (Damen- oder Herrenstiefel) nutzbar zu machen. Durch die Konfiguration der Stützkisten werden relativ großflächige Standflächen erzielt, wodurch die Flächenpressung in erwünschter Weise vermindert und ein wackelfreier Stand erzielt wird. Durch die asymmetrische Gestaltung des Stiefelknechtes wird die kleinere Einkerbung höher angehoben als die größere Einkerbung, womit die unterschiedlichen Höhen von Damen- und Herrenstiefelabsätzen berücksichtigt werden.
In der Seitenansicht asymmetrisch ist zwar auch der Stiefelknecht nach dem DE-GM 79 05 692; doch dient dort der dadurch geschaffene längere Abschnitt des Stiefelknechtes nur zur Auflage des die Einkerbung in Bereitschaftsstellung niederhaltenden Fußes. Die Anordnung einer zweiten Einkerbung im längeren Abschnitt ist dort weder vorgesehen noch überhaupt sinnvoll Denn selbst wenn bezogen auf Fig. 1 des DE-GM 79 05 692 an der Stirnseite des vom Schuh beaufschlagten Plattenabschrotts eine zweite Einkerbung vorhanden wäre, würde be;.n Niedertreten des anderen Abschnittes der Stiefelknecht in eine höchst unsichere Lage befördert werden, weil dann seine Stütze — bei sehr starker Steilstellung der Platte — nur noch auf einer Kante aufstehen würde. Selbst wenn man also auf den Gedanken verfallen würde, den längeren Abschnitt der Platte des Stiefelknechts gemäß DE-GM 79 05 692 mit einer weiteren Einkerbung zu versehen, müßten zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Standfestigkeit des Stiefelknechtes in beiden Gebrauchsstellungen zu gewährleisten.
Zwar löst auch der in der DE-PS 2 29 298 beschriebene Stiefelknecht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, allerdings mit anderen Mitteln. Auch dieser Stiefelknecht weist eine Mehrzahl von Einkerbungen (»Mäuler«) auf, die strahlenförmig aus acht verschiedenen Richtungen in die Berandung einer rechteckigen Platte eingebracht sind. Eine untere Platte dient als Standfuß. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Stiefelknecht benötigt dieser einen erheblich größeren Raumbedarf. Auch läßt er sich nicht so einfach benutzen, weil ihm die gebrauchsgünstige Wippenform fehlt. Schließlich berücksichtigt auch er nicht die unterschiedlichen Höhen von Damen- und Herrenstiefelabsätzen.
Ein Stiefelknecht anderer Art ist aus der DE-PS 6 96 553 bekanntgeworden. Dabei besteht die niederdrückbare, gegen das Fersenteil eines Stiefels anzusetzende Platte aus zwei unter Wirkung einer Feder zueinander verstellbaren Gabelhälften, von denen eine
jede gleichfalls nur sehr kleinflächige Stützfüße aufweist. Dieser Stiefelknecht ist zwar an unterschiedliche Größen des Fersenteils von verschiedenen Stiefeln anpaßbar, jedoch muß hierzu der Stiefelknecht — unter Umständen mehrmals — in die Hand genommen und die Schraubverstellung vorgenommen werden. Das aber wiederum beeinträchtigt den Gebrauchswert. Femer bieten die hier offenbarten zylindrischen Stützfüße der beiden Gabelhälften gleichfalls nur eine sehr geringe Stützfläche und bedingen einen hohen Flächendruck. Auch ist dieser Stiefelknecht kompliziert und damit auch kostspielig aufgebaut
Zur Erzielung möglichst großflächiger Auflageflächen der Stützleisten, erstreckt sich beim Erfindungsgegenstand zweckmäßig die Basis des dreieckförmigen Stiefelknechtes jeweils über die gesamte Länge der Platte.
Um auch große Belastungen, z. B. durch schwergewichtige Personen, ohne Schwierigkeiten aufnehmen zu können, sind die Stützleisten etwa in Höhe des Schwenklagers durch einen starren Querriegel miteinander verbunden. Dadurch wird zugleich die A sflagefläche des Schwenklagers vergrößert
Vorteilhaft sind die Stützleisten, die Platte und/oder der Querriegel ganz oder teilweise mit einem rutschfesten Belag versehen. Besonders vorteilhaft hat sich hier bewährt, daß mindestens an beiden Enden der Stützleisten sowie in Höhe des Schwenklagers ovale Noppen aus rutschfestem Belag angeordnet sind
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Stiefelknecht
Fig.2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II/II von
Fig.3 die Gebrauchslage des Stiefelknechtes für einen Damenstiefel, und
Fig.4 die Gebrauchslage des Stiefelknechtes für einen Herrenstiefel.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der Stiefelknecht 10 aus einer Plutte 11 mit an beiden Enden 12, 13 angeordneten Einkerbungen 14, 15, deren Form etwa der Umrißkonfiguration des Fersenteiles zweier Stiefelgrößen bzw. -formen entspricht. An beiden Längskanten 16,17 der Platte 11 ist an deren Unterseite 18 je eine Stützleiste 19, 20 angeordnet die in der Seitenansicht dreieckfönwig ausgebildet sind. Die Basis dieser Dreiecke der Stützleisten 19, 20 ist der Platte 11 zugekehrt, die dadurch als Wippe ausgebildet ist Das Schwenklager 21 dieser Wippe liegt im Scheitelpunkt der Stützlessten 19,20.
Wie aus F i g. 2 in Verbindung mit F i g. 1 entnommen werden kann, sind die beiden in der Seitenansicht der F i g. 2, 3 und 4 dreieckigen Stützleisten 19, 20 etwa in Höhe des Schwenklagers 21 durch einen starren Querriegel 22 miteinander verbunden. Dadurch erhält der gesamte Stiefelknecht 10 nach dem Prinzip eines Fachwerkes eine erhebliche Stabilität
id Ferner sind die Stützleisten 19, 20 und/oder der Querriegel 22 ganz oder teilweise mit einem rutschfesten Belag versehen. Im vorliegenden Fall sind vorteilhaft an beiden Enden der Stützleisten 19, 20 sowie in Höhe des Schwenklagers 21 ovale Noppen 23 aus einem rutschfesten Belag angeordnet Auch die Oberfläche 24 der Platte 11 ist vorteilhaft rutschhemmend ausgebildet Das kann gleichfalls mit einem rutschhemmenden Belag oder mit mehreren Noppen 23 geschehen oder — wie aus Fig. 1 ersichtlich ist — mittels rinnenförmiger Vertiefungen 2% erfolgen.
Die Handhabung des neuen Srtiefelknechtes ist nachfolgend anhand der F i g. 3 und 4 erläutert:
In Fig.3 ist der Stiefelknecht 10 mittels der Stiefelspitze 26 derart gekippt worden, daß der kürzere Dreiecksschenkel 27 der als ungleichschenkliges Dreieck ausgebildeten Stützleisten 19, 20 auf der Auflagefläche 28 anliegt. Dadurch erreicht die Einkerbung 15 an ihrem tiefsten Punkt zur Auflagefläche 28 einen derart großen Abstand 29, daß selbst ein mit
jo einem relativ hohen Absatz 30 versehener Damenstiefel 31 ohne weiteres mit dem Stiefelknecht 10 ausgezogen werden kann.
Um den neuen Stiefelknecht 10 beim Ausziehen eines Herrenstiefels 32 verwenden zu können, der in aller Regel mit einer größeren Umrißkonfiguration seines Fersenteiles 33 behaftet ist, wird dieser — soweit dies nicht unter seiner Schwerkraft erfolgt — zunächst von der Stiefelspitze 34 aus der in F i g. 3 dargestellten. Lage um das Schwenklager 21 in die in Fig.4 dargestellte Lage geschwenkt. Nunmehr gelangt der längere Drei-^cksschenkel 35 der beiden Stützleisten 19, 20 mit der Auflagefäche 28 in Kontakt In diesem Fall erreicht die Einkerbung 14 an ihrer tiefsten SteUe von der Auflagefläche 28 zwar einen geringeren Abstand als der Abstand 29 gemäß Fig.3 bei Benutzung des Stiefelknechtes 10 beim Ausziehen eines Damenstiefels 31, jedoch ist der Abstand größer als der Absatz 37 eines üblichen Herrenstiefels 32.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stiefelknecht, im wesentlichen bestehend aus einer länglichen Platte mit an den Schmalseiten angeordneten, unterschiedlich großen Einkerbungen s für einen Herren.- und einen Damenstiefel und mindestens einer Stützleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) durch an ihren Längsseiten angeordnete und starr mit ihr verbundene, in der Seitenansicht dreieckige Stützleisten (19, 20) mit der Platte (11) zugekehrter Basis als Wippe ausgebildet ist, deren Schwenklager (21) im Scheitelpunkt der Stützleisten (19, 20) liegt, die in der Seitenansicht die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks aufweisen, wobei dem kürzeren Dreiecksschenkel (27) die größere Einkerbung zugeordnet ist.
2. Stiefelknecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der dreieckigen ,Stützleisten (19, 20) sich jeweils über die gesamte Länge der Matte (11) erstreckt.
3. Stiefelknecht nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (19,20) etwa in Höhe des Schwenklagers (21) durch einen starren Querriegel (22) miteinander verbunden sind.
4. Stiefelknecht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Stützleisten (19,20) und/oder der Querriegel (22) ganz oder teilweise mit einem rutschhemmenden Belag versehen sind.
5. Stiefelknecht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an beiden Enden (12, 13) der StO Reisten (19> 20) sowie in Höhe des Schwenklagers (21) ovale Noppen (23) aus rutschhemmendem Belag angeordnet sind.
6. Stiefelknecht nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) mit einer rutschhemmenden Oberfläche (24) versehen ist
DE19803031934 1980-08-23 1980-08-23 Stiefelknecht Expired DE3031934C2 (de)

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DE3031934A1 (de) 1982-05-13

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