DE8022552U1 - Stiefelknecht - Google Patents
StiefelknechtInfo
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- DE8022552U1 DE8022552U1 DE19808022552 DE8022552U DE8022552U1 DE 8022552 U1 DE8022552 U1 DE 8022552U1 DE 19808022552 DE19808022552 DE 19808022552 DE 8022552 U DE8022552 U DE 8022552U DE 8022552 U1 DE8022552 U1 DE 8022552U1
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Description
Gerdes GmbH & Cp", "1J
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Stiefelknecht bestehend aus einer Platte mit an ihren beiden Längskanten angeordneten
Stützleisten und mit an einem Ende vorhandener Einkerbung, deren Form etwa der Umrißkonfiguration des Fersenteiles
eines Stiefels entspricht.
Ein derartiger Stiefelknecht ist aus dem DE-GM 79 05 bekanntgeworden. Dieser Stiefelknecht ist mit dem Nachteil
behaftet, daß sein Gebrauchszweck nur auf eine spezielle Konfiguration des Fersenteiles einer bestimmten Stiefelform
begrenzt ist und daß andererseits seine punktuellen Auflageflächen aufgrund der relativ hohen Flächenpressung
zu Beschädigungen der Unterlage führen, wenn diese beispielsweise aus einem Kunststoffbelag oder einem Parkettboden besteht,
Letzteres gilt insbesondere dann, wenn der betreffende Stiefel ruckartig ausgezogen, der Stiefelknecht hochfedert und
sodann an seiner mittleren, punktuellen Auflagefläche hammerartig
auf die Auflagefläche zurückschnellt. Dadurch wiederum
kann auch die Lebensdauer des Stiefelknechtes dann beinträchtigt werden, wenn er aus Holz oder nach dem Offenbarungsgehalt der vorgenannten Vorveröffentlichung aus einem einteiligen
Kunststoffteil hergestellt ist.
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Gerdes GmbH «Se· Co
Ein Stiefelknecht anderer Art ist aus der DE-PS 696 bekanntgeworden. Dabei besteht die niederdrückbare, gegen
das Fersenteil eines Stiefels anzusetzende Platte aus zwei unter Wirkung einer Feder zueinander verstellbaren Gabelhälften,
von denen eine jede gleichfalls nur sehr kleinflächige Stützfüße aufweist. Dieser Stiefelknecht ist
zwar an verschiedene Konfigurationsgrößen des Fersenteils
von verschiedenen Stiefeln anpaßbar, jedoch muß hierzu der Stiefelknecht - unter Umständen mehrmals - in die Hand
genommen und die Schraubverstellung vorgenommen werden. Das
aber wiederum beeinträchtigt den Gebrauchswert . Ferner bieten die hier offenbarten zylindrischen Stützfüße der
beiden Gabelhälften gleichfalls nur eine sehr geringe Stützfläche und ziehen somit einen hohen Flächendruck nach sich,
zu dem die Ausführungen zu der erstgenannten Vorveröffentlichung in gleicher Weise zutreffen. Und schließlich weist
dieser Stiefelknecht einen komplizierten und damit auch kostspieligen Aufbau auf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stiefelknecht der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, der unter Vermeidung von nachteiligen Flächenpressungen seiner Auflagefläche
für unterschiedliche Stiefelarten und -größen, z.B. gleichermaßen für Damen- und Herrenstiefel, ohne Vorjustierung
nach dem Prinzip des "Sehens und Gebrauchens" in einfacher Weise jederzeit gebrauchsfertig ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Platte durch in der Seitenansicht dreieckige Stützleisten mit ihr zugekehrter Basis als Wippe ausgebildet
ist, deren Schwenklager im Scheitelpunkt der Stützleisten liegt, wobei beide Enden der Platte mit unterschiedlich
konfigurierten Einkerbungen für einen Damen- und Herrenstiefel versehen sind. Durch die in der Seitenansicht
dreieckige Ausbildung der Stützleisten wird deren Auflagefläche erheblich vergrößert, wodurch die Flächenpressung
dieses Stiefelknechtes auf die Unterlage erheblich verringert wird. Durch die geschickte Ausbildung dieses
Stiefelknechtes als Wippe in Verbindung mit unterschiedlich konfigurierten Einkerbungen an beiden Enden der Platte
wird der Gebrauchswert dieses Stiefelknechtes erheblich erweitert, ohne daß hierzu irgendwelche manuelle Veränderungen
erforderlich wären.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weisen die Stützleisten in der Seitenansicht die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks auf, wobei der kürzere Dreiecksschenkel
der für einen Herrenstiefel bestimmten Einkerbung zugeordnet ist. Durch diese spezielle Raumform wird
dem Umstand Rechnung getragen, daß die Absätze von Damenstiefeln in aller Regel höher sind als die Absätze von Herrenstiefeln. Dadurch wird beim Niederdrücken des kürzeren, der
für einen Herrenstiefel bestimmten Einkerbung zugeordneten Dreiecksschenkels die am anderen Ende für einen Damenstiefel
bestimmte Einkerbung gegenüber der Unterlage in
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Gerdes GmbH & (So:
eine höhere Lage angehoben als dies beim Niederdrücken des längeren Dreiecksschenkels der Stützleisten mit der für einen
Herrenstiefel bestimmten Einkerbung der Fall ist. Da zudem der neue Stiefelknecht als Wippe ausgebildet ist, kann die
Umstellung des Stiefelknechtes für den Gebrauch eines Herrenstiefels auf den Gebrauch eines Damenstiefels und umgekehrt
von der betreffenden Person mit einer Stiefelspitze vorgenommen werden.
Zur Erzielung möglichst großflächiger Auflageflächen
der Stützleisten, erstreckt sich die Basis des dreieckförmigen Stiefelknechtes jeweils über die gesamte Länge der
Platte.
Um auch große. Belastungen, z,B. durch schwergewichtige
Personen, ohne Schwierigkeiten aufnehmen zu können, sind die Stützleisten etwa in Höhe des Schwenklagers durch
einen starren Querriegel miteinander verbunden. Dadurch wird zugleich die Auflagefläche des Schwenklagers vergrößert.
Vorteilhaft sind die Stützleisten und/oder der Querriegel ganz oder teilweise mit einem rutschfesten Belag versehen.
Besonders vorteilhaft hat sich hier bewährt, daß mindestens an beiden Enden der Stützleisten sowie in Höhe des Schwenklagers
ovale Noppen aus rutschfestem Belag angeordnet sind. In diesem
Gerdes GmbH
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Zusammenhang ist es ebenfalls vorteilhaft, die Platte mit einer rutschhemmenden Oberfläche zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuen Stiefelknecht,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II/II
von Fig. 1,
Fig. 3 die Gebrauchslage des neuen Stiefelknechtes
für einen Damenstiefel, und
Fig. 4 die Gebrauchslage des neuen Stiefelknechtes
für einen Herrenstiefel.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der neue Stiefelknecht
10 aus einer Platte 11 mit an beiden Enden 12, 13 angeordneten Einkerbungen 14, 15, deren Form etwa der Umrißkonfiguration
des Fersenteiles zweier Stiefelgrößen bzw. -formen entspricht. An beiden Längskanten 16, 17 der Platte
11 ist an deren Unterseite 18 je eine Stützleiste 19, 20 angeordnet, die in der Seitenansicht dreieckförmig ausgebildet
sind. Die Basis dieser Dreiecke der Stützleisten 19, 20 ist der Platte 11 zugekehrt, die dadurch als Wippe *)
ist. Das Schwenklager 21 dieser Wippe liegt im Scheitelpunkt
*) ausgebildet
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der Stützleisten 19, 20.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 entnommen werden kann, sind die beiden in der Seitenansicht der Fig. 2,
3 und 4 dreieckigen Stützleisten 19, 20 etwa in Höhe des Schwenklagers 21 durch einen starren Querriegel 22 miteinander
verbunden. Dadurch erhält der gesamte Stiefelknecht 10 nach dem Prinzip eines Fachwerkes eine erhebliche Stabilität.
Ferner sind die Stützleisten 19, 20 und/oder der Querriegel 22 ganz oder teilweise mit einem rutschfesten Belag
versehen. Im vorliegenden Fall sind vorteilhaft an beiden Enden der Stützleisten 19, 20 sowie in Höhe des Schwenklagers
21 ovale Noppen 23 aus einem rutschfesten Belag angeordnet. Auch die Oberfläche 24 der Platte 11 ist vorteilhaft rutschhemmend
ausgebildet. Das kann gleichfalls mit einem rutschhemmenden Belag oder mit mehreren Noppen 23 geschehen oder
- wie aus Abbildung 1 ersichtlich ist - mittels rinnenförmiger Vertiefungen 25, erfolgen.
Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, ist der neue Stiefelknecht in an sich bekannter Weise aus einem einteiligen
Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt.
Die Handhabung des neuen Stiefelknechtes sei nachfolgend kurz anhand der Fig. 3 und 4 erläutert:
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- 10 -
In Fig. 3 ist der Stiefelknecht 10 mittels der Stiefelspitze 26 derart gekippt worden, daß der kürzere
Dreiecksschenkel 27 der als ungleichschenkliges Dreieck ausgebildeten Stützleisten 19, 20 mit der Auflagefläche 28
in Anlage gelangt. Dadurch erreicht die Einkerbung 15 an ihrem tiefsten Punkt zur Auflagefläche 28 einen derart
großen Abstand 29, daß selbst ein mit einem relativ hohen Absatz 30 versehener Damenstiefel 31 ohne weiteres mit
dem Stiefelknecht 10 ausgezogen werden kann.
Um den neuen Stiefelknecht 10 beim Ausziehen eines Herrenstiefels 32 verwenden zu können, der in aller Regel
mit einer größeren Umrißkonfiguration seines Fersenteiles
behaftet ist, wird dieser - soweit dies nicht unter seiner Schwerkraft erfolgt - zunächst von der Stiefelspitze 34
aus der in Fig. 3 dargestellten Lage um das Schwenklager in die in Fig, 4 dargestellte Lage geschwenkt. Nunmehr
gelangt der längere Dreiecksschenkel 35 der beiden Stützleisten
19, 20 mit der Auflagefläche 28 in Kontakt. In diesem Fall erreicht die Einkerbung 14 an ihrer tiefsten
Stelle von der Auflagefläche 28 einen solchen Abstand 36,
der zwar kleiner ist als der Abstand 29 gemäß Fig. 3 bei Benutzung des Stiefelknechtes 10 beim Ausziehen eines
Damenstiefels 31, jedoch immer noch größer als der Absatz eines üblichen Herrenstiefels 32 ist.
Gerdes GmbH & Co ' ·',,'; ;,",,,".;
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auch eine Raumform der Platte 11 des Stiefelknechtes 10 zuläßt,
z.B. eine kreisförmige Platte 11, die mit mehreren Einkerbungen 14, 15 für unterschiedliche Stiefelgrößen an ihrem
Umfang versehen ist. In diesem Fall sind an der Unterseite 18 der Platte 11 gleichfalls mehrere sich jeweils diametral
zwischen zwei Einkerbungen 14, 15 erstreckende Stützleisten 19, 20 vorgesehen.
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Claims (8)
- Anmelderin:FirmaGerdes GmbH & Co.Berliner Straße 475830 SchwelmBezeichnung
der Erfindung:StiefelknechtAnsprüche :,1) Stiefelknecht bestehend aus einer Platte mit an ihren beiden Längskanten angeordneten Stützleisten und mit an einem Ende vorhandener Einkerbung, deren Form etwa der Umrißkonfiguration des Fersenteiles eines Stiefels entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) durch in der Seitenansicht dreieckige Stützleisten (19, 20) mit ihr zugekehrter Basis als Wippe ausgebildet ist, deren Schwenklager (21) im Scheitelpunkt der Stützleisten (19, 20) liegt, wobei beide Enden (12, 13) der Platte (11) mit unterschiedlich konfigurierten Einkerbungen (14, 15) für einen Damen- und einen Herrenstiefel (31, 32) versehen sind.IUl./. .'MI llllM.1l44.NlM-4.ilCredit- u. Vi'ilkshunVcOnibl I- ■■ ' 'Cur.mm.ani ASl Wiippertalilia'rwiL'Ji, ! ;' »,N^u^e'rVil-'lli/rvien (111.7.33:!<U)(l<Nij·I1S1N1^1 J111JFernsprecher(1)202) 55 3« 8« u. 55 lHfiftGerdes GmbH & .Co.·": :' : ·!'.* ·..·;: - 2. Stiefelknecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (19, 20) in der Seitenansicht die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks aufweisen und der kürzere Dreiecksschenkel (27) der für einen Herrenstiefel (32) bestimmten Einkerbung (14) zugeordnet ist.
- 3. Stiefelknecht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der dreieckigen Stützleisten (19, 20) sich jeweils über die gesamte Länge der Platte (11) erstreckt.
- 4. Stiefelknecht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (19, 20) etwa in Höhe des Schwenklagers (21) durch einen starren Querriegel (22) miteinander verbunden sind.
- 5. Stiefelknecht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (19, 20) und/oder der Querriegel (22) ganz oder teilweise mit einem rutschhemmenden Belag versehen sind.
- 6. Stiefelknecht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens an beiden Enda-tt (12, 13) der Stützleisten (19, 20) sowie in Höhe des Schwenklagers (21) ovale Noppen (23) aus rutschhemmendem Belag angeordnet sind.t · IlGerdes GmbH \'£o>\ \ \\" "
- 7. Stiefelknecht nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) mit einer rutschhemmenden Oberfläche (24) versehen ist.
- 8. Stiefelknecht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er (10) in an sich bekannter Weise aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.• I Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022552 DE8022552U1 (de) | 1980-08-23 | 1980-08-23 | Stiefelknecht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022552 DE8022552U1 (de) | 1980-08-23 | 1980-08-23 | Stiefelknecht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8022552U1 true DE8022552U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6718243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808022552 Expired DE8022552U1 (de) | 1980-08-23 | 1980-08-23 | Stiefelknecht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8022552U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101608A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-08-02 | Klaus-Peter Beer | Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen |
-
1980
- 1980-08-23 DE DE19808022552 patent/DE8022552U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101608A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-08-02 | Klaus-Peter Beer | Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen |
DE102017101608B4 (de) * | 2017-01-27 | 2019-01-31 | Klaus-Peter Beer | Hilfsvorrichtung zum Anziehen von Strümpfen |
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