DE202010008221U1 - Auflage für einen kleinen Sprungkasten sowie ein kleiner Sprungkasten mit einer Auflage für Slacklines - Google Patents

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Abstract

Auflage zur Aufnahme einer Slackline, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage flach ausgebildet ist und eine Oberseite (O) und eine Unterseite (U) zeigt, wobei mindestens auf einer Seite eine Ausnehmung (2) vorgesehen ist, die geeignet ist, eine Line (6) einer Slackline von der einen Seite (3) der Auflage zur anderen Seite (4) aufzunehmen;

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflage für einen kleinen Sprungkasten und auf einen kleinen Sprungkasten mit einer speziellen Auflage, wobei die Auflage für die Aufnahme mindestens einer Slackline geeignet ist.
  • Definitionen
  • Slackline
  • Unter dem Begriff Slackline ist eine Vorrichtung zu verstehen, die im Wesentlichen ein Band (Line) umfasst, das zwischen mindestens zwei Fixpunkten gespannt ist. Hierbei ist man bestrebt, über das gespannte Band zu balancieren oder entsprechende Tricks auszuführen. Bevorzugt ist das Band relativ niedrig über dem Boden angeordnet, ungefähr in Knie- oder Hüfthöhe.
  • Band
  • Unter dem Begriff Band ist eine Line zu verstehen, deren Breite wesentlich grösser ist als die Dicke. Es handelt sich um ein Band, das an mindestens zwei Fixpunkten straff gespannt ist, dessen flache Seite zum Begehen geeignet ist. Das Band ist derart ausgelegt, dass es unter Zug belastet werden kann. Solche Bänder sind beispielsweise auch aus dem Transportbereich bekannt, um entsprechende Güter zu verzurren. Bei dem Band handelt es sich um ein Gewebeband, das eine entsprechende Dehnung aufweist, das aber auch aufwickelbar ist, sodass beispielsweise bei einem Spannelement, die entsprechende Spannung zwischen den Fixpunkten aufgebaut werden kann.
  • Kleiner Sprungkasten
  • Der kleine Sprungkasten ist ein übliches Utensil, das in Sporthallen bekannt ist. Es handelt sich um ein Kastenelement, das zur Bodenseite in der Regel offen ausgebildet ist, das auf vier Punkten standfest auf dem Hallenboden platzierbar ist. Auf seiner Oberseite ist in der Regel ein Bezug, vorzugsweise ein Lederbezug mit entsprechender Polsterung vorgesehen. Der kleine Sprungkasten dient dazu, Sprungübungen in Hallen auszuführen. Gerne wird der kleine Sprungkasten auch als Hilfsmittel zum Besteigen von Reckgeräten, Barrenholmen oder sonstigen Sportgeräten verwendet. Auch dient er gerne als Tor oder Begrenzung bei verschiedenen Sport- und Bewegungsspielen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Slackline besteht im Wesentlichen aus dem zuvor beschriebenen Band, sowie aus einem Spannelement, das dazu dient, die notwendige Spannung auf das Band zwischen den Fixpunkten zu übertragen.
  • In der freien Natur werden Slacklines in der Regel zwischen Bäumen, Felsen oder ähnlichen Einrichtungen gespannt. Das Spannelement ist in unmittelbarer Nähe des einen Fixpunktes angeordnet. Das Band selbst wird beispielsweise über Rundschlingen an die jeweiligen Fixpunkte herangeführt.
  • Für die Benutzung der Slackline in Sporthallen werden in der Regel Stützelemente verwendet, die an dem Boden über beispielsweise Bodenhülsen fixiert werden. Stützelemente dienen dazu, die Slackline in einem bestimmten definierten Abstand zum Boden zu halten.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, die Slackline in Verankerungseinrichtungen, nämlich in Bodenhülsen oder in kurzen Stangen, die in die Bodenhülsen eingeschoben werden, zu befestigen. Damit jedoch zum Einen ein Durchhängen vermieden wird, aber auch der Abstand zum Spannelement gesichert ist und ein einfacher Aufstieg gewährleistet wird, verwenden Nutzer in Sporthallen kleine Sprungkasten, die sie im Bereich der Fixpunkte unter der Line aufstellen.
  • Dadurch wird die Line gestützt, die Kraft auf die entsprechenden Bodenhülsen reduziert und der sichere Einstieg auf die Line gewährleistet.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Aufgrunddessen, dass der kleine Sprungkasten unmittelbar unter die Line geschoben wird, in der Regel derart, dass die Line fest auf die Oberfläche des kleinen Sprungkastens drückt, wird durch das hin und her Bewegen beziehungsweise das ständige Belasten der Oberfläche das Polster des kleinen Sprungkastens aufscheuert und beschädigt. Die dauerhafte punktuelle Druckbelastung auf der Oberfläche des Kastens, herbei geführt durch das Eindrücken der Line, führt ebenfalls zu nicht reparablen Eindrücken, sodass der kleine Sprungkasten nicht mehr funktionstüchtig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen kleinen Sprungkasten derart weiter zu entwickeln, dass solche irreparablen Schäden vermieden werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 bereit gestellt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der Vorteile der Erfindung ist es, dass auf eine sehr einfache Art und Weise vermieden wird, dass jegliche Art von Sprungkästen, die einen Bezug haben und an sich in Sporthallen für andere Verwendungszwecke konstruiert worden sind, durch die Benutzung im Zusammenhang mit Slacklines nicht mehr geschädigt werden.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine Auflage bereit zu stellen, bei der mindestens eine Slackline in einer Führung zumindest teilweise fixiert ist und dadurch die Oberfläche des Sprungkastens nicht mehr berührt. Die Auflage hat eine brettartige Struktur, dass heisst deren Abmasse sind derart gestaltet, dass sie unwesentlich grösser sind als die Masse der Oberfläche des kleinen Sprungkastens (oder des grossen Sprungkastens). Die bevorzugte Ausführungsform ist dem kleinen Sprungkasten angepasst, da bei Verwendungen von mehreren Auflagen diese auch bei grösseren Sprungkästen verwendet werden können.
  • Die brettartige Ausgestaltung sieht vor, dass Ausnehmungen vorhanden sind, die ungefähr der Breite einer Line entsprechen. Damit soll bewirkt werden, dass die Line innerhalb dieser Ausnehmung über die Auflage geführt wird. Um zu Vermeiden, dass durch Scheuerwirkungen, insbesondere an den Endbereichen der Auflage die Line in irgendeiner Art und Weise in Mitleidenschaft gezogen wird, ist vorgesehen, in den Randbereichen eine Anfasung anzubringen. Dadurch wird die Kante gebrochen und vorzugsweise ist diese rundgeschliffen, sodass trotz auf und ab und hin und her Bewegungen keine mechanische Beeinträchtigung der Line erfolgt.
  • Eine Weiterbildung der Auflage sieht vor, dass mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind. Bei Anordnung von zwei Ausnehmungen ist denkbar, dass diese in einem Kreuz, dass heisst rechtwinkelig zu einander angeordnet sind. So kann auch beispielsweise die Auflage als Mittelpunkt zweier sich kreuzenden Lines gesehen werden, sodass vermieden wird, dass ein zu starkes Durchhängen, insbesondere im mittigen Bereich, erfolgt.
  • Die Auflage kann aus Holz gestaltet sein. Eine alternative Ausführungsform kann auch vorsehen, dass es aus einem einstückig ausgebildeten Kunststoffteil besteht, das vorzugsweise durch Pressen, Verformen oder Spritzgiessen herstellbar ist. Der Vorteil der Verwendung dieser Auflage, insbesondere bei Slacklines, ist insbesondere darin zu sehen, dass genau die Randbereiche, in denen beispielsweise das Spannelement angeordnet ist, vollständig von der Lauffläche entfernt ist. Dies ist in der Regel zwischen dem kleinen Sprungkasten und dem Fixierelement vorgesehen. Die Lauffläche beginnt somit erst auf der Auflage und führt dann weiter über die Line bis zur nächsten Auflage. Ein weiterer Vorteil der Auflage besteht darin, dass sie sehr einfach und flach ausgebildet ist und so beispielsweise in Ballschränken in Sporthallen einfach und sicher verwahrt werden kann. Zudem ergibt sich auch die Möglichkeit, beispielsweise auf der Rückseite irgendwelche Brettspiele aufzudrucken, sodass alternative Möglichkeiten zur Nutzung der Auflage bestehen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Auflage integrativer Bestandteil eines kleinen Sprungkastens ist. Dies bedeutet, dass zum Einen die Möglichkeit besteht, dass anstelle des entsprechenden Polsters, das die kleinen Sprungkästen aufweisen, Kästen bereitgestellt werden, die bereits eine solche Auflage umfassen. Alternativen können auch vorsehen, das Auflageelement auf der Unterseite der Kästen anzuordnen, sodass für solche Anwendungen der kleine Sprungkasten um 180° gedreht wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Auflage;
  • 2: eine schematische Darstellung der Verwendung der Auflage gemäss 1.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ausbildung einer Auflage 1 dargestellt. Die Auflage 1 ist flach ausgebildet und weist eine definierte Dicke d auf. Die Längs- und Tiefenausdehnung der Auflage 1 ist bestimmt durch die Längs- und Tiefenausdehnung der Oberfläche des kleinen Sprungkastens, auf die die Auflage 1 aufgelegt wird. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht es zumindest der Breite B des kleinen Sprungkastens und ist quadratisch. Die Auflage 1 bildet somit eine Oberseite O und eine Unterseite U. Auf der Oberseite O ist eine Ausnehmung 2 eingefräst, die sich von der einen Seite 3 in der Auflage 1 zur weiteren Seite 4 – bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüberliegend – erstreckt. Die Ausnehmung 2 weist die Breite b auf und ist derart ausgebildet, dass sie zumindest der Breite einer Slackline entspricht.
  • Eine weitere Ausnehmung 2' ist ebenfalls vorgesehen, die sich senkrecht zur ersten Ausnehmung 2 erstreckt. Sie weist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die identische Breite b auf.
  • An den Seiten 3 beziehungsweise 4 weist die Ausnehmung eine Anfasung 5 auf. Diese Anfasung dient dazu, dass die Line 6 die Möglichkeit hat, entsprechend an den Kanten noch Bewegungen auszuführen. Dadurch wird vermieden, dass eine scharfkantige Ausbildung der Line 6 die Benutzung durch Aufscheuern möglicherweise unbrauchbar macht.
  • Für den Gebrauch einer solchen Auflage 1 ist diese einfach auf die Oberfläche eines kleinen Sprungkastens, wie es in 2 dargestellt ist aufzulegen und die Line 6 darüber zuführen. Das Spannelement 9 ist auf der einen Seite 7 des kleinen Sprungkastens angeordnet, wobei die Lauffläche auf der anderen Seite 8 der Auflage 1 vorgesehen ist. Die Verspannung der Line 6 erfolgt über aus dem Stand der Technik bekannte Spannmittel. Die Anlenkung an einen Fixpunkt 10 erfolgt beispielsweise an einem Pfosten, Ständer oder ähnliches.
  • Somit ist ein Sicherheitselement auf einfache Art und Weise bereitgestellt worden, das für die Verwendung zur Auflage eines kleinen Sprungkastens geeignet ist. Dieses dient zur funktionsgerechten Anwendung und schont die an sich bisher nicht dafür vorgesehenen kleinen Sprungkästen 1 in Sporthallen.
  • 1
    Auflage
    2
    Ausnehmung
    2'
    Ausnehmung
    3
    Seite
    4
    Seite
    5
    Anfasung
    6
    Line
    7
    Seite
    8
    Seite
    9
    Spannmittel
    10
    Fixpunkt
    b
    Breite
    d
    Dicke
    B
    Breite
    O
    Oberseite
    U
    Unterseite

Claims (4)

  1. Auflage zur Aufnahme einer Slackline, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage flach ausgebildet ist und eine Oberseite (O) und eine Unterseite (U) zeigt, wobei mindestens auf einer Seite eine Ausnehmung (2) vorgesehen ist, die geeignet ist, eine Line (6) einer Slackline von der einen Seite (3) der Auflage zur anderen Seite (4) aufzunehmen;
  2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (2, 2') vorgesehen sind, die sich kreuzen.
  3. Auflage nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randbereichen der Ausnehmungen (2, 2') Anfasungen (5) vorgesehen sind, derart dass die jeweiligen Kanten an den Seiten gebrochen sind.
  4. Auflage nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (1) integrativer Bestandteil eines kleinen Sprungkastens ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018002087A1 (de) * 2018-03-09 2019-09-12 Robert Häusler Übungsgerät

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