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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Bodenrahmens für ein Ballspieltor mit einer im Boden anzuordnenden Aufnahmeeinrichtung, die eine umlaufende Vertiefung zur Aufnahme des Bodenrahmens aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Halterung eines Netzes eines Ballspieltors.
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Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der
DE 10 2012 209 334 B4 bekannt. Eine ähnliche Vorrichtung zeigt auch die
DE 20 2012 104 311 U1 .
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Bei beiden bekannten Vorrichtungen besteht jedoch ein Nachteil darin, dass die zur Halterung des Tornetzes dienenden Bodenrahmen mittels sehr großer Betonfundamente im Boden befestigt werden müssen. Dies stellt nicht nur einen sehr großen Aufwand dar, der bei kleineren Sportanlagen insbesondere aus Kostengründen nicht gerechtfertigt ist, sondern behindert auch die bei größeren Sportanlagen meist vorhandene Rasenheizung, sodass große Anstrengungen unternommen werden müssen, um sowohl die Rasenheizung als auch den Bodenrahmen verlegen zu können.
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Ein weiterer Nachteil dieser großen Betonfundamente besteht darin, dass sie sehr viel Wärme speichern, was insbesondere in den Sommermonaten dazu führen kann, dass der Rasen in dem Bereich dieser Betonfundamente sehr stark gewässert werden muss oder sogar durch die zu große Wärme beschädigt wird. Darüber hinaus ist bei dieser Lösung auch ein Rückbau, beispielsweise wenn ein anderes Tor eingebaut werden soll, sehr schwierig und mit sehr großem Aufwand verbunden.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Bodenrahmens für ein Ballspieltor zu schaffen, die mit geringem Aufwand installiert werden kann und eine sichere Aufnahme für den Bodenrahmen bietet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
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Durch die Aufteilung der Aufnahmeeinrichtung in mehrere einzelne Aufnahmeelemente wird die Installation bzw. die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Boden erheblich vereinfacht, da die einzelnen Aufnahmeelemente eine sehr viel geringere Größe aufweisen und damit einfacher zu handhaben sind. Dabei ist durch die Verbindungselemente eine zuverlässige Verbindung der einzelnen Aufnahmeelemente gegeben, wodurch ein Verschieben derselben verhindert wird. Des Weiteren ergibt sich durch die Verbindungselemente eine zusätzliche Versteifung der Aufnahmeelemente und damit der gesamten Aufnahmeeinrichtung.
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Durch die Verwendung eines elastischen Materials für die Aufnahmeelemente zumindest im Bereich der Vertiefung ergibt sich im Falle des Sturzes einer Person auf die Vorrichtung bzw. auf den Bereich des in derselben aufgenommenen Bodenrahmens eine Verletzungshemmung, da das elastische Material Stürze, Schläge und dergleichen elastisch aufnehmen kann.
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In der Vertiefung ist eine einfache Aufnahme des Bodenrahmens gewährleistet, wobei die erfindungsgemäße Lösung eine gegenüber der Rasenoberkante vertiefte Anordnung des Bodenrahmens erlaubt, was zu einer geringeren Verletzungsgefahr führt und außerdem eine gefälligere Gestaltung ermöglicht.
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Aufgrund der geringeren Breite der Aufnahmeelemente an ihrer Oberseite im Vergleich zu ihrer Unterseite sind die Aufnahmeelemente ohne Betonierung oder dergleichen im Mutterboden gehalten, wodurch sich für die Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein sehr viel geringerer Aufwand und sehr viel geringere Kosten ergeben. Im Prinzip ist es lediglich erforderlich, einen Graben im Boden zu erstellen, die Aufnahmeelemente darin anzuordnen und den Graben anschließend wieder zuzuschütten.
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Auch der Rückbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich einfacher als bei bekannten Lösungen, da durch den Verzicht auf eine Betonierung oder zusätzliche Halteelemente dieselben bei einem eventuellen Rückbau auch nicht aus dem Boden entfernt werden müssen.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung der Aufnahmeelemente mit der geringeren Breite an der Oberseite als an der Unterseite ist auch darin zu sehen, dass sich auf diese Weise ein weitaus geringerer Wärmeeintrag in den Boden ergibt, so dass insbesondere im Sommer bzw. allgemein bei hohen Temperaturen das im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandene Gras nicht so leicht beschädigt wird und insbesondere nicht verbrennt.
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Um die Kompatibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer möglicherweise im Bereich des Bodens installierten Rasenheizung zu erhöhen, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Aufnahmeelemente eine Höhe von 60–250 mm, insbesondere 150–200 mm, aufweisen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Aufnahmeelemente im Querschnitt einen der Unterseite zugerichteten, rechteckigen Abschnitt und einen der Oberseite zugerichteten, trapezförmigen Abschnitt aufweisen. Dies stellt eine einfache Ausführung zum Erreichen des festen Halts der Aufnahmeelemente im Boden ohne Beton oder sonstige Halteelemente dar, wobei auch nach einer gewissen Zeit noch ein fester Halt derselben gewährleistet ist.
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Um einen sicheren Stand der Aufnahmeelemente einerseits und einen möglichst geringen Wärmeeintrag im Bereich des Rasens andererseits zu erreichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der rechteckige Abschnitt eine Breite von 200–300 mm aufweist, und dass der trapezförmige Abschnitt an seiner kürzeren, die Vertiefung aufweisenden Seite eine Breite von 100–160 mm aufweist.
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Eine im Hinblick auf die Größe der vorhandenen Schrägflächen des trapezförmigen Abschnitts und der damit erreichbaren Verankerung der Aufnahmeelemente im Boden vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der rechteckige Abschnitt eine Höhe von 30–130 mm aufweist, und dass der trapezförmige Abschnitt eine Höhe von 30–120 mm aufweist.
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Wenn des Weiteren die Verbindungselemente rohrförmig ausgebildet sind, so führt dies zu einem geringen Gewicht bei gleichzeitig hoher Steifigkeit der Verbindungselemente und damit auch der Aufnahmeelemente, wobei gleichzeitig eine Führung für die Aufnahmeelemente gewährleistet ist. Das auf diese Weise mögliche geringere Gewicht der Aufnahmeelemente erlaubt eine breitere Ausführung derselben, was wiederum einen besseren Halt derselben im Boden sicherstellt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der einfachen Verbindbarkeit benachbarter Aufnahmeelemente mittels der Verbindungselemente.
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Eine einfache Möglichkeit zur Verbindung benachbarter Aufnahmeelemente ergibt sich, wenn die Verbindungselemente über die Länge des jeweiligen Aufnahmeelements überstehen.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente sich durch die gesamte Länge des jeweiligen Aufnahmeelements hindurch erstrecken. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Aufnahmeelemente, da die Verbindungselemente lediglich durch entsprechende Ausnehmungen in dem jeweiligen Aufnahmeelement hindurchgeführt werden müssen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verbindungselemente bereits bei der Herstellung der Aufnahmeelemente in eine entsprechende Form oder dergleichen einzulegen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass das elastische Material der Aufnahmeelemente Polyurethan ist. Dieses Material weist sehr gute elastische Eigenschaften auf und ist dabei verhältnismäßig kostengünstig. Des Weiteren ermöglicht es eine einfache Verarbeitung, beispielsweise mittels Vergießen.
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Eine einfache Fertigung der Aufnahmeelemente bei geringem Gewicht derselben ergibt sich, wenn die Aufnahmeelemente mit Ausnahme der Verbindungselemente vollständig aus dem elastischen Material bestehen.
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Um die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vereinfachen und die Genauigkeit bezüglich der Ausrichtung der einzelnen Aufnahmeelemente zueinander zu erhöhen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass zwei der Aufnahmeelemente als Eckelemente ausgebildet sind.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann eine Verriegelungseinrichtung zum Halten des Bodenrahmens in der Vertiefung vorgesehen sein. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Entfernen des Bodenrahmens aus der Vertiefung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden werden.
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In Anspruch 13 ist eine Vorrichtung zur Halterung eines Netzes eines Ballspieltors mit einem Bodenrahmen und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
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Diese Vorrichtung kombiniert die Vorteile eines Bodenrahmens mit den oben genannten Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Wenn dabei die Tiefe der umlaufenden Vertiefung größer ist als die Höhe des Bodenrahmens, so ist es möglich, den Bodenrahmen vollständig im Boden zu versenken, wodurch die sich durch den Bodenrahmen eventuell ergebende Verletzungsgefahr wesentlich verringert wird. Ein weiterer Vorteil einer solchen Ausführungsform ist die Tatsache, dass Schmutz, Gras und ähnliches in der Vertiefung aufgenommen werden können und aufgrund der Tiefe der umlaufenden Vertiefung verdeckt sind.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
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Es zeigt:
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1 ein Ballspieltor mit einem Bodenrahmen und einer darunter angedeuteten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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2 eine sehr schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
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3 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Aufnahmeelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
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4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus 3.
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1 zeigt ein Ballspieltor 1, das in an sich bekannter Weise 2 seitliche Pfosten 2, eine Querlatte 3 und ein Netz 4 aufweist. Das Netz 4 ist in an sich bekannter, jedoch nicht näher dargestellter Weise sowohl mit dem Pfosten 2 als auch mit der Querlatte 3 verbunden.
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Des Weiteren ist ein Bodenrahmen 5 vorgesehen, der mit dem Ballspieltor 1 beispielsweise im Bereich der beiden Pfosten 2 verbunden sein kann. Der Bodenrahmen 5 ist in einer nachfolgend beschriebenen Vorrichtung 6 zur Aufnahme desselben aufgenommen. An dem Bodenrahmen 5 ist das Netz 4 ebenfalls in an sich bekannter, jedoch nicht näher dargestellter Weise angebracht. Mit Hilfe des Bodenrahmens 5 kann auf ansonsten gebräuchliche Heringe oder ähnliche Befestigungseinrichtungen verzichtet werden, mit denen das Netz 4 bei bekannten Lösungen am Boden 7, auf dem das Ballspieltor 1 steht bzw. in dem die Pfosten 2 desselben in an sich bekannter Weise versenkt sind, befestigt wird. Dadurch ist es möglich, das Netz 4 so anzuordnen, dass es aus dem Boden 7 zu kommen scheint. Außerdem wird auf diese Weise die Verletzungsgefahr für möglicherweise im Bereich des Bodenrahmens 5 auf den Boden stürzende Personen wesentlich verringert.
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Wie in der Draufsicht von 2 erkennbar ist, weist die Vorrichtung 6 eine in dem Boden 7 anzuordnende Aufnahmeeinrichtung 8 auf, die an einer in 4 mit 9 bezeichneten Oberseite derselben eine umlaufende Vertiefung 10 zur Aufnahme des Bodenrahmens 5 aufweist und die an einer ebenfalls in 4 angedeuteten Unterseite 11 auf dem Boden 7 aufliegt. Grundsätzlich ist, wie dies auch in 4 zu erkennen ist, die gesamte Aufnahmeeinrichtung 8 innerhalb des Bodens 7 angeordnet, wozu ein Graben in den Boden 7 eingebracht wird. Die Unterseite 11 der Aufnahmeeinrichtung 8 liegt dann auf dem Boden dieses Grabens möglichst eben auf, so dass sich die gesamte Aufnahmeeinrichtung 8 unterhalb einer mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Grasnarbe befindet. Nach der Montage der Aufnahmeeinrichtung 8 wird der zuvor gegrabene Graben zugeschüttet, wodurch sich die in 4 dargestellte Situation ergibt, in der die Aufnahmeeinrichtung 8 sich vollständig in dem Boden 7 befindet. Der Boden 7 kann dabei eine Sandschicht und eine darüber liegende Rasentragschicht aufweisen.
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Wie in den 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Aufnahmeeinrichtung 8 mehrere einzelne Aufnahmeelemente 13 auf bzw. ist aus mehreren einzelnen Aufnahmeelementen 13 zusammengesetzt, die mittels jeweiliger Verbindungselemente 14 miteinander verbunden sind. Die Länge eines der Aufnahmeelemente 13 kann zum Beispiel 1m betragen. Zwei der Aufnahmeelemente 13 sind dabei als Eckelemente ausgebildet, d.h. sie weisen zwei in einem Winkel von 90° zueinander angeordnete Schenkel auf. Solche Eckelemente vereinfachen die Montage der Aufnahmeeinrichtung 8, da gerade in den Eckbereichen eine exakte Montage der Aufnahmeelemente 13, um die gewünschte Form der Aufnahmeeinrichtung 8 zu erzeugen, schwierig sein kann.
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In 3 ist zu erkennen, dass die Verbindungselemente 14 über die Länge des jeweiligen Aufnahmeelements 13 überstehen, so dass das in 3 dargestellte Einstecken des Verbindungselements 14 des einen Aufnahmeelements 13 in das Verbindungselement 14 des benachbarten Aufnahmeelements 13 problemlos möglich ist. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 14 rohrförmig ausgebildet, so dass das Verbindungselement 14 des einen Aufnahmeelements 13 in das Verbindungselement 14 des benachbarten Aufnahmeelements 13 eingeschoben werden kann. Hierzu können die Verbindungselemente 14 unterschiedliche Größen aufweisen, um zu ermöglichen, dass dieselben ineinander eingesteckt werden können. Selbstverständlich sind auch nicht rohrförmig ausgebildete Verbindungselemente 14 denkbar und es wäre auch möglich, die Verbindungselemente 14 einteilig mit den Aufnahmeelementen 13 auszuführen. Auch ein Verschrauben der Aufnahmeelemente 13 ist vorstellbar.
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Im vorliegenden Fall sind die Verbindungselemente 14 so dargestellt, dass sie sich nur im Endbereich der Aufnahmeelemente 13 befinden. Im Gegensatz dazu wäre es jedoch auch möglich, dass sich die Verbindungselemente 14 durch die gesamte Länge des jeweiligen Aufnahmeelements 13 hindurch erstrecken. Hierzu können in die Aufnahmeelemente 13 entsprechende Bohrungen eingebracht werden.
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Die Aufnahmeelemente 13 bestehen zumindest in dem Bereich der Vertiefung 10 aus einem elastischen Material. Im vorliegenden Fall bestehen die Aufnahmeelemente 13 mit Ausnahme der Verbindungselemente 14, die beispielsweise aus Metall bestehen können, vollständig aus dem elastischen Material. Bei dem elastischen Material, das für die Aufnahmeelemente 13 verwendet wird, kann es sich z.B. um Polyurethan handeln, wobei auch andere Kunststoffe in Frage kommen, die die erforderlichen elastischen Eigenschaften aufweisen. Das elastische Material kann vergossen werden, um die Aufnahmeelemente 13 zu bilden. Dabei ist es möglich, die Verbindungselemente 14 in das zu vergießende Material einzugießen.
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Die Oberseite 9 und die Unterseite 11 der Aufnahmeeinrichtung 8 bilden gleichzeitig die Oberseite 9 und die Unterseite 11 der Aufnahmeelemente 13, weshalb hierfür dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Insbesondere in 4 ist zu erkennen, dass die Aufnahmeelemente 13 an ihrer Oberseite 9 eine geringere Breite aufweisen als an ihrer Unterseite 11, was den Halt der Aufnahmeeinrichtung 8 im Boden 7 verbessert, sodass die Aufnahmeelemente 13 und damit die gesamte Aufnahmeeinrichtung 8 ohne Betonierung oder zusätzliche Halteelemente im Boden 7 gehalten sind.
Den anderen Text würde ich dann ändern von „von 120–250 mm, insbesondere 150–200 mm“ zu „von 60–250 mm, insbesondere 150–200 mm“. Oder soll ich das „insbesondere 150–200 mm“ weglassen?
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Im vorliegenden Fall weisen die Aufnahmeelemente 13 im Querschnitt einen der Unterseite 11 zugerichteten, rechteckigen Abschnitt 15 und einen der Oberseite 9 zugerichteten, trapezförmigen Abschnitt 16 auf. Der trapezförmige Abschnitt 16 weist dabei 2 Schrägflächen 16a auf, die von der Oberseite 9 der Aufnahmeelemente 13 unter einem Winkel von im vorliegenden Fall 45º in Richtung des rechteckigen Abschnitts 15 verlaufen. Selbstverständlich sind auch andere Winkel der Schrägflächen 16a denkbar.
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Nachfolgend wird auf die möglichen, bzw. bevorzugten Maße der Aufnahmeelemente 13, die in 4 bezeichnet sind, näher eingegangen:
Die Höhe h1 der Aufnahmeelemente 13 beträgt 60–250 mm, vorzugsweise 150–200 mm. Der rechteckige Abschnitt 15 weist eine Breite b1 von 200–300 mm auf. Der trapezförmige Abschnitt 16 weist an seiner Oberseite 9, also an der kürzeren, die Vertiefung 10 aufweisenden Oberseite 9 eine Breite b2 von 100–160 mm auf. Der rechteckige Abschnitt 15 weist eine Höhe h2 von 30–130 mm auf und der trapezförmige Abschnitt 16 weist eine Höhe h3 von 30–120 mm auf.
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Wie sich aus 4 ergibt, ist die Tiefe der umlaufenden Vertiefung 10 größer als die Höhe des Bodenrahmens 5, sodass sich der Bodenrahmen 5 vollständig in der umlaufenden Vertiefung 10 und damit unterhalb der Grasnarbe 12 befindet.
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In nicht dargestellter Weise kann die Vorrichtung 6 eine Verriegelungseinrichtung mit einem oder mehreren Verriegelungselementen, beispielsweise geeignete Schrauben, verschieb- oder verdrehbare Riegel oder ähnliches, aufweisen, die zum Halten des Bodenrahmens 5 in der Vertiefung 10 dient.