DE3940043A1 - Moebel mit abnehmbaren beinen - Google Patents

Moebel mit abnehmbaren beinen

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DE3940043A1
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    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/10Camp, travelling, or sports stools

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit abnehmbaren Beinen, insbesondere einen Tisch oder einen Stuhl, bei welchem die Beine mindestens teilweise als Feder­ element ausgebildet sind, welches zur Verankerung der Beine an das Möbel mit einem am Möbel vorgesehenen Beschlag zusammenwirkt. Es sind bereits Tische mit abnehmbaren Beinen bekannt (Prospekt der Firma Fritz Hansen Eft. A/S, DK-3450 Allerod - Danmark), bei denen die Tischbeine als Federelement ausgebildet sind. Bei diesem bekannten Tisch sind die Tischbeine aus vier in ihrer Längsrichtung gebogenen Leisten ge­ bildet, die an ihrem einen, der Tischplatte abgewand­ ten Ende paarweise senkrecht gestoßen und fest mit­ einander verbunden sind, während ihre anderen, der Tischplatte zugewandten Enden frei sind und aufgrund der Biegung auseinanderstreben. Diese freien Enden der Leisten sind mit Stiften versehen, welche mit Ausnehmungen in einem an der Unterseite der Tisch­ platte vorgesehenen Beschlag in Eingriff bringbar sind. Der Beschlag besteht dazu aus einer rechtecki­ gen Platte mit vier, in den vier Ecken der Platte an­ geordneten nach unten weisenden Laschen, in welchen die den Stiften der vier Leisten entsprechenden Aus­ nehmungen vorgesehen sind. Um das Tischbein mit der Tischplatte zu verbinden, müssen die Leisten entgegen der durch die Biegung hervorgerufenen Federkraft an ihrem oberen Ende aufeinander zubewegt werden, da die Abmessungen der Platte entsprechend kleiner gewählt sind als die Öffnungsweite der vier Leisten. Nach dem Einrasten der Leisten in den Beschlag verhindert die durch die Biegung der Leisten hervorgerufene Rück­ stellkraft ein Lösen der Verbindung zwischen Tisch­ platte und Tischbein.
Dieser Tisch mit als Federelemente ausgebildeten ab­ nehmbaren Tischbeinen hat jedoch den Nachteil, daß eine sehr hohe Federkraft erforderlich ist, um eine sichere Verbindung zwischen Tischbein und Tischplatte zu gewährleisten. Diese hohe Federkraft erschwert aber den Zusammenbau des Tisches. Unter hoher Kraft­ anstrengung müssen die vier Leisten dennoch gleich­ zeitig präzise geführt werden, um die Stifte mit den Ausnehmungen im Beschlag zusammenzuführen. Dies ist auch für kräftige Personen schwierig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß selbst bei hoher Federkraft des Federelements die Gefahr be­ steht, daß sich das Tischbein durch unbedachte äußere Einwirkung, beispielsweise durch Anstoßen mit dem Knie, aus seiner Verankerung im Beschlag löst.
Das erfindungsgemäße Möbel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die abnehmbaren Beine einfach am Möbel anbringbar sind. Da jedes Bein nur zwei Leisten auf­ weist, muß das Bein beim Anbringen am Möbel nur be­ züglich eines Freiheitsgrades angepaßt werden. Die beiden Stifte einer Leiste des Beines werden ohne Kraftaufwand in die zugehörigen Aufnahmen des am Möbel vorgesehenen Beschlages eingesetzt, anschlie­ ßend die beiden Leisten entgegen der Federkraft zusammengedrückt und schließlich die beiden Stifte der zweiten Leiste in die noch freien Aufnahmen des Beschlages eingeführt. Bei diesem Einführen unter Kraftaufwand weist das Bein nur noch einen Freiheits­ grad der Bewegung auf.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine der beiden Leisten jedes Beines mit dem am Möbel be­ festigten Beschlag einrastbar drehbar verbunden. Da­ durch ergibt sich der Vorteil, daß das Bein zuerst auf einer Seite durch Einrasten sicher am Möbel verankert werden kann und anschließend durch Verdre­ hen um die durch die beiden eingerasteten Stifte ver­ laufende Achse die beiden Stifte der noch freien Leiste mit den zugehörigen Aufnahmen im Beschlag in Flucht gebracht werden können, ohne daß sich die Ver­ bindung der ersten Leiste mit dem Möbel dabei wieder lösen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bil­ den die Stifte eine der beiden Leisten mit den zuge­ hörigen Aufnahmen im Beschlag einen Schnappverschluß, beispielsweise kann die Aufnahme einen konisch zusam­ menlaufenden Einführschlitz aufweisen, an den sich ein flexibler Führungsring anschließt. Der Durchmes­ ser der Stifte ist dabei etwas größer gewählt als der kürzeste Abstand des Konus, während der Ringdurchmes­ ser etwas größer ist als der Stiftdurchmesser. Die eine Leiste des Beines wird mit ihren beiden bevor­ zugt seitlich angeordneten Stiften in die Einführ­ schlitze der beiden Aufnahmen gesetzt, durch Druck die Konusöffnung aufgrund der Flexibilität des Füh­ rungsringes erweitert, bis die Stifte in die Füh­ rungsringe einrasten und sich der Konus wieder schließt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bilden die an einer der beiden Leisten vorgesehenen Stifte mit den zugehörigen Aufnahmen im Beschlag einen Dreh­ verschluß. Dazu weisen die Aufnahmen in den Beschlä­ gen kreisförmige Führungsringe mit schlitzförmigen seitlichen Öffnungen auf, durch welche die im Quer­ schnitt annähernd rechteckig ausgebildeten Stifte einer der beiden Leisten bei entsprechend geneigtem Bein einführbar sind. Die Länge der schmalen Seite des Rechtecks entspricht dazu der seitlichen Öffnung des Führungsringes. Die annähernd rechteckig ausge­ bildeten Stifte sind an ihren schmalen Seiten kreis­ bogenförmig abgerundet, wobei der Durchmesser des Kreises etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Führungsringe. Durch die Kreisbogenabschnitte sind die Stifte in den Führungsringen drehbar ge­ führt. Die Orientierung der kreisbogenförmigen Seiten der Stifte relativ zum Bein ist so gewählt, daß das Bein zum Einführen der Stifte in die Führungsringe relativ zum Möbel geneigt werden muß, während bei senkrecht zum Möbel angeordnetem Bein die Längsseiten der Stifte quer zur seitlichen Öffnung in den Füh­ rungsringen verlaufen.
Die Stifte der zweiten Leiste können sowohl auf deren Schmalseite als auch auf deren der ersten Leiste ab­ gewandten Breitseite angeordnet sein. Wichtig ist, daß eine Führung vorhanden ist, die bei unbeabsich­ tigtem Zusammenpressen der Leisten ein Herausspringen der Stifte aus den Aufnahmen verhindert oder zumin­ dest bei freiem Schenkel die Stifte automatisch wieder in die Aufnahmen zurückführt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfin­ dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein abnehmbares Bein für ein Möbel mit zwei als Federelement ausgebildeten Leisten in Seitenansicht,
Fig. 2 dasselbe Bein in Frontansicht,
Fig. 3 einen Beschlag für ein Möbel mit abnehmbaren Beinen in Draufsicht,
Fig. 4 eine Detailansicht der Aufnahmen für die Stifte in dem Beschlag,
Fig. 5 eine Seitenansicht der an den Beinen vorge­ sehenen Stifte und
Fig. 6 einen Ausschnitt eines Möbels mit abnehmbarem Bein in Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in Fig. 1 dargestellte Möbelbein weist zwei gebo­ gene Leisten 1a, 1b auf, die an ihrem unteren Ende kraftschlüssig miteinander verbunden sind, beispiels­ weise durch die dargestellten Dübel 2. An ihrem oberen Ende sind die beiden Leisten 1a, 1b jeweils mit zwei Stiften 3a bzw. 3b versehen. Diese Stifte 3a, 3b sind auf den Schmalseiten der Leisten 1a, 1b angeordnet und weisen wie Fig. 2 entnehmbar ist, senkrecht nach außen.
Mittels dieser Stifte 3a, 3b sind die Beine in am Möbel angeordneten Beschlägen 4 verankerbar. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, weisen diese Beschläge 4 bevorzugt eine quadratische Form auf und sind in ihren vier Ecken mit Aufnahmen 5a, 5b versehen zur Aufnahme der Stifte 3a, 3b der Leisten 1a, 1b. In der Detailansicht von Fig. 4 sind die Aufnahmen 5a, 5b in Seitenansicht dargestellt. Beide Aufnahmen 5a und 5b weisen als Grundform einen kurzen Zylinder auf, in welchem bei der Aufnahme 5a eine gerade verlaufende Ausnehmung 6 mit Öffnung nach einer Basisfläche des Zylinders und zur Zylindermantelfläche in Richtung auf die zweite Aufnahme 5b vorgesehen ist, während die Aufnahme 5b mit einer in derselben Richtung geöffneten Ausnehmung 7 versehen ist, die jedoch nur anfangs vom Zylindermantel aus gerade nach innen geführt ist, sich dann jedoch zu einer kreisförmigen Ausnehmung erweitert.
Entsprechend diesen Ausnehmungen 6, 7 sind die Stifte 3a, 3b an den beiden Leisten 1a, 1b im Querschnitt unterschiedlich geformt. Wie in Fig. 5a dargestellt sind die Stifte 3a der Leiste 1a im Querschnitt kreisförmig, während die Stifte 3b der Leiste 1b im Querschnitt annähernd rechteckig gewählt sind mit kreisbogenförmig abgerundeten kurzen Seiten. In Fig. 6 ist ein Teil eines Möbels 8 mit einem der abnehm­ baren Beine dargestellt. Dabei ist das von den beiden Leisten 1a, 1b gebildete Bein zusätzlich in abge­ schwenkter Stellung gestrichelt eingezeichnet. In dieser Position sind die Stifte 3b aus den zugehöri­ gen Aufnahmen 5b herausnehmbar.
Der Abstand der Aufnahmen 5a von den Aufnahmen 5b ist nämlich so gewählt, daß das Bein durch Zusammendrüc­ ken der beiden Leisten 1a, 1b in den Beschlag 4 ein­ rastbar ist. Durch die Federkraft wird das Bein in dieser Position gehalten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü­ chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1a Leiste
1b Leiste
2 Dübel
3a Stift
3b Stift
4 Beschlag
5a Aufnahme
5b Aufnahme
6 Ausnehmung
7 Ausnehmung
8 Möbel

Claims (4)

1. Möbel mit abnehmbaren Beinen, insbesondere Tisch oder Stuhl bei welchem die Beine mindestens teilweise als Federelemente ausgebildet sind, welche zur Befestigung der Beine an dem Möbel mit je einem am Möbel vorgesehenen Beschlag zusammen­ wirken, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß jedes Bein zwei federnd miteinander verbun­ dene Leisten (1a, 1b) aufweist, die jeweils an ihrem dem Möbel (8) zugewandten Ende mit je zwei Stiften (3a, 3b) versehen sind und
  • - daß am Möbel (8) für jedes Bein ein Beschlag (4) vorgesehen ist mit vier Aufnahmen (5a, 5b,) für die insgesamt vier Stifte (3a, 3b) an den Leisten (1a, 1b) des zugehörigen Beines.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der beiden Leisten (1b) jeden Beines mit dem am Möbel (8) befestigten Beschlag (4) einrastbar drehbar verbunden ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stifte (3b) dieser einen Leiste (1b) mit den zugehörigen Auf­ nahmen (5b) im Beschlag (4) einen Schnappver­ schluß bilden.
4. Möbel nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stifte (3b) dieser einen Leiste (1b) mit den zugehörigen Auf­ nahmen (5b) im Beschlag (4) einen Drehverschluß bilden.
DE3940043A 1989-12-04 1989-12-04 Moebel mit abnehmbaren beinen Granted DE3940043A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4305986A1 (de) * 1993-02-26 1994-09-01 Wolfgang Muenzing Möbel mit abnehmbaren Beinen

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WO1981002381A1 (en) * 1980-02-21 1981-09-03 G Myrstrand Table
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