DE625168C - Schlittschuh mit zwei je fuer sich durch eine Antreibschraube einstellbaren, gegeneinder versetzten Sohlenklemmen - Google Patents
Schlittschuh mit zwei je fuer sich durch eine Antreibschraube einstellbaren, gegeneinder versetzten SohlenklemmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C1/00—Skates
- A63C1/30—Skates with special blades
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Für Eisläuferist es von Wichtigkeit, daß
der Schlittschuhlauf zu der bei jeder Fuß- und Schuhform verschieden liegenden Schwerlinie
des Fußes leicht und zuverlässig eingestellt wird, da nur dadurch der Läufer die
gewünschte Sicherheit beim Laufen erhalten kann und Unbequemlichkeiten und Ermüdungserscheinungen
weniger leicht auftreten. Diese Einstellung der Schwerlinie des Fußes
to zum Lauf hängt im wesentlichen von den Sohlenklemmen und im geringeren Maße
auch von den Absatzklemmen ab.
Bei den meisten bekannten Schlittschuhen werden die paarweise angebrachten Sohlenklemmen,
ebenso auch die Absatzklemmen, durch eine dem Klemmenpaarie gemeinsame,
mit Rechts- und Linksgewinde versehene Stellschraube eingestellt, durch die die Klemmen
des Paares um gleichmäßige, d. h. immer um gleiche Wege ein- und auswärts verschoben
werden, unabhängig von der bei jeder Fuß- oder Sohlenbreite verschieden liegenden
Lage der Schwerlinie des Fußes. Man hat bei schrägen Sohlenplatten und demgemäß
auch schräg geführten Sohlenklemmen schon vorgeschlagen, dem einen Schraubenteile, der
zur Verstellung der an der Außenkante der Sohle angreifenden Klemme diente, eine
andere Gewindehöhe zu geben als dem anderen Schraubenteile, wodurch zwar die beiden
Klemmen eines Klemmenpaares bei Drehung der gemeinschaftlichen Stellschraube um verschieden
große Wege verstellt wurden, jedoch nicht erreicht werden konnte, daß die bei jedem Eislauf er verschieden liegende und vor
allem von seinem Gefühl abhängige Schwerlinie des Fußes richtig zum Lauf eingestellt
wurde.
Es ist bekannt, jede Klemme eines Klemmenpaares durch eine besondere Schraube für
sich einzustellen, jedoch verwendete man diese getrennten Schrauben nur bei waagerechter
Führung der Klemmen an der Sohlenplatte und ordnete demgemäß die Schraube ebenfalls waagerecht, d. h. rechtwinklig zum
Lauf auf der betreffenden Klemmenseite an. Die Antriebs- oder Schlüsselenden dieser
Schrauben waren an den Außenenden der Stellschrauben angebracht und mußten, um
das Aufstecken des Schlüssels zu ermöglichen, in einem verhältnismäßig großen Abstande
von den Unterflächen der Klemmen und möglichst weit außen angeordnet werden. Hierdurch
tritt aber der Übelstand auf, daß die mit dem Schlüssel zu erfassenden Antriebsenden
der Schrauben so weit an den Rändern der Sohlenplatte vorstehen, daß sie schon bei
verhältnismäßig geringer Schrägstellung des Schlittschuhes mit der Eisfläche in Berührung
kommen.
Die Erfindung bezweckt, die Übelstände der bisherigen Schlittschuhe zu beseitigen und
einen Schlittschuh zu schaffen, dessen Sohlenklemmen
in möglichst kompakter Form so angeordnet sind, daß sie leicht verstellt werden
können und dessen Antriebsschrauben für
die Klemmen bei Schrägstellung des Schlittschuhes nicht mit άέν Eisfläche in Berührung
kommen. Dabei wird durch die Anordnung . der Klemm'en erreicht;·daß -mit Sicherheit der
Lauf auf die Mitte des Fußes "eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß sind die durch einzelne Antriebsschrauben einstellbaren gegeneinander
versetzten Sohlenklemmen schräg nach ίο außen ansteigend. angeordnet, wobei die
Schrauben dieselbe Schräglage wie die Klemmen
besitzen. Hierdurch wird eine kompakte Anordnung der Klemmen Und ferner
erreicht, daß die Antriebsenden derStellschrauben,
über die Laufeisenebene hinaus
schräg nach unten ragen und dabei hier ein solcher Freiraum geschaffen wird, daß ein
leichtes und ungehindertes Ansetzen des Stellschlüssels möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
eines Schlittschuhes dargestellt,· un4 z-war zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch
die Sohlenplatte eines" Schlittschuhes·, wahrend
Fig. 2 eine Unteransicht der Sohlenplatte riiit
der Klemmenanordnung darstellt. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 veranschaulichten
Schlittschuhteiles. Fig. 4 zeigt eine besondere Ausführungsform eines Lagerstückes
für die Stellschrauben der Klemmen, 3'o während Fig. 5 eine besondere Ausführungsfö«n
einer SfeilscBräübe darstellt.
Die Sohlenplatte α "des. Schlittschuhes ist
nach den Fig. 1 bis 3 in bekannter Weise an der Stütze & des Sehlittschtthlatifes <r durch
Schweißung, Hartlöten, Vernieten 0. dgl. befestigt. Die Sohlenplatte läuft von den Außenränderii
nach der Mitte zu schräg oder gewölbt
ZVLf um eine möglichst günstige Auflage
der Sohlen zu erzielen. An den nach der 4-cr Mitte nach unten geneigten'Urtternächen der
Sohlenplatte werden die Klemmen d des
Söhlenklemmenpaäres schräg, geführt.. Die
Führung kann durch umgebogene Lappen e,
erfolgen, die aus der Sohlenplatte selbst ausgestanzt
öder an* der Platte in geeigneter Weise befestigt sind. Die Führunge der
einen Kleiüüie ist zu derjenigenwder anderen
Klemme, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, versetzt, -So daß demgemäß auch die Klemmen d
versetzt zueinander liegen; An der Unterseite einer Jeden Klemme d ist ein- · Mütterauge/
gefestigt, durch das für jede Klemme
eine, besondere Stellschraube; g1 hindufchftjiift.
Nach dem dargestellten Ausfuhrüngsbeispiele
ragt jede der Schraubeng· durch ein LöCh
der Lauf stütze b hindurch und ist auf der 4er
betreffenden Klemme entgegengesetzten Seite dieser Stütze mit einem Bunde h versehen,
mit dem sich die Schraube gegen die Stütze b anlegt und hierdurch an einer Verschiebung
in der einen Längsrichtung gehindert wird.
Auf der anderen Seite der -Stütze kann jede
Schraube durch einen Stift i an einer Verschiebung in der entgegengesetzten Längsrichtung
gesichert werden. Die in der Riehtüng der Schrägung der Sohlenplatte liegenden
Schrauben g sind auf der der betreffenden
Klemme d abgekehrten Seite der Stütze mit einem Vierkant f o. dgl. für einen Stellschlüssel
zum Drehen der Schrauben versehen. .■·
Vermöge dieser Anordnung liegen die Antriebsenden,
das sind die Vierkantenden der Schrauben für die beiden Klemmen, "in der
Mitte des Schlittschuhes in der Nähe der Laüfstütze, und zwar derart, daß die äußere
•Sohlenklemme von der Innenseite des Fußes und die innere Sohlenklemme von der Außenseite
des Fußes aus verstellt wird. Infolgedessen können die Antriebsenden / der
Schrauben selbst bei noch so schräger Stellung
desi Schlittschuhes nicht mit der Eisfläche
in Berührung kommen, und ferner lassen sich die Mutteraugeii/ an den Klemmen·
ungefähr an deren Innenenden anbringen, wodurch die Schrauben g so kurz gehalten
Werden können·, däß ihre Außenenden auch
nicht mit der Eisfläche bei starker Schräglage des Schlittschuhes in Berührung kommen
können. Bei der der Schrägung der Sohlenplätte
α entsprechenden Schräglage der Schrauben g, deren Achsen durch die Mutteraügen
/ möglichst dicht an die Unterflächen der Kletömen d herangerückt sind, stehen die
Antriebsenden / so: weit von der Sohlenplatte
ab, däß ein genügend großer Freiraum unter der Sohlenplatte entsteht, um das Aufsetzen
des Steckschlüssels· .zu ermöglichen. Durch die Versetzung und Schräglage der beiden
Klemmen tffid der Schrauben g sind auch die iod
Klemmen und deren Führungen e dem Aufsetzen des Steckschlüssels nicht hinderlich.
Die Anlagefiäehen an den Stützend für die
Bunde h können der Schräglage der Bunde entspreelieitd gefräst- oder gerichtet sein, damit
bei Drehung der Schrauben die Bunde k
eine glätte Änlägenäche finden.
Anstatt daß man, das Lager für die Schrauben g durch die Lauf stütze & bildet*
könnten auch besondere Lagerstücke k an der
Sohlenplatte angebracht sein, wie1 dies in
Fig. 4 dargestellt ist. Diese Lagerstücke könnten so gebogen oder gekröpft sein, daß
sie glätte und ebene Widerlager für die Bunde h der Schrauben g bilden. Die Lagerstücke
k könnten selbstverständlich auch an besonderen, am Lauf befestigten Stützen angebracht
werden, und ferner ist es nicht unbedingt
erforderlich, daß sie in der senkrechten Ebene des Laufes liegen. Sie könnten
auch zum Lauf nach 4er einen Seite oder, wenn zwei Lägerstücke verwendet werden
sollten, nach beiden Seiten des Laufes versetzt
sein, wodurch man die Möglichkeit hätte, eine oder beide Schraubeng· zu verlängern,
um die Klemmen möglichst weit auseinanderschieben zu können. Auch bei einer
derartigen Anordnung würden die Schraubenenden bei starker Schrägstellung des Schlittschuhes
nicht mit der Eisfläche in Berührung kommen können,
ίο Die Schräglage der Klemmen eines jeden Klemmenpaares hat zur Folge,, daß das Antriebs- oder Vierkantende der zu jeder Klemme gehörenden Schraube g schräg nach unten gerichtet ist, so daß zwischen diesem Ende und der Sohlenplatte ein verhältnismäßig großer freier Raum verbleibt. Hierdurch ist es möglich, die Klemmen eines jeden Paares nur um ein kleines, vom Durchmesser der Bunde h bzw, der Schrauben abhängiges Stück zueinander zu versetzen, da die Klemmen d oder ihre Führungen e nicht den Raum beeinträchtigen können, der zum Aufsetzen des Steckschlüssels benötigt wird. Beim Anziehen der Klemmen ist es wichtig, daß diese nicht zu weit voneinander versetzt sind, damit nicht ungünstige Klemmwirkungen in der Sohle auftreten und auch nicht das Ausmaß der Fußplatten und der Lagerstützen für die Schrauben ein zu großes werden muß. Die Klemmenanordnung könnte auch so getroffen werden, daß die eine Klemme durch eine Schraube mit Mutter festgestellt werden kann und nur die andere Klemme durch die der Sohlenplatte/iführung entsprechend schräg liegende Stellschraube in der oben angegebenen Weise verstellbar ist. Es könnte auch die Schraube g für die Außenklemme langer als die Schraube für die Innenklemme sein, um der Außenklemme einen größeren Verstellungsbereich zu geben. Dies ist ganz besonders bei breiten Schuhen sehr vorteilhaft, um unter allen Umständen den Lauf auf die Schwerlinie des breiten Fußes sicher einstellen zu können. Die Schwerlinie des Fußes ist bei den verschiedenen Eisläufern vielfach von dem Gefühl abhängig, wenn sie auch in den meisten Fällen ungefähr zwischen der großen und der zweiten Zehe verlaufen wird. Die Schraube für die eine Klemme könnte auch/ an Stelle des zum Aufstecken eines Schlüssels dienenden Vierkantes / einen geriffelten Kopf m haben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Man wäre dann in der Lage, die eine Klemme mit den Fingern einzustellen." Dies wäre besonders dann vorteilhaft, wenn der Eisläufer seine Schlittschuhe einmalig für dauernd auf eine bestimmte Sohlenbreite einstellen will. Die mit dem geriffelten Kopfe versehene Schraube g würde dann nur einmal eingestellt und zum An- und Ablegen des Schlittschuhes nur die Schraube g der anderen Klemme durch den Stellschlüssel betätigt. , Zweckmäßig wird 'man die mit dem geriffelten Kopf m versehene Schraube für die Innenklemme verwenden, und nur"die Außenklemme durch den Stellschlüssel verstellbar machen. Dies wird deswegen zweckmäßig erfolgen, weil die Außenklemme den Antriebsoder Vierkantkopf auf der .Innenseite des Laufes bzw. des Fußes hat und es leichter ist, auf der Innenseite des Fußes eine Schraube mit einem Schlüssel zu handhaben als von der äußeren Fußseite aus. Dadurch, daß die Schraube für die Innenklemme den geriffel- * ten Kopf m besitzt, ist es auch Anschnallern nicht möglich, diese Innenklemme mit Hilfe des gebräuchlichen Steckschlüssels z.u verstellen.
ίο Die Schräglage der Klemmen eines jeden Klemmenpaares hat zur Folge,, daß das Antriebs- oder Vierkantende der zu jeder Klemme gehörenden Schraube g schräg nach unten gerichtet ist, so daß zwischen diesem Ende und der Sohlenplatte ein verhältnismäßig großer freier Raum verbleibt. Hierdurch ist es möglich, die Klemmen eines jeden Paares nur um ein kleines, vom Durchmesser der Bunde h bzw, der Schrauben abhängiges Stück zueinander zu versetzen, da die Klemmen d oder ihre Führungen e nicht den Raum beeinträchtigen können, der zum Aufsetzen des Steckschlüssels benötigt wird. Beim Anziehen der Klemmen ist es wichtig, daß diese nicht zu weit voneinander versetzt sind, damit nicht ungünstige Klemmwirkungen in der Sohle auftreten und auch nicht das Ausmaß der Fußplatten und der Lagerstützen für die Schrauben ein zu großes werden muß. Die Klemmenanordnung könnte auch so getroffen werden, daß die eine Klemme durch eine Schraube mit Mutter festgestellt werden kann und nur die andere Klemme durch die der Sohlenplatte/iführung entsprechend schräg liegende Stellschraube in der oben angegebenen Weise verstellbar ist. Es könnte auch die Schraube g für die Außenklemme langer als die Schraube für die Innenklemme sein, um der Außenklemme einen größeren Verstellungsbereich zu geben. Dies ist ganz besonders bei breiten Schuhen sehr vorteilhaft, um unter allen Umständen den Lauf auf die Schwerlinie des breiten Fußes sicher einstellen zu können. Die Schwerlinie des Fußes ist bei den verschiedenen Eisläufern vielfach von dem Gefühl abhängig, wenn sie auch in den meisten Fällen ungefähr zwischen der großen und der zweiten Zehe verlaufen wird. Die Schraube für die eine Klemme könnte auch/ an Stelle des zum Aufstecken eines Schlüssels dienenden Vierkantes / einen geriffelten Kopf m haben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Man wäre dann in der Lage, die eine Klemme mit den Fingern einzustellen." Dies wäre besonders dann vorteilhaft, wenn der Eisläufer seine Schlittschuhe einmalig für dauernd auf eine bestimmte Sohlenbreite einstellen will. Die mit dem geriffelten Kopfe versehene Schraube g würde dann nur einmal eingestellt und zum An- und Ablegen des Schlittschuhes nur die Schraube g der anderen Klemme durch den Stellschlüssel betätigt. , Zweckmäßig wird 'man die mit dem geriffelten Kopf m versehene Schraube für die Innenklemme verwenden, und nur"die Außenklemme durch den Stellschlüssel verstellbar machen. Dies wird deswegen zweckmäßig erfolgen, weil die Außenklemme den Antriebsoder Vierkantkopf auf der .Innenseite des Laufes bzw. des Fußes hat und es leichter ist, auf der Innenseite des Fußes eine Schraube mit einem Schlüssel zu handhaben als von der äußeren Fußseite aus. Dadurch, daß die Schraube für die Innenklemme den geriffel- * ten Kopf m besitzt, ist es auch Anschnallern nicht möglich, diese Innenklemme mit Hilfe des gebräuchlichen Steckschlüssels z.u verstellen.
Wird zur Lagerung der Stellschrauben g ein Lagerstück k verwendet, wie dies in Fig. 4
veranschaulicht ist, so muß bei seiner Befestigung
an der Sohlenplatte dafür gesorgt werden," daß es sich nicht beim Anziehen der
beiden Antriebsschrauben g verbiegt oder verdreht. Aus diesem Grunde besitzt das
Lagerstück k einen Mittelzapfen n, der in der Vertiefung der Fußplatte eingenietet wird.
Außerdem besitzt das Lagerstück an seinen beiden Enden noch. Lappen 0, die in Löcher
der Sohlenplatte eingreifen und vernietet sein können. Zweckmäßig werden die Löcher in
der Sohlenplatte an denjenigen Stellen der Platte angebracht, an denen die Sohlenplatte
durch Verkröpfungen versteift ist. Die Lappen 0 finden dann an diesen verkröpften
Stellen starke Widerlagen, so daß eine Verdrehung des Lagerstückes k nicht eintreten
kann.
Claims (4)
1. Schlittschuh mit zwei je für sich durch eine Antreibschraube einstellbaren,
gegeneinander versetzten Sohlenklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben
(g) für die in nach außen hin
schräg ansteigenden Führungen geführten Sohlenklemmen (d) parallel zu diesen
Führungen, also ebenfalls schräg ansteigend,
unter der Sohlenplatte (α) gelagert sind.
2. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren, als Antriebsenden (/) der Einzelstellsehrauben
(g) dienenden Schraubenenden über die Laufeisenebene (c) hinaus schräg nach
unten ragen und dadurch bei verhältnismäßig großer Freiumgebung unter der
Sohlenplatte (α) das leichte Ansetzen des Schraubenantreibschlüssels ermöglichen.
3. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager für das Innenende jeder Einze]stellschraube
' eine im rechten Winkel zur Schraubenachse liegende, schräg gerichtete Seitenfläche
besitzt, um dem zum Halten." jeder Stellschraube auf dieser angebrachten
Bunde Qv) ein seiner Sehragstellung entsprechendes,
Widerlager zu geben.
4. Schlittschuh nach Anspruch "3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohlen
platte (α) des Schlittschuhes ungefähr in
der Ebene des Laufeisens (c) ein die bei- to . den Lager für die Einzelantreibschrauben
:(g) bildendes Lagerstück ' (k) eingefügt
ist, das an seinem Oberrand außer in dessen Mitte auch noch an dessen beiden
Enden durch lappenartige Ansätze (0) mit der Sohlenplatte (α) verfestigt ist.
Hierzu ΐ Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68822D DE625168C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Schlittschuh mit zwei je fuer sich durch eine Antreibschraube einstellbaren, gegeneinder versetzten Sohlenklemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68822D DE625168C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Schlittschuh mit zwei je fuer sich durch eine Antreibschraube einstellbaren, gegeneinder versetzten Sohlenklemmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625168C true DE625168C (de) | 1936-02-05 |
Family
ID=7391297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP68822D Expired DE625168C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Schlittschuh mit zwei je fuer sich durch eine Antreibschraube einstellbaren, gegeneinder versetzten Sohlenklemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625168C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869167C (de) * | 1950-05-10 | 1953-03-02 | Werner Rittberger | Schlittschuh |
-
1934
- 1934-01-24 DE DEP68822D patent/DE625168C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869167C (de) * | 1950-05-10 | 1953-03-02 | Werner Rittberger | Schlittschuh |
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