DE8526885U1 - Karussellboden für Eckschränke - Google Patents

Karussellboden für Eckschränke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Karussellboden für Eckschränke in Form eiiier Kreis- oder Polygonscheibe mit einem sektorartigen Ausschnitt und einem aus der Ebene des Bodens hochgezogenen und anschließend umgebördelten und nach unten geführten Rand sowie einer zentralen Lagerhülse zur Aufnahme einer vertikalen Tragsäule- um welche oder mit welcher bei f nnkt-i nnsgegerechter Montage der Karussellboden drehbar ist und Scheibe, Lagerhülse und Rand einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
Solche Karussellböden sind bekannt und haben sich im Möbelbau, insbesondre im Küchen-Möbelbau bestens bewährt. Bei den bisher bekanntgewordenen Böden dieser Art ist die Lagerhülse so lang bemessen, daß sie gegenüber dem äußeren Rand sowohl nach oben wie nach unten vorspringt. Von der Lagerhülse aus verlaufen unterhalb der Scheibe radial bis zum nach unten gezogenen Rand Versteifungsrippen. Der Nachteil dieser bekannten Karussellböden liegt darin, daß sie nicht gestapelt werden können, so daß ihre Manipulation zwischen Erzeugungsstelle und Einbau im Möbel erschwert ist. Da diese Böden nicht gestapelt werden können, müssen sie auch für den Transport aufwendig verpackt werden.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, einen Karussellboden der eingangs erwähnten Art dahingehend 2su verbessern, daß er gestapelt werden kann, daß also Böden gleicher Bauart unmittelbar aufeinander schlichtbar sind und dabei einen in sich ausreichend stabilen, transportfähigen Körper bilden. Gemäß der Neuerung gelingt dies dadurch, daß die axiale Länge der Lagerhülse gleich oder größer ist als die
Höhe des äußeren Randes und die Lagerhülse zwei Abschnitte Unterschiedlichen Durchmessers aufweist, wobei der Durchmesserunterschied zumindest der doppelten Wandstärke der Le.gerhülse entspricht, so daß die Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser zweier axial unmittelbar aufeinanderfolgender Böden ineinandersteckbar sind und die Länge des Abschnittes mit dem kleineren Durchmesser gleich oder kürzer ist als die axiale Länge des Abschnittes mit dem großen Durchmesser.
Dieses Stapelbox besteht aus einem Bodenteil und mehreren gegeneinander verschwenkbaren Stapelgliedern. Im Bereich der Ränder der einzelnen Stapelglieder sind Aufsteckteile angeordnet, mit welchen sie auf einem Schwenkdorn aufgesteckt werden. Die Aufstellfläche, die den Bodenteil enthält, kann dabei zur Erhöhung der Stabilität in ihrer Grundfläche durch eines der Stapelglieder vergrößert werden. Der erwähnte Schwenkdorn liegt dabei außerhalb der Stapelglieder. Ist die Stapelbox geschlossen, so liegen alle Stapelglieder deckungsgleich übereinander. Diese Stapelglieder sind schachtelartig ausgebildet und nehmen Kleinteile der verschiedenster Art auf. Die einzelnen Stapelglieder sind dabei gegeneinander seitlich ausschwenkbar, so daß ihr Inhalt unmittelbar zugänglich ist. Die die Stapelbarkeit ermöglichenden Elemente sind Teile des Stapelgliedes. Diese Elemente bestehen aus hohlzylindrischen Teilen mit Abstufungen sowohl hinsichtlich ihrer äußeren wie auch hinsichtlich ihrer inneren Mantelfläche, so daß sie ineinanderfügbar sind. Dank dieser Maßnahme bedarf diese aus mehreren Gliedern bestehende Stapelbox für die einzelnen Stapelglieder keiner getrennt gefertigten Achse und sie sind dennoch für den betriebsmäßigen Einsatz unmittelbar gegeneinander und relativ zueinander seitlich verschieb- und verschwenkbar.
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Gegenstand der Neuerung hingegen handelt es sich um einen sogenannten Karussellboden füf Eckschfäfike* die insbesondere im Küchenmöbelbäu verwendet werden. Dieser Karussellboden ist scheibenförmig ausgebildet und wird in der Regel aus Kunststoff in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Eine mittig angeordnete zentrale Buchse dient dazu, eine horizontal stehende, im Eckschrank angeordnete Welle aufzunehmen, um welche dieser Boden drehbar ist. Pro Eckschrank können mehrere, mit Abstand übereinanderliegende Böden dieser Art vorgesehen werden, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß jeder Boden für sich um die feststehende zentrale Achse verschwenkbar ist oder aber so, daß die Böden gegenüber der Achse fixiert sind und die Böden gemeinsam und zusammen mit der Achse drehbar gelagert sind. Vom Konstrukteur ist die erwähnte Buchse für die Aufnahme dieser Achse unter Berücksichtigung dieser besonderen Art der Lagerung auszubilden. Das der Neuerung zugrundeliegende Problem liegt jedoch weder bei der Herstellung dieser Böden - also bei ihrer Fertigung -, noch bei ihrem funktionsgerechten Einsatz, vielmehr ist dieses Problem sozusagen ein Zwischenproblem zwischen Fertigung \_) und betriebsmäßigem Einsatz, ein Problem, das die Lagerung dieser Böden betrifft.
Die vorbekannte Einrichtung wurde unmittelbar für den funktionsgerechten Einsatz und die funktionsgerechte Benutzung dieser Stapelbox entwickelt, die jedoch mit dem der Neuerung zugrundeliegenden Problem keinen unmittelbaren ursächlichen Zusammenhang hat. Der Konstrukteur für Karusselldrehböden muß bei seinen Überlegungen darauf achten, daß der Teil gefertigt werden kann, was im Hinblick auf seine Abmessungen (sehr dünnwandig bei großer
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horizontaler Ausladung) mit erheblichen Schwierigkeiten Verbunden ist und daß dieser so aufwendige Teil funktionsgerecht eingesetzt werden kann. Er, der Konstrukteur, hat an sich keine Veranlassung, zur Lösung d«JS hier anstehenden Pröblemt?s (Stapelbarkeit für Lagerzwecke) auf die vorbekannte Einrichtung zurückzugreifen. Der Einbau einer bekannten Maßnahme in eine andere bekannte Vorrichtung beruht durchaus auf einer schöpferischen Tätigkeit, wenn dadurch eine Vereinfachung verj| /~\ bunden mit einer Leistungsverbesserung in der praktischen Anwendung erzielt wird und ferner eine seit langem bestehende Aufgabe gelöst wird.
Daß Karussexlböden der gegenständlichen Art seit langem bekannt sind und ebenso das damit verbundene Lagerproblem * bislang jedoch keine befriedigende Lösung gefunden wurde, ist ohne Zweifel als Indiz für das Vorliegen einer ausreichenden Neuerungshöhe zu beurteilen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung. Es zeigen: Fig. 1 einen Karussellboden in Draufsicht und Fig. 2 in Untersicht; Fig. 3 einen Radialschnitt nach der Linie III III in Fig. 1 und zwar in einem gegenüber der Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab; Fig. 4 zwei aufeinandergestapelte Karussellböden und die Fig. 5, 6 und 7 schematische Radialschnitte dreier weiterer Ausführungsformen.
Der Karussellboden nach Fig. 1 und 2, der einen Durchmesser von ca. 72o mm hat, ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und besteht aus einer kreisrunden Scheibe 1 mit einem sektorförmigen Ausschnitt 2, dessen beiden Flanken hier rechtwinkelig zueinander stehen. Auch Ausschnitte mit einem anderen Flankenwinkel sind durchaus
denkbar. In der Mitte der Kreisscheibe 1 ist eine Lagerhiilse 3. Zur Bildung eines Randes 4 ist die Scheibe 1 nach oben gezogen, umgebördelt und dann nach unten geführt. Zur Verstärkung des zentralen Mittelteiles ist die eigentliche Lagerhülse 3 in einem Rohrstutzen 5 angeordnet und mit diesem über radiale Stege 6 verbunden, die an der Unterseite der Scheibe 1 in Rippen 7 übergehen, die bis zum Rand 4 des Karussellbodens verlaufen. Auf der Oberseite der Scheibe 1 sind zweckmäßigerweise flache Γ Erhöhungen in Form von radialen oder kreisförmig verlaufenden Leisten 8 oder aber in Form von noppenartigen oder warzenartigen Erhöhungen, auf welchen das beim betriebsmäßigen Einsatz des Karussellbodens abgestellte Geschirr aufliegt. Anstelle einer kreisrunden Scheibe 1 könnte auch eine polygonale Scheibe verwendet werden. j
Alle die vorstehend im einzelnem benannten Teile, wie |
Lagerhülse, Rohrstutzen, Boden und Rand, die in ihrer *
Summe den Karussellboden bilden, sind einstückig aus
j. einem geeigneten Kunststoff gefertigt und zwar zweck- ;
mäßigerweise in einem Spritzgußverfahren. |j
Aus dem Radialschnitt nach Fig. 3 in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab ist erkennbar, daß die Länge L der Hülse 3 um ein geringes Maß größer ist als die Höhe H des äußeren Randes 4, ferner, daß die Oberkante 9 des Randes 4 niveaugleich ist mit der Oberkante Io der Lagerhülse 3 und daß ferner die Lagerhülse 3 zwei Abschnitte 3' und 3" aufweist mit unterschiedlichen Durchmessern d bzw. D, wobei der Abschnitt 3' - bezogen auf die Gebrauchslage des Karussellbodens - mit dem geringeren Durchmesser d im oberen Bereit '-r Hülse 3 liegt. Die Differenz der beiden Durchmesser entspricht dabei etwa
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der doppelten V/andstärke S der Lagerhülse 3. Ferner entspricht die Differenz der Länge L der Lagerhülse und die Höhe H des äußeren Randes 4 etwa der Länge 1 des Abschnittes 31 der Lagerhülse 3 mit dem geringeren Durchmesser.
Dank dieser kunstruktiven Ausbildung können die Karussellböden, die die Fertigungsstraße verlassen, unmittelbar χ-. zu einem in sich stabilen Gebilde aufgestapelt werden,
wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, die zwei aufeinandergestapelte Böden zeigt. Dieser Stapel kann natürlich beliebig erhöht werden, indem mehrere Böden gleicher Bauart aufeinandergeschlichtet werden. Die Durchmesserdifferenz der Abschnitte 3' und 3" der Lagerhülse 3 ist dabei so groß bemessen, daß jeder Boden noch zusätzlich in eine dünne Schutzfolie eingeschweißt werden kann, die die Verschmutzung des Karussellbodens während des Transports und des Lagerns verhindert, wobei dann beim Aufeinanderschlichten der einzelnen und so verpackten Böden die dünnwandige Folie zwischen die ineinandergreifenden Abschnitte 3' und 3" der im Stapel aufeinanderfolgenden Karussellböden liegt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen nun drei weitere Ausführungsvarianten des neuerungsgemäßen Gedankens in einer rein schematischen Darstellung in Form von Radialschnitten. All diese Ausführungsformen sind im Sinne der gegenständlichen Neuerung stapelbar. Sie unterscheiden sich durch die Lagen der Abschnitte 3' und 3" der Lagerhülsen 3 zueinander bzw. durch die unterschiedlichen Lagen der zueinander niveaugleich liegenden Ränder,
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Die Lagerhülse 3 nimmt eine Tragsäule auf, die im Eckschrank des Möbelverbaues stationär befestigt wird und um diese Tragsäule ist dieser Karussellboden in seiner Ebene verdrehbar. Die neuerungsgemäiien und vorstehend erläuterten Maßnahmen beeinflussen nicht die Brauchbarkeit des Karussellbodens, sondern sie erleichtern dessen Manipulation zwischen Herstellungsort und Einbauort, da dank dieser Maßnahmen die so gefertigten Karussellböden, selbst wenn sie von einer (3 Schutzfolie umhüllt sind, zu in sich hinreichend
stabilen Stapeln aufeinandergefügt werden können, die einfach transportierbar und einfach verpackbar sind, was zu lösen Aufgabe dieser Neuerung ist.
Wenn vort/tehe^id erläutert worden ist, daß der Karussellboden sich um 'äie Tragsäule dreht, so schließt die gegenständliche Neuerung auch solche Karussellböden mit ein, bei welchen diese Tragsäule verdrehsicher über geeignete Beschlagteile mit dem Karussellboacn verbunden ist und sich mit diesem gemeinsam dreht. Vorstehend wurde ferner der neuerungsgemäße Karussellboden an einem Ausführungsbeispiel erläutert mit einem Durchmesser von ca. 72o mm. Die neuerungsgemäße Maßnahme wird zweckmäßig auch auf solche Karussellböden angewandt, die einen davon abweichenden Durchmesser besitzen. Es gibt Karussellböden, die kleinere Durchmesser besitzen aber auch solche, die einen größeren Durchmesser aufweisen. In all diesen Fällen ist die Anwendung der neuerungsgemäßen Konstruktion von Vorteil.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Karussellboden für Eckschräuke in Form einer Kreisoder Polygonscheibe mit einem sektorartigen Ausschnitt und einem aus der Ebene des Bodens hochgezogenen und anschließend umgebördelten und nach unten geführten Rand sowie einer zentralen Lagerhülse zur Aufnahme
O einer vertikalen Tragsäule, um welche oder mit welcher
bei funktionsgerechter Montage der Karussellboden drehbar ist und Scheibe, Lagerhülse und Ranvi einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der Lagerhülss (3) gleich oder größer ist als die Höhe (H) des äußeren Randes (4) und die Lagerhülse (3) zwei Abschnitte (3', 3") unterschiedlichen Durchmessers (d, D) aufweist, wobei der Durchmesserunterschied (D - d) zumindest der doppelten Wandstärke (S) der Lagerhülse (3) entspricht, so daß die Abschnitte (31, 3") unterschiedlicher Durchmesser (d, D) zweier axial unmittelbar aufeinanderfolgender
f Böden ineinander steckbar sind (Fig. 4) und die Länge
(1) des Abschnittes (3f) mit dem kleineren Durchmesser (d) gleich oder kürzer ist als die axiale Länge des Abschnittes (3") mit dem großen Durchmesser (D),
2. Karussellboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerhülse (3) der Abschnitt (31) mit dem verjüngten Durchmesser (d) - bezogen auf die Gebrauchslage des Bodens - im oberen Bereich vorgesehen ist.
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3. Karussellbqden nach Anspruch ϊ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen der axialen Länge (L) der Lagerhülse (3) und der Höhe (H) des äußeren Randes (4) zumindest der axialen Länge (1) des den verjüngten Durchmesser (d) aufweisenden Abschnittes (3') der Lagerhülse (3) entspricht.
4. Karussellboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (9) oder die Unterkante des äußeren Randes (4) mit der Oberkante (lo) oder Unterkante der Lagerhülse (3) niveaugleich liegt.
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