DE2853507C2 - Fonduegerät - Google Patents

Fonduegerät

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DE2853507C2
DE2853507C2 DE19782853507 DE2853507A DE2853507C2 DE 2853507 C2 DE2853507 C2 DE 2853507C2 DE 19782853507 DE19782853507 DE 19782853507 DE 2853507 A DE2853507 A DE 2853507A DE 2853507 C2 DE2853507 C2 DE 2853507C2
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Bauer Geb Rommelsbacher Susanne Rommelsbacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fonduegerät mit einer zentral angeordneten Heizvorrichtung und einer die Heizvorrichtung ringförmig umgebenden Abstellplatte für Beilagen.
Ein solches Fonduegerät ist durch die US 35 85 050 bekannt.
Die Anbringung einer insbesondere drehbaren Abstellplatte für Beilagen an einem Fonduegerät ist zwar für den Gebrauch des Fonduegerätes sehr praktisch, weil die Beilagen leicht in den Zugriffsbereich jedes Teilnehmers an einem Fondueessen bringbar sind. Andererseits entstehen durch die Anbringung einer solchen Abstellplatte erhebliche Probleme. Eine solche Platte muß aus einem wärmebeständigen und schlecht wärmeleitenden Material bestehen, damit sie einerseits der von der Heizvorrichtung ausgehenden Wärme standhält, andererseits die Wärme aber nicht" an ihren äußeren Rand und auf die darauf abgestellten Beilagen überträgt. Die Ausbildung einer solchen Platte, die eine
erhebliche Größe hat, ist relativ kostspielig.
Ein zweiter Nachteil eines solchen Fonduegerätes besteht darin, daß das nichtgebrauchte Fonduegerät einen Abstellplatz erheblicher Größe heanspruchi, der durch den Durchmesser der Abstellplatte bestimmt ist Wenn die Abstellplatte welche die eigentliche Heizvorrichtung mit dem Fonduetopf mit Abstand umgibt, nicht zu kleinen Gefäßen für Beilagen Platz bieten soll, kann ihr Durchmesser so groß werden, daß sie in normalen Küchens,chränken nicht mehr untergebracht werden kann.
Das Problem des hohen Platzbedarfes ist auch für den Vertrieb der Fonduegeräte nachteilig, weil gerade die empfindlichen Ränder der Abstellplatte durch Verpakkungsteile geschützt werden müssen, wodurch die Grundfläche der Verpackung weiter erhöht wird. Soll das Gerät zum Vorführen beim Verkauf der Verpakkung entnommen werden, sind sehr große Tischflächen erforderlich, um darauf die Verpackung und das entnommene Fonduegerät abstellen zu können, wie sie heute in Geschäften beliebiger Art kaum noch zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fonduegerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Platzbedarf zum Abstellen und Verpakken des Fonduegerätes bedeutend vermindert wird und zugleich die Kosten für dessen Herstellung gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abstellplatte aus einem mit der Heizvorrichtung fest verbundenen Tragelement und an dem Tragelement lösbar befestigten, sektorförmigen Plattenteilen besteht, die das Tragelement wenigstens nach oben vollständig abdecken und über die Kontur des Tragelementes nach außen überstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fonduegerät können die sektorförmigen Plattenteile sowohl zum Verpacken als auch zum Abstellen des Fonduegerätes von dem Tragelement gelöst werden, so daß der Durchmesser des Fonduegerätes bedeutend vermindert werden kann. Zugleich wird die Herstellung bedeutend vereinfacht und verbilligt, weil die Herstellung mehrerer sektorförmiger Plattenteile wesentlich weniger Kosten verursacht als die Herstellung einer sehr großen Abstellplatte. Da die einzelnen Plattenteile gegeneinander beweglich sind und in den kleineren Plattenteilen geringere Wärmespannungen auftreten können als in einer großen Abstellplatte, ist zugleich die Wärmebeständigkeit und Lebensdauer der erfindungsgemäßen Anordnung erhöht.
Von besonderem Vorteil ist noch, daß die sektorförmigen Plattenteile nach dem Lösen von der Tragvorrichtung leicht und selbst unter Verwendung einer Spülmaschine gereinigt werden können, während die Reinigung der mit dem Fonduegerät fest verbundenen Abstellplatte erhebliche Probleme bereitete.
Von besonderem Vorteil ist eine Anordnung, bei der das Tragelement einen im wesentlichen quadratischen Grundriß aufweist und an dem Tragelement vier Plattenteile derart befestigt sind, daß die Ecken des Quadrates auf den radialen Mittellinien der Plattenteile liegen. Da sowohl alle Schränke als auch Verpackungen einen rechteckigen Grundriß aufweisen, wird durch einen quadratischen Grundriß des Tragelementes sowohl die Abstellfläche als auch eine Verpackung optimal ausgenützt Die in die Diagonale der Plattenteile weisenden Ecken des quadratischen Tragelementes gewährleisten sowohl eine gute Abstützung der Plattenteile als auch deren einwandfreie Zentrierung. Selbst im ungünstigsten Fall, wenn nämlich die Diagonale des quadratischen
Tragelementes gleich dem Durchmesser der Abstellplatte ist, wird die benötigte Stellfläche auf die Hälfte vermindert Dabei können die Plattenteile auf dem Fonduegerät innerhalb des von dem Tragelement eingenommenen Raumes abgelegt werden.
In der Praxis ist der Flächengewinn noch bedeutend größer, weil es ausreicht wenn die Seitenlange des vom Tragelement definierten Quadrates etwa das 1,0 bis l,3fache des Radius der Abstellplatte beträgt Eine Verminderung der Länge des Quadrates unter das l.Oftche des Radius <ler Abstellplatte hat wenig Sinn, weil andernfalls die 90°-Sektoren bildenden Plattenteile nicht mehr in das vom Tragelement definierte Quadrat passen. Für eine platzsparende Verpackung sowie ein platzsparendes Abstellen des Fonduegerätes sollten jedoch die Plattenteile in dem vom Tragelement definierten Quadrat ablegbar sein. Eine etwas größere Ausbildung des Tragelementes gewährleistet darüber hinaus eine bessere Abstützung der Plattenteile und gibt die Möglichkeit, zwei Plattenteile innerhalb des Quadrates in einer Ebene anzuordnen, was insbesondere für eine raumsparende Verpackung von Vorteil sein kann.
Um insbesondere eine einwandfreie Fixierung der Lage der Plattenteile auf dem Tragelement zu gewährleisten, können die Plattenteile Aussparungen aufweisen, in die vorspringende Abschnitte des Tragelementes eingreifen. Diese Aussparungen können in besonders einfacher Weise von an der Unterseite der Plattenteile angebrachten Vertiefungen gebildet werden, deren Rand der Kontur des Tragelementes entspricht. Zur Fixierung der Plattenteile können dann an der Unterseite der Plattenteile die Vertiefungen übergreifende Blattfedern angebracht sein, die bei aufgesetzten Plattenteilen an der Unterseite des Tragelementes klemmend anliegen. Diese Anordnung ermöglicht es, die einzelnen Plattenteile einfach auf das Tragelement bis zum Anschlag aufzuschieben, die dann selbsttätig in die richtige Stellung in bezug auf das Tragelement gebracht werden. Dabei kann ein unbeabsichtigtes Abziehen der Plattenteile von dem Tragelement durch ineinandergreifende Rastglieder verhindert werden, die an federnd aneinanderliegenden Abschnitten des Tragelementes und der Plattenteile angebracht sind.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung eines Fonduegerätes nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ansicht des Fonduegerätes nach F i g. 1 von unten,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Tragelementes und eines aufgesteckten Plattenteiles längs der Linie III-III durch das Fonduegerät nach F i g. 2 und
F i g. 4 und 5 mögliche Anordnungen von Plattenteilen innerhalb des vom Tragelement definierteii Quadra- 5s tes bei einem Fonduegerät nach der Erfindung.
Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Fonduegerät weist als zentral angeordnete Heizvorrichtung 1 eine elektrische Kochplatte auf, die von einem Fuß 2 mit Abstand über der Ebene einer Abstellplatte 3 getragen wird. Am Umfang des Fußes befindet sich dicht über der Abstellplatte 3 der Einsteller 4 eines thermostatischen Reglers für die Kochplatte.
Die Abstellplatte 3 besteht aus vier sektorförmigen Plattenteilen 5, die auf ein im wesentlichen quadratisches Tragelement 6 radial aufgesteckt sind. Das Tragelement 6 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Blechplatte gebildet, die in nicht näher dargestellter Weise am Fuß 2 beispielsweise mittels eines Kugelkranzes drehbar gelagert ist Die sektorförmigen Plattenteile weisen an ihren Unterseiten Vertiefungen 7 auf, deren Rand der Kontur des Tragelenientes 6 angepaßt sind, so daß die Plattenfdle 5 mit ihren Enden dicht aneinander anliegen und eine geschlossene, ringförmige Abstellplatte 3 bilden, wenn sie bis zum Anschlag an die Ränder der Vertiefungen 7 auf das Tragelement aufgesetzt sind. Dabei liegen die Ecken 8 des quadratischen Tragelementes 6 auf den radialen Mittellinien 9 der Plattenteile 5. Je nach dem Verhältnis der Seitenlänge des quadratischen Tragelementes 6 zum Durchmesser der Abstellplatte 3 reichen diese Ecken 8 mehr oder weniger bis zum äußeren Rand der Plattenteile 5 und gewährleisten dadurch eine gute Abstützung dieser Plattenteile.
Zur Fixierung der Plattenteile 5 am Tragelement 6 sind an deren Unterseite Blattfedern 10 angeordnet, welche die Vertiefungen 7 in den Plattenteilen 5 übergreifen und infolgedessen an der Unterseite des Tragelementes 6 zur Anlage kommen, wenn die Plattenteile 5 auf das Tragelement 6 aufgeschoben sind, wie es die Fig.2 und 3 zeigen. Die Blattfedern 10 können beispielsweise mittels Nieten oder Schrauben 11 an der Unterseite der Plattenteile 5 befestigt sein. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, weisen die Blattfedern 10 an ihren freien Enden Auswölbungen 12 auf, deren hochgebogener Rand 13 beim Aufschieben des Plattenteiles 5 das Aufgleiten der Blattfeder 10 auf das Tragelement 6 erleichtert, während die dem Tragelement 6 zugewandte Auswölbung selbst gewährleistet, daß die Blattfeder 10 an einer definierten Stelle ihre Klemmwirkung ausübt Zur weiteren Fixierung der Lage der Plattenteile ist das Tragelement 6 im Bereich seiner Ecken 8 mit nach oben herausgedrückten Warzen 14 versehen, die in entsprechende Vertiefungen 15 an der Unterseite der Plattenteile 5 eingreifen, wenn das Plattenteil auf dem Tragelement seine Endstellung erreicht hat. Die Flächen der Plattenteile 5 und des Tragelementes 6, an denen sich die Warzen 14 und Vertiefungen 15 befinden, werden durch die Blattfedern 10 gegeneinandergepreßt, so daß die Warzen 14 und Vertiefungen 15 Rastglieder bilden, die sich an federnd aneinanderliegenden Abschnitten des Tragelementes und der Plattenteile befinden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei dem dargestellten Fonduegerät die Plattenteile 5 mühelos auf die Ecken des Tragelementes 6 aufgesteckt und von diesen auch wieder abgehoben werden können. Die Rastglieder 14, 15 verhindern ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Plattenteile von dem Tragelement, können aber durch leichtes Anheben der Plattenteile an ihrem äußeren Rand außer Eingriff gebracht werden. Durch Abziehen der Plattenteile vom Tragelement wird der Platzbedarf des Fonduegerätes sowohl zum Verpacken als auch zum Abstellen nach dem Gebrauch auf die von dem Tragelement definierte Grundfläche vermindert. Je nach dem Größenverhältnis von Tragelemtnt zu Abstellplatte können in dem von dem Tragelement 6 definierten Quadrat ein oder zwei Plattenteile 5 in einer Ebene angeordnet werden. F i g. 4 zeigt die Anordnung eines Plattenteiles 5 innerhalb eines vom Tragelement definierten Quadrates 16, dessen Seitenlänge nur wenig größer ist als der Radius der Abstellplatte. F i g. 5 zeigt die Anordnung zweier Plattenteile 5 in den Umrissen eines Quadrates 17, dessen Seitenlänge etwa das l,3fache des Radius der Abstellplatte beträgt. In den beiden Fällen ist der Flächenbedarf zum Abstellen bzw. Ver-
packen des Fonduegerätes auf etwa das 1 :4fache bzw. 1 :2,5fache vermindert.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht noch darin, daß die von dem Tragelement gelösten Plattenteile, die leicht durch Soßen- und Fettspritzer verunreinigt sein können, mühelos gereinigt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Heizvorrichtung dabei durch eindringende Feuchtigkeit beschädigt wird, was insbesondere bei elektrischen Heizvorrichtungen von Bedeutung ist. Das Tragelement ist von den Plattenteilen vollständig abgedeckt, so daß dessen Verunreinigung nicht zu befürchten ist. Gegebenenfalls könnten die Plattenteile an ihren aneinandergrenzenden Rändern mit ineinandergreifenden Abschnitten versehen sein, die bis zum Tragelement durchgehende Fugen unterbrechen. Auch kann für eine Überdeckung zwischen Heizvorrichtung und der Abstellplatte Sorge getragen werden, die verhindert, daß der Fuß 2 des Fonduegerätes einer nennenswerten Verschmutzung ausgesetzt wird. Daher hat das Fonduegerät auch einen besonders hohen Gebrauchswert.
Während, wie bereits erwähnt, das Tragelement 6 zweckmäßig aus Blech bestehen kann, sind geeignete Werkstoffe zur Herstellung der Plattenteile 5 Holz und Kunststoff. Insbesondere Kunststoffteile lassen in Größe der Plattenteile leicht herstellen, wogegen die Herstellung von Kunststoffteilen in Größe der gesamten Abstellplatte erhebliche Schwierigkeiten bereiten würde. Insbesondere sind zur Herstellung der Plattenteile Kunststoffe auf Polyurethan-Basis geeignet, die holzähnliche Eigenschaften haben. Die Oberseite der Plattenteile 5 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Mulden 18 versehen, in die Beilagen und Soßen enthaltende Näpfe eingestellt werden können, so daß beim Drehen der Abstellplatte keine Gefahr eines Abrutschens solcher Näpfe besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fonduegerät mit einer zentral angeordneten Heizvorrichtung und einer die Heizvorrichtung ringförmig umgebenden Abstellplatte für Beilagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (3) aus einem mit der Heizvorrichtung (1) fest verbundenen Tragelement (6) und an dem Tragelement lösbar befestigten, sektorförmigen Plattentei-Ien (5) besteht, die das Tragelement (6) wenigstens nach oben vollständig abdecken und über die Kontur des Tragelementes nach außen überstehen.
2. Fonduegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) einen im wesentlichen quadratischen Grundriß aufweist und an dem Tragelement vier Plattenteile (5) derart befestigt sind, daß die Ecken (8) des Quadrates auf den radialen Mittellinien (9) der Plattenteile (5) liegen.
3. Fonduegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlänge des vom Tragelement (6) definierten Quadrates (16,17) das 1,0 bis 13fache des Radius der Abstellplatte (3) beträgt
4. Fonduegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (5) Aussparungen aufweisen, in die vorspringende Abschnitte des Tragelementes (6) eingreifen.
5. Fonduegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen von an der Unterseite der Plattenteile (5) angebrachten Vertiefungen (7) gebildet werden, deren Rand der Kontur des Tragelementes (6) entspricht, und daß an der Unterseite der Plattenteile (5) die Vertiefungen (7) übergreifende Blattfedern (10) angebracht sind, die bei aufgesetzten Plattenteilen an der Unterseite des Tragelementes (6) klemmend anliegen.
6. Fonduegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an federnd aneinanderliegenden Abschnitten des Tragelementes (S) und der Plattenteile (5) ineinandergreifende Rastglieder (14, 15) angebracht sind.
7. Fonduegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) an der Heizvorrichtung (1) drehbar gelagert ist.
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