DE8317208U1 - Fonduegerät - Google Patents
FonduegerätInfo
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- DE8317208U1 DE8317208U1 DE19838317208 DE8317208U DE8317208U1 DE 8317208 U1 DE8317208 U1 DE 8317208U1 DE 19838317208 DE19838317208 DE 19838317208 DE 8317208 U DE8317208 U DE 8317208U DE 8317208 U1 DE8317208 U1 DE 8317208U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1204—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
- A47J37/1209—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
Description
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Anmelder; Stuttgart, den 1.6.1983
Hermann Rommelsbacher Gm 1053 S/Lö
Graugansstraße 22 8804 Dinkelsbühl
Susanne Bauer Blumenweg 20 8804 Dinkelsbühl
Vertreter;
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 7 000 Stuttgart 1
3?onduegerät
Die Erfindung betrifft ein Ponduegerät mit einer zentral
angeordneten Heizvorrichtung, insbesondere einer elektri- „
sehen Heizplatte, und einer die Heizvorrichtung ringför- §
mig umgebenden, gegenüber der Heizvorrichtung drehbaren Abstellplatte, die aus sektorförmigen Teilen besteht, die
an einem mit der Heizvorrichtung verbundenen Tragelement
angebracht sind.
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Ein solches Fondüegerät ist aus der DE^OS 28 53 507 bekannt»
Bei diesem bekannten Fonduegerät wird das Tragelement von einer am Fuß einer elektrischen Kochplatte drehbar
gelagerten Blechplatte mit quadratischen Querschnitt, auf welche die sektorförmigen Teile der Abstellplatte vom
Rande her aufgesteckt und durch federnde Rastelemente gehalten sind, gebildet.
Ein Nachteil dieses bekannten Fonduegerätes besteht darin, ' ^ daß die am Fuß der Heizplatte angebrachte Tragplatte den
Raumbedarf der Heizplatte vergrößert und den Gebrauch der Heizplatte behindert, wenn sie ohne die drehbare Abstellplatte
verwendet werden soll. Auch ist die Lagerung einer solchen Platte mittels eines Kugelkranzes im Hinblick auf
die relativ geringen Kosten, die ein solches Gerät verursachen soll, relativ aufwendig. Trotzdem ist der Gebrauch des beil
kannten Fonduegerätes noch dadurch etwas beeinträchtigt>
daß die auf die Ecken der Tragplatte aufgesteckten sektorförmigen Teile der Abstellplatte über die Ränder der Platte überstehen
und dadurch zu einer gewissen Instabilität neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fonduegerät ■' der eingangs beschriebenen Art gleichzeitig so zu vereinfachen
und zu verbessern, daß eine unabhängige Benutzung der Heizvorrichtung möglich ist, daß die Abstellplatte einer-
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seits mit geringen Kosten hergestellt Und andererseits
auch auf einfache Weise mit der Heizvorrichtung vereinigt werden kann und daß das Fonduegerät im gebrauchsfertigen
Zustand eine sehr hohe Stabilität aufweist. Endlich soll auch der Platzbedarf des Ponduegerätes bei Nichtgebrauch
gegenüber dem bekannten Gerät weiter reduziert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tragelement als Tragring ausgebildet ist, an dem sich
die Heizvorrichtung innerhalb von dessen zentraler Öffnung abstützt, auf dem die Abstellplatte aufliegt und der an
seiner Oberseite mindestens eine ringförmige Führung aufweist, die mit einer ringförmigen Führung an der Unterseite
der Abstellplatte formschlüssig in Eingriff steht.
Das erfindungsgemäße Fonduegerät besteht also aus drei wesentlichen Teilen, nämlich einem Tragring, einer in der
zentralen Öffnung des Tragringes gehaltenen Heizvorrichtung und der auf dem Tragring aufliegenden und mittels
der ringförmigen Führung zentrisch gehaltenen und zugleich drehbar gelagerten Abstellplatte. Diese Anordnung
kann ohne weiteres so getroffen werden, daß die Abstellplatte von dem Tragring abgenommen und die Heizvorrichtung
aus der Öffnung des Tragringes herausgenommen werden kann, so daß einerseits die Heizvorrichtung, insbesondere
eine elektrische Heizplatte üblicher Bauart, unabhängig von den anderen Bestandteilen des Fonduegerätes verwendet
werden kann. Auch können die Teile unabhängig voneinander platzsparend aufbewahrt werden. Dafür ist es von besonderem
Vorteil, daß die Abstellplatte aus sektorförmigen
Teilen besteht. Die ringförmige Führung ist ausreichend, um die Plattenteile an einem Ausweichen in Radialrichtung
zu hindern, so daß die Plattenteile fest zusammengehalten werden. Gleichzeitig bildet die ringförmige Führung
ein Lager, welches das Drehen der Abstellplatte ermöglicht. Die Verwendung einer ringförmigen Wulst in
Verbindung mit einer entsprechenden Nut sowie von Materialien mit guten Gleiteigenschaften gewährleisten sowohl
eine einwandfreie Führung als auch eine ausreichend leichte Drehbarkeit.
Sowohl für die Herstellung als auch für den Gebrauch ist es von Vorteil, wenn auch der Tragring aus sektorförmigen
Teilen zusammengesetzt ist. Die Möglichkeit, den Tragring ebenso wie die Abstellplatte in sektorförmige Teile zerlegen
zu können, ermöglicht eine raumsparende Aufbewahrung des nicht benutzten Gerätes. Darüber hinaus können dadurch
auch die Herstellungskosten bedeutend gesenkt werden, weil zur Herstellung der sektorförmigen Teile Werkzeuge verwendet
werden können, deren Gestaltung einfacher ist als diejenige von Werkzeugen für komplette Tragringe oder Abstellplatten,
so daß sich hierdurch die Herstellungskosten bedeutend senken lassen.
Um einen guten Zusammenhalt der sektorförmigen Teile zu gewährleisten, können die Teile der Abstellplatte
und/oder des Tragringes an ihren Enden formschlüssig ineinandergreifende
Führungsgleider aufweisen. Insbesondere können die Führungsglieder an den sektorförmigen Teilen
als Rastglieder ausgebildet sein,
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Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v/eisen
die Teile des Tragringes an ihren Enden radial nach innen ragende Vorsprünge auf, die aneinander anliegen und
mit ihren Enden in Aussparungen am Umfang der Heizvorrichtung eingreifen. Auf diese Weise wird einerseits die Heizvorrichtung
im inneren des Tragringes zentrisch und unverdrehbar gehalten, während gleichzeitig die in die Aussparungen
eingreifenden Vorsprünge in Umfangsrichtung der Heizvorrichtung und damit auch des Tragringes zusammengehalten
werden, wodurch eine hohe Stabilität des Tragringes gewährleistet ist. Für den Gebrauch ist es dabei besonders
günstig, daß durch das einfache Einsetzen der Heizvorrichtung in die zusammengelegten Teile des Tragringes eine
forraschlüssige Verbindung hergestellt wird, die alle Teile einwandfrei zusammenhalt, ohne daß komplizierte Maßnahmen
erforderlich wären, und es sind alle Teile in dem Augenblick voneinander gelöst, wo die Heizvorrichtung aus der
Mitte des Tragringes herausgehoben wird.
Wie bereits oben erwähnt, weist das erfindungsgemäße Fonduegerät vorzugsweise als Heizvorrichtung eine elektrische
Heizplatte auf. Dabei ist es ohne weiteres möglich, den Tragring so auszubilden, daß fer Aussparungen zum Herausführen
einer elektrischen Anschlußleitung aufweist. Von besonderem Vorteil ist die Verwendung einer Heizplatte,
die ein in Draufsicht kreisrundes Gehäuse aufweist und mit einem Temperaturregler versehen ist, der einen längs
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■ί eines Abschnittes des Gehäuseumfanges verschiebbaren Ein-
steller umfaßt. Um auch bei montiertem Gerät eine Einstellung der gewünschten Temperatur zu ermöglichen, kann dann
in einfacher Weise an dem Tragring ein Schieber geführt sein, der an seinem inneren Ende mit dem Einsteller der
Heizplatte in Eingriff steht und dessen äußeres Ende bis über die Abstellplatte hinausragt, so daß es leicht er-(■
griffen und zum Verstellen der Temperatur am Rand der Ab
stellplatte entlang bewegt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
una erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu
t entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in belie-
Ί biger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 ein Fonduegerät nach der Erfindung teilweise in Seitenansicht und teilweise im
('; Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Teile des
Tragringes des Fonduegerätes nach Fig. Λ ,
Fig. 3 und 4 Querschnitte längs der Linien III-III
und IV-IV durch den in Fig. 2 dargestellten Teil des Tragringes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Teil der
Abstellplatte und
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Pig. 6 eine Ansicht von Abschnitten zweier an-
einandergrenzender Seile der Abstellplatte von unten.
Das in der Zeichnung dargestellte Fonduegerät besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Tragring 1,
einer in den Tragring eingesetzten, zentralen Heizvorrichtung
2 und einer auf den Tragring 1 aufgesetzten und die Heizvorrichtung 2 konzentrisch umgebenden Abstellplatte
Der Tragring 1 besteht aus vier sektorförmigen Teilen 11, von denen einer sowie der· Abschnitt 12 eines zweiten, an
den ersten angrenzenden Teiles in Fig. 2 gesondert dargestellt ist. Wie den Fig. 1 bis 4- zu entnehmen ist, bestehen
diese sektorförmigen Teile 11 aus Bogenstücken mit einer gestuften Oberseite, die etwas außerhalb ihrer Mitte eine
Wulst 12 bildet. Die Wülste 12 der zum Tragring zusammengesetzten sektorförmigen Teile 11 ergänzen sich zu einer
ringförmigen Führung.
An ihren Enden weisen die sektorförmigen Teile 11 sowohl seitlich als auch in Umfangsrichtung vorstehende Abschnitte
13 bis 16 auf, die formschlüssig ineinandergreifende
Führungsglieder bilden, welche die sektorförmigen Teile 11 nach ihrem Zusammenfügen zum Tragring zusammenhalten.
Außerdem sind an den Enden der Teile 11 radial nach innen ragende Vorsprünge 17, 18 angebracht, die bei zu- Tragring
zusammengesetzten Teilen paarweise aneinander anliegen. Mese Vorsprünge 17, 18 sind so bemersen, daß sie mit
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ihren Enden in entsprechende Aussparungen 21 am Umfang der Heizvorrichtung 2 eingreifen.
Die Heizvorrichtung 2 v/ird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
von einer elektrischen Heizplatte gebildet, die ein in der Draufsicht kreisrundes Gehäuse 22 aufweist,
über dem die eigentliche Heizplatte 23 angeordnet ist. Die Aussparungen 21 werden von entsprechenden Einprägungen im
Gehäuse 22 gebildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stützt sich das Gehäuse 22 im Bereich dor Aussparungen 21 oder
Einprägungen an den Enden der radialen Vorsprünge 17, 18 des Tragringes 1 ab, so daß es von dem Tragring dicht über
der Auflagefläche 4· gehalten wird, auf welcher der Tragring
1 selbst aufsitzt. Dabei wird einerseits die Heizvorrichtung 2 zum Tragring 1 einwandfrei fixiert und auch
gegen Verdrehen gesichert. Andererseits werden durch den formschlüssigen Eingriff der Vorsprünge 17, 18 in die Aussparungen
21 des Gehäuses 22 die Teile 11 des Tragringes in Umfangsrichtung fest zusammengehalten, so daß eine sehr
stabile Gesamtanordnung erzielt wird.
Die elektrische Heizplatte 2 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel einen thermostatischen Regler auf, der
mittels eines im Gehäuse 22 gelagerten Hebels 25 einstellbar
ist, an dessen Ende ein Stellknopf 24 befestigt ist,
der am Umfang des Gehäuses 22 entlang eine Kreisbahn beschreibt. Um auch bei Verwendung der Heizplatte 2 im I?onduegerät
das mühelose Einstellen der Temperatur zu ermöglichen, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an
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einem Teil des Tragringes 1 ein Schieber 26 angebracht,
der sich im wesentlichen an der Unterseite des entsprechenden Tragteiles 11 entlang erstreckt und die Ränder des
Tragteiles umgreift, so daß er in Umfangsrichtung des Trag- I
ringes 1 am Tragteil 11 verschiebbar ist. Das innere Ende 27 des Schiebers 26 ist so ausgebildet, daß es den Einsteller
24 der Heizplatte umgreift, während am äußeren Ende des Schiebers 26 ein Knopf 28 angebracht ist, der zum Verstellen
des Temperaturreglers gut erfaßt werden kann. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine Bewegung des Schiebers
26 am Knopf 28 längs des Umfanges des Tragringes 1 eine entsprechende Verschiebung des Einstellers 24- der
elektrischen Heizplatte 2 zur Folge hat, so daß die gewiinschte Temperatureinstellung leicht möglich ist.
Ebenso wie der Tragring 1 besteht auch die Abstellplatte aus drei sektorförmigen Teilen 31, die an ihren Enden an |
I der Unterseite paarweise Vorsprünge 32 und Aussparungen 33 I
aufweisen, die ineinander passen und dadurch eine form- g schlüssige Verbindung zwischen den sektorförmigen Teilen |
31 herstellen. Weiterhin weisen die Teile 31 an ihrer |
Unterseite eine ringförmige Nut 34 auf, die den gleichen
mittleren Durchmesser hat wie die ringförmige Wulst 12 am Tragring 1, so daß die Nut 34 die Wulst 12 aufnimmt,
wenn die aus den sektorförmigen Teilen 31 gebildete Abstellplatte auf den Tragring aufgesetzt wird, wie es Fig.
1 zeigt. Die bereits durch die Vorsprünge 32 und Aussparungen 33 formschlüssig ineinandergreifenden Teile 31 der
Abstellplatte erhalten durch die in die Nut 34 eingreifende
Wulst 12 eine weitere Führung, welche den Zusammenhalt
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zwischen den Teilen 31 fordert und zugleich ein Drehen der
Abstellplatte 3 auf der ringförmigen Wulst 12 gestattet. Die Teile 31 der Abstellplatte sind an ihrer Oberseite mit
einer ringförmigen Vertiefung 35 sowie im Bereich dieser Vertiefung 35 angeordneten, kreisrunden Vertiefungen 36
versehen, die auf den Umfang der Abstellplatte gleichmäßig verteilt und zur Aufnahme der Füße 41 von Näpfen oder
Schalen 42 bestimmt sind, in denen Soßen, Beilagen und dgl. angeboten werden können, die zu dem Fonduegericht
passen, das sich in einem besonderen Topf 43 auf der Heizplatte
23 der Heizvorrichtung 2 befindet.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Fonduegerät geschaffen wird, das sich durch einen besonders einfachen
Aufbau und zugleich eine sehr hohe Gebrauchstüchtigkeit auszeichnet. Es baut auf auf einer elektrischen Heizplatte,
die zur Verwendung im Fonduegerät keinerlei Änderungen zu erfahren braucht und als selbständiges Gerät
ohne jede Einschränkung voll funktionsfähig ist. Zum Ausbau als Fonduegerät dienen der Tragring 1 und die Abstellplatte
3, die die Heizplatte konzentrisch umgibt und drehbar gelagert ist. Der Tragring stellt die Zuordnung zwischen
Heizplatte 2 und Abstellplatte 3 her und dient zugleich zur drehbaren Lagerung der Abstellplatte. Dabei
ist von besonderem Vorteil, daß sowohl der Tragring 1 als auch die Abstellplatte 3 aus sektorförmigen. Teilen bestehen,
die lediglich zusammengelegt werden müssen, um eine stabile Einheit zu ergeben. Die Ausbildung des Tragringes
und der ringförmigen Abstellplatte aus sektorförmigen Teilen hat den Vorteil, daß solche Teile mit relativ
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geringen Werkzeügkosten leicht als Spritzteile aus Kunststoff
hergestellt werden können, und daß andererseits diese sektorförmigen Teile nicht viel Platz beanspruchen, so
daß es keine Schwierigkeiten bereitet, das Fonduegerät bei Nichtgebrauch aufzubewahren, weil die sektorförmigen
Teile von der Heizvorrichtung getrennt und auf engstem Raum untergebracht werden können. Für die Herstellung der
sektorförmigen Teile stehen Kunststoffe zur Verfügung, die sowohl eine ausreichende mechanische Beständigkeit, insbesondere
eine hohe Schlagfestigkeit, als auch eine ausreichende Temperatürbeständigkeit besitzen. Die Näpfe 4-2
sowie der Topf 4-3 können im Design aufeinander und die Gestaltung
sowie Farbgebung des Fonduegerätes abgestimmt sein, so daß insgesamt eine Anordnung von hohem Gebrauchswert
erhalten wird. Dabei versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, sondern hinsichtlich der Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung und der Formgebung dem
Fachmann viele Möglichkeiten offen stehen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Fonduegerät mit einer zentral angeordneten Heizvorrichtung,
insbesondere einer elektrischen Heizplatte, und siner die Heizvorrichtung ringförmig umgebenden, gegenv
' über der Heizvorrichtung drehbaren Abstellplatte, die
aus sektorförmigen Teilen besteht, die an einem mit der Heizvorrichtung verbundenen Tragelement angebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement als Tragring (1) ausgebildet ist, an den sich die Heizvorrichtung
(2) innerhalb von dessen zentraler Öffnung abstützt, au;" dem die Abstellplatte (3) aufliegt und der
an seiner C lerseite mindestens eine ringförmige Führung
(12) aufweist, die mit einer ringförmigen Führung (34) an der Unterseite der Abstellplatte (3) formschlüssig
in Eingriff steht.
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2. Fonduegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
\ daß der Tragring (1) an seiner Oberseite mit einer
ringförmigen Wulst (12) und die Abstellplatte (3) an
ihrer Unterseite mit einer entsprechenden, ringförmigen Nut (3z0 versehen ist, in welche die Wulst (12) eingreift.
3. Fondueger-iit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Tragring (1) aus sektorförminen Teilen (11) zusammengesetzt ist.
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4. Fonduegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmigen Teile (31, 11) der Abstellplatte (3) und/oder des Tragringes
(1) an ihren Enden formschlüssig ineinandergreifende Führungsglieder (32, 33 bzw. 13 bis 16) aufweisen.
5. Fonduegerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuhrungbglieder an den sektorförmigen Teilen
der Abstellplatte und/oder des Tragringes als Rastglieder ausgebildet sind.
6. Fonduegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (11) des Tragringes (1) an ihren Enden radial nach innen ragende Vorsprünge
(175 18) aufweisen, die paarweise aneinander anliegen
und mit ihren Enden in Aussparungen (21) am Umfang der
Heizvorrichtung (2) eingreifen.
7. Fonduegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Heizgerät eine elektrische Heizplatte ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (2) ein in Draufsicht kreisrundes Gehäuse (22) aufweist und mit
einem Temperaturregler versehen ist, der einen längs eines Abschnittes des Gehäuseumfanges verschiebbaren
Eins beller (24) umfaßt, und daß an dem Tragring (1) ein Schieber (26) geführt ist, der an seinem inneren Ende
(27) mit dem Einsteller (24) der Holzplatte ίτ Eingriff
steht und dessen äußeres Ende (28) bis über die Abstellplatte (3) hinausragt.
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8. Pönduegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1) und/oder
die Abstellplatte (3) aus einem schlagfesten und temperaturbeständigen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317208 DE8317208U1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Fonduegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317208 DE8317208U1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Fonduegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8317208U1 true DE8317208U1 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=6754202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838317208 Expired DE8317208U1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Fonduegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8317208U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716107A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-02-18 | Hornstein Helmut Frhr Von | Fondue- geraet mit beilagen- und drehplattform und hydraulik |
DE20103109U1 (de) | 2001-02-21 | 2001-04-26 | Petra-Electric Peter Hohlfeldt GmbH & Co, 89331 Burgau | Fonduegerät |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE19838317208 patent/DE8317208U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716107A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-02-18 | Hornstein Helmut Frhr Von | Fondue- geraet mit beilagen- und drehplattform und hydraulik |
DE20103109U1 (de) | 2001-02-21 | 2001-04-26 | Petra-Electric Peter Hohlfeldt GmbH & Co, 89331 Burgau | Fonduegerät |
EP1234535A3 (de) * | 2001-02-21 | 2009-08-05 | petra-electric Peter Hohlfeldt GmbH & Co. | Fonduegerät |
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