DE29717483U1 - Herdtüraufbau - Google Patents

Herdtüraufbau

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DE29717483U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/026Doors specially adapted for stoves or ranges stowing of door in open position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

&Agr;-Chin LIN-YUN 15192
Taiwan, Rep. China
HERDTÜRAUFBAU
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Herdtür, insbesondere einen verbesserten Herdtüraufbau, bei welchem die Tür nach hinten in eine Staustellung verschoben werden kann, nachdem die Herdtür nach außen geöffnet wurde.
Eine bekannte Herdtür dieser Art ist schwenkbar am Gehäuse des Herds angelenkt und kann auswärts verschwenkt werden, um zum Einbringen oder Austragen von Nahrungsmitteln in den Herd hinein und aus diesem heraus Zugriff zu erlangen. Da diese Tür an einer Seite des Gehäuses schwenkbar angelenkt ist, nimmt sie nicht nur einen großen Raum {vorallem beim Öffnungsvorgang) ein, sondern kann auch leicht beschädigt werden.
In Fig. 8 und 9 ist die Tür eines Bügeltrockners bzw. Trockners gezeigt. Bei diesem Türaufbau sind die oberen und unteren Kanten bzw. Ränder eines Gehäuses a mit einer L-förmigen Stange al und einer S-förmigen Stange a2 versehen, die sich nach hinten bzw. in die Rückwärtsrichtung erstrecken. Die Tür b ist mit Montagevorsprüngen bl an ihren oberen und unteren Enden versehen, die an der Innenseite einen kreisförmigen Vertiefungsausschnitt aufweisen. Der obere Vorsprung bl ist mit einem Paar von Gleitstücken b2 versehen und der untere Vorsprung bl ist mit zwei Lappen b3 versehen. Bei der Montage können die Gleitstücke b2 und die Lappen b3 in der L-förmigen Stange al bzw. der S-förmigen Stange a2 beweglich aufgenommen werden. Infolge davon kann die Tür vom Gehäuse weg geöffnet und daraufhin ausgehend von der Seite des Gehäuses nach hinten geschoben werden. Auf diese Weise kann ein vollständiger Zugang zum Gehäuse
erzielt werden, und das Einbringen und Entnehmen von Nahrungsmitteln werden dadurch nicht blockiert.
Da die Montage der Tür b durch den Gleiteingriff zwischen den Gleitstücken b2 und den Lappen b3 und der L-förmigen Stange al sowie der S-förmigen Stange a2 erleichtert wird, wird das Gesamtgewicht der Tür b vollständig zum Gehäuse durch die Gleitstücke b2 und die Lappen b3 übertragen. Um eine leichte Gleitbewegung der Gleitstücke b2 und der Lappen b3 innerhalb der L-förmigen Stange al bzw. der S-förmigen Stange a2 zu erleichtern, bestehen die Gleitstücke b2 und die Lappen b3 sämtliche aus Kunststoffmaterial. Die Gleitstücke b2 und die Lappen b3 können dadurch leicht beschädigt oder verschlissen werden. Andererseits neigen die Gleitstücke b2 und die Lappen b3 dazu, aufgrund einer übermäßigen Spannungskonzentration zu zerbrechen. Wenn die Gleitstücke b2 und die Lappen b3 beschädigt sind, wird die Funktion der Tür b negativ beeinflußt, die dann nicht mehr gleichmäßig geöffnet und geschlossen werden kann.
Fig. 10 zeigt einen weiteren herkömmlichen Aufbau. Demnach ist die durch die Stange c geführte Komponente ein zusammendrückbares Element d, das sowohl am oberen Ende wie am unteren Ende der Tür b angeordnet ist. Das Zusammendrückelement d weist eine kreisförmige Basis dl und eine Kappe d2 auf, und ein Federelement d3 ist zwischen diesen angeordnet. Die Kappe d2 ist innerhalb der Stange c mittels des Federelements d3 beweglich vorgespannt .
Da die Kappe d2 innerhalb der Stange c mittels des Federelements d3 beweglich angeordnet ist, erfolgt der Eingriff zwischen der Kappe d2 und der kreisförmigen Basis dl jedoch ausschließlich mittels eines Hakens dll, der unter der kreisförmigen Basis dl angeordnet ist und im Eingriff mit dem Innendurch-
messer bzw. der Innenseite der Kappe d2 steht. Infolge davon kann die Kappe d2 vertikal nicht abgestützt werden, da das Gesamtgewicht der Tür b auf ihr lastet. Infolge davon wird die Kappe d2 durch das Gewicht der Tür b verschoben bzw. versetzt. Sobald die Kappe d2 versetzt ist, wird die Gleitbewegung innerhalb der Stange c beeinträchtigt und die Tür b kann nicht mehr glatt geöffnet oder geschlossen werden. Außerdem sind die diese Anordnung bildenden Elemente kompliziert und ihre Herstellungskosten sind hoch. Eine derartige Türlagerung ist nicht wettbewerbsfähig.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Herdtür bereitzustellen, mit welcher die beim Stand der Technik angetroffenen Probleme vollständig überwunden werden können.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Herdtür bereitzustellen, deren Standzeit im Vergleich zum Stand der Technik verlängert ist und deren Herstellungskosten niedrig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist im abhängigen Anspruch angegeben.
Mit anderen Worten wird ein Herdtüraufbau bereitgestellt, der nach hinten bzw. einwärts nach hinten verschoben werden kann, nachdem die Herdtür geöffnet wurde. Erreicht wird dies dadurch, daß die Tür am vorderen Abschnitt des Gehäuses schwenkbar angelenkt ist. Ein Seitenabschnitt des Gehäuses ist dabei mit einer L-förmigen Führungs- bzw. Zahnstange versehen und mit einer geraden Führungsstange bzw. Zahnstange sowohl am oberen wie am unteren Ende desselben. Die Herdtür ist außerdem mit einem Lappen bzw. einem Vorsprung sowohl an ihren oberen wie ihren unte-
ren Enden versehen. Jeder der Lappen ist mit einem Gleitelement entsprechend dieser L-förmigen Stange bzw. dieser geraden Stange versehen. Durch diese Anordnung kann die Herdtür problemlos geöffnet werden und kommt vom Gehäuse frei, woraufhin sie entlang der Seite des Gehäuses derart nach hinten verschoben werden kann, daß die Tür auf die Seite des Gehäuses geklappt bzw. dort verstaut werden kann. Sowohl der obere Lappen wie der untere Lappen sind mit einem Paar von ebenen Platten versehen, von denen jede eine Vertiefung bzw. ein Vertiefungsloch hat, die einander gegenüberliegen. Eine Stahlkugel ist zwischen diesen Vertiefungen der Platten derart sandwichartig angeordnet, daß die Stahlkugeln über den Vorsprung vorstehen und beweglich sind. Die L-förmige Stange und die gerade Stange liegen einander gegenüber und die Stahlkugeln der oberen und unteren Lappen sind innerhalb der L-förmigen Stange und der geraden Stange beweglich aufgenommen. Durch diese Anordnung kann die Tür problemlos und bequem geöffnet und geschlossen werden. Außerdem ist die Standzeit der Tür {im Vergleich zum Stand der Technik) verlängert, und ihr Gesamtaufbau vereinfacht. Die Herstellungskosten sind verringert und die Wettbewerbsfähigkeit ist erhöht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Herdtür,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den mit der Herdtür von Fig. 1 bestückten Herd,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch unter Darstellung der Führung der Herdtür in die Verstaustellung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der erfindungsgemäßen Herdtür,
Fig. 5 eine perspektivische Teilexplosionsansicht der erfindungsgemäßen Herdtür,
Fig. 6 die erfindungsgemäße Herdtür in geöffneter und teilweise in die Staustellung überführter Position,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, jedoch bei vollständig in ihre Staustellung überführter Tür,
Fig. 8 eine Draufsicht eines herkömmlichen Türmechanismus,
Fig. 9 eine Querschnittsteilansicht des in Fig. 8 gezeigten Türmechanismus und
Fig. 10 eine Querschnittsteilansicht des in Fig. 8 gezeigten Türmechanismus.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Herdtür 2 schwenkbar am vorderen Abschnitt eines Gehäuses 1 angeordnet. Ein Seitenabschnitt des Gehäuses 1 ist mit einer L-förmigen Stange bzw. Zahnstange bzw. Führungsstange 11 und einer geraden Stange bzw. Zahnstange bzw. Führungsstange 12 an den oberen und unteren Enden jeweils versehen. Die Herdtür 2 ist an den oberen und unteren Enden mit oberen und unteren VorSprüngen bzw. Lappen 21 versehen. Ein Gleitelement 3 entsprechend der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 ist an den oberen und unteren Lappen 21 angeordnet.
Durch diese Anordnung kann die Herdtür 2 vom Gehäuse 1 weg geöffnet und entlang der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 durch Gleiteingriff des Gleitelements 3 mit der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 nach hinten bewegt werden. Sobald die Herdtür 2 geöffnet ist, kann sie durch diese Anordnung auf die eine Seite des Gehäuses 1 geklappt bzw. dort in Staustellung verbracht werden, wodurch ein freier Zugang zum Innern des Gehäuses 1 erzielt wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist jeder der Lappen 21 aus einem Paar von ebenen Platten 211 gebildet und jede dieser Platten 211 ist mit einer Vertiefung 211a versehen, und beide Vertiefungen fluchten miteinander. Eine Stahlkugel 31 ist innerhalb der Ver-
tiefung 211a derart beweglich angeordnet, daß sie über die Vertiefung 211a vorsteht. Die Stahlkugel 31 ist, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, frei beweglich. Die Stahlkugeln 31 der oberen und unteren Lappen 21 sind in der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 beweglich geführt und angeordnet. Durch diese Anordnung kann die Herdtür 2 problemlos vom Gehäuse 1 weg geöffnet und entlang der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 nach hinten geschoben werden. Da die L-förmige Stange 11 und die gerade Stange 12 direkt am Eingang des Gehäuses 1 (und nicht an der Tür) gebildet sind, kann das Gesamtgewicht der Tür 2 vollständig durch das Gehäuse 1 aufgenommen werden.
Wenn, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, die Herdtür 2 geöffnet ist, kann sie durch Schwenken nach außen bewegt werden, bis die Längsachse der Herdtür mit dem Seitenabschnitt des Gehäuses 1 ausgerichtet ist bzw. fluchtet. Daraufhin kann die Herdtür 2 entlang der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 verschoben und in Sitzeingriff mit diesen gebracht werden. Durch diese Anordnung wird ein vollständiger Zugang zum Gehäuse 1 erreicht und der Nutzer kann Nahrungsmittel in das Innere desselben einführen und aus diesem entnehmen.
Das Gleitelement 3 besteht demnach aus den Lappen 21, die ein Paar von ebenen Platten 211 aufweisen, zwischen denen eine Stahlkugel 31 drehbar angeordnet ist. Außerdem ist die Stahlkugel 31 innerhalb der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 beweglich angeordnet. Damit kann die Herdtür 2 durch Zusammenwirken der Stahlkugel(n) 31 mit der L-förmigen Stange 11 und der geraden Stange 12 gleichmäßig geöffnet und geschlossen werden.
Da die Stahlkugel 31 zwischen der Vertiefungen 211a drehbar angeordnet ist, tritt zwischen ihr und der L-förmigen Stange 11
ft*
und der geraden Stange 12 kein übermäßiger Verschleiß auf. Die Standzeit dieser Anordnung kann dadurch verlängert werden.
Aus vorstehender Erläuterung geht hervor, daß der Gesamtaufbau im Vergleich zum Stand der Technik vereinfacht ist, und das die Herstellungskosten demnach verringert sind, so daß die Wettbewerbsfähigkeit verbessert bzw. gewährleistet ist.

Claims (2)

ANSPRÜCHE
1. Herdtüraufbau, bei dem eine Herdtür schwenkbar am vorderen Abschnitt eines Gehäuses angeordnet ist, wobei ein Seitenabschnitt des Gehäuses mit einer L-förmigen Führungsstange und einer geraden Führungsstange an den oberen und unteren Enden versehen ist, wobei die Herdtür mit oberen und unteren Lappen an den oberen und unteren Enden versehen ist, wobei ein Gleitelement entsprechend bzw. zusammenwirkend mit der L-förmigen Führungsstange und der geraden Führungsstange an den oberen und unteren Lappen angeordnet ist, wobei die Herdtür vom Gehäuse weg geöffnet und nach hinten entlang der L-förmigen Führungsstange und der geraden Führungsstange durch Gleiteingriff des Gleitelements mit der L-förmigen Führungsstange bzw. der geraden Führungsstange beweglich ist, wobei die Herdtür schließlich eine Staustellung auf der Seite des Gehäuses einnimmt und einen ungestörten Zugang zum Gehäuseinnern zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Lappen ein Paar von ebenen Platten aufweist, die jeweils eine Vertiefung enthalten, wobei die beiden Vertiefungen miteinander fluchten und eine Stahlkugel beweglich in diesen angeordnet ist und über sie vorspringt sowie frei beweglich ist, wobei die Stahlkugeln der oberen und unteren Lappen innerhalb der L-förmigen Führungsstange bzw. der geraden Führungsstange beweglich geführt und angeordnet sind, so daß die Herdtür vom Gehäuse problemlos weggeschwenkt und nach hinten entlang der L-förmigen Führungsstange und der geraden Führungsstange geschoben werden kann.
2. Herdtüraufbau nach Anspruch 1, wobei die L-förmige Führungsstange und die gerade Führungsstange direkt am Rahmen des Gehäuses gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2385911A (en) * 2002-02-07 2003-09-03 Elec Tech Int Co Ltd An oven with a sliding arcuate door
DE102013006559A1 (de) * 2013-04-16 2014-10-30 Labetherm Ltd. Gerätetür mit Antrieb
US9254919B2 (en) * 2012-03-28 2016-02-09 B/E Aerospace, Inc. Hanging galley insert with stowable door and galley including a hanging galley insert

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