DE2251584A1 - Golfloch-simulator - Google Patents

Golfloch-simulator

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DE2251584A1
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hole simulator
golf
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DE2251584A
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English (en)
Inventor
Frank Percival Golby
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/40Golf cups or holes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. WILLY LORENZ, PATENTANWALT, 8035 GAUTING, HUBERTUSSTRASSE 83V2 ■ « (0811) MM*
20. Oktober 1972
,'■".- .. ■ /■ Meine Akte: g 45-j,DT
Frank Percival GOLBY Llandaff, Cardiff (Großbritannien)
Golfloch-Simulator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfloch-Simulator.
Golfloch-Simulatoren zur Benutzung in Räumen und/oder im Freien sind bekannt und dienen dazu, einen mit genügend Genauigkeit in ihre Richtung geschlagenen Golfball zu erfassen bzw. aufzufangen, ohne daß im Rasen (oder im Boden des jeweiligen Raumes) ein Loch gegraben werden müßte. Ein bekanntes Gerät dieser Art besteht aus einer achteckigen Platte mit daran schwenkbar angebrachten winkeligen Seitenplatten, die federbelastet oder derart ausgeglichen sind, daß sie normalerweise eine niedrige achteckige Wand für einen ankommenden Golfball bilden und einen Innenraum umschließen, der etwa der Größe eines Golfloches entspricht. Wenn der Ball genau geschlagen wurde und in> seiner Bahn auf die ihm nächste Platte oder Platten auftrifft, klappen diese um, so daß der Ball in den Innenraum eindringen kann,
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wonach sie augenblicklich in ihre Normalstellung zurückklappen, wodurch der Ball gefangen bleibt.
Ein zu hart geschlagener Ball springt über die gegenüberliegende Seite, ein zu schwach geschlagener kann die ihm am nächsten stehende Platte nicht umklappen und ein ungenau geschlagener Ball prallt seitlich ab.
Dieses bekannte Gerät besitzt viele Nachteile. Es weist eine ungenaue Vieleckform auf, besteht aus Metall, wodurch es schwer und unbiegsam wird, und sein Aufbau ist wegen der schwenkbaren Platten kompliziert. Außerdem besteht bei Benützung im Hause die Gefahr der Beschädigung von Kleidungsstücken, Teppchen und Einrichtungsgegenständen, während es wiederum wegen seiner Metallteile, die rosten können, für die Verwendung im Freien ungeeignet ist. Schließlich ist es auch geräuschvoll im Gebrauch und kann durch unbeabsichtigtes Drauftreten leicht beschädigt oder deformiert werden *
Ein anderes bekanntes Gerät weist zwei in senkrechtem Abstand voneinander durch einen Mittelständer gehaltene scheiben auf. Zumindest eine Scheibe ist leicht federrö und der Abstand der Scheiben ist etwas kleiner als der Durchmesser eines Golfballes. Ein genau in Richtung der Scheiben geschlagener Ball tritt zwischen dieselben ein und wird dort aufgefangen, wenn er nicht zu stark geschlagen wurde. Bei diesem Gerät kann jedoch ein ungenau geschlagener Ball, der unter wirklichen Golfbedingungen nicht ins Loch fallen würde, von den Rändern der im Abstand angeordneten scheiben noch erfaßt werden, wodurch ein falscher Eindruck vom Wert des Schlages entsteht. Weiterhin bildet der Mittel-
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ständer ein Hindernis für einen genau in der richtigen Richtung geschlagenen Ball, so daß ein in Wirklichkeit zu harter, aber gerader Schlag durch das Gerät aufgefangen wird, da der Ball nicht hinter den Mittelständer gelangt, vas wiederum einen falschen Eindruck von diesem Schlag vermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Golfloch-Simulator zu schaffen, der einen wirklichkeitsnahen Ersatz für ein echtes Golfloch bildet, mi* einem Innenraum, dessen Größe genau demjenigen eines Standa*a-Golfloches entspricht, der leicht und biegsam ist, "5O daß er zusammengefaltet und in der Tasche mitgeführt werden kann, der im Haus und im Freien verwendbar ist, wobei er in Räumen keine Beschädigungsgefahr für Teppiche und Einrichtungsgegenstände mit sich bringt und im Freien nicht rostet und auch sonst nicht zu Schaden kommt, und der schließlich leiae im Gebrauch ist und beim zufälligen Drauftreten weder beschädigt noch bleibend verformt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Golfloch-Simulator gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen im wesentlichen flachen Boden mit einem Randteil, dessen Höhe im Vergleich zum Durchmesser eines Golfballs vernachlässigbar ist, und einem Napf aus federnd biegsamem Material, der vom Boden nach oben absteht und eine von einem rollenden Golfball überwindbare Wand bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Napf und der Boden aus Gummi oder Kunststoff einstückig geformt, so daß die ganze Einheit biegsam ist. Der Napf ist vorzugsweise eine dünnwandige Hülse mit einer Verdickung
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oder Wulst um ihren oberen Rand. Diese Hülse kann ohne oder mit Öffnungen versehen sein, wobei letztere z.B. kreisrund oder vieleckig sein können, wodurch die Hülse ein gitterartiges Aussehen erhält.
Der Boden ist vorzugsweise ringförmig und umgibt den Napf von seinem Außenrand zum Napf hin ganz leicht ansteigend. Die Unterseite des Bodens kann aufgerauht oder gerippt sein, um ein Rutschen auf dem Rasen oder den Teppichen zu verhindern; wenn das Gerät ausschließlich im Freien benützt werden soll, kann die Unterseite seines Bodens mit mindestens einem Dorn zur Befestigung des Simulators im Rasen versehen sein. Wahlweise kann der Bodeii versenkte öffnungen zum reststecken in der Erde oder in seiner Unterfläche vorgesehene Sockel zur Aufnahme und Halterung von Nagelköpfen aufweisen. In letzterem Fall wäre das Gerät dann auch im Haus verwendbar.
Nachstehend sind verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
rig. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Golfloch-Simulators;
Fig. 2 eine Draufsicht des Simulators nach Fig. 1;
Fig. 3 und A Abschnitte verschieden ausgebildeter Hülsen, die einen Teil des Simulators bilden; und
Fig. 5 Teilschnitte durch Simulatoren mit verschiedenen Wulstformen.
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Der Simulator gemäß Fig. 1 weist einen im wesentlichen flachen, ringförmigen Boden 1 auf, von dessen Innenrand aus ein kurzes, senkrechtes, dünnwandiges Hülsen- oder Rohrteil 2 nach oben absteht und an seinem oberen Rand in einer umlaufenden Wulst 3 endet? auf diese Weise wird eine Art Napf gebildet. Die ganze Einheit ist einstückig aus Gummi oder Kunststoff gebildet, wobei Stärke und federnde Biegsamkeit der Hülse 2 sowie die Höhe der Wulst 3 über dem Boden 1 so gewählt sind, daß ein Golfball, der genau in Richtung des Geräts mit einer Geschwindigkeit geschlagen wird, die derjenigen beim Einbringen in ein richtiges Golfloch entspricht, die Wulst 3 nach innen biegt, den von ihm berührten Teil der Hülse 2 umklappt und über ihn in den kreisförmigen, von der Hülse 2 umgrenzten Innenraum hineinrollt. Sobald der Ball die Wulst 3 überschritten hat, schnappt letztere in ihre richtige kreisrunde Form zurück und nimmt dabei die Hülse 2 mit, so daß der Ball nun gefangen bleibt, da sich die Hülse durch eine von innen wirkende Kraft (hervorgerufen durch den noch rollenden Golfball) nicht so leicht verformen und umklappen läßt. Ein zu stark geschlagener Ball wird jedoch die gegenüberliegende Seitenwand teilweise umlegen und überwinden und damit freikommen, während ein zu schwach geschlagener nicht in den Innenraum eindringen kann, sondern zurückgestoßen wird. Ein ungenau geschlagener Ball prallt am Gerät ab.
Die obere Fläche des Bodens 1 bildet eine von dessen Außenrand leicht ansteigende Fläche, wobei die Höhe des Außenrandes im Vergleich zum Durchmesser eines Golfballs vernachlässigbar ist. Diese Steigung ist so gering,, daß sie die Laufrichtung des Balles nicht nennenswert beeinträchtigt, xmnn dieser leicht außermittig aufläuft«. Der Innendurch-
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messer der Hülse 2 entspricht normalerweise dem Durchmesser eines wirklichen Golfloches, nämlich 10,16 cm; die Einhaltung dieser Abmessung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Statt einer nicht durchbrochenen Hülse gemäß Fig. 1 und 2 kann auch eine z.B. mit kreisrunden oder vieleckigen Öffnungen versehene Hülse vorgesehen sein, wie aus Fig. 3 bzw. 4 ersichtlich. Die dreieckigen und rautenförmigen Öffnungen gemäß Fig. 3 verleihen der Hülse ein gitterartiges Aussehen. Wenn Öffnungen vorhanden sind, kann die Gummioder Kunststoffwand etwas dicker sein, um dieselbe federnde Wirkung zu ergeben, wodurch der Herstellungsvorgang erleichtert wird.
Die Wulst kann viele verschiedene Formen aufweisen, von denen einige beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind. Bei (a), (b), (c), (d) und (e) befindet sich die Verdickung auf der* Außenseite der Hülse, bei (f) auf der Innenseite und bei (g) auf beiden Seiten derselben.
Bei jedem der beschriebenen Beispiele kann die Unterseite des Bodens aufgerauht oder gerippt sein, damit dieser auf dem Teppich oder dem Rasen fest haftet und sich nicht leicht verschiebt, wenn er vom Golfball zu scharf getroffen wird. Wenn ein Gerät lediglich im Freien benutzt wird, kann die Bodenunterseite mit einem oder mehreren Dornen zum Einstecken in den Rasen ausgestattet sein; ebenso könen auch andere Mittel, wie bereits erwähnt, zur Verankerung im Rasen vorgesehen sein.
Statt Ringform kann der Boden auch andere Formen aufweisen und auch kontinuierlich verlaufen, so daß er die Unterseite der Hülse abdeckt.
Ansprüche
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BAD ORIGINAL

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 .J Golf loch-simulator, gekennzeichnet durch einen im wesentichen flachen Boden (1) mit einem Randteil, dessen Höhe im Vergleich zum Durchmesser eines Golfballes vernachlässigbar ist, und einem Napf (2) aus federnd biegsamem Material, der vom Boden nach oben absteht und eine von einem rollenden Golfball überwindbare Wand bildet.
  2. 2. Golfloch-Simulator nach Ansprucu 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (2) und cfeu5 Boden (1) aus Gummi oder
    Kunststoff einstückig geformt sind.
  3. 3. Golfloch-Simulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (2) eine dünnwandige Hülse ist, die um ihren oberen Rand eine Verdickung oder Wulst (3)
    aufweist.
  4. 4. Golfloch-Simulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,die den Napf bildende Hülse (2) nicht durchbrochen ist.
  5. 5. Golfloch-Simulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) öffnungen aufweist.
  6. 6. Golf loch-Simulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen kreisförmig sind.
  7. 7. Goirioch-Simulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen vieleckig sind, so daß die Hülse
    ein gitterartiges Aussehen erhält.
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  8. 8. Golfloch-Simulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) ringförmig ist xind den Napf (2) umgibt.
  9. 9. Golfloch-Simulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) von seinem Außenrand zum Napf (2)
    hin leicht ansteigt.
  10. 10. Golfloch-simulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens (1) zur Verhinderung des Rutschens auf dem Rasen oder dem Teppich aufgerauht oder gerippt ist.
  11. 11. Golfloch-Simulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1)
    Mittel zur Verankerung des Simulators im Rasen aufweist.
    3 f) 9 8 1 8 / 0 2 5 7
    Leerseite
DE2251584A 1971-10-28 1972-10-20 Golfloch-simulator Pending DE2251584A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5029871 1971-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2251584A1 true DE2251584A1 (de) 1973-05-03

Family

ID=10455405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251584A Pending DE2251584A1 (de) 1971-10-28 1972-10-20 Golfloch-simulator

Country Status (6)

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JP (1) JPS4851734A (de)
AU (1) AU4794772A (de)
DE (1) DE2251584A1 (de)
GB (1) GB1350842A (de)
IT (1) IT966412B (de)
ZA (1) ZA727355B (de)

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USD778379S1 (en) * 2014-12-21 2017-02-07 James Michael Westrom Soccer tee
USD917637S1 (en) * 2018-05-01 2021-04-27 Gustavo Morales Soccer training device

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DE29704637U1 (de) * 1997-03-14 1997-06-19 Dahm Karin Tor für Mannschafts-Ballspiele, insbesondere für Spiele auf Roller-Blades oder Rollschuhen
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Publication number Publication date
AU4794772A (en) 1974-04-26
JPS4851734A (de) 1973-07-20
ZA727355B (en) 1974-05-29
IT966412B (it) 1974-02-11
GB1350842A (en) 1974-04-24

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