DE3443634A1 - Neigungsverstellbarer stuetzbock - Google Patents

Neigungsverstellbarer stuetzbock

Info

Publication number
DE3443634A1
DE3443634A1 DE19843443634 DE3443634A DE3443634A1 DE 3443634 A1 DE3443634 A1 DE 3443634A1 DE 19843443634 DE19843443634 DE 19843443634 DE 3443634 A DE3443634 A DE 3443634A DE 3443634 A1 DE3443634 A1 DE 3443634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover piece
base frame
support frame
support
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843443634
Other languages
English (en)
Inventor
James F. Stephens City Va. Hampshire
Beverly L. Cincinnati Ohio Wilkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rubbermaid Commercial Products LLC
Original Assignee
Rubbermaid Commercial Products LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rubbermaid Commercial Products LLC filed Critical Rubbermaid Commercial Products LLC
Publication of DE3443634A1 publication Critical patent/DE3443634A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/06Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing with adjustable top leaf

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
23 142 h.ni - - /T - 23-11-1984
8443634
RUBBERMAID COMMERCIAL PRODUCTS INC., Winchester, USA
Neigungsverstellbarer Stützbock
Die Erfindung bezieht sich auf einen neigungsverstellbaren Stützbock, bestehend aus einem Grundrahmen und einem winklig gegenüber diesem verstell- und festlegbaren, die Stützauflagefläche aufweisenden Deckelstück. Stützböcke dieser Art werden vornehmlich an Arbeitsplätzen verwendet, auf denen Arbeiten über lange Zeiträume in sitzender Stellung verrichtet werden. Die Stützauflageflächen für die Füße müssen dabei neigungsverstellbar sein, damit die Füße in die von dem Arbeitenden jeweils als angenhm empfundene Stellung bringbar sind. Bei bekannten Stützböcken dieser Art ergaben sich in erster Linie dadurch Schwierigkeiten und Nachteile, daß die Stellelemente, meist Schraub-Klemmvorrichtungen, schwierig erreichbar und nur mit großer Kraft so feststellbar waren, daß die Stützfläche auch bei starker Belastung die eingestellte Neigung einhielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen neigungsverstellbaren Stützböcke so zu verbessern, daß diese Schwierigkeiten vermieden und ein Stützbock geschaffen wird, der ohne die Verwendung von Schraubfeststellvorrrichtungen u.dgl. neigungsverstellbar ist, dessen Stellelemente schmutzgeschützt untergebracht sind und der in der jeweils eingestellten Lage die Stützlast aufzunehmen vermag, ohne daß sich dabei Änderungen der Neigung oder sonstige Verwindungen oder Biegungen ergeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Grundrahmen des neigungsverstellbaren Stützbocks eine Anzahl von Stufen-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfIICH-· GERD MÖLLER "O.'GROSSE · F. POLLMEIER
S '
23 142 h.ni - Z - - 23-11-1984
sockeln mit in Gebrauchsstellung horizontal liegenden Stellrinnen und das Deckelstück nach unten ragende, in die Stellrinnen einsetzbare Stellstützen aufweisen. Am Deckelstück und am Grundrahmen sind dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, ineinandersteck- und voneinander lösbare Scharniergelenke und Scharnierstücke angeordnet. Die Scharnierstücke können dabei aus an der Unterseite des Dekkelstücks nach unten ragenden in die auf dem Grundrahmen aufgesetzten Scharniergelenke einsteck und in diesen innerhalb festgelegter Grenzen frei bewegbaren Scharnierstützen bestehen. Die Scharniergelenke können aus aufstehenden Wänden und Haltestegen miteinander zugewandten, einen Schlitz bildenden abgewinkelten Kanten gebildet werden, und die Stufensockel können eine Mehrzahl von Stellrinnen aufweisen, in die eine Mehrzahl von unterhalb des Deckelstücks angeordneten, nach unten ragenden Stellstützen, einsetzbar ist; diese können auch als einteilige Arme ausgebildet sein. Die Scharniergelenkverbindung zwischen Deckelstück und Grund- * rahmen soll dabei eine freie Bewegung des Deckelstücks mit Bezug auf das Einsetzen, der Stellstützen in die verschiedenen Stellrinnen zulassen."Am Deckelstück können Führungsschienen und am Grundrahmen 13 in diese bei Überschreiten des größten Neigungswinkels des Deckelstücks eingreifende Halteansätze vorgesehen werden. Die Führungsschienen sollen dabei zweckmäßig aus an den Seitenflächen des Grundrahmens angeordneten Tragböcken bestehen, die winklig nach innen abgebogene Führungskanten aufweisen, die bei Überschreiten des größten Neigungswinkels des Deckelstücks die Führungsschienen des Deckelstücks mit Lippen fassen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Stützbocks erlaubt dabei nicht nur eine einfache Herstellung des Deckelstücks und des Grundrahmens aus jeweils einem gespritzten oder
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMWIEHICK· GERD"MOLlER' -Ü.-GRDSSE · F. POLLMEIER
23 142 h.ni -/S - 23-11-1984
gegossenen Kunststoffteil, sondern auch ein einfaches Zusammensetzen beider Teile durch Aufdrücken des Deckelstücks auf den Grundrahmen, wobei das Deckelstück den Grundrahmen allseitig wie eine Glocke überdeckt und die ineinandergreifenden Innenseiten des Deckelstücks und des Grundrahmens vor Verschmutzung schützt. Die Neigungsverstellung erfolgt in einfachster Weise durch Anheben des Deckelstücks und dessen Verschieben gegenüber dem Grundrahmen unter Einset-, zen der Stellstützen in die jeweils für den gewünschten Neigungswinkel .in Frage kommenden Stellrinnen. Da die verschiedenen Neigungswinkel des Deckelstücks durch dessen Aufstützen auf entsprechende Teile des Grundrahmens bewirkt wird, sind keine Klemmelemente notwendig und die einmal eingestellte Winkelstellung wird auch bei großer Belastung der Stützflächen des Deckelstücks erhalten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigei
Fig. 1 die Teile des Stützbocks, übereinander angeordnet und auseinandergezogen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Stützbock in einer Arbeitsstellung im Schnitt nach der Linie 2-2 durch Fig. 1 und
Fig. 3 den Stützbock nach Fig." 2 in einer anderen Arbeitsstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, setzt sich der als Ganzes mit 10 bezeichnete Stützbock aus drei' Teilen, der Auflagematte 11, dem Deckelstück 12 und dem Grundrahmen 13 zusammen. Deckelstück 12 und Grundrahmen 13 werden vorzugsweise aus gegossen«
copy
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH"·'GEFfD MÖLLER "D."GROSSE · F. POLLMEIER
23 142. -h'.ni -JC- 23-11-1984
oder gespritztem Kunststoff, der die für einen Stützbock, notwendige Widerstandsfähigkeit aufweist, hergestellt. Die Auflagematte 11 besteht aus rutschfestem elastischen Werkstoff wie Gummi oder elastischem Kunststoff. Die nach- -folgende Beschreibung gibt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder und~begrenzt deren Umfang nicht. So kann z.B. der Erfindungsgedanke auch dort Anwendung finden, wo eine geneigte Stütz- oder Auflagefläche gewünscht wird, wie Tastenfelder, Drehtische, Buch- und Zeitschriftenhalter u.dgl. ■
-Der Grundrahmen 13 besteht aus einer ebenen Bodenscheibe 14, die an ihrer (unteren) Außenseite mit rutschfesten Ansätzen 14a (Fig. 2 und 3) versehen sein kann, um den Stützbock daran zu hindern, auf dem Fußboden oder anderen Auflageflachen zu rutschen. An den Außenkanten geht die Bodenscheibe 14 in vertikale Seitenwände, nämlich die Rückwand 15, die Vorderwand 16 und die beiden inneren Seitenwände 18 über.
Im Bereich der Vorderseite der Bodenscheibe 14 ist eine Mehrzahl, hier zwei, von Scharniergelenken 19 angeordnet, je eines davon nahe der vorderen Ecken des Grundrahmens 13. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, bestehen die Scharhiergelenke 19 aus einem senkrecht auf der Bodenscheibe aufstehenden Haltesteg 20, der eine der Vorderwand 16 zugewandte abgewinkelte Kante 22 aufweist und etwas höher bemessen ist als die Vorderwand 16. Die Tiefe dieser Kante kann etwa der Hälfte des Abstandes des Haltesteges von der Vorderwand entsprechen. Eine zweite Kante 23 wird von einem entsprechend abgewinkelten Ansatz der Vorderwand 16 gebildet. Die Winkel der Abwinkelungen der Kanten 22 und 23 sind dabei so bemessen, daß beide Kanten, in Richtung auf die Vorderwand 16 nach unten geneigt in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Tiefe der Kante 23 entspricht
COPY
PATENTANWÄLTE R.W. HEMME.RICH:· GEftQ MDl-LER'-.D. BBOSSE · F. POLLMEIER
23 142 h.ni -Z - 23-11-1984
ebenfalls etwa der_Häl_fte_ des Abstandes zwischen Haltesteg 20 und Vorderwand 16. Zwischen den Kanten 22 und 23 wird auf diese Weise ein Schlitz 2 4 gebildet, durch den ein Scharnierlenker in das vom Haltesteg 20, der Vorderwand 16 und den Kanten 22 und 23 gebildete Scharnierlager 25 greift.
An der Rückseite der Bodenscheibe 14 sind mehrere Stufensockel 26 angeordnet, jeweils einer von diesen in der Nähe der Ecken des Grundrahmens 13. Diese Stufensockel 26 erlauben, wie später noch näher erläutert werden wird, eine Verstellung der Höhe und der Winkellage des Deckelstucks 12.
Die Stufensockel 26 weisen eine Mehrzahl von Stellrinnen 28 auf, deren gewölbter Boden zwischen einer rückwärtigen Stützwand 29 und einer vorderen Haltekante 30 verläuft. Obgleich beim Ausführungsbeispiel drei Stellrinnen gezeigt sind, können natürlich auch mehr oder weniger solcher Stellrinnen 28 vorgesehen werden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, können die beiden vorderen Haltekanten 30 der beiden oberen Stellrinnen 28 als Teil des oberen Bereichs der rückwärtigen Stützwände 29 geformt werden. Die Länge der Stellrinnen 28 wird so bemessen, daß ein ausreichendes Stützlager für das Deckelstück 12 entsteht, wie dies nachfolgend noch näher erläutert werden wird. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Stellrinnen 28 so vertikal zueinander angeordnet werden, daß das Deckelstück jeweils um fünf Grad gegenüber der Bodenscheibe 14 winklig verstellbar ist. Diese Werte wurden durch eine Untersuchung gewonnen, die ergab, daß diese Stellungen der Auflagefläche des Stützbocks von dem überwiegenden Teil der Befragten als angenehm und richtig empfunden wurde.
Der Grundrahmen 13 weist ferner eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 31 auf, die die mechanische Festigkeit der Boden-
"™ 6 ■"
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH*· GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 23 142 h.ni - 4 - 23-11-1984
scheibe 14 erhöhen und ein Verwinden, Biegen o.dgl. des Grundrahmens 13 vermeiden, wenn dieser belastet wird. Ebenso kann das Deckelstück 12 ähnliche entsprechende Verstärkungsrippen 31 aufweisenr wenn sich dies als notwendig erweisen sollte.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Grundrahmen 13 ferner eine Reihe von Halteansätzen 32 auf, die entlang den inneren Seitenwänden 18 angeordnet sind; sie bestehen aus einem Tragbock 33, der nach oben über die innere Seitenwand 18 hinausragt und ggfs. leicht nach außen ausgebogen ist. Der Tragbock 33 kann dabei die gleiche Stärke wie die innere Seitenwand 18 aufweisen. An seiner Oberkante ist der Tragbock 33 in einem zur Bodenscheibe 14 geneigten Winkel nach außen abgebogen, wobei eine Führungskante 34 gebildet wird. Der Winkel zur Bodenscheibe 14 ist größer als der größte Neigungsverstellwinkel des Deckelstücks 12. Die Führungskante 34 weist eine untere Führungsfläche 35 auf, die im gleichen Winkel wie die Führungskante 34 verläuft. Die Oberseite der Führungskante 34 kann dabei nach unten und außen abgeschrägt werden, um eine Einschubfläche 36 mit Bezug auf das Deckelstück 12 des Grundrahmens 13 zu bilden. Wie später noch näher erläutert, sind die so ausgebildeten Halteansätze 32 dazu bestimmt, das Deckelstück bei der Verstellung zu halten und zu verhindern, daß während der Verstellung die Schamiergelenke 19 beschädigt werden oder Deckelstück 12 und Grundrahmen 13 voneinander getrennt werden.
Das Deckelstück 12 besteht aus der Stützfläche 38, einer Mehrzahl von Scharnierstützen 39, einer Mehrzahl von Führungsschienen 40 und einer Mehrzahl von Stellstützen 41, die mit den Stufensockeln 26 zur selektiven Einstellung des Neigungswinkels der Stützfläche 38 dienen.
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH*· GERO-MÜLtER -'D. GROSSE · F. POLLMEIER "23.142h.ni - / - 23-11-1984
Das Deckelstück 12 stellt die Belastungsfläche für den Benutzer, z.B. die Stützfläche für dessen Füße dar. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Deckelstück 12 eine Vorderwand 42 auf, die mit einem Radius 43 in die Stützfläche 38 übergeht. Ein kleiner Neigungswinkel von etwa vier Grad wird für die Stützfläche 38 verwendet, der sich ergibt, wenn die Stellstützen 41 in die untersten Stellrinnen 28 eingesetzt werden, wobei die Stützfläche 38 um etwa fünf Grad gegenüber der Bodenscheibe 14 geneigt verläuft. Wenn es wünschenswert erscheint, kann auch ein größerer Winkel für das Einstellen der Stellstützen 41 in der untersten Stellung verwendet werden; es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Winkel in den meisten Fällen gewählt wird. Die Stützfläche 38 geht rückwärts in die Rückwand 44 über, wobei wieder ein Radius 45 für diesen Übergang vorgesehen ist. Die Stützfläche 38 kann dabei eine vorzugsweise rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme der Auflagematte 11 aufweisen. Die Vorderwand 42 kann an ihrer unteren Außenkante eine Nut 48 zur Aufnahme der Vorderkante der Auflagematte 11 aufweisen, wobei eine Schutzoberfläche für die Vorderwand 42 und eine Sicherung für die Kante der Auflagematte 11 gebildet wird, so daß diese bei der Benutzung des Stützbocks nicht aus ihrer Läge gebracht werden kann und damit Unfälle verhütet werden.
Die Stützfläche 38 geht seitlich in die Seitenwände 49 über, deren Abstand so bemessen ist, daß das Deckelstück 12 über die Außenflächen der Seitenwände 18 des Grundrahmens 13 hinweggeschoben werden kann. Die Seitenwände 49 weisen an ihren Kanten Führungsschienen 40 auf, die, wie die Bruchlinie in Fig. 1 aufzeigt, nach innen gerichtet sind und dabei eine Lippe 50 bilden, die die untere Führungsfläche 35 der Halteansätze 32 erfaßt, wenn das Deckelstück 12 über den maximalen Stellwinkel hinaus angehoben wird. Sie verhindern dami
_ ft —
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMSRICH-* GERD MOt1LER "Ό."GHOSSE · F. POLLMEIER 23 142 h.ni - -6 - 23-11-1984
' . -'■ . SU3634
daß das Deckelstück~~während der Verstellung oder beim Transport des Stützbocks von dem Grundrahmen 13 getrennt wird. Die Lippen 50 können dabei im wesentlichen parallel zu der Stützfläche 28 verlaufen. Wenn das rückwärtige Ende - des Deckelstücks gegenüber dem Grundrahmen 13 angehoben wird, liegen die Lippen 50~~£n einer geneigten Ebene/ und da, wie bereits erläutert, die unteren Führungsflächen 35 der Halteansätze 32 geneigt zur Bodenscheibe 14 verlaufen, legen sich die-unteren Führungsflächen 35 entsprechend auf die Lippen
50 auf. Natürlich ist dabei jede Führungsschiene 40 an den Seitenwänden 49 so angeordnet, daß sie im Bereich des entsprechenden Halteansatzes 32 des Grundrahmens 13 liegt. Die Führungsschienen 40 können an ihrer Innenkante Abschrägungen
51 aufweisen, damit diese Abschrägungen 51 über die Einschubflächen 36 der Halteansätze 32 gleiten können, wenn das Dekkelstück 12 auf den Grundrahmen 13 aufgesetzt wird. Das Dekkelstück 12 schnappt dann in seinen Sitz auf dem Grundrahmen 13 ein.
Die Halteansätze 32 im rückwärtigen Bereich des Grundrahmens 13 sind höher bemessen als die Halteansätze 32 in dessen vorderen Bereich, weil bei Anheben des Deckelstücks dessen Schwenken um die Scharniergelenke 19 die rückseitigen Führungsschienen 40 höher angehoben werden als die vorderen Führungsschienen. Da alle Führungsschienen 40 möglichst gleichzeitig die Halteansätze 32 erfassen sollen, sind deshalb die rückwärtigen Halteansätze höher als die vorderen bemessen.
Die Scharnierstützen 39 sind beim Ausführungsbeispiel verhältnismäßig dicht hinter der Vorderwand 42 angeordnet und arbeiten mit den Scharniergelenken 19 zusammen. Die Scharnierstützen 39 können dabei aus einem Doppelarmbügel 37 mit
PATENTANWÄLTE .F.W. HEMKdEfilC^ · GERD MEH.-LER -D.-6flOSSE · F. POLLMEIER
23 142 h.ni - 7 - 23-11-1984
8443634
einer Traverse 52_gebildet werden. Das Deckelstück 12 ist oberhalb des Grundrahmens 13 angeordnet und beide sind so verbunden, daß die Traverse 52 durch den Schlitz 24 in das Scharnierlager 25 eingesteckt wird. Die Stärke der Traverse 52 kann dabei größer als die Breite des Schlitzes
24 bemessen sein (vgl. Fig. 2), so daß die Traverse 52 während der BEnutzung des Stützbocks im Scharnierlager 25 festgehalten wird, und nicht durch den Schlitz 24 herausgehoben werden kann. Das Scharnierlager 25 hat eine Breite und Tiefe, die eine ausreichende Horizontal- und Vertikalbewegung der Traverse 52 erlaubt, und die benötigt wird, um die Stellstützen 41 in jede der gewünschten 'Stellrinnen einzusetzen. Die Stärke der Traverse 52 muß, gesehen von der Vorderseite des Stützbocks her, größer sein als die Breite des Schlitzes 24, damit die Kante 22 des Haltestegs 20 nicht mit den Armen des doppelarmigen Bügels 37 kollidiert.
Die Stellstützen 41 bestehen aus einem vorderen Stützsteg und einem hinteren Stützsteg 54, die unterhalb der Stützfläche 38 angeordnet und an ihren freien Enden durch einen Flansch 55 verbunden sind. Ein Standsteg 56 ragt über die FlauschVerbindung 55 heraus und verjüngt sich zu einer abgerundeten Stegkante 58, die während der Winkeleinstellung des Deckelstücks 12 durch den Benutzer wahlweise in eine dei Stellrinnen 28 eingesetzt werden kann. Aus diesem Grunde müssen die Stellstützen 41 so am Ende des Deckelstücks 12 angeordnet sein, daß die Stegkante 58 auch in die oberste Stellrinne 28 bspw. mit einem Neigungswinkel des Deckelstücks 12 von 15° eingesetzt werden kann, bevor die Traverse 52 des Doppelarmbügels 37 der Scharnierstütze 39 durch den Haltesteg 20 blockiert wird. Ebenfalls muß die Stegkante 58 bei einem Neigungswinkel von z.B. fünf Grad
- 10 -
COPY
PATENTANWÄLTE FJW. HEMNf£RICtf ·' GERD MÖLLER "D.'GROSSE · F. POLLMEIER
23 142 h.ni - >0 - 23-11-1984
die unterste Stellrinne 28 eingesetzt werden können, bevor die Traverse 52 durch die Vorderwand 16 blockiert wird. Die Breite der Stegkante 58, gesehen von der Vorderseite aus ebenso wie die Breite der Stellrinnen 28 sollte der möglichen Belastung des Deckelstücks angepaßt sein.
Bei der Benutzung des Stützbocks 10 muß der Benutzer, wenn er einen kleinen Neigungswinkel der Stützfläche 38 wünscht, das Deckelstück seitlich im hinteren Bereich ergreifen und anheften und dann relativ zum Grundrahmen nach vorne schieben und dabei die Stellstützen 41 mit den Stegkanten "58 in die unterste der Stellrinnen 28 einsetzen. Während dieser Einstellung schwenkt das Deckelstück 12 mit den Scharnierstützen 39 um das Scharniergelenk 19. Die Scharnierstützen 39 können sich dabei in im Scharnierlager 25 frei vorwärts und auf und ab bewegen, bis sie durch die Vorderwand 16 blockiert werden. Die Stellstützen 41 können wahlweise in die einzelnen Stellrinnen 28 eingesetzt werden, die das Dekkelstück 12 in unterschiedliche Winkelstellungen zur Bodenscheibe 14 bringen.
Wenn z.B. der Benutzer einen maximalen Neigungswinkel der Stützfläche 38 wünscht, wird das Deckelstück 12, wie bereits beschrieben, aufwärts und nach hinten bewegt, bis der Benutzer die Stegkante 58 in die oberste Stellrinne 28 (Fig. 3) einsetzen kann. Während dieser Einstellung bewegt sich die Traverse 52 der Scharnierstütze.39 rückwärts innerhalb des Scharnierlagers 25 in Richtung auf den Haltesteg 20, der dann als ein Anschlag dient und verhindert, daß der Benutzer das . Deckelstück 12 über die Einstellposition gegenüber dem Grundrahmen 13 anhebt. Weiter arbeiten die Halteansätze 32 mit den Führungsschienen 40 zusammen und verhindern, daß Deckelstück 12 und Grundrahmen 13 voneinander getrennt werden.
■ - 11 -
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCCf · 'GERD MÜLLER · O. GROSSE · F. POLLMEIER
>f "
23 142 h.ni - *Λ - 23-11-1984
S44363A
Die Halteansätze 32 müssen dabei eine ausreichende Höhe aufweisen, damit sie erst auf die Führungsschienen 40 auftreffen, wenn die oberste der Stellrinnen 28 die Stellstützen 41 aufgenommen haben. Die Kanten 22 und 23 verhindern, daß der vordere Teil mehr angehoben werden kann als dies für die Schwenkbewegung des Deckelstücks 12 um die Traverse 52 der Scharnierstütze 39 notwendig ist. Die Stellrinnen 28 nehmen die Stellstützen 41 auf und sichern, daß der Neigungswinkel, den der Benutzer ausgewählt hat, sich auch unter Belastung nicht ändert. Diese Ausbildung erlaubt eine einfache Verstellung des Stützbocks, bei der die Neigungslage des Deckelstücks zum Grundrahmen verändert wird.
Es sind innerhalb der Ausbildungsmöglichkeiten des Stützbocks auch andere Lösungen der Einzelheiten möglich, so kann z.B. an jeder Seite des Grundrahmens 13 anstelle einer Mehrzahl von Halteansätzen 32 ein durchgehender Halteansatz an jeder der Seiten des Grundrahmens verwendet werden. Weiter kann die Stellstütze 41 als einzelner flacher Steg unterhalb der Stützfläche 38 ausgebildet werden, und die Traverse 52 sowohl wie die Scharniergelenke 19 können unterschiedlichste Ausbildungsformen aufweisen. Es können auch mehr Stellpositionen als die dargestellten vorgesehen werden
Alle Elemente des Deckelstücks 12 und des Grundrahmens können zusammen durch einen Gieß- oder Spritzgußprozeß ein Stück bilden.
- 12 -
COPY
- Leerseite -
COPY

Claims (9)

,·"-*- ."". -"-■- .*".:**" j NACHQERSiQHT PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MChLER —D.-QflOSSE · F. POLLMEIER 142 h.ni - fl. - 23-11-1984 RUBBERMAID COMMERCIAL PRODUCTS INC., Winchester, USA Patentansprüche
1. Neigungsverstellbarer Stützbock, bestehend aus einem Grundrahmen und einem winklig gegenüber diesem verstell- und festlegbaren, die Stützauflagefläche aufweisenden Deekelstück,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen' (13) eine Anzahl von Stufensockeln (26) mit in Gebrauchsstellung horizontalen Stellrinnen (28) und das Deckelstück (12) nach unten ragende, in die Stellrinnen (28) einsetzbare Stellstützen (41) aufweisen.
2. Stützbock nach Anspruch 1,
gekennzeichnet du r c!h am Deckelstück (12) und am Grundrahmen (13) angeordnete, ineinandersteck- und voneinander lösbare Scharniergelenke (19) und Scharnierstützen (39).
3. Stützbock nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstützen (39) an der Unterseite des Dekkelstücks (12) nach unten ragend in die auf dem Grundrahmen .(13) aufgesetzten Sch ami er ge lenke (19) einsteck- und in diesen innerhalb' festgelegter Grenzen frei bewegbar sind.
4. Stützbock nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (19) aus aufstehenden Wänden (16) und Haltestegen (20) miteinander zugeordneten, einen Schlitz (24) bildenden abgewinkelten Kanten (22,- 23) bestehen.
- 13 -
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMWERICU · GERO MGkLER-D.-G-ROSSE · F. POLLMEIER
142 h.ni - VS - 23-11-1984
5. Stützbock nach Anspruch 1r
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufensockel (2.6) -eine Mehrzahl von Stellrinnen (28) aufweisen, in die eine Mehrzahl von unterhalb des Deckelstücks (12) angeordneten, nach unten ragenden Stellstützen (41) einsetzbar ist.
6. Stützbock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstützen (41) als einteilige Arme ausgebildet sind.
7. Stützbock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenkverbindung zwischen Deckelstück (12) und Grundrahmen (13) eine freie Bewegung des Dekkelstücks (12) mit Bezug auf das Einsetzen der Stellstützen (41) in die verschiedenen Stellrinnen (28) zuläßt.
8. Stützbock nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Führungsschienen (40) am Deckelstück (12) und in diese bei Überschreiten des größten Neigungswinkels des Dekkelstücks (12) eingreifende Halteansätze (32) am Grundrahmen (13).
9. Stützbock nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (40) aus an den Seitenflächen des Grundrahmens (12) angeordneten Tragböcken (33) bestehen/ die winklig nach innen abgebogene Führungskanten
COF/
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMtRICht'· GERD MÖLLER* · dTgROSSE · F. POLLMEIER
142 h.ni -H- 23-11-1984
3U3634
(34) mit/' bei Überschreiten des größten Neigungswinkels die Führungsschienen. (40) des Deckelstücks (1.2) erfassenden Lippen (50) aufweisen.
- 15 -
e COPY
DE19843443634 1983-12-02 1984-11-29 Neigungsverstellbarer stuetzbock Withdrawn DE3443634A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/557,455 US4549767A (en) 1983-12-02 1983-12-02 Adjustable foot support

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3443634A1 true DE3443634A1 (de) 1985-06-13

Family

ID=24225479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843443634 Withdrawn DE3443634A1 (de) 1983-12-02 1984-11-29 Neigungsverstellbarer stuetzbock

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4549767A (de)
JP (1) JPS60122515A (de)
AU (1) AU3524984A (de)
CA (1) CA1239575A (de)
DE (1) DE3443634A1 (de)
DK (1) DK570084A (de)
FR (1) FR2555880A1 (de)
GB (1) GB2150427B (de)
IT (1) IT8423822A0 (de)
NL (1) NL8403662A (de)
NO (1) NO844776L (de)
SE (1) SE8406069L (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU574570B2 (en) * 1985-03-20 1988-07-07 Ian Geoffrey Wilson Adjustable footrest
US4678234A (en) * 1985-03-20 1987-07-07 Wilson Ian G Footrest
US4753407A (en) * 1987-04-24 1988-06-28 Brock Robert L Riser assembly for hairdressing chair
US4813742A (en) * 1987-12-22 1989-03-21 Cardinael Barry P Orthopedic footstool
US4991908A (en) * 1990-03-30 1991-02-12 Smooth Sailing, Inc. Portable footrest
US5415460A (en) * 1990-05-11 1995-05-16 Abe Gonzales Posture stool
US5108089A (en) * 1990-06-04 1992-04-28 Wilkinson William T Portable, adjustable exercise step/bench
US5037084A (en) * 1990-06-11 1991-08-06 Flor Robert J Adjustable exercising step
US5118095A (en) * 1990-06-11 1992-06-02 Flor Robert J Adjustable exercising step
US5176596A (en) * 1991-05-31 1993-01-05 Boardman Molded Products Easy storing three position step stool
US5201568A (en) * 1991-06-10 1993-04-13 Steelcase Inc. Foot rest
US5141199A (en) * 1991-08-06 1992-08-25 Brauner-Nemeth, Inc. Copystand with storage area for magnetic media
US5294180A (en) * 1992-08-12 1994-03-15 Ergodyne Corporation Adjustable foot rest
CH687805A5 (de) * 1994-10-07 1997-02-28 Syntech Sa Fussstuetze mit verstellbarer Trittplatte.
US5577806A (en) * 1994-10-13 1996-11-26 Continental Engineering Group, Inc. Adjustable footrest
US5833199A (en) * 1996-05-09 1998-11-10 Wenger Corporation Music stand
US6012185A (en) * 1998-09-10 2000-01-11 Rest Right, Inc. Blocks for elevating bed legs
US6682147B1 (en) * 2002-08-27 2004-01-27 Thomas Leoutsakos Adjustable support
US20040108433A1 (en) * 2002-12-10 2004-06-10 Tonya Gunsch Ergonomic mouse pad support
US20060236794A1 (en) * 2005-03-31 2006-10-26 Sherman Jason T Method and apparatus for determining the operating points of bone cement
US7588292B2 (en) * 2007-06-25 2009-09-15 Valdes Omar P Gardening chair having movable support surface
US7850245B2 (en) * 2007-08-28 2010-12-14 Quy That Ton Footrest apparatus
US8650674B2 (en) * 2009-07-14 2014-02-18 Quy That Ton Adjustable footrest mounting system
US8348812B2 (en) 2010-02-19 2013-01-08 Indian Industries, Inc. Multi-positioned angled step and risers
US8408652B1 (en) 2010-12-21 2013-04-02 Frank L. Mobley, Sr. Adjustable foot rest
US8414079B1 (en) * 2011-03-11 2013-04-09 Andrew R. Zenoff Adjustable stool
AU2011201599B2 (en) * 2011-04-08 2016-01-28 Indian Industries, Inc. Multi-positioned angled step and risers
US8857906B2 (en) * 2013-03-15 2014-10-14 Posture & Purpose, Llc Pelvis support assembly
CN108887985A (zh) * 2018-07-06 2018-11-27 乐歌人体工学科技股份有限公司 增高台
US11925360B2 (en) * 2018-11-02 2024-03-12 Conmed Corporation Method for preventing kinked tubing in an arthroscopic irrigation pump
AU201816720S (en) * 2018-11-13 2018-12-09 Frictional seat board
US11666143B2 (en) 2019-05-14 2023-06-06 Fellowes Inc. Multi-positional articulating ergonomic device with modular features
US11399632B2 (en) * 2020-09-23 2022-08-02 Ojip, Llc Pedicure foot stand
USD932784S1 (en) * 2021-01-08 2021-10-12 Shanghai Can Do E-commerce Co., Ltd Ergonomic metal footrest with adjustable rubber feet/nylon feet
CN114593327A (zh) * 2022-03-10 2022-06-07 黄河水利职业技术学院 一种测绘用的支脚架

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB373329A (en) * 1931-08-25 1932-05-26 Alfred William Cousins Foot rest device for chiropody
US2912046A (en) * 1957-03-14 1959-11-10 Gleitsman S Inc Adjustable ottoman
GB950733A (en) * 1960-01-07 1964-02-26 Dargue Brothers Ltd Improvements in or relating to desks
DE1862928U (de) * 1962-10-03 1962-11-29 Fritz Dr Ing Drabert Fussstuetze mit fussschalter.
GB1002942A (en) * 1963-05-23 1965-09-02 Ford Motor Co Motor vehicle seat
US3606458A (en) * 1969-06-09 1971-09-20 Alvin J Attinger Leg supporting stool
US3859930A (en) * 1972-03-28 1975-01-14 Peter G Sherwin Tiltable tray with pivotally mounted legs having extensible feet
GB1539507A (en) * 1976-05-12 1979-01-31 Dunlop Ltd Seat assemblies
DE8021146U1 (de) * 1980-08-07 1980-11-13 Fleischer Metallwarenfab W Fusstuetze
US4441432A (en) * 1981-05-01 1984-04-10 Tiffany Industries, Inc. Tilting table

Also Published As

Publication number Publication date
GB2150427A (en) 1985-07-03
GB8427662D0 (en) 1984-12-05
DK570084D0 (da) 1984-11-30
US4549767A (en) 1985-10-29
AU3524984A (en) 1985-06-06
NL8403662A (nl) 1985-07-01
SE8406069D0 (sv) 1984-11-30
IT8423822A0 (it) 1984-11-30
FR2555880A1 (fr) 1985-06-07
JPS60122515A (ja) 1985-07-01
CA1239575A (en) 1988-07-26
NO844776L (no) 1985-06-03
DK570084A (da) 1985-06-03
GB2150427B (en) 1987-04-29
SE8406069L (sv) 1985-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3443634A1 (de) Neigungsverstellbarer stuetzbock
DE2927114C2 (de) Regalsystem mit einer einzigen Schiene
DE2737973A1 (de) Wandtragkonsole
DE1805523A1 (de) Stuetzanordnung fuer Fachbretter od.dgl.
DE3301159A1 (de) In drei ebenen wahlweise uebereinander und ineinander stapelbare container
EP1027844A2 (de) Auszug mit Relingaufsatz
DE3822019C2 (de) Schiebetürbeschlag
DE2510946C2 (de) Kreuzverbindungsstueck fuer ein traggerippe einer unterdecke
DE3151986C2 (de) Vorrichtung zum Führen und Verstellen der Höhe einer Tischplatte
DE2531306C2 (de) Wandregal
DE2929223A1 (de) Elektrisch beheizter kontaktgrill
DE3601230C2 (de)
EP0610707B1 (de) Höheneinstellbare Einrichtung
DE2331413C3 (de) Gitterähnliche Unterdecke
DE1554472B1 (de) Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck
DE2740806C2 (de) Vorrichtung zum Tragen von Fachböden
DE2459043C2 (de) Gestell zur Aufnahme von übereinander angeordneten Schüben, wie Behälter, Schubfächer und dergleichen
DE8901126U1 (de) Liegemöbel, insbesondere Polsterbett
DE9105237U1 (de) Blechschubkasten
DE1654628A1 (de) Moebelbausatz
DE3127187C2 (de) Regal für Bücher
DE10031299C2 (de) Bilderrahmen
DE1099704B (de) Vorhang-Aufhaengevorrichtung
DE3534164A1 (de) Grillgeraet
DE8224638U1 (de) Verstellbare fachboeden aufweisendes regal

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee