DE3443634A1 - Neigungsverstellbarer stuetzbock - Google Patents
Neigungsverstellbarer stuetzbockInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
23 142 h.ni - - /T - 23-11-1984
8443634
RUBBERMAID COMMERCIAL PRODUCTS INC., Winchester, USA
Die Erfindung bezieht sich auf einen neigungsverstellbaren Stützbock, bestehend aus einem Grundrahmen und einem winklig
gegenüber diesem verstell- und festlegbaren, die Stützauflagefläche
aufweisenden Deckelstück. Stützböcke dieser Art werden vornehmlich an Arbeitsplätzen verwendet, auf
denen Arbeiten über lange Zeiträume in sitzender Stellung verrichtet werden. Die Stützauflageflächen für die Füße
müssen dabei neigungsverstellbar sein, damit die Füße in die von dem Arbeitenden jeweils als angenhm empfundene Stellung
bringbar sind. Bei bekannten Stützböcken dieser Art ergaben sich in erster Linie dadurch Schwierigkeiten und Nachteile,
daß die Stellelemente, meist Schraub-Klemmvorrichtungen, schwierig erreichbar und nur mit großer Kraft so feststellbar
waren, daß die Stützfläche auch bei starker Belastung die eingestellte Neigung einhielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen
neigungsverstellbaren Stützböcke so zu verbessern, daß diese Schwierigkeiten vermieden und ein Stützbock geschaffen wird,
der ohne die Verwendung von Schraubfeststellvorrrichtungen u.dgl. neigungsverstellbar ist, dessen Stellelemente schmutzgeschützt
untergebracht sind und der in der jeweils eingestellten Lage die Stützlast aufzunehmen vermag, ohne daß
sich dabei Änderungen der Neigung oder sonstige Verwindungen oder Biegungen ergeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Grundrahmen des neigungsverstellbaren Stützbocks eine Anzahl von Stufen-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfIICH-· GERD MÖLLER "O.'GROSSE · F. POLLMEIER
S
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sockeln mit in Gebrauchsstellung horizontal liegenden
Stellrinnen und das Deckelstück nach unten ragende, in die Stellrinnen einsetzbare Stellstützen aufweisen. Am
Deckelstück und am Grundrahmen sind dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, ineinandersteck- und voneinander lösbare
Scharniergelenke und Scharnierstücke angeordnet. Die Scharnierstücke können dabei aus an der Unterseite des Dekkelstücks
nach unten ragenden in die auf dem Grundrahmen aufgesetzten Scharniergelenke einsteck und in diesen innerhalb
festgelegter Grenzen frei bewegbaren Scharnierstützen bestehen. Die Scharniergelenke können aus aufstehenden
Wänden und Haltestegen miteinander zugewandten, einen Schlitz bildenden abgewinkelten Kanten gebildet werden, und die Stufensockel
können eine Mehrzahl von Stellrinnen aufweisen, in die eine Mehrzahl von unterhalb des Deckelstücks angeordneten,
nach unten ragenden Stellstützen, einsetzbar ist; diese können auch als einteilige Arme ausgebildet sein.
Die Scharniergelenkverbindung zwischen Deckelstück und Grund- * rahmen soll dabei eine freie Bewegung des Deckelstücks mit
Bezug auf das Einsetzen, der Stellstützen in die verschiedenen Stellrinnen zulassen."Am Deckelstück können Führungsschienen
und am Grundrahmen 13 in diese bei Überschreiten des größten Neigungswinkels des Deckelstücks eingreifende
Halteansätze vorgesehen werden. Die Führungsschienen sollen dabei zweckmäßig aus an den Seitenflächen des Grundrahmens
angeordneten Tragböcken bestehen, die winklig nach innen abgebogene Führungskanten aufweisen, die bei Überschreiten des
größten Neigungswinkels des Deckelstücks die Führungsschienen des Deckelstücks mit Lippen fassen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Stützbocks erlaubt dabei
nicht nur eine einfache Herstellung des Deckelstücks und des Grundrahmens aus jeweils einem gespritzten oder
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMWIEHICK· GERD"MOLlER' -Ü.-GRDSSE · F. POLLMEIER
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gegossenen Kunststoffteil, sondern auch ein einfaches Zusammensetzen
beider Teile durch Aufdrücken des Deckelstücks auf den Grundrahmen, wobei das Deckelstück den Grundrahmen
allseitig wie eine Glocke überdeckt und die ineinandergreifenden Innenseiten des Deckelstücks und des Grundrahmens
vor Verschmutzung schützt. Die Neigungsverstellung erfolgt in einfachster Weise durch Anheben des Deckelstücks und
dessen Verschieben gegenüber dem Grundrahmen unter Einset-, zen der Stellstützen in die jeweils für den gewünschten Neigungswinkel
.in Frage kommenden Stellrinnen. Da die verschiedenen Neigungswinkel des Deckelstücks durch dessen Aufstützen
auf entsprechende Teile des Grundrahmens bewirkt wird, sind keine Klemmelemente notwendig und die einmal eingestellte
Winkelstellung wird auch bei großer Belastung der Stützflächen des Deckelstücks erhalten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigei
Fig. 1 die Teile des Stützbocks, übereinander angeordnet und auseinandergezogen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Stützbock in einer Arbeitsstellung im Schnitt nach der Linie 2-2 durch Fig. 1 und
Fig. 3 den Stützbock nach Fig." 2 in einer anderen Arbeitsstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, setzt sich der als Ganzes mit 10 bezeichnete Stützbock aus drei' Teilen, der Auflagematte 11,
dem Deckelstück 12 und dem Grundrahmen 13 zusammen. Deckelstück
12 und Grundrahmen 13 werden vorzugsweise aus gegossen«
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oder gespritztem Kunststoff, der die für einen Stützbock,
notwendige Widerstandsfähigkeit aufweist, hergestellt. Die Auflagematte 11 besteht aus rutschfestem elastischen
Werkstoff wie Gummi oder elastischem Kunststoff. Die nach- -folgende Beschreibung gibt nur ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wieder und~begrenzt deren Umfang nicht. So kann z.B. der Erfindungsgedanke auch dort Anwendung finden, wo
eine geneigte Stütz- oder Auflagefläche gewünscht wird,
wie Tastenfelder, Drehtische, Buch- und Zeitschriftenhalter u.dgl. ■
-Der Grundrahmen 13 besteht aus einer ebenen Bodenscheibe 14,
die an ihrer (unteren) Außenseite mit rutschfesten Ansätzen 14a (Fig. 2 und 3) versehen sein kann, um den Stützbock daran
zu hindern, auf dem Fußboden oder anderen Auflageflachen zu
rutschen. An den Außenkanten geht die Bodenscheibe 14 in vertikale Seitenwände, nämlich die Rückwand 15, die Vorderwand
16 und die beiden inneren Seitenwände 18 über.
Im Bereich der Vorderseite der Bodenscheibe 14 ist eine Mehrzahl, hier zwei, von Scharniergelenken 19 angeordnet, je
eines davon nahe der vorderen Ecken des Grundrahmens 13. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, bestehen die Scharhiergelenke 19
aus einem senkrecht auf der Bodenscheibe aufstehenden Haltesteg 20, der eine der Vorderwand 16 zugewandte abgewinkelte
Kante 22 aufweist und etwas höher bemessen ist als die Vorderwand 16. Die Tiefe dieser Kante kann etwa der Hälfte des
Abstandes des Haltesteges von der Vorderwand entsprechen. Eine zweite Kante 23 wird von einem entsprechend abgewinkelten
Ansatz der Vorderwand 16 gebildet. Die Winkel der Abwinkelungen der Kanten 22 und 23 sind dabei so bemessen, daß beide Kanten,
in Richtung auf die Vorderwand 16 nach unten geneigt in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Tiefe der Kante 23 entspricht
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ebenfalls etwa der_Häl_fte_ des Abstandes zwischen Haltesteg
20 und Vorderwand 16. Zwischen den Kanten 22 und 23 wird auf diese Weise ein Schlitz 2 4 gebildet, durch den ein
Scharnierlenker in das vom Haltesteg 20, der Vorderwand 16
und den Kanten 22 und 23 gebildete Scharnierlager 25 greift.
An der Rückseite der Bodenscheibe 14 sind mehrere Stufensockel
26 angeordnet, jeweils einer von diesen in der Nähe der Ecken des Grundrahmens 13. Diese Stufensockel 26 erlauben,
wie später noch näher erläutert werden wird, eine Verstellung der Höhe und der Winkellage des Deckelstucks 12.
Die Stufensockel 26 weisen eine Mehrzahl von Stellrinnen 28 auf, deren gewölbter Boden zwischen einer rückwärtigen Stützwand
29 und einer vorderen Haltekante 30 verläuft. Obgleich beim Ausführungsbeispiel drei Stellrinnen gezeigt sind, können
natürlich auch mehr oder weniger solcher Stellrinnen 28 vorgesehen werden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, können die beiden
vorderen Haltekanten 30 der beiden oberen Stellrinnen 28 als Teil des oberen Bereichs der rückwärtigen Stützwände 29
geformt werden. Die Länge der Stellrinnen 28 wird so bemessen, daß ein ausreichendes Stützlager für das Deckelstück
12 entsteht, wie dies nachfolgend noch näher erläutert werden wird. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Stellrinnen
28 so vertikal zueinander angeordnet werden, daß das Deckelstück jeweils um fünf Grad gegenüber der Bodenscheibe
14 winklig verstellbar ist. Diese Werte wurden durch eine Untersuchung gewonnen, die ergab, daß diese Stellungen der
Auflagefläche des Stützbocks von dem überwiegenden Teil der Befragten als angenehm und richtig empfunden wurde.
Der Grundrahmen 13 weist ferner eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen
31 auf, die die mechanische Festigkeit der Boden-
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scheibe 14 erhöhen und ein Verwinden, Biegen o.dgl. des
Grundrahmens 13 vermeiden, wenn dieser belastet wird. Ebenso kann das Deckelstück 12 ähnliche entsprechende Verstärkungsrippen
31 aufweisenr wenn sich dies als notwendig
erweisen sollte.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Grundrahmen 13 ferner
eine Reihe von Halteansätzen 32 auf, die entlang den inneren Seitenwänden 18 angeordnet sind; sie bestehen aus einem
Tragbock 33, der nach oben über die innere Seitenwand 18 hinausragt und ggfs. leicht nach außen ausgebogen ist. Der
Tragbock 33 kann dabei die gleiche Stärke wie die innere Seitenwand 18 aufweisen. An seiner Oberkante ist der Tragbock
33 in einem zur Bodenscheibe 14 geneigten Winkel nach außen abgebogen, wobei eine Führungskante 34 gebildet wird.
Der Winkel zur Bodenscheibe 14 ist größer als der größte Neigungsverstellwinkel des Deckelstücks 12. Die Führungskante 34 weist eine untere Führungsfläche 35 auf, die im
gleichen Winkel wie die Führungskante 34 verläuft. Die Oberseite der Führungskante 34 kann dabei nach unten und außen
abgeschrägt werden, um eine Einschubfläche 36 mit Bezug auf das Deckelstück 12 des Grundrahmens 13 zu bilden. Wie später
noch näher erläutert, sind die so ausgebildeten Halteansätze 32 dazu bestimmt, das Deckelstück bei der Verstellung
zu halten und zu verhindern, daß während der Verstellung die Schamiergelenke 19 beschädigt werden oder Deckelstück
12 und Grundrahmen 13 voneinander getrennt werden.
Das Deckelstück 12 besteht aus der Stützfläche 38, einer Mehrzahl von Scharnierstützen 39, einer Mehrzahl von Führungsschienen
40 und einer Mehrzahl von Stellstützen 41, die mit den Stufensockeln 26 zur selektiven Einstellung
des Neigungswinkels der Stützfläche 38 dienen.
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Das Deckelstück 12 stellt die Belastungsfläche für den Benutzer,
z.B. die Stützfläche für dessen Füße dar. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Deckelstück 12 eine Vorderwand
42 auf, die mit einem Radius 43 in die Stützfläche 38 übergeht. Ein kleiner Neigungswinkel von etwa vier Grad wird
für die Stützfläche 38 verwendet, der sich ergibt, wenn die Stellstützen 41 in die untersten Stellrinnen 28 eingesetzt
werden, wobei die Stützfläche 38 um etwa fünf Grad gegenüber der Bodenscheibe 14 geneigt verläuft. Wenn es wünschenswert
erscheint, kann auch ein größerer Winkel für das Einstellen der Stellstützen 41 in der untersten Stellung verwendet
werden; es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Winkel in den meisten Fällen gewählt wird. Die Stützfläche 38 geht
rückwärts in die Rückwand 44 über, wobei wieder ein Radius 45 für diesen Übergang vorgesehen ist. Die Stützfläche 38
kann dabei eine vorzugsweise rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme der Auflagematte 11 aufweisen. Die Vorderwand 42 kann
an ihrer unteren Außenkante eine Nut 48 zur Aufnahme der Vorderkante der Auflagematte 11 aufweisen, wobei eine Schutzoberfläche
für die Vorderwand 42 und eine Sicherung für die Kante der Auflagematte 11 gebildet wird, so daß diese bei
der Benutzung des Stützbocks nicht aus ihrer Läge gebracht werden kann und damit Unfälle verhütet werden.
Die Stützfläche 38 geht seitlich in die Seitenwände 49 über, deren Abstand so bemessen ist, daß das Deckelstück 12 über
die Außenflächen der Seitenwände 18 des Grundrahmens 13 hinweggeschoben werden kann. Die Seitenwände 49 weisen an ihren
Kanten Führungsschienen 40 auf, die, wie die Bruchlinie in Fig. 1 aufzeigt, nach innen gerichtet sind und dabei eine
Lippe 50 bilden, die die untere Führungsfläche 35 der Halteansätze
32 erfaßt, wenn das Deckelstück 12 über den maximalen Stellwinkel hinaus angehoben wird. Sie verhindern dami
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daß das Deckelstück~~während der Verstellung oder beim
Transport des Stützbocks von dem Grundrahmen 13 getrennt wird. Die Lippen 50 können dabei im wesentlichen parallel
zu der Stützfläche 28 verlaufen. Wenn das rückwärtige Ende - des Deckelstücks gegenüber dem Grundrahmen 13 angehoben wird,
liegen die Lippen 50~~£n einer geneigten Ebene/ und da, wie
bereits erläutert, die unteren Führungsflächen 35 der Halteansätze
32 geneigt zur Bodenscheibe 14 verlaufen, legen sich die-unteren Führungsflächen 35 entsprechend auf die Lippen
50 auf. Natürlich ist dabei jede Führungsschiene 40 an den Seitenwänden 49 so angeordnet, daß sie im Bereich des entsprechenden
Halteansatzes 32 des Grundrahmens 13 liegt. Die Führungsschienen 40 können an ihrer Innenkante Abschrägungen
51 aufweisen, damit diese Abschrägungen 51 über die Einschubflächen
36 der Halteansätze 32 gleiten können, wenn das Dekkelstück 12 auf den Grundrahmen 13 aufgesetzt wird. Das Dekkelstück
12 schnappt dann in seinen Sitz auf dem Grundrahmen 13 ein.
Die Halteansätze 32 im rückwärtigen Bereich des Grundrahmens 13 sind höher bemessen als die Halteansätze 32 in dessen vorderen
Bereich, weil bei Anheben des Deckelstücks dessen Schwenken um die Scharniergelenke 19 die rückseitigen Führungsschienen
40 höher angehoben werden als die vorderen Führungsschienen. Da alle Führungsschienen 40 möglichst
gleichzeitig die Halteansätze 32 erfassen sollen, sind deshalb die rückwärtigen Halteansätze höher als die vorderen
bemessen.
Die Scharnierstützen 39 sind beim Ausführungsbeispiel verhältnismäßig
dicht hinter der Vorderwand 42 angeordnet und arbeiten mit den Scharniergelenken 19 zusammen. Die Scharnierstützen
39 können dabei aus einem Doppelarmbügel 37 mit
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einer Traverse 52_gebildet werden. Das Deckelstück 12 ist
oberhalb des Grundrahmens 13 angeordnet und beide sind so verbunden, daß die Traverse 52 durch den Schlitz 24 in
das Scharnierlager 25 eingesteckt wird. Die Stärke der Traverse 52 kann dabei größer als die Breite des Schlitzes
24 bemessen sein (vgl. Fig. 2), so daß die Traverse 52
während der BEnutzung des Stützbocks im Scharnierlager 25 festgehalten wird, und nicht durch den Schlitz 24 herausgehoben
werden kann. Das Scharnierlager 25 hat eine Breite und Tiefe, die eine ausreichende Horizontal- und Vertikalbewegung
der Traverse 52 erlaubt, und die benötigt wird, um die Stellstützen 41 in jede der gewünschten 'Stellrinnen
einzusetzen. Die Stärke der Traverse 52 muß, gesehen von der Vorderseite des Stützbocks her, größer sein als die
Breite des Schlitzes 24, damit die Kante 22 des Haltestegs 20 nicht mit den Armen des doppelarmigen Bügels 37 kollidiert.
Die Stellstützen 41 bestehen aus einem vorderen Stützsteg und einem hinteren Stützsteg 54, die unterhalb der Stützfläche
38 angeordnet und an ihren freien Enden durch einen Flansch 55 verbunden sind. Ein Standsteg 56 ragt über die
FlauschVerbindung 55 heraus und verjüngt sich zu einer abgerundeten
Stegkante 58, die während der Winkeleinstellung des Deckelstücks 12 durch den Benutzer wahlweise in eine dei
Stellrinnen 28 eingesetzt werden kann. Aus diesem Grunde müssen die Stellstützen 41 so am Ende des Deckelstücks 12
angeordnet sein, daß die Stegkante 58 auch in die oberste Stellrinne 28 bspw. mit einem Neigungswinkel des Deckelstücks
12 von 15° eingesetzt werden kann, bevor die Traverse 52 des Doppelarmbügels 37 der Scharnierstütze 39
durch den Haltesteg 20 blockiert wird. Ebenfalls muß die Stegkante 58 bei einem Neigungswinkel von z.B. fünf Grad
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die unterste Stellrinne 28 eingesetzt werden können, bevor
die Traverse 52 durch die Vorderwand 16 blockiert wird. Die Breite der Stegkante 58, gesehen von der Vorderseite
aus ebenso wie die Breite der Stellrinnen 28 sollte der möglichen Belastung des Deckelstücks angepaßt sein.
Bei der Benutzung des Stützbocks 10 muß der Benutzer, wenn
er einen kleinen Neigungswinkel der Stützfläche 38 wünscht, das Deckelstück seitlich im hinteren Bereich ergreifen und
anheften und dann relativ zum Grundrahmen nach vorne schieben und dabei die Stellstützen 41 mit den Stegkanten "58 in
die unterste der Stellrinnen 28 einsetzen. Während dieser Einstellung schwenkt das Deckelstück 12 mit den Scharnierstützen
39 um das Scharniergelenk 19. Die Scharnierstützen 39 können sich dabei in im Scharnierlager 25 frei vorwärts
und auf und ab bewegen, bis sie durch die Vorderwand 16 blockiert werden. Die Stellstützen 41 können wahlweise in
die einzelnen Stellrinnen 28 eingesetzt werden, die das Dekkelstück
12 in unterschiedliche Winkelstellungen zur Bodenscheibe 14 bringen.
Wenn z.B. der Benutzer einen maximalen Neigungswinkel der Stützfläche 38 wünscht, wird das Deckelstück 12, wie bereits
beschrieben, aufwärts und nach hinten bewegt, bis der Benutzer die Stegkante 58 in die oberste Stellrinne 28 (Fig. 3)
einsetzen kann. Während dieser Einstellung bewegt sich die Traverse 52 der Scharnierstütze.39 rückwärts innerhalb des
Scharnierlagers 25 in Richtung auf den Haltesteg 20, der dann als ein Anschlag dient und verhindert, daß der Benutzer das
. Deckelstück 12 über die Einstellposition gegenüber dem Grundrahmen 13 anhebt. Weiter arbeiten die Halteansätze 32 mit
den Führungsschienen 40 zusammen und verhindern, daß Deckelstück 12 und Grundrahmen 13 voneinander getrennt werden.
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S44363A
Die Halteansätze 32 müssen dabei eine ausreichende Höhe aufweisen, damit sie erst auf die Führungsschienen 40
auftreffen, wenn die oberste der Stellrinnen 28 die Stellstützen
41 aufgenommen haben. Die Kanten 22 und 23 verhindern, daß der vordere Teil mehr angehoben werden kann als
dies für die Schwenkbewegung des Deckelstücks 12 um die Traverse 52 der Scharnierstütze 39 notwendig ist. Die
Stellrinnen 28 nehmen die Stellstützen 41 auf und sichern, daß der Neigungswinkel, den der Benutzer ausgewählt hat,
sich auch unter Belastung nicht ändert. Diese Ausbildung erlaubt eine einfache Verstellung des Stützbocks, bei der
die Neigungslage des Deckelstücks zum Grundrahmen verändert wird.
Es sind innerhalb der Ausbildungsmöglichkeiten des Stützbocks auch andere Lösungen der Einzelheiten möglich, so
kann z.B. an jeder Seite des Grundrahmens 13 anstelle einer
Mehrzahl von Halteansätzen 32 ein durchgehender Halteansatz an jeder der Seiten des Grundrahmens verwendet werden. Weiter
kann die Stellstütze 41 als einzelner flacher Steg unterhalb der Stützfläche 38 ausgebildet werden, und die
Traverse 52 sowohl wie die Scharniergelenke 19 können unterschiedlichste Ausbildungsformen aufweisen. Es können auch
mehr Stellpositionen als die dargestellten vorgesehen werden
Alle Elemente des Deckelstücks 12 und des Grundrahmens
können zusammen durch einen Gieß- oder Spritzgußprozeß ein Stück bilden.
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- Leerseite -
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Claims (9)
1. Neigungsverstellbarer Stützbock, bestehend aus einem Grundrahmen und einem winklig gegenüber diesem
verstell- und festlegbaren, die Stützauflagefläche aufweisenden Deekelstück,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen' (13) eine Anzahl von Stufensockeln
(26) mit in Gebrauchsstellung horizontalen Stellrinnen (28) und das Deckelstück (12) nach unten ragende, in die
Stellrinnen (28) einsetzbare Stellstützen (41) aufweisen.
2. Stützbock nach Anspruch 1,
gekennzeichnet du r c!h am Deckelstück (12) und am Grundrahmen (13) angeordnete, ineinandersteck- und voneinander lösbare Scharniergelenke (19) und Scharnierstützen (39).
gekennzeichnet du r c!h am Deckelstück (12) und am Grundrahmen (13) angeordnete, ineinandersteck- und voneinander lösbare Scharniergelenke (19) und Scharnierstützen (39).
3. Stützbock nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstützen (39) an der Unterseite des Dekkelstücks (12) nach unten ragend in die auf dem Grundrahmen .(13) aufgesetzten Sch ami er ge lenke (19) einsteck- und in diesen innerhalb' festgelegter Grenzen frei bewegbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstützen (39) an der Unterseite des Dekkelstücks (12) nach unten ragend in die auf dem Grundrahmen .(13) aufgesetzten Sch ami er ge lenke (19) einsteck- und in diesen innerhalb' festgelegter Grenzen frei bewegbar sind.
4. Stützbock nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (19) aus aufstehenden Wänden (16) und Haltestegen (20) miteinander zugeordneten, einen Schlitz (24) bildenden abgewinkelten Kanten (22,- 23) bestehen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (19) aus aufstehenden Wänden (16) und Haltestegen (20) miteinander zugeordneten, einen Schlitz (24) bildenden abgewinkelten Kanten (22,- 23) bestehen.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMWERICU · GERO MGkLER-D.-G-ROSSE · F. POLLMEIER
142 h.ni - VS - 23-11-1984
5. Stützbock nach Anspruch 1r
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufensockel (2.6) -eine Mehrzahl von Stellrinnen (28) aufweisen, in die eine Mehrzahl von unterhalb des Deckelstücks (12) angeordneten, nach unten ragenden Stellstützen (41) einsetzbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufensockel (2.6) -eine Mehrzahl von Stellrinnen (28) aufweisen, in die eine Mehrzahl von unterhalb des Deckelstücks (12) angeordneten, nach unten ragenden Stellstützen (41) einsetzbar ist.
6. Stützbock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstützen (41) als einteilige Arme ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstützen (41) als einteilige Arme ausgebildet sind.
7. Stützbock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenkverbindung zwischen Deckelstück (12) und Grundrahmen (13) eine freie Bewegung des Dekkelstücks (12) mit Bezug auf das Einsetzen der Stellstützen (41) in die verschiedenen Stellrinnen (28) zuläßt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenkverbindung zwischen Deckelstück (12) und Grundrahmen (13) eine freie Bewegung des Dekkelstücks (12) mit Bezug auf das Einsetzen der Stellstützen (41) in die verschiedenen Stellrinnen (28) zuläßt.
8. Stützbock nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Führungsschienen (40) am Deckelstück (12) und in diese bei Überschreiten des größten Neigungswinkels des Dekkelstücks (12) eingreifende Halteansätze (32) am Grundrahmen (13).
gekennzeichnet durch Führungsschienen (40) am Deckelstück (12) und in diese bei Überschreiten des größten Neigungswinkels des Dekkelstücks (12) eingreifende Halteansätze (32) am Grundrahmen (13).
9. Stützbock nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (40) aus an den Seitenflächen des Grundrahmens (12) angeordneten Tragböcken (33) bestehen/ die winklig nach innen abgebogene Führungskanten
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (40) aus an den Seitenflächen des Grundrahmens (12) angeordneten Tragböcken (33) bestehen/ die winklig nach innen abgebogene Führungskanten
COF/
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMtRICht'· GERD MÖLLER* · dTgROSSE · F. POLLMEIER
142 h.ni -H- 23-11-1984
3U3634
(34) mit/' bei Überschreiten des größten Neigungswinkels die Führungsschienen. (40) des Deckelstücks (1.2)
erfassenden Lippen (50) aufweisen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/557,455 US4549767A (en) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Adjustable foot support |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443634A1 true DE3443634A1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=24225479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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