DE8901126U1 - Liegemöbel, insbesondere Polsterbett - Google Patents

Liegemöbel, insbesondere Polsterbett

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    • A47C19/22Combinations of bedsteads with other furniture or with accessories, e.g. with bedside cabinets

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Description

^ Patanttnwiite
Jackisch-KQh! * Kohl
8M*«ter Sir. 118, 7000 MiftjWl M
Femira-Warke G 88 009/mo GusBmann GmbH & Co XG Hatratzenfabrik - Möbelfabrik 31.01.1989 Gottlob-Gussmann-Straße 1
7127 Pleidelsheim
Liegemöbel, insbesondere Polsterbett
Die Erfindung betrifft ein Liegemöbel, insbesondere ein Polsterbett, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Liegemöbel dieser Art ist das Gestell als Kasten ausgebildet,, in dem ein Lattenrost angeordnet ist. Der Kasten ist alt einer umlaufenden Umrandung versehen, auf der beispielsweise zum Anlehnen Kissen suwie Tabletts oder andere Ablage- bzw. Auflageteile angeordnet sind. Die Kissen sind mit eiAc»r Seite zwischen der Umrandung und dem Lattenrost eingeklemmt, während ein Tablett »it einem Zapfen in eine öffnung der Umrandung gesteckt ist. Die Kissen werden beim Anlehnen verhältnismäßig leicht mit ihrem Ran.1 aus dem Bereich zwischen der Umrandung und dem Lattenrost herausgezogen. Darum muß für die Kissen eine Abstützung, beispielsweise eine Wand vorgesehen sein. Die Aufstellmögliohkeiten des Liegemöbols sind dann beschränkt.
Nachteilig ist ferner, daß zur Befestigung des Tabletts in der Umrandung eine Stecköffnung vorgesehen sein muß. Dies beeinträchtigt das Auteehen des Möbele und ist teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liegemöbel dieser Art so auszubilden/ daß das Auflageteil in konstruktiv einfacher Weife bei Belastung gegen Heruntersehieben von der Um-
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31.01.1989
randung gesichert let, ohne dadurch die Aufstellmöglichkeiten des Liegemöbele zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Liegemöbel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem Einhängeteil wird das Auflageteil zuverlässig gegen Herunterrutschen vcia der Umrandung gesichert. Ist das Auflageteil beispielsweise ein Kissen, dann kann sich der Benutzer des erfindungsgemäfien Licgemöbele an das Kissen anlehnen, ohne befürchten zu müssen, daß es von der Umrandung herunterrutscht. Der Querverschiebe-Sicherungsteil verhindert, daß das Kissen oder ein anderes Auflageteil von der Umrandung bei Belastung geschoben wird. Das Querverschiebe-Sicherungsteil überträgt die bei Belastung des Auflageteiles auftretenden Kräfte auf die Umrandung, die diese Kräfte ohne Schwierigkeiten aufnehmen kann. Das Liegemöbel kann wegen der sicheren Befestigung und Führung der Auflageteile frei im Raum stehen. Das Einhängeteil erfordert keine besondere Gestaltung der Umrandung, insbesondere keine Steeköffnungen, so daß das Liegemöbel auch kostengünstig hergestellt werden kann*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Bs zeigt&igr;
Pig. I
•in mtiindtingjgemäß·· Li«g*mob·! in p·*-
&Ogr;&THgr;&THgr;009 - 3 - 31.01.1989
•pektivieoher Darstellung,
Fig. 2 bis 4 jeweils eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Liegemöbels in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
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lly. 3 «ixii OBBbOXi mil oxiran isii oxiioi. unu.a»uuntf
des Liegemöbels nach Fig. 1,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Teil des
Liegemöbels nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt länge der Linie VII-
VII in Fig. 1,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Teil
des Liegemöbel&bgr; nach Fig. 2 in Ansicht gemäß Pfeil VIII in Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX - 12 in
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X - X in Fig.
1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 11 einen Teil einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungegemäfien Liegemöbele mit ■ einem an einer Umrandung angeordneten Regal in einer Darstellung entsprechend Fig. 9,
Fig. 12 einen Teil einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Liegemöbele in
V^^
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einer Darstellung Ähnlich Fig. 7.
Beim Liegemöbel gemäß Fig. 1 handelt es eich um ein Polsterbett mit einem als Kasten ausgebildeten Gestell 1 (Fig. 3), in dem ein (nicht dargestellter) Lattenrost untergebracht ist, der eine Matratze 2 trägt. Das Gestell 1 ist mit einer üssrsndung 3 u&gsbsn, dis durch in den Eckbereicheri Aneinanderstoßende brettartige Rahmenteile 4 bis 6 gebildet ist. Das eine schmalseitige Rahmenteil ist in Fig. 1 nicht erkennbar. Auf der Umrandung 3 sind verschiedene Ablageteile, wie einzelne hintereinander und/oder über Eck angeordnete Kissen 7 bis 11 sowie ein dreieckiges und ein viereckiges Auflageteil angeordnet, die durch Platten oder Tablette 12 und 13 gebildet sind.
Die Kissen 8 bis 10 sind auf dem einen (nicht dargestellten) schmalseitigen Rahmenteil vorgesehen, während die Kissen 7 und 11 auf dem Rahmenteil 5, 6 angeordnet sind und an die äußeren Kissen 8 und 10 anetoßen. Die Platte 12 ist im Aus-
Ctthrunaaheianlel «hwa In halber· LMnoa das HwhnwmfcelIaB 5 vor-
gesehen, während die Platte 13 am anderen schmalseitigen Rahmenteil 4 befestigt ist. Die Platte 13 liegt in dem an das Rahmenteil 5 anschließenden Drittel des Rahmenteiles 4 und hat vom zugehörigen Eckbereich 14 Abstand. Die Platten 12, 13 ragen nahezu über ihre halbe Breite über das entsprechende Rahmenteil 4, 5. Die Platten 12, 13 können selbstverständlich auch an anderen Stellen der T&srandung 3 angeordnet sein und eine andere Ausbildung haben.
Bei der Ausführungsfora gemäß Fig. 2 sind keine Tabletts bzw. Platten vorgesehen. Vielmehr sind an dem einen, in Fig. 1 nicht dargestellten schmalseitigen Rahmenteil 15 ein mittiges
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und «in seitliches Kielen 16, 17 vorgesehen, das an ein Kissen
18 anschließt(, du auf dem Rahmenteil 6a liegt. Aul! den anderen Rahmenteilen 4a und 5a ist jeweils ein weiteres Kissen
19 und 20 befestigt, die gleich ausgebildet sind wie die Kissen 16 bis 18. Die Kissen 19 und 20 sind an den Rahmenteilhälften vorgesehen, die an das Rahmenteil 6a bzw. 15 ansshlisfiss; Außsr durch dis fshls&dsn Plsttsn untsrschsidst sich dieses Aueführungebeispiel von dem Ausftthrungsbeispiel nach Fig. 1 nur durch die Lage der Kissen.
Auch das Möbel nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen den Möbeln gemäß den Fig. 1 und 2. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist anstelle der Platten 12, 13 nur ein mit Abstand oberhalb des Rahmenteiles 5b angeordnetes rundes Tablett 21 vorgesehen. Bs ist an einem beispielsweise durch ein Rundrohr gebildeten, etwa S-förmig gekrümmten Arm 22 drehbar befestigt. Die Kissen 7b bis 11b sind gleich angeordnet wie bei dem Möbel nach Fig. 1. Das Tablett 21 ist wie die Platten 12, 13 und die Kissen 7 bis 11, 16 bis 18 und 19. 22 und 7b bis 11b längs der Raheenteile 5b bzw. 4 fe*e fis 4a bis 6a stufenlos verschiebbar, wie noch im einseinen erläutert wird.
Das Möbel nach Fig. 4 unterscheidet eich im wesentlichen von den Möbeln nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Umrandung 3c nur an zwei aneinanderstoßenden Seiten des Kastens bzw. Gestells Ic vorgesehen ist und auch nur wenige Kissen 23 bis 25 träft. Das eine Kisten 23 ist auf de» Rahmenteil 6c und die beiden anderen Kiesen 24, 25 sind über Bck auf den Rahmenteilen 6c und 15c der Umrandung 3c angeordnet. Die vorderen Kanten 6C, 15c' der Rahmenteile 6c, 15c sind teilkreisförmig abgerundet, so daß unter Umständen zu Verletzungen führende
zf.
I 1
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Baken vermieden sind. Wie Pig. 5 zeigt, sind an den Ecken 26 bis 29 des Gestelles
1 (Fig. 1) jeweils schräg nach außen ragende Stützfuße bzw. Stützen 30 bis 32 befestigt. Sie erstrecken sich nahezu über die ganze Höhe des Gestelles 1. Auf den horizontalen Randern 33 bis 35 der stützen 30 bis 32 sind jeweils zwei mit Abstand von den Jertikalrändem 36 bis 38 und voneinander liegende Befestigungslaschen 39 bis 46 befestigt. Auf ihnen sind die in Draufsicht trapezförmigen Rahmenteile 5 verschraubt, die an ihren schmalen abgeschrägten Rändern 47, 48 gehrungsartig aneinanderstoßen. Diese Abstützung gewährleistet, daß die Umrandung 3 hoch belastet werden kann. Die Befestigungslaschen 39 bis 46 liegen quer zu den Stützen 30 bis 32, so daß sie die Rahmenteile der Umrandung 3 im Bckbereich zuverlässig abstützen können.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen, wie die Kissen 7, 8 und 14 auf den entsprechenden Rahmenteilen 6, 15 bzw. 4a gesichert sind. Hierzu sind als Winkelstücke ausgebildete Haltereile 50 bis 53 vorgesehen. Sie höben ü-Förm und sind, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, mit einem längeren Schenkel 54 an der Unterseite einer Versteifung 55 befestigt. Hit dem Quersteg 56 und dem anderen Schenkel 57 umgreift das Halteteil 50 den der Matratze
2 zugewandten Innenrand 59 des Rahmenteiles 6. Der Schenkel 57, der nur etwa halb so lang ist wie der Schenkel 54, liegt zwischen dem Rahmenteil 6 und dem oberen Rand 60 der zugehörigen Wand 61 des Gestelles 1. An der Innenseite 62 des Gestelles 1 bzw. der Gestellwand 61 ist eine Abstützung 63 befestigt, auf der die Matratze 2 aufliegt.
Die Halteteile 50 umgreifen den Rand 59 des Rahmenteiles 6 im wesentlichen formschlüssig. Mit den Halteteilen 50 bis
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53 sind die Kissen 7, 8, 19 einwandfrei gegenüber dem Rahmenteil 6 und 4a ausgerichtet und gegen Herunterrutschen einwandfrei gesichert. Außerdem können die Kissen mit den Halteteilen längs des Randes 59 des Rahmenteiles 6 stufenlos in jede gewünschte Lage verschoben werden.
Die Versteifung 55 der Kissen verhindert, daß das Kissen 7 beim Anlehnen nachgibt oder abknickt. Dies hat den Vorteil, daß das Liegemöbel frei im Raum aufgestellt werden kann, da die Kissen nicht wegrutschen oder abknicken.
Wie Fig. 7 zeigt, haben die Kissen 7 in Seitenansicht etwa L-Form. Der längere, aufwärts sich erstreckende und leicht nach außen geneigte Hauptteil T dient zum Anlehnen, während der horizontale, kürzere und dünnere Teil 7" zur Auflage und Befestigung des Kissens 7 auf der Umrandung dient.
Die Versteifung 55 besteht aue zwei Abschnitten 55' und 55", die aus Holz oder einem beliebig anderen formsteifen Material gebildet sind, das die entsprechenden Kräfte beim Anlehnen und Anstoßen aufnehmen kann.
Im dargestellten Ausführungebeiepiel sind die plattenförmigen Versteifungsabaohnitte 55' und 55" gesonderte Teile, die miteinander verbunden, wie verklebt oder versohraubt sind.
Der Versteifungsabsohnitt 55' schließt mit dem anderen Versteif ungsabschnitt 55'' einen entsprechenden Winkel ein wie die Xissenteile T und 7". Der Versteifungsabsohnitt 55' verläuft etwa in halber Dioke des Kissenteiles 7' und erstreckt sich von der Unterseite 64 des Kissenteiles 7♦' bis nahezu Über di· gint* Höhe de· Abeohnitt·· 55'. Der andere Ver-
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steifungsabechnitt 55'' ist zur einwandfreien Kraftaufnähme und Kraftübertragung vorzugsweise dicker als der Abschnitt 55' und erstreckt sich ebenfalls bis nahezu über die ganze Breite des Kissenteiles 7''. Der Versteifungsabschnitt 55' ist vorzugsweise so angeordnet, daß seine eine Platteneeite 66 einen Teil der Unterseite 64 des Kissens bildet. Sie fluchtet mit dem unteren Rand 67 des anderen Versteifungsabschnittes 55'. Am Rand 67 und an der Plattenseite 66 liegt der Schenkel 54 des Halteteiles 50 bsw. Winkelstückes ganzflächig an, so daß ein sicherer Halt gewährleistet ^st. Außerdem ist dadurch eine großflächige Abstützung des Kissens 7 über die Länge und Breite des Kissenteiles 7'' sichergestellt. Dadurch können vom Kissen selbst hohe Kräfte zuverlässig aufgenommen werden. Sie werden über das Teil 7" und die Umrandung 3 bzw. das Rahmenteil 6 auf das Gestell 1 übertragen.
Zusätzlich zu den eckseitigen Stützen 30 bis 32 können am Gestell 1 mindestens etwa in halber Länge der Gestellwunde 61 weitere entsprechende Stützen 68 (Fig. 7) vorgesehen sein, die ein Durchbiegen der Rahmenteile 6 sioher verhindern und eine einwandfreie Kraftübertragung gewährleisten. Vorzugsweise sind die Stützen 68 als dreieokige Platten ausgebildet, die mit ihren die Katheten bildenden Rändern an der Gestellwand und an der Unterseite des Rahmenteiles 6 anliegen (Fig. 7). Dadurch ist eine optimale Abstützung des Rahmenteiles 6 und eine optimale Kraftübertragung gewährleistet.
Die Halteteile SO gewährleisten femer, daß die Kiesen 7 einfach von der Umrandung 3 abgenommen und ggf. gegen ein anderes Kisten ausgewechselt werden können. Hierzu muß nur die Matrati· 2 von dar Auflage 63 abgehoben werden. Dann können
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die Kiesen mit ihren Halteteilen in Pfeilrichtung F in Fig. nach rechts vom Rand 59 des Rahmenteiles abgesogen werden. Beim Verschieben der Kissen längs des Randes 59 gewährleisten die Halteteile 50 eine sichere Führung am Rahmenteil 6. Da der das Rahmenteil 6 umgreifende Schenkel 57 der Halteteile kurzer ist als der andere Schenkel 54, braucht das Kissen nicht weit verschoben zu werden, um es vom Rahmenteil 6 zu lösen. Bei entsprechend elastisch nachgiebigen Matratzen 2 ist es dann sogar möglich, das Kissen 7 abzunehmen oder anzusetzen, ohne zuvor die Matratze 2 zu entfernen.
Auf die beschriebene Weise sind vorteilhaft alle Kissen der Liegemöbel ausgebildet und in gleicher Heise an der Umrandung 3 gehalten.
Um eine Beschädigung der Umrandung 3 und der Kissen 7 su vermeiden, ist im Binhängebereioh der Halteteile 50 ein (nicht dargestelltes) Sohutsteil, wie beispielsweise eine den Rand 59 des Rahmenteiles 6 umgebende Kunststoffschiene oder dgl. angeordnet. Sie verhindert, daß die Halteteile unmittelbar mit dem Rahmenteil in Berührung können und es beschädigen.
Wie Fig. 9 teigt, ist die tablettartig· Auflage 21 gem. Fig. 3 mit einer Schiebeführung 70 an der Umrandung 3b bzw. deren Rahmenteilen Sb längsverechiebbar geführt. Sine weitere Schiebeführung 71 ist im Bereich des unteren Randes 72 der entsprechenden Wand 73 des Bettkasten· oder Gestell·· Ib vorgesehen. Di· Sohi«b«führung 70 besteht aus «iner C-Schiene 74, in der ein Laufwagen 75 mit (nicht näher dargestellten) Lauf· rollen geführt ist. Der Laufwagen 75 ist an einem Halter 76 befestigt, der vom Arm 22 der Auflag· 21 quer absteht.
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Die Schiene 74 ist an der Unterseite 77 des Rahmenteiles 5b befestigt. Die Schiene 74 verläuft unmittelbar benachbart und parallel zu einem verdickten äußeren Rand 78 des Rahmenteiles 5b, so daß die Schiene 74 von außen nicht sichtbar ist. Am anderen, der Matratze 2b zugewandten Rand 59b des Rahmenteiles sind zur Befestigung am Gestell Ib mehrere mit Abstand hintereinander liegende Befestigungsstücke 80 vorgesehen, wie sie auch in den Fig. 6 und 8 dargestellt sind.
Sie sind vorzugsweise L-förmig ausgebildet und liegen mit einem Schenkel 81 an der Innenseite 62 der Wand 73 an, während sie mit ihrem anderen Schenkel 82 an der Unterseite 77 des Rahmenteiles 5b befestigt sind und auf dem oberen Rand 60b der Wand 73 aufliegen.
Die untere Schiebeführung 71 ist gleich ausgebildet wie die Schiebeftthrung 70, so daß für beide Schiebeftthrungen nicht unterschiedliche Teile hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Der Halter 83, ein dem der Laufwagen 84 be*- ffestigt ist, ist am unteren Ende 85 des Armes 22 vorgesehen und verläuft etwa horizontal. Die Schiene 86 der Schiebeftthrung 71 ist an der Wand 73 und/oder einem Träger oder mehrerer mit Abstand auf gleicher Höhe hintereinander liegender Träger befestigt, die mit geringem Abstand oberhalb des Randes 72 an der Außenseite 88 der Wand 73 befestigt sind. Der oder die Träger 87 haben etwa dreieckigen Querschnitt und verjüngen sich nach außen.
Die Laufwagen 75 und 84 bilden Halteteiie, mit denen die Auflage 21 an der Umrandung bsw. dem Gestell gehalten und geführt ist. Die beiden Behiebeführungen *&Oacgr;, 71 gewährleisten eine einwandfreie Abstützung der Ablage am Rahmenteil Sb,
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Die Laufwagen 75, 84 find an den Schienen 74 btw. 86 bereite vormontiert und können von den Schienenenden her oder durch öffnungen nahe den Enden in die Schienen eingesetzt werden. Die Schienen 74, 8f sind praktisch nicht sichtbar, so daß sie vom Benutzer des Liegemöbels nicht als störend empfunden uardan.
Bei dem Liegemöbel gemäß Fig. 10 ist anstelle des kreisrunden Tablette 21 mit seinem Tragarm 22 das auf dem horizontalen Rahmenteil 4 aufliegende rechteckige Tablett bzw. die Platte befestigt (vgl. auch Fig. 1). Das Rahmenteil 4 ist entsprechend wie das Rahmenteil 5b gem. Fig. 9 mit einer Vertiefung 110 an der Unterseite 111 versehen. Auf der Oberseite 112 des Rahmenteiles 4 liegt die Platte 13 mit dem der Matratze 2 zugewandten rückwärtigen Bereich 114 ganzflächig auf. Sie hat etwa halb so große Dicke wie der vordere nach außen über den Rahmenteil 4 ragende Bereich 115, so daß an der Unterseite der Platte 13 eine Aussparung 117 gebildet ist, in die das Rahmenteil formschlüssig ragt. Das Tablett bzw. die Platte ist wie das Kiesen 7 gem. Fig. 7 mit mindestens einem U-förmig ausgebildeten Halteten 118 am Rahmenteil 4 befestigt. Das Halteteil 118 ist entsprechend ausgebildet wie das Halteteil (Fig. 7) und umgreift den rückwärtigen Rand 119 des Rahmenteiles formschlüssig. Mit seinem oberen längeren Schenkel 120 ist das Halteteil an der Platte 13 vorzugsweise verschraubt. Zur Sicherung der Platte gegen Abheben ist an der Unterseite 116 ein Hebel 121 gelagert, der über mehr als seine halbe Länge nach außen ragt und an seinem freien Ende 122 zur Bildung einer Handhabe verdickt ist.
In Sicherungsstellung gem. Fig. 10 untergreift der Hebel 121
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den verdickten Randabeohnitt 123 des Rahmenteileg 4, wobei des Bnde 122 über den Randabeohnitt bis unterhalb der Vertiefung 117 ragt. In dieser Lage kann die Platte auch beim Anstoßen nicht nach oben geschwenkt werden.
Bei der Aueführungeform nach Fig. 11 ist die Umrandung 3d bzw. deren Rahmenteile 89 wie bei der zuvor beschriebenen Ausführunaeform mit einer Vertiefung 79 an der Unterseite der Rahmenteile versehen. Die Rahmenteile 89 weisen auch einen verdickten Rand 78d auf. Auf einem oder auch mehreren der Rahmenteile ist ein Bücherbord 90 angeordnet. Es hat in Seitenansicht gem. Fig. 11 Trapezform und verjüngt sich nach oben. Seine abgeschrägte Längsseite 91 ist der Matratze 2d zugewandt. An dieser Seite ist das Bücherbord offen ausgebildet. Es hat einen etwa in halber Höhe angeordneten Zwischenboden 92. Die Rückseite 93 des Bücherbords 90 fluchtet vorzugsweise mit dem äußeren Rand 78d des Rahmenteiles 89. Am Boden 94 des Bücherbords sind mindestens ein, vorzugsweise mehrere mit Abstand nebeneinander liegende Halteteile 50 befestigt, die entsprechend ausgebildet und angeordnet sind wie die Halteteile gemäß Fig. 7.
Zwischen dem Boden 94 und dem Rand 78d ist ein Schutzteil 95, wie eine Kunststoffleiste oder dgl. vorgesehen, die verhxndert, daß das Rahmenteil 89 beim Verschieben des Bücherbords 90 beschädigt wird.
Das Rahmenteil 89 ist über eine oder mehrere der Stütze 68 (Fig. 7) entsprechende StUtsen 68d am Gestell Id abgestützt, wodurch eine einwandfreie Kraftübertragung vom Bücherbord 90 auf das Gestell erreicht ist. Das Bücherbord ist mit seinem Boden 94 ganzflächig und über seine ganze Länge und Tiefe auf dem Rahmenteil 89 abgestützt.
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Die Wände 93 und dar Zwischenboden 92 sowie die vorderen Kanten 96 der Seitenwände 97 und diese können mit einem entsprechenden Stoff wie die Kissen 7, 8 usw. bezogen sein.
Das Bücherbord 90 kann selbstverständlich jede Form haben. Dis HsItst-iIs 5Od gswHhrleisten, d£Ä es sinfsch an jeder Stelle auf den Rahmenteilen 89 der Umrandung 3d angeordnet werden kann. Die Halteteile 5Od stellen sicher, daß das Bücherbord 90 nicht unbeabsichtigt quer zur Matratze 2d vom Rahmenteil 89 geschoben werden kann. In entgegengesetzter Richtung verhindert die Matratze 2d ein Wegrutschen des Bücherbords .
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist das Kissen 98 andere ausgebildet als die Kissen 7 bis 11 gemäß Fig. 1. Bei der Aueführungsform nach Fig. 12 weist das Kissen 98 einen Anlage- oder Abstützschenkel 99 auf, der durch die Wand einer in Seitenansicht gemäß Fig. 12 L-förmigen Ausnehmung IQO gebildet ist. Sie efatraclet eich tthar atm Dreiviertel der Höhe eines unteren Kissenteiles 98".
Das Kissen 98 ist in halber Höhe unter einem großen stumpfen Winkel von etwa 155° abgewinkelt, so daß der obere Kissenteil 98' schräg nach außen geneigt ist. Der andere Kissenteil 98" verläuft parallel zur benachbarten Wand 73e des Gestelles Ie und der an der Wand befestigten Umrandung 3e. Sie ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Die längeren Rechteckseiten 101, 102 verlaufen parallel zur Wand 73e. In die Ausnehmung 100 ragt die Umrandung 3e formschlüssig, so daß an der Außenseite 102 der Umrandung 3e der Anlageschenkel 99 gansflächig anliegt. Der obere Rand 104 der Um-
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randung liegt an der sum Schenkel 99 senkrechten innenwand lOS der Ausnehmung unter Zwischenlage eines Halteteilee 106 an.
Infolge der großflächigen Abstützung des Anlageschenkels 99 an der Umrandung 3e über dessen ganze Höhe werden die beim
AnlahnAn an /4a &bgr; V 4 a &agr; An >iiff vafan/lan Y*>a<F<t-<» a4 n«*an*4<F*»A4 a»«
die vertikale Wand 73e des Bettkastens oder Gestelles 1 e übertragen. Diese Abstützung des Kissens an der Umrandung ist überall dort geeignet, wo kein Plats für eine weit ausladen- } de Umrandung ist, also die Umrandung schmal ausgebildet sein muß. Das Kissen 98 ist wie die zuvor beschriebenen Kissen mit
H einer Versteifung 55e versehen, die sich mit einem oberen Teil ;■' 55e' von der Knickstelle 55e' " des Kissens aus bis nahezu f über die ganze Höhe des Kissenteiles erstreckt. Der andere |; Teil 55e" der Versteifung 55e erstreckt sich über die ganze Höhe des entsprechenden Kissenteiles 98". Mit dem Versteifungsteil 55e" liegt der Schenkel 99 an der Umrandung 3e an. Die Umrandung ist einteilig mit dem Gestell Ie aus-
.- gebildet, wodurch alno raumapArondo -anti Vctaf-.annHrtatLina Ann&mdash;
■}· bildung erreicht ist. Das Halteteil 106 ist wie das Halteteil 80 gemäß Fig. 9 durch einen L-förmigen Winkelteil gebildet, dessen einer Schenkel 106' zwischen der Matratze 2e und der Wand 73e des Gestelles Ie liegt. Der andere Schenkel 106'' liegt auf dem oberen Rand 104 der hohl ausgebildeten ürarandung 3e auf uiw' ist an der durch ein weiteres Versteifungsteil gebildeten Wand a 105 der Ausnehmung 100 befestigt.
Der Bettkasten bzw. die Gestelle der dargestellten Polsterei betten sind vorzugsweise zerlegbar. Ihre Seitenwände sind vorteilhaft glatt bezogen und gepolstert. Der Lattenrost ist höhenverstellbar im Gestell 1 angeordnet. Die Matratze 2 ist
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mit einem abnehmbaren Bezug versehen, der an der Unterseite mit Gummizügen an der Matratze befestigt ist.
Bei allen Ausführungsformen sind die Auflageteile mit ihren Halteteilen sicher am Bettgestell bzw. an der Umrandung eingehängt, wobei eine leichte Verschiebbarkeit in die jeweils gewünschte Lage ohne weiteres möglich ist.
· t I J

Claims (37)

Femira-Werke G 88 009/mo GuBsmann GmbH & Co KG Matratzenfabrik - Möbelfabrik 31.01.1989 Gottlob-Gusemann-Str. 1 Pleidelsheim Ansprüche
1. Liegemöbel, insbesondere Bolsterbett, mit einem Gestell, das mindestens teilweise mit einer Umrandung versehen iet, auf der mindestens ein Auflageteil, wie ein Kissen, ein Tablett oder dgl., mit einem Halteteil an der Umrandung gehalten ist,
^ dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (7-11,12,13, 16-20,21; 7b-Hb, 23-25, 90, 98) mindestens ein Einhängeteil (50,51,52, 53,75,84, 118, 5Od, 106) aufweist, der mit wenigstens einem Querverschiebe-Sicherungsteil (56,74,86,106') versehen ist, der die quer sur Längsrichtung der Umrandung (3, 3b, 3c, 3d, 3e) auf den Auflageteil wirkenden Kräfte auf die Umrandung Überträgt.
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (7-11, 12, 13, 16-20, 21; 7b-Hb; 23-25, 90,98) in die Umrandung (3, 3b, 3o, 3d, 3e) eingehängt ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (7-11, 12, 13, 16-20, 21, 7b-llb, 23-25, 90, 98) längs der Umrandung (3, 3b, 3c, 3d, 3e) verstellbar, vorzugsweise verschiebbar ist.
4. Möbel nach einem der Anspruch· 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (94) des
&eegr;&ngr;. &eegr; &ngr;
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Auflageteiles (7-11, 12, 13, 16-20, 21, 7b-lib, 23-2L, 90, 98) mehrere mit Abstand hintereinander liegende Einhangeteile (50, 51, 52, 53, 75, 118, 5Od, 106) vorgesehen sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (50, 51, 52, 53, 118, 5Od) durch ein im Querschnitt vorzugsweise etwa U-förmiges Winkelstück gebildet ist.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Binhähgeteil (50, 118, 5Od) mit einem Schenkel (54, 120, 106') an der Unterseite (*6, 105) des Auflageteiles (7, 13, 90, 98) befestigt ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Binhängeteil (50, 51, 52, 118, 5Oe) einen Rand (59) der Umrandung (S, 3d) umgreift .
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querversohiebe-Sicherungsteil (56, 106') durch einen Schenkel des Binhangeteiles (SO, 51, 52, 53, 118, SOd, 106) gebildet ist.
9· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (54, 120) des EinhMngeteil·« (50, 118, SOd) langer ist als der andere Schenkel (57).
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (106) L-förmig auegebildet ist und mit einem Schenkel (106") am Auflageteil (98) befestigt und auf der Umrandung (3e) aufliegt und mit seinem anderen, den Querverschiebe-Sicherungsteil (106') bildenden Schenkel an dem der Matratze (2e) zugewandten Rand (101) der Umrandung (3a) anliegt.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (50, 106) an einer Versteifung (55', 55"; 105) des Auflageteiles (7, 98) befestigt ist.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (55', 55"; 105) durch eine Einlage, vorzugsweise einen Holzkern gebildet ist.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (55', 55", 55e', 55e") in einem aufmachten Kissenteil (7',98') zum Anlehnen und einem auf der Umrandung (3, 3e) angeordneten Abetützteil (7",98") dee Kissens (7,98) vorgesehen ist.
14. Möbel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (55ef, 55e") einteilig ausgebildet ist.
15. Möbel nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sieh die Versteifung (55', 55", 55·', 5Se") in wesentlichen über die ganze Hohe des jeweiligen Kittenteiles (T, 7", 98', 98") es*-
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&bull;treckt.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (7-11, 12, 13, 16-20, 7b-11b, 21, 23-25, 90, 98) stufenlos verschiebbar auf der Umrandung (3, 3b, 3c, 3d, 3e) angeordnet sind.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Binh&ngeteil (75, 84) Teil einer an der Umrandung (3b) und/oder dem Gestell (Ib) befestigten Schiebeführung (70, 71) ist.
18. Möbel nach Anspruch 16,
dadurch gekennseichnet, daß die Schiebeführung (70, 71) durch mindestens eine, vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen (74, 86) und in diese eingreifende Laufglieder (75, 84), vorzugsweise Laufrollen oder Laufwagen, gebildet ist, die die Einhängeteile bilden.
19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennseichnet, daß die eine Führungsschiene (86) am Möbelgestell (Ib) und die andere Führungsschiene (74) an der Unterseite (77) der Umrandung (3b) vorgesehen ist.
20. Möbel nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungsschiene (86) am unteren Randbereich des Gestelles (Ib) vorgesehen ist.
21. Möbel nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Führungsschiene
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(74) im Äußeren Randbereioh der Umrandung (3b) vorgesehen ist.
22. Möbel nach einem der Aneprüche 17 bis 21/
dadurch gekennzeichnet, daß eich die Schiebeführung (70, 71) im wesentlichen über die ganze Länge der jeweiligen Seite der Umrandung (3d) erstreckt.
23. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das EinhKngeteil (7-11, 12, 13, 16-20, 7b-llb, 21, 23-25, 90, 98) unter Zwischenlage eines Schutsteiles (95), wie einer Kunststoffleiste oder dgl., an der Umrandung (3, 3b, 3c, 3d, 3e) anliegt.
24. Möbel nach einem der Aneprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (13) mit einer Abhebesicherung (121) und/oder Verschiebesicherung an der Umrandung (3) gesichert ist.
25. Möbel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherung (121) durch ein die Umrandung (3) untergreifendee Sicherungsteil, wie eine Lasche, einen Steg, einen Schwenkhebel oder dgl., gebildet ist.
26. Möbel nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebsicherung (121) an der Unterseite des Auflageteiles (13) befestigt, vorzugsweise verschraubt ist.
27. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (3, 3b, 3c, 3d,
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&THgr;88009 - 6 - 31.01.1989
3e) auf mindestens einer Abstützung (30-32, 68, 68d) auf« liegt.
28. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütsung (30-32, 68, 68d) am Gestell (1, Id) befestigt ist.
29. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (68, 68d) durch mindestens eine etwa in halber Länge der benachbarten Seitenwand (62) des Gestelles (1, Id) angeordnete Platte gebildet ist.
30. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bckbereich (14) des Gestelles (1) mindestens eine weitere, vorzugsweise als plattenartiges Winkelteil ausgebildete Abstützung (30-32) vorgesehen ist.
31. Möbel nach öinöä def Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (90) als Bücherregal ausgebildet ist, das mit seinem Boden (94) auf der Umrandung (3d) aufliegt.
32. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt rechteckige Umrandung (3e) mit der benachbarten Gestellwand (73e) einteilig ausgebildet ist.
33. Möbel nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (3e) als Hohlkörper ausgebildet ist.
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34. Möbel neon Anspruch 32 oder 33,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (3e) form-BchlÜBsig in einer Vertiefung (100) dee Auflageteilee (98), vorzugsweise eines Kissens, liegt.
35. nöbei nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß dia vertiefung (100) von einem Schenkel (99) des Auflageteiles (98) begrenzt ist, der sich ganzflachig an der Umrandung (3o) abstützt.
36. Möbel nach Anspruch 34 oder 35,
&iacgr; dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (100) in einer
Hälfte (98") des Auflageteilee (98) vorgesehen ist und daß die andere Auflagehälfte (98') unter einem stumpfen Winkel zur einen Hälfte (98'') nach außen vom Gestell (Ie) wegragt.
37. Möbel nach einem der Ansprüche 34 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (100) über
Sehr öle die halbe Lämje der einen Auflägehälfte (SS"*)
erstreckt.
■ t ·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003011079A1 (en) * 2001-08-01 2003-02-13 Tempur World, Inc Bed with side members with detachable side cover
EP2281488A1 (de) * 2009-08-05 2011-02-09 Worlds Apart Limited Bettanordnung
IT201600088992A1 (it) * 2016-09-01 2018-03-01 Emu Group Spa Divano a composizione modulare

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