DE8114060U1 - In ein bett verwandelbares sitzmoebel - Google Patents

In ein bett verwandelbares sitzmoebel

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DE8114060U1 DE19818114060 DE8114060U DE8114060U1 DE 8114060 U1 DE8114060 U1 DE 8114060U1 DE 19818114060 DE19818114060 DE 19818114060 DE 8114060 U DE8114060 U DE 8114060U DE 8114060 U1 DE8114060 U1 DE 8114060U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • A47C17/134Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions by lifting or tilting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

In ein Bett verwandelbares Sitzmöbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein wahlweise in ein Doppeloder Einzelbett verwandelbares Sitzmöbel mit nach vorne herausfahrbarem Sitzteil.
Sogenannte Vielzweckmöbel, also Möbel, die nicht nur einem Zweck dienen, finden immer mehr Eingang nicht nur in kleinen, sondern auch in größeren Wohnungen, weil sie vielseitig einsetzbar sind. Dies trifft insbesondere auf Sitzmöbel zu, die in ein Bett verwandelbar sind. Derartige Sitzmöbel werden insbesondere in Gästezimmern aufgestellt, wo sie tagsüber zum Sitzen und während der Nacht zum Schlafen verwendet werden. Auch in kleineren Wohnungen oder Έerienwohnungen sind.derartige in ein Bett verwandelbare Sitzmöbel immer häufiger anzutreffen.
Bei bekannten Sitzmöbeln, die in ein Einzel- oder Doppelbett verwandelbar sind, wobei vorzugsweise das Sitzteil nach vorne herausgezogen wird, werden mehr oder weniger komplizierte Beschläge verwendet, die das Ausziehen bzw. Hineinschieben des Sitzteils ermöglichen. Diese Beschläge verteuern die Herstellung und sind, insbesondere von ungeübten Personen, nicht immer einfach zu bedienen, so daß es Schwierigkeiten beim Umwandeln des Sitzmöbels in ein Schlafmöbel oder umgekehrt geben kann. Diese Beschläge sind meist als Schwenkelemente ausgebildet, d.h. es sind Schwenkachsen vorgesehen, die bei Gebrauch dem
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Verschleiß unterliegen bzw. ausschlagen, so daß sie nach häufigem Gebrauch unbrauchbar werden. Da diese Beschläge aus Metall gefertigt sind, tragen sie auch nicht unerheblich dazu bei, daß das Gesamtgewicht des Sitzmöbels entsprechend erhöht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach bedienbar ist und bei dem die Anordnung besonderer Beschläge nicht erforderlich ist. Dabei soll das Sitzmöbel bei kompakter Ausbildung eine hohe Gebrauchsdaner aufweisen und insbesondere auch leicht transportabel sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die teleskopartig ineinandergeschobenen und -geführten Auszüge des erfindungsgemäßen Sitzmöbels lassen sich je Liegefläche getrennt ausziehen, d.h., wenn nur eine Liegefläche für eine Person benötigt wird,.genügt es und ist es möglich, lediglich die zur Herstellung dieser einen Liegefläche benötigten Auszüge aus dem Sitzmöbel herauszuziehen. Die Auszüge sind in schienenartigen, vorzugsweise als Leisten ausgebildeten Führungen geführt, so daß ein einwandfreies Ausziehen und Einschieben der Auszüge möglich ist. Weiterhin sind an den Auszügen Anschlagleisten vorgesehen, die, wenn die notwendige Ausziehtiefe erreicht ist, formschlüssig ineinandergreifen. Nach dem Ausziehen ist der innerhalb des Korpus integrierte Bettkasten, der durch einen Klappdeckel verschlossen ist, leicht zugänglich, so daß das notwendige Bettzeug ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann. Beim Ausziehen des Sitzteils wird also der Bettkasten nicht mit herausgezogen, was das Ausziehen wesentlich erleichtert, wobei das Ausziehen der Auszüge noch durch die Anordnung
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von Stützrollen wesentlich vereinfacht wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1
die schematische Draufsicht auf eine in ein Doppelbett "verwandelbare Couch im ausgezogenen Zustand, abgebrochen dargestellt,
Pig. 2
einen Schnitt durch das ausgezogene Sitzmöbel gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 5
in abgebrochener Darstellung eine Ansicht gemäß Pfeil III in Pig. 1, '
Pig. 4
eine Ansicht gemäß Pfeil IV in Pig. 1, ebenfalls abgebrochen dargestellt,
Pig. 5
in abgebrochener, leicht vergrößerter Darstellung eine Ansicht gemäß Pfeil V in Fig. 2,
Pig. 6
ein Arretierungsblech zur Arretierung der Stützrollen gemäß Einzelheit VI in Pig. in vergrößerter Darstellung,
die Ansicht eines mit dem Rückenteil verbundenen Seitenteils und
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Fig. 8 die seitliche Ansicht eines Rückenteils
gemäß Pfeil VIII in Fig. 7 .
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Sitzmöbel.ist als Doppel- \ bettcouch ausgebildet, das heißt, es lassen sich zwei Liegeflächen bilden. Das Sitzmöbel besteht im wesentlichen aus dem Korpus, der aus den Seitenteilen 1 (gezeigt ist nur das eine Seitenteil) und dem durchgehenden Rückenteil 2 gebildet ist. Die beiden insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 bezeichneten Sitzteile lassen sich getrennt ausziehen, so daß wahlweise ein Einzel- oder - bei Ausziehen beider Sitateile 3 - ein Doppelbett gebildet werden kann. Unter dem Sitzteil 3 ist ein.feat- ; stehender Bettkasten 4, also pro Liegefläche einer, angeordnet. Der Bettkasten 4 weist einen über Scharniere 5 am Rückenteil 2 angelenkten Klappdeckel 6 auf, der mit einer. Griffaussparung 7 · zum leichteren Hochschwenken ausgestattet ist.
Für jede Liegefläche sind zwei teleskopartig herausziehbare \ Auszüge 8 und 9 vorgesehen. Diese Auszüge 8 und 9 sind in \ schienenartigen Führungen 10 und 11 geführt. Wie insbesondere ,, aus Fig. 3 hervorgeht, sind am Seitenteil 1 und - bei der gezeigten Doppelbettcouch - in der Mitte Führungsleisten 12 vorgesehen, auf denen sich die Platte 13 des hinteren Auszugs 8 abstützt. Die Führungsleisten 12 sind mit einer nutartigen Aussparung 14 versehen, in die die Platte 13 eingreift und auf der die Platte 13 abgestützt gehalten ist. An der Unterseite 15 der Platte 13 sind Halteleisten 16 angeordnet, die die Führungs»· ; leisten 12 untergreifen, so daß eine einwandfreie Führung des Auszugs 8 bzw. der Platte 13 an den Führungsleisten 12 gegeben ist.
Der vordere Auszug 9, der ebenfalls eine Platte 17 aufweist, 1st, wie bereits erwähnt,, über die Führungen 11 am hinteren Auszug 8 geführt. Sowohl am Auszug 8 als auch am Auszug 9 sind im Bereich der jeweiligen Vorderkanten Stützrollen 18 angeordnet, die- an Stützfüßen 19 angebracht sind. Die Stützfüße 19 sind mit dem
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jeweiligen Auszug 8 bzw. 9 fest verbunden und über Versteifungselemente 20 versteift (vergleiche auch Pig. 5).
Zur Begrenzung der Auszugstiefe sind am Auszug 9 quer verlaufende Leisten 21 und am Auszug 8 gleichfalls quer verlaufende Leisten 22 vorgesehen, die in der Auszugsendposition sich formschlüssig hintergreifen und als Anschlag dienen.
Der vordere Auszug 9 trägt zwei ubereinanderliegende Polster 23 und 24» die bei 25 scharnierartig miteinander verbunden sind=, Nach dem vollständigen Ausziehen der beiden Auszüge 8 und 9 wird das obere Polster 24 gemäß Pfeil A nach hinten um 180 Grad umgeklappt, bis es zur Auflage auf den Auszug 8 kommt (vergleiche strichpunktierte Position des Polsters 24 in Pig. 2). Auf den Klappdeckel 6 des Bettkastens 4 wird das in der Sitzstellung als Rückenpolster verwendete Polster 26 aufgelegt, welches im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet und in Pig. 2 ebenfalls strichpunktiert gezeigt ist. Das in der Sitzstellung als Rückenpolster dienende Polster 26 stellt also in der Liegeposition das Kopfpolster dar.
Wie bereits ausgeführt, lassen sich die jeweiligen Liegeflächen für eine Person getrennt bilden, wobei in Pig. 1 lediglich das eine Sitzteil 3 ausgezogen ist, während das andere Sitzteil in der Sitzstellung verblieben dargestellt ist. Werden beide Liegeflächen benötigt, so werden beide Sitzteile 3 über die Auszüge und 9 ausgezogen. Bei schmäleren Sitzmöbeln kann das Sitzteil 3 auch durchgehend ausgebildet sein, d.h. beim Ausziehen der Auszüge 8 und 9, die über die ganze Sitzbreite verlaufen, wird die vollständige, der Breite des Sitzmöbels entsprechende Liegefläche erhalten.
Wie weiterhin aus Pig 2 und insbesondere Pig. 6 hervorgeht, sind an der Vorderseite des Sitzteils 3 bzw. des Bettkastens 4 entsprechend der Anzahl der Stützrollen 18 Arretierungsbleche angeordnet. Diese Arretierungsbleche 27 halten die Stützrollen im eingeschobenen Zustand, wie in Pig. 6 gezeigt. Die Arretierungsbleche 27 weisen dabei eine schräg,-aach außen verlaufende
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Auflauframpe 28 auf, die nach innen senkrecht abfällt und eine Arretierungs- bzw. Haltefläche 29 für die Stützrollen bildet, so daß die Stützrollen sicher in den Arretierungsblechen 27 gehalten sind. Beim Ausziehen werden die Auszüge und 9 leicht angehoben, so daß sie diese Haltefläche 29 überwinden. Beim Einschieben gelangen die Stützrollen über die Auflauframpen 28 sicher in die Arretierungsbleche 27.
Um ein leichtes Transportieren des Sitzmöbels zu ermöglichen, ist das Rückenteil 2, wie in Pig. 7 und 8 gezeigt, in die Seitenteile 1 lösbar eingehängt. Zu diesem Zweck sind an den Seitenteilen 1 Kopfbolzen 30 angeordnet, die in entsprechende Ausnehmungen 31 an den Seitenflächen des Rückenteils 2 eingreifen. Diese Ausnehmungen 31 weisen zum einen einen etwa kreisrunden Ausschnitt 32 auf, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kopfbolzen 30, so daß diese leicht in die Aussparung 31 eingeführt werden können. Nach oben verschmälern sich die Ausnehmungen 31 zu Schlitzen 33, so daß nach dem Einhängen des Rückenteils 2 die Kopfbolzen 30 in Axialrichtung gesichert in den Schlitzen 33 eingreifen und so eine sichere Befestigung des Rückenteils an den Seitenteilen 1 gewährleistet ist. Durch einfaches Hochziehen des Rückenteils 2 können die Kopfbolzen 30 aus den Ausnehmungen 31 herausgezogen werden, so daß sich das Sitzmöbel zumindest zum Teil transportgerecht zerlegen läßt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Platten 13 bzw. 17 der Auszüge 8 und 9 auch als Lattenrost ausgebildet sein können, so daß der Liegekomfort weiter gesteigert ist.

Claims (1)

  1. Patentanwalt <* 307 - M/Wt
    Dipl.-lng, Jürqen Metzler
    8630Coburg Ooburg, 1 2. MAJ 1981
    Ketsohendorfer Str. 76
    Tel, O 93 51 -18844
    Ansprüche
    I 1. Wahlweise in ein Doppel- oder Einzelbett verwandelbares
    I Sitzmöbel mit nach vorne herausfahrbarem Sitzteil, dadurch
    ί gekennzeichnet, daß je liegefläche zwei in der einge-
    i ■ schobenen Stellung über dem feststehenden, mit einem Teil
    j: der Liegefläche bildenden Klappdeckel (6) versehenen
    i: Bettkasten (4) ineinandergeschobene, ggf. jeweils von-
    ;■ einander getrennt ausziehbare Auszüge (8, 9) vorgesehen
    f.: sind, die jeweils über im Bereich ihrer Vorderkanten
    !'; angeordnete Stützrollen (18) abgestützt und in schienen-
    |- artigen Führungen (10, 11) geführt sind, wobei zur Begrenzung der Ausziehtiefe an den Auszügen (8, 9) form-
    I schlüssig ineinandergreifende Anschlagleisten (21, 22)
    I angeordnet sind.
    i,
    I 2-, Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    I der vordere Auszug (9 ) zwei scharnierartig miteinander
    Γ verbundene Polster (23, 24) trägt, von denen das obere
    I Polster (24) nach hinten bis zur Auflage auf dem hinteren
    |; Auszug (8) abklappbar ist, während das in der Seitenan-
    § sieht etwa keilförmige Rückenpolster (26) in der Liegestellung als Kopfpolster auf dem Deckel (6) des Bettkastens (4) aufliegt.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schieitenattigon Mhi-üngen (10) des hinteren
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    Auszugs (8) als seitlich angeordnete Führungsleisten (12) ausgebildet sind, die eine Führungsnut (14) aufweisen, in der die Platte (13) des hinteren Auszugs (8) geführt und mittels an der Unterseite (15) der Platte (13) befestigten Halteleisten (16), die die Führungsleisten (12) untergreifen, gehalten ist.
    4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Auszug (9) in seitlichen Führungsleisten (11) geführt ist.
    5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Bettkastens (4) Arretierungsbleche (27) zur Aufnahme und Arretierung der Stützrollen (18) der Auszüge (8, 9) in der eingeschobenen Stellung angeordnet sind.
    6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsbleche (27) eine schräg nach außen geneigte Auflauframpe (28) aufweisen, die innen unter Bildung einer Haltefläche (29) für die Stützrollen (18) etwa senkrecht abfällt.
    7.' Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützrollen (18) tragenden Füße (19) durch Versteifungselemente (20) gehalten und versteift sind.
    8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Seitenteilen (1) angeordnete Rückenteil (2) in den Seitenteilen (1) lösbar eingehängt ist.
    -.5 y.
    9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) seitlich vorstehende Kopfbolzen (30) tragen, die in sich nach oben in der Breite schlitzartig verkleinernde Ausnehmungen (31) des Rückenteils (2) eingreifen.
    10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- f
    zeichnet, daß der Deckel (6) des Bettkastens (4) über |
    Scharniere (5) schwenkbar am Rückenteil (2) befestigt f
    ist, während im Bereich der Vorderkante des Deckels (6) eine Griffaussparung (7) angeordnet ist.
    11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13, 17) der Auszüge (8, 9) als Lattenrost ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748609C2 (de) * 1996-11-07 2001-05-31 Heinrich Werner Umwandelbares Sitz-Liegemöbel
DE202015105759U1 (de) 2014-10-30 2015-12-01 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co. KG Positionierungsrampe für ein wandelbares Polstermöbel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748609C2 (de) * 1996-11-07 2001-05-31 Heinrich Werner Umwandelbares Sitz-Liegemöbel
DE202015105759U1 (de) 2014-10-30 2015-12-01 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co. KG Positionierungsrampe für ein wandelbares Polstermöbel
EP3015026A1 (de) 2014-10-30 2016-05-04 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co.KG Positionierungsrampe für ein wandelbares polstermöbel

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