DE2402333A1 - Trittbahn, insbesondere fuer sportzwecke - Google Patents

Trittbahn, insbesondere fuer sportzwecke

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Description

·■· s. 14 588/9
Erwin Stärk,
Linz. (Österreich)
Trittbahn, 'insbesondere für Sportzwecke
Die Erfindung betrifft eine Trittbahn aus Gummi, Kunststoff od.dgl., insbesondere für Sportzwecke, die über die Fläche eng verteilte Stoppeln aufweisen, zwischen denen öffnungen vorgesehen sind.
Es ist bekannt (OE-PS 287 046), eine solche Trittbahn bei einem Sportplatz zu verwenden, xvobei die Trittbahn auf dem planierten Unterboden verlegt wird. Es ist dabei möglich, entweder Gräser anzupflanzen, die durch die zwischen den Stoppeln freibleibenden öffnungen Wurzeln treiben können, wobei der Anbau vorzugsweise so erfolgt, daß der Blattgrund der Gräser unterhalb der durch die Stoppeln bestimmten Trittfläche liegt, so daß auch bei starker Abnutzung der .Rasenfläche eine Zerstörung der Pflanzen vermieden xfird oder die Stoppelzwischenräume mit Sand, Schlacke, Asche od.dgl. auszufüllen. Durch die Tritt-· bahn wird eine gleichmäßigere Lastverteilung auf den Untergrund erzielt, so daß der Unterboden lockerer gehalten wird, trotzdem aber auch bei starken Belastungen keine wesentlichen Unebenheiten auftreten. In
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jedem Fall wird die Wasserableitung verbessert und bei Anordnung eines Rasens die Durchwurzelung und Durchlüftung'des Bodens beschleunigt bzw. aufrecht erhalten, anderseits aber wegen der Abdeckung durch die Trittbahn ein Schutz' gegen Austrocknung erzielt, so daß ein gutes Rasenwachstum gewährleistet ist, das durch die arzielbare gleichmäßige-Bodenfeuchtigkeit in den oberen Schichten η ch begünstigt wird. Der lockere Boden begünstigt anderseits die Ableitung von überschüssigen Wasser.
Ein wesentlicher Faktor für eine gleichmäßige Wasserableitung .ist neben der erforderlichen Durchlässigkeit der Trittbahn in vertikaler Richtung auch eine Verteilung des Wassers in waagrechter Richtung. Man kann eine umso bessere Wasserableitung erzielen, je gleichmäßiger sich die anfallenden Wassermengen über den gesamten Untergrund verteilen. Die horizontale Wasserverteilung hängt naturgemäß von der Größe der in horizontaler Richtung unter der Trittebene freibleibenden Durchtrittswege ab, die bisher nur von den Stoppelzwischenräumen über der Unterfläche der Trittbahn bestimmt sind.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Trittbahn, bei der auch bei engem Stoppelbesatz große horizontale Durchtrittswege freigehalten werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trittbahn zu schaffen, die auch bei verscheidenen Anvendungsarten voll den an sie zu stellenden Anforderungen entspricht und die eine ausreichende Eigenelastizität aufweist, um stoßartige Belastungen weich abzufangen und großflächig auf den Unter^rtind zu verteilen bzw. bei der Verlegung auf hartem Untergrund eine federnde Aufnahme von Belastungen ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die
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Schaffung einer Trittbahn, die leicht verlegt und im Bedarfsfalle ohne wesentliche . Schxfierigkeiten ausgebessert we rden kann.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Trittbahn der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die einzelnen Stoppeln mindestens je zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützfüße aufxveisen, die unterhalb der Stoppeln mit den Stützfüßen benachbarter Stoppeln zu einem zusammenhängenden Rost verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung stehen nicht nur die Stoppelzwischenräume, sondern auch die Fußzwischenräume bei den einzelnen Stoppeln für iie horizontale Wasserführung bei der Verwendung der Trittbahn im Freien zur Verfügung. Die Trittbahn kann, wie bereits beschrieben, auf einem gewachsenen Unterboden verlegt W3?den, wobei die Stoppelzwischenräume mit Sand, Schlacke oder Asche ausgefüllt werden oder ein Rasen angebaut wird. Bei der Verwendung der Trittbahn in einem Easen wird der besondere Vorteil erzielt, daß Gräser, die sich nicht nur durch Samen, sondern auch durch knapp über den Boden verlaufende Ausläufer vermehren, für diese Ausläuferbildung mehr freien Eaum zur Verfügung haben, so daß eine dichtere Verzweigung der Ausläufer stattfindet und eine dichtere und besser zusammenhängende Grasnarbe erzielbar ist, wobei der Blattgrund der Gräser unter der Trittfläche liegt und. daher geschützt ist.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer aus mehreren Teilfe&ern zusammensetzbaren Trittbahn in schematischer Barstellungs-
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weise in Draufsicht,
Pig. 2 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch ein Teilstück eines Teilfeldes einer ersten Ausführ ungsfοrm der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Teilfeld nach Pig. 2, Pig. 4 eine Unteransicht des Teilfeldes nach Pig.2, Pig. 5 in der Pig. 2 entsprechenden Darstellungsweise ein Teilfeld einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Pig. 6 eine Draufsicht auf das Teilfeld nach Pig. 55 Pig. 7 eine TJnteransicht des Teilfeldes nach Pig. 5, Pig. 8 als Detail in größerem Maßstab eine Kupplung
zweier benachbarter Teilfelder vor dem Einrasten und Pig. 9 die Kupplung mach Pig. 8 ebenfalls in Seitenansicht nach dem Einrasten.
Die Trittbahn nach Pig. 1 besteht aus mehreren Teilfeldern 1, die über mit Gegenkupplungen zusammenwirkende Kupplungsösen 2 untereinander verbunfen sind. Diese Kupplungselemente bildende Kupplungsösen 2 sind jeweils an zwei benachbarten Seiten der in ihrer Grundform rechteckigen Teilfelder angeordnet, so daß die gesamte Trittbahn aus.untereinander gleichen Teilfeldern 1 zusammengesetzt werden kann. Durch Lösen der Kupplungen ist es möglich, einzelne Teilfelder 1 für sich auszuwechseln.
Die rechteckige Grundform der Teilfelder 1 ist nur beispielsweise gegeben. Es können auch Teilfelder mit anderer Umrißform Verwendung finden und gegebenenfalls Teilfelder mit verschiedener, sich ergänzender Umrißform zu einer Trittbahn zusammengesetzt werden. In Sonderfällen können auch breite Tilgttbahnen in einem Stück gefertigt werden. Als Herstellungsmaterial für die Teilfelder kommen Gummi und Kunststoff, z.B. spritzgußfähige Thermoplaste, in Präge. Härte und Elastizitätsgrad des Materials richtet sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausführungsform der Tritt-
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bahn nach der gewählten Einzelform und nach dem Verwendungszweck. Neben dem Spritzgießen ist jede andere materialgerechte Verarbeitung, die die Herstellung der gewünschten Endform ermöglicht, denkbar.
Bei der Ausführung nach den Fig. 2-4 sind über die Fläche des Teilfeldes 1 eng verteilte Stoppeln 3 vorgesehen, die die Grundform von Kreisscheiben aufweisen und mit ge zwei von der zugehörigen Stoppel 3 divergierenden, zu der durch die Oberseite 4 der Stoppeln bestimmten Trittfläche geneigt verlaufenden Stützfüßen 5 versehen sind. Die'Stützfüße 5 sind unterhalb der Stoppeln 3 mit den Stützfüßen benachbarter Stoppeln zu einem Rost verbunden, wobei die Verbindungsstellen dieser Stützfüße 5 selbst abgerundete Stoppeln 6 bilden, die nach unten weisen. An den Stoppeln 6 laufen je vier Stützfüße 5 zusammen, die auch in bezug auf die Stoppeln 6 divergieren und zu der durch die Stoppeln 6 bestimmten Trittebene geneigt verlaufen.
Außen ist am Teilfeld 1 ein Verstärkungsrand." 7 vorgesehen, in den die äußeren'Stützfüße 5 der Randstoppeln 3 übergehen und in den auch die ösen 2 teilweise einbezogen sind.
Die Ausführung mit verschieden geformten Stoppeln 3 und 6 ermöglicht es, die aus Teilfeldern nach den Fig. 2-4 zusammengesetzte Trittbahn für verschiedene Zwecke zu verwenden. Wird die Trittbahn mit nach oben weisenden, eine flache Trittfläche aufweisenden Stoppeln 3 angebracht, so wird die Trittbahn vorzugsweise für Tennis-, Fußball- und Handballplätze mit und ohne Rasen verwendet.
mit
Bringt man die Trittbahn/nach oben weisenden Stoppeln 6 an , erhält man·eine Trittfläche, die bei herausragenden Stoppeln eine gute Gleitfähigkeit aufweist und z;B. das Eisstockschießen oder Skifahren ermöglicht. Überall dort,
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wo an keine Grasnarbe gedacht ist,.kann die Trittbahn mit den jeweils nach unten weisenden Stoppeln 3 oder 6 auf Beton verlegt'oder sogar einbetoniert werden. Durch die divergierende Anordnung der Stützfüße wird dabei eine gewisse Eigenelastizität erreicht, so daß die Stoppeln bei Belastungen nachgeben können und bei der Entlastung federnd in ihre Ausgangslage zurückkehren. Zwischen die nach oben weisenden Stoppeln kann Sand oder Lauf bahnschlacke eingebracht vier den, so daß bei der Verwendung im FÄen eine gute seitliche Wasserführung zu in der Betonierung vorgesehenen Ableituiigsschlitzen gewährleistet ist.
Wo eine besonders gute Griffigkeit der Trittfläche erwünscht wird, wird man die Trittflächen der Stoppeln 3 bzw. 6 aufrauhen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5-7 wurden zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren verwendet. Der wesentliche Unterschied zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß jede Stoppel 3 drei Stützfüße 5a aufweist, wobei jeweils ein Stützfuß von drei benachbarten Stoppeln 3 zu einem nach unten weis.enden Kreuzungspunkt geführt ist, in dem wieder drei Stützfüße 5a zusammenlaufen und der als abgerundete Stoppel 6 ausgebildet ist.
Die Kupplungselemente der Teilfelder 1 sind auch hier als ösen 2 ausgebildet, die vom Verstärkungsrand 7 ausgehen. Wie insbesondere auch aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, sind diese ösen 2 von oben über eine Stoppel 3 am Hände eines ansehließjienden Teilfeldes steckbar, wobei an der Öse nach oben v/eisende konvergierende Rastfinger 8 vorgesehen sind, die in der Kupplungsstellung im Fußzwischenraum 9 unter die Stoppel einrasten. Führt man zwischen den Füßen 5a in die öse 2 von unten ein
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Spreizwerkzeug ein, dann kann man diese Sastfinger aus der Einrast stellung he rausdrücken und damit die Kupplung wieder lösen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsheispiele beschränkt und es sind verschiedenste Varianten in der Größe und Form der Teilfeider und der Stoppeln sowie in der Höhe und Anzahl der Stützfüße, ferner auch in der Art der verwendeten Kupplungen für die Teilfelder möglich.
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Claims (9)

  1. Patentan Sprüche
    Trittbahn aus Gummi, Kunststoff od.dgl., insbesondere für Sportzwecke, die über die Fläche eng verteilte Stoppeln aufweist, zwischen denen öffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stoppeln (3,6) mindestens je zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützfüße (5,5a) aufweisen, die unterhalb der Stoppeln mit den Stützfüßen benachbarter Stoppeln zu einem zusammenhängenden Rost verbunden sind.
  2. 2. Trittbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer beseitigen Verwendbarkeit sder Trittbahn die Verbindungsstellen der Stützfüße (5j5a) benachbarter Stoppeln (3) ebenfalls als Stoppeln (6) ausgebildet sind.
  3. 3. Trittbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeln (3) in der einen Trittebene (4) flach und die Stoppeln (6) in der anderen Trittebene abgerundet ausgebildet sind.
  4. 4. Trittbahn nach einem der Ansprüche 1 - 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (4) der Stoppeln (3) durch entsprechende Profilierung aufgerauht ist.
  5. 5. Trittbahn nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (555a) zur Trittebene (4) geneigt und von der jeweils zugeordneten Stoppel (3j6) divergierend angeordnet sind.
  6. 6. Trittbahn nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus miteinander kuppelbaren Teilfeldern (1) besteht, welch letztere mit wenigstens je einem seitlich vorstehenden Kupplungselement (2) versehen sind.
  7. 7· - Trittbahn nach Anspruch £, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß Kupplungselernente (2) an zwei benachbarten Seiten der in ihrer Grundform rechteckigen Teilfelder (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Trittbahn nach Anspruch 6 oder 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (2) aus einer von oben über eine Stoppel (3) s-m Rande eines anschließenden Teilfeldes (1) steckbaren Öse besteht, die nach oben weisende, konvergierende Rastfinger od.dgl. (8) trägt, welch letztere in der Kupplungsstellung im Fußzwischenraum (9) unter die Stoppel (3) einrasten.
  9. 9. Trittbahn nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilfeld (1) einen um das Teilfeld herumlaufenden Versteifungsrand (7) aufweist, in den ein Teil des Kupplungselementes (2) einbezogen ist.
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    JO
    Leerseite
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