CH703378A1 - Bodenbelag. - Google Patents

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CH703378A1
CH703378A1 CH01011/10A CH10112010A CH703378A1 CH 703378 A1 CH703378 A1 CH 703378A1 CH 01011/10 A CH01011/10 A CH 01011/10A CH 10112010 A CH10112010 A CH 10112010A CH 703378 A1 CH703378 A1 CH 703378A1
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CH01011/10A
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Hans Rudolf Von Kaenel
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Sytec Bausysteme Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/006Foundations for pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/202Securing of slopes or inclines with flexible securing means

Abstract

Ein Bodenbelag umfasst eine auf den Bodenuntergrund (7) auflegbare mattenartige Unterlage (1), welche mit Durchbrüchen (3) versehen ist. Auf diese mattenartige Unterlage (1) kann ein körniges Schüttgut (9) aufgebracht werden, welches die begehbare Oberfläche des Bodenbelages bildet. An der mattenartigen Unterlage (1) sind an die Durchbrüche (3) begrenzenden Stege (4) Dorne (6) angebracht, welche im auf den Bodenuntergrund (7) aufgesetzten Zustand der mattenartigen Unterlage (1) gegen das körnige Schüttgut (9) nach oben ausgerichtet sind und dadurch das körnige Schüttgut auf der mattenartigen Unterlage festhalten.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bodenbelag, umfassend eine auf den Bodenuntergrund auflegbare mattenartige Unterlage, welche mit Durchbrüchen versehen ist, aufweiche mattenartige Unterlage ein körniges Schüttgut aufbringbar ist, welches Schüttgut die begehbare Oberfläche des Bodenbelages bildet.
[0002] Es ist bekannt, Bodenbeläge für begehbare Oberflächen durch das Aufbringen von körnigem Schüttgut zu gestalten. Dieses körnige Schüttgut kann beispielsweise aus Kies oder Kieselsteinen bestehen, welche den Bodenbelag bilden. Bevor dieses körnige Schüttgut aufgebracht wird, kann der entsprechend vorbereitete Bodenuntergrund mit einer mattenartigen Unterlage abgedeckt werden, welche wasserdurchlässig ist. Eine derartige mattenartige Unterlage hat bei aus Kies bestehendem Bodenbelag neben der optimalen Drainage die Aufgabe, zu vermeiden, dass im Bodenuntergrund Unkraut wachsen kann.
[0003] Dieses die begehbare Oberfläche bildende körnige Schüttgut des Bodenbelags hat den Nachteil, dass durch eine starke Beanspruchung Spuren entstehen können, beispielsweise Bremsspuren durch Fahrräder oder dergleichen oder Fusseindrücke, was zur Folge hat, dass derartige Bodenbeläge entsprechend wieder planiert werden müssen, was aufwändig ist.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Bodenbelag so zu gestalten, dass das aufgebrachte körnige Schüttgut soweit fixiert ist, dass auch bei starker Beanspruchung das Entstehen von entsprechenden Spuren vermieden werden kann.
[0005] Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass an der mattenartigen Unterlage an die Durchbrüche begrenzenden Stege Dorne angebracht sind, welche im auf den Bodenuntergrund aufgesetzten Zustand der mattenartigen Unterlage gegen das körnige Schüttgut nach oben ausgerichtet sind.
[0006] Mit dieser Ausgestaltung des Bodenbelags wird erreicht, dass durch die vorstehenden Dorne das auf die mattenartige Unterlage aufgebrachte körnige Schüttgut gehalten und dadurch vermieden wird, dass die einzelnen Körner sich bezüglich dieser mattenartigen Unterlagen und gegeneinander gross verschieben können. Dadurch wird erreicht, dass die Oberfläche dieses aufgebrachten körnigen Schüttguts auch bei starker Beanspruchung eben bleibt und keine Aufschüttungen entstehen können, was sich auf die ästhetische Wahrnehmung entsprechend auswirkt.
[0007] In vorteilhafter Weise ist die mattenartige Unterlage aus einem plattenförmigen Grundkörper gebildet, der mit parallel verlaufenden Längsstegen verstärkt ist, an welchen Längsstegen die Dorne befestigt sind. Durch die entsprechend angeordneten Längsstege ergibt sich die erforderliche Stabilität dieser mattenartigen Unterlage, trotzdem lässt sie sich quer zu den Längsstegen in einfacher Weise aufrollen, was ermöglicht, eine derartige mattenartige Unterlage einfach zu transportieren und auf dem entsprechenden Bodenuntergrund auszulegen.
[0008] In vorteilhafter Weise sind die Durchbrüche durch Lochreihen gebildet, die zwischen den Längsstegen verlaufen, was neben einem optimalen Wasserdurchlass auch eine einfache Herstellung ermöglicht.
[0009] Um eine lange Lebensdauer dieser mattenförmigen Unterlage erreichen zu können, ist es vorteilhaft, diese aus einem widerstandsfähigen, wetterbeständigen Kunststoff zu bilden.
[0010] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass zwischen Bodenuntergrund und Unterseite der mattenartigen Unterlage eine vliesförmige Matte eingesetzt ist. Durch diese vliesförmige Matte wird vermieden, dass im Bodenuntergrund Unkraut wachsen kann und über die begehbare Oberfläche, die durch das körnige Schüttgut gebildet wird, vorstehen zu können.
[0011] In vorteilhafter Weise bilden jeweils vier Dornen die Eckpunkte eines Quadrates, beim Verwenden von Kieselsteinen als Schüttgut, die einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen der Seitenlänge des Quadrates entspricht, wird jeweils in ein Quadrat ein Kieselstein eingesetzt, der durch die vier Dornen fixiert wird, man erhält dadurch eine einheitliche Oberfläche des Bodenbelags.
[0012] Das Schüttgut kann auch aus Erde bestehen, welche nach dem Einbringen in die verlegte mattenartige Unterlage beispielsweise mit Rasen begrünbar ist, wodurch man eine sehr strapazierfähige Rasenoberfläche erhält.
[0013] Das Schüttgut kann auch aus Kies gebildet sein, welches zwischen die Dornen der mattenartigen Unterlage verteilt wird, das Kies wird durch die Dornen am gegenseitigen Verschieben gehindert.
[0014] Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
[0015] Es zeigt <tb>Fig. 1<sep>in räumlicher Darstellung eine mattenartige Unterlage mit den vorstehenden Dornen; <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf die mattenartige Unterlage gemäss Fig. 1; <tb>Fig. 3<sep>eine Schnittdarstellung längs der Längsstege der mattenartigen Unterlage mit Beispielen von körnigem Schüttgut; <tb>Fig. 4<sep>eine Schnittdarstellung der mattenartigen Unterlage entlang Linie IV-IV gemäss Fig. 3mit feinkörnigem Schüttgut; <tb>Fig. 5<sep>eine Schnittdarstellung durch die mattenartige Unterlage entsprechend Fig. 4 mit grobkörnigem Schüttgut; <tb>Fig. 6<sep>eine Draufsicht auf die begehbare Oberfläche, gebildet durch grobkörniges Schüttgut.
[0016] Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die mattenartige Unterlage 1 aus einem plattenförmigen Grundkörper 2 gebildet. Dieser plattenförmige Grundkörper 2 ist mit Durchbrüchen 3 ausgestattet. Diese Durchbrüche 3 sind durchgehend, sodass diese mattenartige Unterlage wasserdurchlässig ist. Der plattenförmige Grundkörper 2 ist mit parallel verlaufenden Längsstegen 4 verstärkt, zwischen welchen Längsstegen 4 die Durchbrüche 3 in Form von Lochreihen 5 angeordnet sind.
[0017] An den Längsstegen 4 sind Dorne 6 angebracht, welche im auf dem Bodenuntergrund aufgesetzten Zustand der mattenartigen Unterlage 1 gegen oben ausgerichtet sind. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Dorne 6 einen Abstand zueinander auf, dass jeweils vier Dorne 6a, 6b, 6c und 6d etwa ein Quadrat bilden.
[0018] Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird diese mattenartige Unterlage 1 auf einen entsprechend vorbereiteten Bodenuntergrund 7 aufgelegt. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen die mattenartige Unterlage 1 und die Bodenunterlage 7 eine vliesförmige Matte 8 eingesetzt, welche ihrerseits wasserdurchlässig ist. Diese mattenartige Unterlage 1 kann in bekannter Weise auf der Bodenunterlage 7 verankert werden, wozu bekannte und nicht dargestellte Verankerungsstifte verwendet werden können, die in die Bodenunterlage 7 eingeschlagen werden. Der Kopfbereich dieser Verankerungsstifte kann umgebogen sein, wodurch die mattenartige Unterlage 1 in optimaler Weise festgehalten wird.
[0019] Nach dem Verlegen dieser mattenartigen Unterlage 1 und gegebenenfalls dem Befestigen an der Bodenunterlage 7 wird ein körniges Schüttgut 9 auf dieser mattenartigen Unterlage 1 gleichmässig verteilt. Diese körnige Schüttgut 9 kann beispielsweise aus Kieselsteinen 10 bestehen, wie dies in Fig. 3 auf der linken Seite und in Fig. 5 dargestellt ist, welche etwa eine Korngrösse aufweisen, die etwa dem Abstand der einzelnen Dorne 6a, 6b, 6c, 6d voneinander entspricht, wodurch diese Kieselsteine 10 jeweils in ein Quadrat, das durch diese vier genannten Dorne gebildet wird, eingesetzt sind, wie dies auch aus Fig. 5ersichtlich ist. Im hier dargestellten Beispiel wird die mattenartige Unterlage somit nur von einer Schicht von Kieselsteinen 10 bedeckt, welche durch die Dorne 6 fixiert werden. Dadurch erhält man eine sehr gleichmässige begehbare Oberfläche eines Bodenbelages.
[0020] Das körnige Schüttgut 9 kann aber auch aus Kies 11 gebildet sein, wie dies auf der rechten Seite in Fig. 3 und in Fig. 4dargestellt ist. Dieses Kies 11 hat eine kleinere Korngrösse, in einen durch die vier Dorne 6a, 6b, 6c, 6d gebildeten Raum finden somit mehrere Kieskörner 12 Unterschlupf. Das Kies 11 kann hierbei mehrlagig auf der mattenartigen Unterlage 1 ausgebreitet werden, sodass beispielsweise die Dorne 6 nicht mehr sichtbar sind.
[0021] In gleicher, nicht dargestellter Weise kann die mattenartige Unterlage 1 mit Erde zugedeckt werden, die die Dorne 6 überdeckt. Diese Erde kann dann begrünt werden, beispielsweise mit Rasen. Dadurch erhält man eine sehr strapazierfähige Rasenfläche.
[0022] Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine mattenartige Unterlage 1, in welche Kieselsteine 10 eingebracht sind, wie dies zu Fig. 3 und Fig. 5beschrieben worden ist. Hierbei ist ersichtlich, dass diese Kieselsteine 10 eine sehr regelmässige begehbare Oberfläche bilden. Bei optimaler Grösse dieser Kieselsteine 10 sind die Dorne 6 in den Zwischenräumen praktisch von Auge nicht mehr auszumachen.
[0023] Ein derartiger Bodenbelag mit körnigem Schüttgut kann durch diese erfindungsgemässe Ausgestaltung auch auf geneigten Flächen angelegt werden. Die Dorne 6 halten das auf die mattenartige Unterlage ausgebreitete körnige Schüttgut fest, ein Abrutschen dieses Schüttgutes wird dadurch vermieden. Zum besseren Festhalten des körnigen Schüttgutes auf geneigten Flächen können die Dorne 6 gegen die Neigung hin etwas gebogen sein, wie dies insbesondere aus Fig. 3ersichtlich ist, wodurch das körnige Schüttgut noch besser fixiert wird.
[0024] Die mattenartige Unterlage 1 kann aus einem widerstandsfähigen, wetterfesten Kunststoff gebildet sein, selbstverständlich wären auch andere geeignete Materialien denkbar.
[0025] Mit dieser erfindungsgemässen Ausgestaltung kann ein Bodenbelag geschaffen werden, der eine begehbare Oberfläche aus körnigem Schüttgut aufweist, welches körnige Schüttgut aber durch die mit Dornen versehene mattenartige Unterlage quasi fixiert wird und die begehbare Oberfläche strapazierfähig macht.

Claims (10)

1. Bodenbelag, umfassend eine auf den Bodenuntergrund (7) auflegbare mattenartige Unterlage (1), welche mit Durchbrüchen (3) versehen ist, aufweiche mattenartige Unterlage (1) ein körniges Schüttgut (9) aufbringbar ist, welches Schüttgut (9) die begehbare Oberfläche des Bodenbelages bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an der mattenartigen Unterlage (1) an die Durchbrüche (3) begrenzenden Stege Dorne (6) angebracht sind, welche im auf den Bodenuntergrund (7) aufgesetzten Zustand der mattenartigen Unterlage (1) gegen das körnige Schüttgut (9) nach oben ausgerichtet sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mattenartige Unterlage (1) aus einem plattenförmigen Grundkörper (2) gebildet ist, der mit parallel verlaufenden Längsstegen (4) verstärkt ist, an welchen Längsstegen (4) die Dorne (6) befestigt sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) durch Lochreihen (5) gebildet sind, die zwischen den Längsstegen (4) verlaufen.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mattenförmige Unterlage (1) mit den Dornen (6) aus einem wetterbeständigen Kunststoff gebildet ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bodenuntergrund (7) und Unterseite der mattenartigen Unterlage (1) eine vliesförmige Matte (8) eingesetzt ist.
6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils vier Dorne (6a, 6b, 6c, 6d) die Eckpunkte eines Quadrates bilden.
7. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut (9) aus Kieselsteinen (10) gebildet ist.
8. Bodenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kieselsteine (10) einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen der Seitenlänge des Quadrates entspricht.
9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut (9) aus Erde besteht, welche nach dem Einbringen in die verlegte mattenartige Unterlage (1) begrünbar ist, bspw. mit Rasen.
10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut (9) aus Kies (11) gebildet ist.
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