DE102012200358A1 - Schichtaufbau für eine Sportrasenfläche und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/08—Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
- E01C13/083—Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor
Abstract
Schichtaufbau für eine Sportrasenfläche, mit einer Oberbodenchicht, in die ein mineralisches Schüttgut eingemischt ist und auf deren Oberfläche Gras angesät ist, wobei das Schüttgut aus Lava besteht und wobei zumindest in eine obere Teilschicht der Oberbodenschicht zusätzlich Schnitzel eines gehäckselten flächigen Textilstoffes eingemischt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schichtaufbau für eine Sportrasenfläche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
- Bei Rasensportplätzen ist die Rasenfläche einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Eine besonders starke Beanspruchung ergibt sich bei Ballsportarten, wie insbesondere Fußball, und Reitsport. Besondere Anforderungen werden in Bezug auf die Tragfähigkeit und die Scherfestigkeit gestellt.
- Eine hohe Scherfestigkeit und Widerstandsfestigkeit gegen Oberflächenverschleiß bieten Kunstrasen-Beläge. Diese sind in der Anschaffung teuer und werden vielfach auch als Sportplatzfläche nicht akzeptiert. Es besteht daher ein Bedarf an Naturrasenflächen für Sportplätze, die eine gute Tragfähigkeit und eine hohe Scherfestigkeit aufweisen.
- Aus der
De 199 46 947 A1 ist ein Schichtaufbau für eine Sportrasenfläche bekannt, bei welcher in den Oberboden, auch als Mutterboden bezeichnet, ein mineralisches Schüttgut in Form von Splitt eingemischt wird. Der eingemischte Splitt verfestigt die Oberbodenschicht und verbessert die Belastbarkeit der Rasenfläche. Auf die Oberfläche der Oberbodenschicht wird der Rasen angesäht. Der Rasen wird mit einem Oberschichtmaterial überdeckt, welche eine wasserspeichernde Komponente, wie z. B. Lava enthalten kann. Das Gras wächst durch dieses Oberschichtmaterial, welches wiederum die Widerstandsfähigkeit der Rasenfläche verbessert. - Weiter ist es bekannt, die Scherfestigkeit eines Naturrasens dadurch zu verbessern, dass in den Naturrasen Kunstfasern eingesetzt werden, die tief in den Boden hineinragen und eine Abstützung der Rasenfläche gegen Scherkräfte bewirken. Die Herstellung eines solchen armierten Naturrasens ist äußerst aufwendig.
- Bei Reitplätzen ist es bekannt, eine untere Tragschicht aus einem Schüttgut, wie z. B. Schotter, Lava, usw. zu verwenden, auf welche eine Tretschicht aus Sand oder Lava angeordnet ist (
DE 20 1005 002 584 U1 ). Aus derDE 38 43 974 C2 ist es weiter bekannt, einer solchen Tretschicht aus Sand Schnitzel eines gehäckselten flächigen Textilstoffes beizumischen. Diese Schnitzel bewirken eine Abstützung der Tretschicht gegen Scherkräfte und verbessern auf Grund ihrer Porosität das Wasserspeichervermögen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schichtaufbau für eine Sportrasenfläche zu schaffen, der eine kostengünstige Herstellung mit einer guten Tragfähigkeit und einer hohen Scherfestigkeit verbindet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schichtaufbau mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schichtaufbaus mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
- Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß wird eine Oberflächenschicht für einen Naturrasen geschaffen, die eine hohe Belastbarkeit des Rasens gewährleistet, wobei sich die Rasenfläche insbesondere durch eine gute Tragfähigkeit und eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Scherkräfte und Oberflächenverschleiß auszeichnet.
- In eine Oberbodenschicht wird Lava als Schüttgut in gleichmäßiger Verteilung eingemischt. Die Tiefe dieser Oberbodenschicht, in welche die Lava eingemischt wird, beträgt von der Oberfläche etwa 10 bis 20 cm, vorzugsweise etwa 15 cm. Vorzugsweise wird Lava mit einer Körnung von etwa 2 bis 22 mm verwendet, wobei vorzugsweise eine feinere Körnung von 2 bis 16 mm eingesetzt wird. Die Menge der eingemischten Lava richtet sich nach Standort und Bodenbeschaffenheit. In der Regel werden etwa 3 bis 10 kg/m2 Lava eingemischt. In den meisten Fällen liegt die Menge bei 6 bis 8 kg/m2.
- Die Lava dient als Stützkorn für den Oberboden. Die rauhe und unregelmäßige Oberfläche der gebrochenen Lavakörner bewirkt eine gute Verbindung der Lavakörner mit dem Oberboden, sodass die Oberbodenschicht durch die eingemischte Lava verfestigt wird und sich eine hohe Tragfähigkeit der Oberbodenschicht ergibt. Weiter weist die Lava eine hohe Porosität auf, sodass sie in die Rasenfläche eindringende Feuchtigkeit aufnehmen und speichern kann. Dies hat den Vorteil, dass sich einerseits auch bei größeren Niederschlagsmengen keine stauende Nässe bildet und andererseits Feuchtigkeit in der Oberbodenschicht gespeichert wird, was einem Austrocknen des Rasens entgegenwirkt.
- Weiter werden in eine obere Teilschicht der mit der Lava vermischten Oberbodenschicht Schnitzel eines gehäckselten flächigen Textilstoffes zusätzlich eingemischt. Die Stärke dieser oberen Teilschicht kann maximal gleich der Tiefe der gesamten Oberbodenschicht sein. Um den Verbrauch an Schnitzelmaterial gering zu halten, genügt eine Tiefe der oberen Teilschicht, die in etwa der Wurzeltiefe des Grases entspricht. Die Tiefe der oberen Teilschicht beträgt daher vorzugsweise etwa die Hälfte bis drei Viertel der mit der Lava gemischten Oberbodenschicht, wobei im Allgemeinen eine Stärke der Teilschicht von zwei Dritteln der Stärke der Oberbodenschicht zu bevorzugen ist.
- Der flächige Textilstoff, der zu den Schnitzeln gehäckselt wird, ist vorzugsweise ein Vlies, insbesondere ein verfestigtes Wirrvlies aus Kunststofffasern. Durch das Häckseln des Textilstoffes entstehen Schnitzel unregelmäßiger Größe und Form. Dabei werden Abmessungen der Schnitzel bevorzugt, die in der Länge und Breite jeweils im Bereich von etwa 5 bis 80 mm liegen, eine durchschnittliche Länge und Breite liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 25 mm.
- Die gleichmäßig in der oberen Teilschicht der Oberbodenschicht verteilten Schnitzel verbinden sich auf Grund ihrer unregelmäßigen Form und ihrer faserigen Struktur gut mit dem Oberboden, sodass sie eine Stabilisierung der Oberbodenschicht in deren Oberfläche bewirken. Insbesondere wird die Oberbodenschicht dadurch in ihrer Oberfläche gegen Scherkräfte stabilisiert.
- Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass das oberflächlich angesäte Gras sich in der mit den Schnitzeln vermischten oberen Teilschicht verwurzelt. Auf Grund der porösen faserigen Struktur der Schnitzel durchdringen die Graswurzeln die Schnitzel, sodass die Graswurzeln in dem Textilstoff der Schnitzel festgehalten werden. Die Graspflanzen werden auf diese Weise mittels der Schnitzel in der oberen Teilschicht und damit in der Oberbodenschicht verankert. Hierdurch wird eine besondere Scherfestigkeit der Grasnarbe erreicht.
- Zur Herstellung des Schichtaufbaus wird zunächst die Oberbodenschicht in der gewünschten Tiefe von 10 bis 20 cm, vorzugsweise von etwa 15 cm aufgefräst. Dabei kann es sich um den Oberboden einer neu angelegten Rasenfläche handeln oder um eine bereits bestehende Rasenfläche, die erneuert werden soll. In diese aufgefräste Oberbodenschicht wird Lava eingemischt in einer Menge von 3 bis 10 kg, vorzugsweise von 6 bis 8 kg/m2. Die Lava wird als Schüttgut mit einer Körnung von 2 bis 22 mm, vorzugsweise von 2 bis 16 mm eingemischt. Für das Auffräsen und Lockern der Oberbodenschicht und für das Einmischen der Lava wird eine Fräse, vorzugsweise eine Umkehrfräse verwendet.
- Nach dem Auffräsen der Oberbodenschicht und dem Einmischen der Lava werden in eine obere Teilschicht der aufgefrästen Oberbodenschicht Schnitzel aus einem gehäckselten flächigen Textilstoff, vorzugsweise aus einem Vlies eingemischt. Die Tiefe der oberen Teilschicht, in welche die Schnitzel eingemischt werden, beträgt etwa 7 bis 12 cm, vorzugsweise etwa 10 cm. Es werden Schnitzel in einer Menge von etwa 1 bis 5 kg/m2, vorzugsweise von etwa 2 bis 3 kg/m2 eingemischt. Die Schnitzel, die vorzugsweise aus einem Vlies bestehen, haben eine durchschnittliche lineare Abmessung in der Länge und Breite von etwa 25 mm. Auch zum Einmischen der Schnitzel wird eine Fräse, vorzugsweise eine Umkehrfräse verwendet.
- Nach dem Einmischen der Schnitzel wird das Rasensaatgut auf die Oberfläche der Oberbodenschicht aufgebracht und der Boden wird angewalzt.
- Alternativ kann der Schichtaufbau auch in der Weise hergestellt werden, dass der Oberboden separat mit der Lava und den Schnitzeln des gehäckselten Textilstoffes gemischt wird und dann als zirka 20 cm dicke Oberbodenschicht auf einen vorbereiteten Rohboden (Erdplanie) aufgetragen wird. Anschließend wird das Rasensaatgut eingesät und die Oberfläche angewalzt. Die vorbereitete ebene Erdplanie kann vor dem Auftragen der vorgemischten Oberbodenschicht leicht aufgefräst werden, damit sich die Oberbodenschicht mit der Erdplanie gut verbindet.
- Der erfindungsgemäße Schichtaufbau führt zu einer Sportrasenfläche, die sowohl eine hohe Tragfähigkeit und Trittfestigkeit aufweist als auch eine hohe Scherfestigkeit und Widerstandsfähigkeit in Oberflächenrichtung. Die Rasenfläche eignet sich somit insbesondere auch für Ballsportarten, wie z. B. Fußball, und auch für den Reit- und Fahrsport sowie als Befestigung für einen Pferdeauslauf.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19946947 A1 [0004]
- DE 201005002584 U1 [0006]
- DE 3843974 C2 [0006]
Claims (12)
- Schichtaufbau für eine Sportrasenfläche, mit einer Oberbodenschicht, in die ein mineralisches Schüttgut eingemischt ist und auf deren Oberfläche Gras angesät ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Lava besteht und dass zumindest in eine obere Teilschicht der Oberbodenschicht zusätzlich Schnitzel eines gehäckselten flächigen Textilstoffes eingemischt sind.
- Schichtaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberbodenschicht, der die Lava zugemischt ist, eine Tiefe von 10 bis 20 cm, vorzugsweise von 15 cm aufweist.
- Schichtaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Teilschicht eine Schichtstärke von ein Halb bis drei Viertel, vorzugsweise von zwei Dritteln der Oberbodenschicht aufweist.
- Schichtaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lava eine Körnung von 2 bis 22 mm, vorzugsweise von 2 bis 16 mm aufweist.
- Schichtaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilstoff ein Vlies ist.
- Schichtaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitzel lineare Abmessungen in der Länge und Breite zwischen 5 und 80 mm aufweisen.
- Schichtaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberbodenschicht 3 bis 10 kg Lava pro m2, vorzugsweise 6 bis 8 kg/m2 eingemischt sind.
- Schichtaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die obere Teilschicht 1 bis 5 kg Schnitzel pro m2. vorzugsweise 2 bis 3 kg/m2 eingemischt sind.
- Verfahren zur Herstellung eines Schichtaufbaus für eine Sportrasenfläche, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: Auffräsen des Oberbodens auf eine Tiefe von 10 bis 20 cm, Einmischen von Lava als Schüttgut in die aufgefräste Oberbodenschicht, Einmischen von Schnitzeln eines gehäckselten flächigen Textilstoffes in zumindest eine obere Teilschicht der aufgefrästen Oberbodenschicht und Ansäen von Gras die Oberbodenschicht und Anwalzen
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aufzufräsende Oberboden ein bestehender Rasenboden ist.
- Verfahren zur Herstellung eines Schichtaufbaus für eine Sportrasenfläche, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: Planieren eines Rohbodens, Einmischen von Lava als Schüttgut in ein Oberbodenmaterial, Einmischen von Schnitzeln eines gehäckselten flächigen Textilstoffes in das Oberbodenmaterial, Auftragen des Oberbodenmaterials mit der eingemischten Lava und den eingemischten Schnitzeln auf den planierten Rohboden in einer Schichtdicke von 10 bis 20 cm und Ansäen von Gras auf die aufgetragene Oberbodenschicht und Anwalzen.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der planierte Rohboden vor dem Auftragen der Oberbodenschicht leicht aufgefräst wird.
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