DE2553086A1 - Mittel zur bodenstabilisierung - Google Patents
Mittel zur bodenstabilisierungInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/08—Improving by compacting by inserting stones or lost bodies, e.g. compaction piles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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Description
DR.A.VAN DERWERTH DR.FRANZ LEDERER REINER F.MEYER
DIPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
25. November 19 M/Ra
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung des Oberflächenbereichs
eines erdigen oder grasbewachsenen Gebietes zur Stabilisierung der Oberflächenschicht desselben und zur Ermöglichung eines
Verkehrs auf demselben, das zugleich aber auch das Wachstum von Gras, Rasen oder dergleichen zuläßt.
In Gebieten mit verhältnismäßig großer Verkehrsdichte von Personen
und/oder Fahrzeugen mit Ausnahme von Straßen, Autobahnen und dergleichen, beispielsweise auf Parkplätzen, kleinen Fahrwegen, Fußwegen und dergleichen, werden die zugehörigen Flächen gegenwärtig
in der Regel mit Bitumenbeschichtungen, Beton und/oder Pflastersteinen
bzw. Platten versehen. Dies ist deshalb notwendig, da bei einem Verkehr auf gras- bzw. rasenbewachsenen Flächen sich der
Oberflächenzustand infolge der Zerstörung des Bewuchses als Folge
der Be- und/oder Abnutzung bald nachteilig verändert. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bereits ein sehr geringer Verkehr ausreicht, den
Rasen und/oder das Gras zu zerstören und den Untergrund freizu-
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- r-
legen, der demzufolge für den Verkehr unbrauchbar wird.
Die Zerstörung des Bewuchses als Folge dieses Verkehrs beruht auf der Zusairanendrückung des Bodens, wodurch dessen Belüftung
beeinträchtigt wird, und auf der Abnutzung der Pflanzenstiele, der Blätter und des Wurzelwerks.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Oberfläche zu schaffen, die eine im Verhältnis zu üblichen grasbewachsenen
Flächen verhältnismäßig hohe Verkehrsdichte erlaubt und die des weiteren das Wachstum von Gras auf der Fläche zuläßt und unterstützt
und die aus sich selbst eine Stabilisierung der Fläche
gegen erosive Elemente ermöglicht.
In einer ersten Form besteht die Erfindung in einem Mittel zur
Stabilisierung eines Oberflächenbereichs eines Bodens, welches Mittel verfügt über eine Vielzahl von Pingen aus einem steifen
Material, das verschleiß- und korrosionsfest ist, und welche . Ringe in einer räumlichen Zuordnung zueinander miteinander befestigt
und zum Auflegen über dem Oberflächenbereich bestimmt sind.
Im faxenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter
Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen beschrieben, die in den
Zeichnungen dargestellt sind; in den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 das erfindungsgemäße Konzept in Anwendung auf eine Oberfläche,
Figur 2 zwei Muster von Ringen zur Darstellung eines einzigen Mittels zur gemeinsamen Anordnung der Ringe und
Figur 3 eine zweite Art der gegenseitigen Befestigung der A,BfC Ringe und die dabei verwendete Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist eine Vielzahl von
Ringen 11 aus Asbestzement vorgesehen, die in einer räumlichen Zuordnung zueinander auf einem Substrat, wie beispielsweise
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Sand, Lehm, Ton oder dergleichen, abgelegt bzw. angeordnet werden. Die Ringe können in das Substrat eingedrückt werden
oder auf dem Substrat abgelegt werden, und danach werden die. Räume zwischen allen Ringen und innerhalb der Ringe teilweise
mit einer Oberseitenaufschüttung bzw. -zubereitung aufgefüllt. Sofern in dem Substrat nicht bereits Gras oder eine derartige
Bodenabdeckung wächst, kann eine solche Abdeckung im Wege irgendeines hierzu bekannten Mittels, beispielsweise mit Hilfe
von Laufrasensamen oder einer Mischung eines Binders und eines Samens, angesät werden. Infolge der Ringe wird jeglicher Verkehr
auf der Oberfläche, also beispielsweise Fahrzeugräder 13 oder Füße 15 oder dergleichen, von der Bodenfläche freigehalten,
und infolgedessen wird des weiteren jede Beschädigung der Pflanzen in Zusammenhang mit einer Zusammendrückung des Bodens verhindert.
Somit ermöglicht die Ausführungsform gemäß Figur 1 die Verwendung
von grasbewachsenen Flächen als Parkplätze oder Fußwege, die ein sehr viel stärker ästhetisches Erscheinungsbild besitzen als
Bitumen- oder Betonbeschichtungen.
Eine weitere Verwendung der Ausführungsform besteht in der Stabilisierung
der Oberfläche eines Substrates, das einer starken Erosionseinwirkung ausgesetzt ist, wie beispielsweise Sanddünen. Die Anordnung
der Ringe auf der Oberfläche eines Sandgebietes, das starkem Wind ausgesetzt ist, führt zu einer Stabilisierung der
Oberfläche, die zum Wachstum einer Bodenabdeckung ausreicht und zu einer Verbesserung und Vervollständigung der Stabilisierung.
Die Ringe können in Gruppen gemäß Figur 2 gegeneinander fixiert oder gemäß Figur 3 gemeinsam in einer Mattenform angeordnet
werden, die zur Lagerung und zum Transport zusammengerollt oder gefaltet und zur Verwendung schnell ausgebreitet werden kann.
Die Mittel zur Befestigung gemäß Figur 2 bestehen in der Anordnung der Ringe 11 in einer Gruppe und dem Zusammenbinden der Ringe
11 mittels eines Streifens bzw. Bandes 17. Beim Ablegen der Gruppen werden sie Seite an Seite in gegenseitiger Verriegelung derart
abgelegt, daß sie gegen eine Querverschiebung verhältnismäßig fest angeordnet sind. Eine alternative Fixierung zu derjenigen
der Figur 2 besteht in der gegenseitigen Befestigung be-
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-A-
nachbarter Ringe mit Hilfe von Klips oder Klammern bzw.
Krampen. Während die gegenseitige Fixierung der Ringe mit Hilfe von Klips zu einer stabileren Gruppe führt als die
Verwendung eines Bandes 17, ist diese Art der Fixierung jedoch zeit- und arbeitsintensiver.
Eine alternative Form der Fixierung ist in den Figuren 3A, B und C dargestellt. Diese Fixierungsweise besteht in der gemeinsamen
Anordnung der Ringe derart, daß sie in einem räumlichen Abstand voneinander während der Lagerung und des Transportes
verbleiben.
Das Verfahren besteht in der Auslegung einer Vielzahl gewundener Drähte 19 parallel zueinander und auf einer Unterlage bzw. deren
Oberfläche. Die Asbestzementringe 11 werden in einer Reihe auf jedem der gewundenen Drähte derart abgelegt, daß mindestens eine
Windung oder Spirale zwischen benachbarten Ringen 11 verbleibt. Ein weiterer Draht 21 wird durch jede Windung des gewundenen
Drahtes 19 derart hindurchgeführt, daß er über den Ringen 11 liegt, und ein zweiter Draht 23 wird ii Querrichtung zu dem gewundenen
Draht 19 derart durchgezogen, daß er unter dem gewundenen Draht 19 und über den Ringen 11 liegt. Nach der Anordnung
aller Ringe und Drähte werden die gewundenen Drähte 19 unter Anwendung einer Zugkraft gestreckt. Diese Zugkraft wird mittels
einer Stange 25 zur Einwirkung gebracht, die an jeder Seite der Fläche drehbar angeordnet ist, die die Ringe trägt und quer zu
den gewundenen Drähten 19 verläuft. Die Stange 25 ist an mindestens einem Ende mit einem Handgriff 27 ausgestattet. Die freien Enden
der gewundenen Drähte 19 werden an der benachbarten Stange 25 angebracht, und die Drehung der Stange zieht und streckt die
gewundenen Drähte 19. Nach diesem Ziehen und Strecken werden die
.mit
gewundenen Drähte 19 abgeschnitten und/dem weiteren Draht 21 verdrillt.
Die aus Figur 3C zu ersehende und so gebildete Ringmatte
kann zur Lagerung und zum Transport zusammengefaltet oder -gerolfc
und zur Verwendung auseinandergerollt werden, ohne daß währenddessen
die Gefahr einer Verschiebung der Ringe 11 besteht. Durch
mm c mm
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eine Verdrillung bzw. Verkräuselung der weiteren Drähte 21
und der zweiten Drähte 23 wird des weiteren sichergestellt, daß diese Verschiebung nicht auftreten kann, weil die Ringe mit den
Drähten fester in Eingriff stehen.
Die die Ringe 11 und die Drähte 19, 21 und 23 tragende Fläche kann während der Bildung der Matte mit aufwärts gerichteten
Zapfen 29 ausgestattet sein, deren Aufgabe darin besteht, die Ringe 11 während des Ziehens des gewundenen Drahtes 19 in der
ordnungsgemäßen räumlichen Anordnung zueinander festzuhalten. Darüber hinaus ist beachtenswert, daß die Mittel zur Streckung
bzw. Ziehung der Drähte jede beliebige geeignete Form besitzen können.
Es ist zu beachten, daß, nachdem die gegenseitige Verbindung zwischen den Ringen 11 einmal gebildet worden ist, diese keinem
weiteren Zweck dient, es sei denn, zu einem späteren Zeitpunkt werde es erforderlich, was allerdings sehr unwahrscheinlich ist,
die Ringe wieder zu entfernen. Dennoch ermöglicht die gegenseitige Verbindung zwischen den Ringen eine einfachere Handhabung
und Ablegung der Ringe auf einer Fläche.
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Leerseite
Claims (5)
- PatentansprücheΓ l.jMittel zur Stabilisierung eines Oberflächenbereichs eines Bodens, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Ringen (11) aus einem steifen Material, das verschleiß- und korrosionsfest ist, welche Ringe (11) in einer räumlichen Zuordnung zueinander miteinander befestigt und zum Auflegen über dem Oberflächenbereich bestimmt sind.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) in Gruppen angeordnet sind und daß benachbarte Ringe (11) der Gruppe miteinander verclipt sind.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) in Gruppen angeordnet und mittels eines sich um den Umfang der Gruppe herum in gestrecktem Zustand erstreckenden Bandes (17) zusammengehalten sind.
- 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) in der Form einer Matte angeordnet und in ihrer gegenseitigen räumlichen Zuordnung mittels einer Vielzahl von zwischen den Ringen (11) verwebten Drähten (19, 21, 23) festgehalten sind.
- 5. Verfahren zur Bildung des Mittels nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von gewundenen Drähten (19) auf einer Oberfläche und parallel zueinander abgelegt werden, daß eine Vielzahl von Ringen (11) auf den gewundenen Drähten (19) abgelegt wird, daß ein erster Draht (21) durch die gewundenen Drähte (19) hindurchgeführt wird, daß ein zweiter Draht (23) quer durch die gewundenen Drähte (19) hindurchgeführt wird und daß die gewundenen Drähte (19) zu ihrer Streckung gezogen werden.709822/0863ORIGINAL INSPECTED
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