DE202014100032U1 - Stehhilfe - Google Patents

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Abstract

Stehhilfe mit einem Stiel (10), einem am oberen Ende des Stiels angeordneten Sitz (12) und einem drehfest mit dem unteren Ende des Stiels (10) verbundenen, nach unten allseitig konvex gewölbten Fuß (14), bei welcher der Krümmungsmittelpunkt (M) des Wölbscheitels des Fußes (14) tiefer liegt als der Schwerpunkt (S) der gesamten Stehhilfe, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (10) in seiner Längsrichtung elastisch verformbar ist und als tragendes Element mindestens zwei gewölbte Blattfedern (22, 24, 46) aufweist, die jeweils einen S-förmig gekrümmten Abschnitt haben und annähernd parallel und in Abstand zueinander verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stehhilfe mit einem Stiel, einem am oberen Ende des Stiels angeordneten Sitz und einem drehfest mit dem unteren Ende des Stiels verbundenen, nach unten allseitig konvex gewölbten Fuß, bei welcher der Krümmungsmittelpunkt des Wölbscheitels des Fußes tiefer liegt als der Schwerpunkt der gesamten Stehhilfe.
  • Stehhilfen dienen dazu, bei Tätigkeiten, die vorwiegend im Stehen ausgeübt werden, die Beine und Füße des Benutzers zu entlasten. Die Länge des Stiels entspricht daher in etwa der Beinlänge des Benutzers, so dass die Beine des Benutzers weitgehend gestreckt sind, wenn er auf dem Sitz sitzt und sich mit den Füßen auf dem Boden abstützt. Der allseitig gewölbte Fuß ermöglicht es, dass die Stehhilfe in alle Richtungen kippen kann, so dass der Benutzer einen verhältnismäßig großen Aktionsradius hat, ohne dass er die Stehhilfe verlassen oder deren Ort verändern muss.
  • Aus der Praxis sind Stehhilfen dieser Art bekannt, die statisch stabil sind, so dass sie nicht umkippen, wenn der Benutzer den Sitz verlässt. Zu diesem Zweck ist der konvex gewölbte Fuß verhältnismäßig schwer, und der Wölbscheitel hat einen so großen Krümmungsradius, dass der Schwerpunkt der gesamten Stehhilfe unterhalb des Krümmungsmittelpunktes liegt. Ohne Einwirkung des Benutzers bleibt daher die Stehhilfe nach Art eines Stehaufmännchens stets in der aufrechten Position.
  • Eine Stehhilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US 3 306 658 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stehhilfe zu schaffen, die eine gesündere Sitz- bzw. Stehhaltung des Benutzers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stiel in seiner Längsrichtung elastisch verformbar ist und als tragendes Element mindestens zwei gewölbte Blattfedern aufweist, die jeweils einen S-förmig gekrümmten Abschnitt haben und annähernd parallel und in Abstand zueinander verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Stehhilfe ist nicht statisch stabil, sondern sie fällt um, wenn der Benutzer den Sitz verlässt.
  • Das mag zunächst als Nachteil erscheinen, erweist sich jedoch im Hinblick auf die Ergonomie und eine gesunde Körperhaltung des Benutzers als vorteilhaft. Aufgrund der Instabilität der Stehhilfe ist der Benutzer nämlich ständig gezwungen, selbst das Gleichgewicht zu halten. Um die Beine und Füße nicht mehr als nötig anzustrengen und zu belasten, wird der Benutzer bestrebt sein, sich selbst und die Stehhilfe durch geeignete Gewichtsverlagerung in der Balance zu halten. Das führt zu einem ständigen Training und damit zu einer Kräftigung der Rückenmuskulatur und trainiert zugleich den Gleichgewichtssinn des Benutzers. Beide Effekte tragen auf längere Sicht zu einer deutlichen Steigerung des Wohlbefindens bei.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Fuß ein verhältnismäßig geringes Gewicht haben kann, so dass es für den Benutzer weniger mühsam ist, seinen Standort zu wechseln. Insbesondere kann ein Standortwechsel in der Weise erfolgen, dass der Benutzer sich mit der Stehhilfe in die gewünschte Richtung neigt und dann mit seinem eigenen Fuß den Fuß der Stehhilfe nachzieht. Auf diese Weise kann der Benutzer auch während eines Ortswechsels der Stehhilfe beide Hände frei behalten, ähnlich als säße er auf einem Bürostuhl mit Rollen.
  • Der Stiel ist in Längsrichtung elastisch verformbar. Dadurch wird eine federnde Abstützung des Sitzes erreicht. Dies steigert nicht nur den Komfort, sondern verstärkt auch die oben erwähnten Trainingseffekte.
  • Die elastische Verformbarkeit wird dadurch erreicht, dass der Stiel als tragendes Element mindestens zwei gekrümmte Blattfedern aufweist. Im Hinblick auf eine gute Balance ist es besonders zweckmäßig, wenn die Blattfeder ähnlich wie eine menschliche Wirbelsäule S-förmig gekrümmt ist. Die Steifigkeit kann durch geeignete Wahl der Breite und Dicke des Materials der Blattfeder sowie durch geeignete Wahl des Ausmaßes der Krümmung nach Bedarf eingestellt werden. Es können zwei oder drei etwa parallel verlaufende Blattfedern verwendet werden, die zumindest am oberen und unteren Ende und ggf. auch in einer oder mehreren Zwischenpositionen mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  • Im folgenden werden ein Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stehhilfe; und
  • 2 eine Stehhilfe gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Die in 1 gezeigte Stehhilfe weist einen Stiel 10 auf, der am oberen Ende einen höhenverstellbaren Sitz 12 trägt. Im gezeigten Beispiel wird der Sitz 12 durch einen Fahrradsattel gebildet.
  • Das untere Ende des Stiels 10 ist drehfest mit einem Fuß 14 verbunden, der nach unten allseitig konvex gewölbt ist. Im gezeigten Beispiel weist der Fuß 14 einen zylindrischen Tragkörper 16 auf, aus dem am unteren Ende ein sphärischer Körper 18 herausragt, mit dem sich die Stehhilfe auf dem Fußboden 20 abstützt. Der sphärische Körper 18 ist vorzugsweise elastisch und hat etwa die Größe und Elastizität eines Tennisballes. In der Tat ist es zweckmäßig, wenn der sphärische Körper 18 durch einen Tennisball gebildet wird, da dessen filzartige Oberfläche gut auf verschiedenartigen Fußböden haftet, sich aber trotzdem auf dem Fußboden 20 verschieben lässt, ohne Kratzer zu hinterlassen.
  • Der Stiel 10 wird in diesem Beispiel durch zwei S-förmig gewölbte Blattfedern 22, 24 aus Stahl oder glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet. die in geringem Abstand etwa parallel zueinander verlaufen. Beide Blattfedern 22, 24 stützen sich mit ihren unteren Enden auf der Oberseite des zylindrischen Tragkörpers 16 ab. Die Blattfeder 22 ist mit Schrauben 26 sicher an einem von dem Tragkörper 16 aufragende Halteblock 28 befestigt. Das untere Ende der Blattfeder 24 ist dagegen einfach in eine Tasche eingesteckt, die zwischen dem Halteblock 28 und einem auf dem Tragkörper 16 festgeschraubten Sicherungsblock 30 gebildet wird.
  • Die oberen Enden der beiden Blattfedern 22, 24 verlaufen geradlinig und sind mit Schrauben 32 an den entgegengesetzten Seitenflächen eines Kupplungsblockes 34 befestigt. Wahlweise kann dabei zwischen dem Kupplungsblock 34 und der Blattfeder jeweils noch ein Dämpfungspolster 36 aus gummielastischem Material eingefügt sein.
  • Der den Sitz 12 bildende Fahrradsattel ist in üblicher Weise neigungsverstellbar an einem Sattelrohr 38 gehalten, das seinerseits mit Hilfe eines Schnellspanners 40 höhenverstellbar in dem Kupplungsblock 34 fixiert ist. Die Verstellmöglichkeiten für den Sattel gestatten es somit, die Stehhilfe individuell an die Bedürfnisse und Körpermaße des jeweiligen Benutzers anzupassen.
  • Wenn der Benutzer den Sitz 12 belastet, wirkt auf die Blattfedern 22, 24 eine im wesentlichen vertikal gerichtete komprimierende Kraft. Aufgrund Ihrer S-förmigen Krümmung können die Blattfedern dieser Kraft nachgeben, wobei ihre Wölbung zunimmt. Dabei bilden jedoch die beiden Blattfedern zusammen mit dem Halteblock 28 und dem Kupplungsblock 34 eine Art Parallelogramm, das dafür sorgt, dass zwar der Sitz seine Höhe verändern kann, das Sattelrohr 38 jedoch im wesentlichen seine Orientierung beibehält.
  • Die Steifigkeit des Stiels 10 gegenüber vertikalen Kompressionskräften und auch gegenüber etwaigen Kippmomenten, die auf den Sitz 12 wirken, lässt sich dadurch weiter erhöhen, dass die beiden Blattfedern 22, 44 an einer oder mehreren Stellen zwischen dem Fuß 14 und dem Kupplungsblock 34 durch weitere Kopplungsglieder 42 miteinander gekoppelt werden. Diese Kopplungsglieder sorgen dafür, dass sich die beiden Blattfedern nicht mehr unabhängig voneinander verformen können. Sofern es sich um starre Kopplungsglieder handelt, erzwingen sie zugleich einen konstanten Abstand zwischen den beiden Blattfedern, so dass sich die Wölbung beider Blattfedern stets gleichmäßig ändern muss. Dieser Effekt lässt sich jedoch dadurch mildern, dass ein elastisches Kopplungsglied verwendet wird. In dem hier gezeigten Beispiel wird die Kopplung bei dem einzigen Kopplungsglied 42 durch eine Schraubenfeder 44 erreicht.
  • Zwar lässt sich im hier gezeigten Beispiel der Sitz 12 um die Achse des Sattelrohres 38 drehen, doch ist es, um den stabilisierenden Effekt der beiden Blattfedern 22, 24 auszunutzen, zweckmäßig, den Sitz so zu orientieren, dass die Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Sitzes die Richtung ist, in der die beiden Blattfedern 22, 24 voneinander beabstandet und S-förmig gewölbt sind.
  • Die Höhe des Sitzes 12 wird so an die Beinlänge des Benutzers angepasst, dass der Benutzer, wenn auf dem Sitz 12 Platz nimmt, sich mit nahezu gestreckten Beinen noch mit den Füßen auf dem Fußboden 20 abstützen kann. Die Füße des Benutzers und der Fuß 14 der Stehhilfe bilden auf dem Fußboden 20 ein Dreieck, welches aufgrund der sehr kleinen Aufstandsfläche des Fußes 14 eine maximale Bewegungsfreiheit für die Füße des Benutzers bietet. Um die Balance zu halten, wählt der Benutzer eine geeignete Fußstellung, und er wird dabei seine Körperhaltung generell so anpassen, dass sein eigener Schwerpunkt über dem Aufstandspunkt des Fußes 14 auf dem Fußboden liegt.
  • Der Schwerpunkt der gesamten Stehhilfe (ohne Benutzer) ist in 1 mit S bezeichnet, während M den Mittelpunkt des sphärischen Körpers 18 oder, allgemeiner, den Krümmungsmittelpunkt des Wölbscheitels des Fußes 14 bezeichnet. Man erkennt, dass der Schwerpunkt S deutlich höher liegt als der Krümmungsmittelpunkt M. Das bedeutet, dass die Stehhilfe statisch instabil ist und umfällt, wenn sie nicht durch den Benutzer in der aufrechten Position gehalten wird. Das hat zur Folge, dass die Stehhilfe zwar einen Teil des Gewichts des Benutzers trägt ihn aber in keiner Weise bei der Lagestabilisierung unterstützt. So ist der Benutzer ständig, insbesondere auch dann, wenn sein eigener Schwerpunkt annähernd über dem Aufstandspunkt des Fußes 14 auf dem Fußboden 20 liegt, gezwungen, aktiv für die Balance zu sorgen.
  • 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der zwischen den beiden Blattfedern 22, 24 zur Verstärkung eine dritte Blattfeder 46 angeordnet ist. die Mittelabschnitte der Blattfedern 24 und 46 sind entgegengesetzt gewölbt und stützen sich Wölbscheitel an Wölbscheitel aneinander ab. Die Enden der Blattfeder 46 sind and der Blattfeder 22 befestigt, einerseits an deren oberem Ende und andererseits am unteren Wölbscheitel der Blattfeder 22. Beim Einfedern des Stiels werden somit die Blattfedern 22 und 24 auseinander gedrückt.
  • Die Blattfeder 46 kann wahlweise auch die Funktion des Kopplungsgliedes übernehmen. Im gezeigten Beispiel ist jedoch ein Kopplungsglied 42 ähnlich wie in 1 vorgesehen, das sich an den aneinander anliegenden Wölbscheiteln der Blattfedern 46 und 24 abstützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3306658 [0004]

Claims (11)

  1. Stehhilfe mit einem Stiel (10), einem am oberen Ende des Stiels angeordneten Sitz (12) und einem drehfest mit dem unteren Ende des Stiels (10) verbundenen, nach unten allseitig konvex gewölbten Fuß (14), bei welcher der Krümmungsmittelpunkt (M) des Wölbscheitels des Fußes (14) tiefer liegt als der Schwerpunkt (S) der gesamten Stehhilfe, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (10) in seiner Längsrichtung elastisch verformbar ist und als tragendes Element mindestens zwei gewölbte Blattfedern (22, 24, 46) aufweist, die jeweils einen S-förmig gekrümmten Abschnitt haben und annähernd parallel und in Abstand zueinander verlaufen.
  2. Stehhilfe nach Anspruch 1, bei der die mindestens zwei Blattfedern (22, 24, 46) am oberen Ende durch einen Kupplungsblock (34) verbunden sind, an dem der Sitz (12) höhenverstellbar befestigt ist.
  3. Stehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, bei der das untere Ende einer (22) der Blattfedern (22, 24) starr am Fuß (14) befestigt ist, während das untere Ende der anderen Blattfeder (24) lose in eine an dem Fuß (14) gebildete Tasche eingesteckt ist.
  4. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Blattfedern (22, 24, 46) an mindestens einer Stelle zwischen ihren oberen und unteren Enden durch ein Kopplungsglied (42) miteinander verbunden sind.
  5. Stehhilfe nach Anspruch 4, bei der das Kopplungsglied (42) ein elastisch nachgiebiges Element (44) aufweist.
  6. Stehhilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Fuß (14) einen Tragkörper (16) aufweist, an dem der Stiel (10) befestigt ist und aus dem nach unten ein sphärischer Körper (18) herausragt, der den Wölbscheitel des Fußes bildet.
  7. Stehhilfe nach Anspruch 6, bei der der sphärische Körper (18) elastisch ist.
  8. Stehhilfe nach Anspruch 6 oder 7, bei der der sphärische Körper (18) eine filzartige Oberfläche aufweist.
  9. Stehhilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Stiel eine dritte Blattfeder (46) aufweist.
  10. Stehhilfe nach Anspruch 9, bei der die dritte Blattfeder (46) einen Abschnitt aufweist, der entgegengesetzt zu einem auf gleicher Höhe liegenden Abschnitt einer ersten der anderen Blattfedern (24) gewölbt ist und mit seinem Wölbscheitel am Wölbscheitel dieser ersten Blattfeder (24) anliegt.
  11. Stehhilfe nach Anspruch 10, bei der die dritte Blattfeder (46) mit ihren Enden an einer zweiten der anderen Blattfedern (22) befestigt ist, vorzugsweise an Wölbscheiteln dieser zweiten Blattfeder (22).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3306658A (en) 1966-03-08 1967-02-28 Charles T Roberts Contoured body rest

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