DE3809380C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Lage­ orientierung von Patienten bei der Strahlentherapie gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist im Rahmen der perkutanen Strahlentherapie bekannt, die Patienten auf einem mehrgliedrigen Behandlungstisch so zu positionieren, daß mit Hilfe der Röntgen-Tiefenthe­ rapie das kranke Organ in dem erforderlichen Umfang be­ strahlt werden kann (Siemens-Reiniger-Werke AG, Erlangen, Werbeschrift: Bestrahlungsgerät mit Tuto-Ölhaube, Druck­ zeichen SRW 246 E/S 80).
Zu diesem Zweck wird der Patient unmittelbar auf dem Be­ handlungstisch durch entsprechende Winkeleinstellung der verschiedenen Tischabschnitte relativ zur Röhrenhaube la­ gepositioniert. In dieser Lage muß der Patient exakt ver­ bleiben, da bei diesem Behandlungstisch keine Reprodu­ zierbarkeit der einmal ermittelten Position gegeben ist. Das bedeutet, die diagnostizierte Lage, in welcher eine optimale Lokalisation der zu bestrahlenden Organe gewähr­ leistet ist, kann nicht festgehalten und auf den Behand­ lungstisch eines unabhängigen Therapiegeräts positionsge­ treu reproduziert werden.
Weiterhin gehört zum Stand der Technik, die Patienten mittels insbesondere keilförmiger Kissen in eine Lage zu bringen, in welcher eine optimale Lokalisation der zu be­ strahlenden Organe gewährleistet werden kann (DE-GM 17 08 184). Dies erfolgt in aller Regel auf einem dem Diagnosegerät zugeordneten Behandlungstisch.
Um diese diagnosebedingte Patientenlage auch auf dem Be­ handlungstisch eines Therapiegeräts möglichst positions­ getreu reproduzieren zu können, ist es bislang dem Ge­ schick des therapeutischen Personals vorbehalten, die durch die Diagnose vorgegebene optimale Stellung wieder herbeizuführen. Mithin kann der angestrebte Heilerfolg nur bedingt gewährleistet werden, da die menschliche Un­ zulänglichkeit als Fehlerquelle nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Lageorientierung von Patienten bei der Strahlen­ therapie zu schaffen, welche es erlaubt, die bei der Diagnose ermittelten Positionen auf dem einem Therapiege­ rät zugeordneten Behandlungstisch einwandfrei reproduzie­ ren zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge­ führten Merkmalen.
Mit Hilfe der Positioniereinheit können nunmehr die Pa­ tienten an einem Diagnosegerät zunächst exakt in die Lage gebracht werden, welche einen optimalen Heilerfolg durch Bestrahlung sicherstellen würde. Ist diese Patientenposi­ tion ermittelt, wird sie an der Positioniereinheit fi­ xiert.
Die derart erreichte Schwenkstellung der Positionierein­ heit wird dann auf die Reproduziereinheit am Therapiege­ rät übertragen, so daß auf diese Weise die optimale Pa­ tientenlagerung relativ zum Therapiegerät problemlos ge­ währleistet werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es also erstmals die an einem Diagnosegerät festgestellte optimale Lokalisation eines zu bestrahlenden Organs unabhängig von der Bauform der jeweiligen Behandlungstische einwandfrei am Therapiegerät zu reproduzieren. Die menschliche Unzulänglichkeit ist hierbei weitgehend ausgeschlossen. Die Wahrscheinlichkeit des Heilerfolgs wird beträchtlich heraufgesetzt.
Sowohl der Positioniereinheit als auch der Reprodu­ ziereinheit können die Basisplatten, und zwar insbeson­ dere den Behandlungstischen an den Diagnose- und Thera­ piegeräten, einwandfrei zugeordnet werden. Durch manuelle oder motorische Betätigung der Getriebeglieder kann die am Diagnosegerät festgestellte optimale Bestrahlungslage an der Positioniereinheit fixiert und anschließend auf die Reproduziereinheit am Therapiegerät winkelgenau über­ tragen werden. Mittels einer Stellungsanzeige wird die Neigung der Schwenkplatte zur Anzeige gebracht.
Die in der Basisplatte und in der Schwenkplatte zumindest der Reproduziereinheit vorgesehenen großvolumigen Durch­ brechungen haben den Vorteil, daß die Therapiestrahlung nur noch unwesentlich beeinflußt wird. Außerdem ist durch eine solche rahmenartige Ausgestaltung eine zusätzliche optische Einstellkontrolle möglich.
Obwohl es durchaus möglich ist, sowohl die Positio­ niereinheit als auch die Reproduziereinheit mit einer stufenlosen Neigungsveränderung auszurüsten, genügt es in der Praxis, entsprechend den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 2 nur die Positioniereinheit stufenlos nei­ gungsveränderbar auszugestalten, während die Reprodu­ ziereinheit - selbstverständlich in der erforderlichen Genauigkeitsabstufung - stufenweise in ihrer Neigung ver­ ändert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Getriebeglieder der Positioniereinheit besteht in den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 3. Dabei wird die Genauigkeit der Einstel­ lung erhöht und die Beanspruchung der verschiedenen Bau­ teile herabgesetzt, wenn die Basisplatte über zwei symme­ trisch angeordnete Lenker mit der Schwenkplatte verbunden ist. Die Gewindespindel besitzt in diesem Fall, insbeson­ dere endseitig, gegenläufig ausgebildete Gewinde, auf denen Schuhe verschiebbar sind, an welche die unteren En­ den der bevorzugt aus parallelen Lenkerstangen gebildeten Lenker kardanisch angelenkt sind. Eine entsprechende kar­ danische Lagerung ist auch an der Schwenkplatte vorgese­ hen. Verklemmungen werden hierdurch vermieden. Die Gewin­ despindel kann manuell, beispielsweise mittels eines Handrads, oder motorisch angetrieben sein.
Für die Getriebeglieder der Reproduziereinheit wird er­ findungsgemäß eine Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 4 als vorteilhaft erachtet. Auch hierbei dürfte es sich aus Gründen einer gleichmäßigeren Beanspruchung in der Praxis als zweckmäßig erweisen, die Schwenkplatte beidseitig durch ein Lenkerpaar abzufangen. Die dem jeweiligen Lenkerpaar zugeordnete Raststange, beispielsweise eine Zahnstange, wirkt derart mit dem ent­ sprechenden Rastnocken zusammen, daß der an der Stel­ lungsanzeige der Positioniereinheit erkennbare Wert für die Neigung der dort vorgesehenen Schwenkplatte der Posi­ tioniereinheit problemlos auf die Reproduziereinheit und hierbei auf die Neigung der Schwenkplatte übertragen wer­ den kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive eine Positioniereinheit und
Fig. 2 ebenfalls in der Perspektive eine Reprodu­ ziereinheit jeweils als Bestandteil eines Be­ handlungstisches.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Positioniereinheit bezeich­ net, die einem Behandlungstisch 2 zugeordnet ist, der bei einem nicht näher dargestellten Diagnosegerät zur Anwen­ dung gelangt, mit welchem eine optimale Lokalisation der zu bestrahlenden Organe möglich ist.
Die Positioniereinheit 1 weist eine ggf. am Behandlungs­ tisch 2 festlegbare Basisplatte 3 aus einem geeigneten Werkstoff auf. Die Basisplatte 3 ist in der Fläche ge­ schlossen. An einer Seite der Basisplatte 3 ist über eine Schwenkachse 4 eine in der Fläche ebenfalls geschlossene Schwenkplatte 5 in der Vertikalen neigungsveränderbar be­ festigt. Auch die Schwenkplatte 5 besteht aus einem für den praktischen Betrieb geeigneten Material sowie einer entsprechenden patientengerechten Auflage.
Im Abstand von der Schwenkachse 4 ist in der Basisplatte 3 eine Gewindespindel 6 gelagert. Die Endabschnitte 7, 8 der Gewindespindel 6 weisen gegenläufig angeordnete Ge­ winde auf. Auf diese Gewindeabschnitte 7, 8 sind Gewinde­ schuhe 9 gesetzt, welche kopfseitig jeweils zwei Nocken 10 aufweisen. Zwischen diese Nocken 10 sind Schwenkklötze 11 eingegliedert und mittels Schwenkbolzen 12 um parallel zur Längsachse der Gewindespindel 6 verlaufende Achsen schwenkbar gelagert.
Seitlich sind an die Schwenkklötze 11 parallel zueinander verlaufende Streben 13 von Lenkern 14 schwenkbar ange­ setzt. Die oberen Enden der Lenkerstreben 13 schließen zwischen sich wiederum Schwenkklötze 15 ein, die um par­ allel zu der Längsache der Gewindespindel 6 verlaufende Achsen 16 schwenkbar in der Schwenkplatte 5 gelagert sind.
Aufgrund dieser Befestigung der Lenker 14 an der Gewinde­ spindel 6 und an der Schwenkplatte 5 können Verkantungen vermieden werden. An einem Ende der Gewindespindel 6 ist ein Handrad 17 aufgesetzt.
Seitlich neben dem Handrad 17 ist eine Stellungsanzeige 18 erkennbar, in welcher ein beispielsweise durch Feder­ kraft nach links beaufschlagtes Anzeigeorgan 19 gleitet. Dieses Anzeigeorgan 19 ist über einen Draht 20 mit der Schwenkplatte 5 verbunden. Eine Skala 21 an der Stel­ lungsanzeige 18 gibt die Neigung der Schwenkplatte 5 ent­ sprechend einem geeigneten Wertmaßstab an.
Es ist zu sehen, daß mit Hilfe des Handrads 17 und der Getriebeglieder 6, 14 zwischen der Basisplatte 3 und der Schwenkplatte 5 die Letztere stufenlos verschwenkt und damit eine optimale Lokalisation der zu bestrahlenden Or­ gane des auf der Positioniereinheit 1 liegenden Patienten erreicht werden kann.
In Fig. 2 ist eine Reproduziereinheit 22 veranschau­ licht, die einem Behandlungstisch 23 als Bestandteil ei­ nes nicht näher dargestellten Therapiegeräts zugeordnet ist.
Auch diese Reproduziereinheit 22 setzt sich aus einer Ba­ sisplatte 24 und einer mit dieser Basisplatte 24 über eine Schwenkachse 25 verbundenen Schwenkplatte 26 zusam­ men. Allerdings ist zu erkennen, daß im Gegensatz zu der Positioniereinheit 1 gemäß Fig. 1 sowohl die Basisplatte 24 als auch die Schwenkplatte 26 mit großvolumigen Durch­ brechungen 27 versehen sind. Aufgrund dieser rahmenarti­ gen Ausgestaltung wird die Therapiestrahlung nur unwe­ sentlich beeinträchtigt. Außerdem ist eine optische Ein­ stellkontrolle der Patientenlage möglich.
Das Material sowie die Auflagen der Basisplatte 24 und der Schwenkplatte 26 entsprechen wiederum den jeweiligen Anforderungen.
Die Verstellung der Schwenkplatte 26 relativ zur Basis­ platte 24 erfolgt in gezielter Abhängigkeit von der Nei­ gung der Schwenkplatte 5 der Positioniereinheit 1 relativ zu deren Basisplatte 3. Hierzu sind in den Seitenberei­ chen von Basisplatte 24 und Schwenkplatte 26 zwei Lenker­ paare 28 vorgesehen. Von diesen Lenkerpaaren 28 ist je­ weils ein Lenker 29 einerseits an die Basisplatte 24 und andererseits an die Schwenkplatte 26 angelenkt. Der an­ dere Lenker 30 ist einerseits ebenfalls an der Schwenk­ platte 26, bevorzugt im Anlenkpunkt des ersten Lenkers 29, und andererseits an einer in der Basisplatte 24 zwangsgeführten Raststange 31 schwenkbar befestigt. Die Raststangen 31 wirken ihrerseits mit in der Basisplatte 24 vertikal verschiebbar geführten Rastnocken 32 zusam­ men, über welche die Neigung der Schwenkplatte 26 relativ zur Basisplatte 24 eingestellt werden kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Lageorientierung von Patienten bei der Strahlentherapie, die auf Behandlungstischen verlagerbare sowie winkeleinstellbare Stellungshilfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stel­ lungshilfen einerseits aus einer diagnoseabhängig in der vertikalen Ebene verschwenkbaren und in der jeweiligen Schwenkstellung fixierbaren Positioniereinheit (1) als Bestandteil eines einem diagnostischen Gerät zugeordneten Behandlungstisches (2) und andererseits aus einer ent­ sprechend der Schwenkstellung der Positioniereinheit (1) in der Neigung zur Horizontalen verstellbaren sowie lage­ feststellbaren Reproduziereinheit (22) als Bestandteil eines einem Therapiegerät zugeordneten Behandlungstisches (23) gebildet sind, daß sowohl die Positioniereinheit (1) als auch die Reproduziereinheit (22) zweischenklig ausge­ bildet sind und jeweils aus einer Basisplatte (3, 24) so­ wie aus einer Schwenkplatte (5, 26) bestehen, die um eine an einem Ende der beiden Platten (3, 5; 24, 26) vorgese­ hene horizontale Achse (4, 25) relativ verschwenkbar so­ wie über im Abstand von der Schwenkachse (4, 25) befind­ liche Getriebeglieder (6, 14; 28, 31) neigungsveränderbar miteinander verbunden sind, und daß die Positionierein­ heit (1) mit einer die Neigung der Schwenkplatte (5) ver­ anschaulichenden Stellungsanzeige (18) versehen ist, wäh­ rend die Basisplatte (24) und die Schwenkplatte (26) der Reproduziereinheit (22) rahmenartig mit großvolumigen Durchbrechungen (27) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheit (1) stufenlos und die Reproduziereinheit (22) stufenweise neigungsveränderbar sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ triebeglieder der Positioniereinheit (1) aus einer sich parallel zur Schwenkachse (4) erstreckenden, in der Ba­ sisplatte (3) gelagerten Gewindespindel (6) sowie minde­ stens einem entlang der Gewindespindel (6) verschiebli­ chen, mit seinem anderen Ende (15) an der Schwenkplatte (5) raumbeweglich befestigten Lenker (14) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ triebeglieder der Reproduziereinheit (22) aus mindestens einem Lenkerpaar (28) bestehen, von welchem ein Lenker (19) einerseits an die Basisplatte (24) und andererseits an die Schwenkplatte (26) angelenkt ist, während der an­ dere Lenker (30) einerseits ebenfalls an der Schwenk­ platte (26) und andererseits an einer in der Basisplatte (24) zwangsgeführten Raststange (31) gelenkig befestigt ist, die mit einem in der Basisplatte (24) vertikal ver­ schiebbar geführten Rastnocken (32) zusammenwirkt.
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